Ein unvergesslicher Abend voller kölscher Musik, Mitsingen und guter Stimmung – das war das jüngste Kneipenkonzert im Haus Schmitz in Rodenkirchen. Die kölsche Band „De Familich“ brachte mit ihren Liedern echtes Veedels-Feeling in das Brauhaus. Schon nach den ersten Klängen stimmte das Publikum kräftig ein und verwandelte den Gastraum in einen großen Chor.

Von Klassikern wie „Ulla“, „Aldermaat“ und „Kölsche Jung“ über „Leeve Ostermann“ bis hin zu „Wenn et Leech usjingk em Roxy“ – die größten kölschen Hits durften an diesem Abend nicht fehlen. Der emotionalen Höhepunkt bildete natürlich das letzte Lied „In unsrem Veedel“ und so war auch klar, das alle gemeinsame schunkelten. Das war Gänsehaut pur und echtes Heimatgefühl.

Rücksichtsvoll feiern – ein Erfolgsrezept

So ausgelassen die Stimmung auch war, so rücksichtsvoll zeigte sich das Publikum beim Ende. Punkt 22 Uhr war Schluss – aus Rücksicht auf die Nachbarn. Ganz im kölschen Sinne: erst lautstark feiern, dann rücksichtsvoll nach Hause gehen. Eine Devise, die perfekt zu einem familiären und respektvollen Kneipenabend passt.

Gastwirt begeistert – Fortsetzung folgt

Gastwirt Haus Schmitz zeigte sich hoch zufrieden:

„Das war nun unser zweites Konzert – und wir werden es weiter machen. Beim nächsten Mal vielleicht sogar mit Biggi Wanninger.“

Mit viel Erfahrung als Gastgeber weiß das Team vom Haus Schmitz, wie man Stimmung schafft und den Gästen ein unvergessliches Erlebnis bereitet. Schon jetzt darf man sich auf kommende Veranstaltungen freuen, die wieder beste kölsche Musik und gemütliche Kneipenatmosphäre versprechen.

Was natürlich wieder zu beachten ist- „die Reservierung“, denn das Haus Schmitz war bis auf dem letzten Platz gefüllt und nur durch die kulante Art der reservierten Gäste, die freie Plätze an ihren Tischen zur Verfügung stellten, fand der ein oder andere noch einen Sitzplatz. Denn auch an der Theke war es voll, jeder Bierhocker besetzt und derStehbereich gut gefüllt, was eine tolle Atmosphäre zauberte.

„Das haben wir immer schon so gemacht.“

Eine der beliebtesten Ausreden, wenn es um IT-Investitionen geht. Doch genau diese Haltung kann gefährlich werden.

Wer nur auf Altbewährtes setzt, riskiert:

  1. Sicherheitslücken – veraltete Systeme sind ein gefundenes Fressen für Angreifer.
  2. Ineffizienz – Prozesse laufen langsamer, während Wettbewerber automatisieren.
  3. Kostenfalle – kurzfristig gespart, langfristig teuer bezahlt.

Fortschritt heißt nicht, alles Bewährte wegzuwerfen. Es heißt, regelmäßig zu prüfen: Dient unsere IT noch den Zielen von morgen – oder hält sie uns im Gestern fest?

Deshalb: Mut zur Erneuerung. IT ist kein Kostenblock, sondern ein Invest in Sicherheit, Effizienz und Zukunftsfähigkeit.

Viele wertvolle Informationen finde Sie auf dazu auf  https://www.sld.de/

 

Die Künstler*innen des Kunstzentrum Wachsfabrik laden herzlich am 05. Oktober zwischen 14 und 18 Uhr in ihre geöffneten Ateliers ein und freuen sich auf die Besucher und persönliche Begegnungen. Der Eintritt ist frei. Das Café ist geöffnet.

Ab 13 Uhr bietet Hanna Styrie eine Führung durch die Ateliers mit Informationen zur Geschichte des Ortes über ca. 1,5 Stunden an. Treffpunkt ist vor dem Rolltor vorne. Die Führungen finden auf Spendenbasis statt und werden vom Kulturforum Wachsfabrik e.V. unterstützt.

Adresse: Industriestraße 170, 50999 Köln

Weitere Informationen unter www.kunstzentrum-wachsfabrik.koeln.

8 geöffnete Ateliers:

Atelier 05 – Sebastian Probst – Art Projekt – Bildhauerei

Atelier 10 – Gastkünstlerin Anna Nguyen & J. de Payrebrune – Malerei & Bildhauerei

Atelier 12 – Manfred Wachendorf, Jovita Majewski, Pascal Behrendt, Inge Lager, Mia Forsch – Skulptur & Malerei 

Atelier 13 – Gertraud Lütkefels – Schmuck & Objekte

Atelier 14 – miegL + Gastkünstler*in Student*in – Malerei & Bildhauerei

Atelier 19 – Sabine Burghardt – Fotografie

Atelier 20 – Joao de Almeida – Objekte 

Atelier 21 – Martha Potempa & Thomas Brück – Singer-Songwriter

Die Künstler würden sich auch über Ihren Besuch freuen!

(Text: Jeannette de Payrebrune- Sprecherin GbR Kunstzentrum Wachsfabrik)

Ein historisches Zeichen der Ökumene – Pfarrer Oliver Kießig wird neuer Präses der Adler-Schützen Zollstock
Mit großer Freude und einem Hauch von Geschichte wird Pfarrer Oliver Kießig nun offiziell zum neuen Präses der St. PIUS Schützengilde „Adler-Schützen“ in Köln-Zollstock ernannt. Damit übernimmt erstmals ein evangelischer Geistlicher dieses traditionsreiche Amt innerhalb der Bruderschaft – und vermutlich sogar in der gesamten Schützenbewegung dieser Art. Pfarrer Oliver Kießig, der seit 2019 als Seelsorger der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Zollstock tätig ist, steht für ein lebendiges, offenes Miteinander der Konfessionen. Seine Ernennung zum Präses markiert nicht nur einen symbolträchtigen Schritt hin zur gelebten Ökumene, sondern auch ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr sich kirchliche und weltliche Gemeinschaften gegenseitig bereichern können. Die Adler-Schützen zeigten sich erfreut über die Bereitschaft des Pfarrers, dieses Amt zu übernehmen. Mit seiner offenen Art, seinem Engagement für den Stadtteil und seiner tiefen Verwurzelung in der Gemeinde bringt Kießig frischen Wind und einen neuen Blickwinkel in das traditionsreiche Vereinsleben ein. Sein Amtsantritt als erster evangelischer Präses in einer bisher katholisch geprägten Bruderschaft unterstreicht eindrucksvoll den Geist der Verbundenheit, der über konfessionelle Grenzen hinweg trägt – ganz im Sinne des Mottos vieler Schützen: „Glaube, Sitte, Heimat“.

KölnTag – jeden 1. Donnerstag im Monat
Darum ist Köln so schön, denn an allen ersten Donnerstagen im Monat (außer an Feiertagen) ist der Eintritt in die städtischen Museen für Kölner mit Wohnsitznachweis (z. B. Personalausweis) kostenfrei. An diesen KölnTagen bleiben viele Häuser sogar bis 22 Uhr geöffnet. Führungen, Workshops, Kinderaktionen und Programme des Museumsdienst Köln, welche an anderen Tagen zusätzlich zum Museumseintritt gegen Bezahlung angeboten werden, bereichern oft zusätzlich ebenfalls kostenlos. Einfach vorab auf Museenkoeln.de Veranstaltungskalender und Special- Programme zu schauen, es lohnt sich. Ein weiterer kleiner Tipp, ist die Kölner Museumsnacht am 8.11. Diese ist zwar nicht ganz kostenfrei, doch zum 60-jährigen Bestehen des Museumsdienstes werden wieder zahlreiche Kölner Museen und Galerien bis spät in die Nacht geöffnet haben und ein vielfältiges Programm anbieten und einen ganz besonderen Abend zaubern.

Das Festival der darstellenden Künste wird großartigVom 2. bis 4.10. verwandelt sich Köln in eine lebendige Bühne: Das Festival der darstellenden Künste bringt an drei Tagen Tanz, Theater, Performance und zeitgenössischen Zirkus in die Stadt – und das in einer noch nie dagewesenen Dichte. Mit nur einem Festivalpass kann man in über 60 Locations mehr als 250 Aufführungen, DJ-Sets, Konzerte und After-Show-Partys erleben und es ist perfekt, um viele unterschiedliche Inszenierungen an einem Abend zu genießen! Es wird eine großartige Zeit und selbst an die Kinder wird gedacht. Der Kindertag am 3.10. geht nämlich ebenfalls quer durch die Stadt und in verschiedenen Spielstätten, zu den unterschiedlichsten Darbietungen. Die Tickets für diese Vorstellungen sind direkt über die Theater und deren gewohnte Buchungskanäle erhältlich. Da es sehr viele Informationen zu diesem Festival gibt, schau bitte auf www.fddk.de da steht alles ganz ausführlich.

„Digital-Sprechstunde“ am 09.09.2025, 11.00 Uhr mit dem Seniorennetzwerk Sürth in der Offene Kunstwerkstatt, Sürther Hauptstr. 56, 50999 Köln
In kleiner Runde und mit fachkundiger ehrenamtlicher Unterstützung werden Fragen rund ums Handy, Tablet, Laptop und PC besprochen.
Die Sprechstunde findet jeden 2. und 4. Dienstag im Monat statt und ist kostenlos.
Anmeldung erbeten: 0173 / 614 47 94

Aus dem Blog von www.sld.de

AZURE VIRTUAL DESKTOP: EIN KRITISCHER BLICK AUF DIE CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN

WARUM GERADE AVD?

Homeoffice, Zeiterfassung unterwegs, mobiles Arbeiten, sensible Daten auf privaten Geräten – viele Unternehmen suchen nach einer Lösung, wie sie moderne Arbeitsplätze bereitstellen können, ohne sich sicherheitstechnisch zu verrennen und ein Vermögen auszugebenAzure Virtual Desktop (AVD) ist ein möglicher Weg – aber lohnt sich das wirklich? Was sind Vor- und Nachteile oder Chancen und Risiken? Das erfahren Sie in diesem Artikel.

1 | WAS IST AZURE VIRTUAL DESKTOP – EINMAL BILDLICH, EINMAL TECHNISCH

Fangen wir mit einem Bild an: Stellen Sie sich einen Wolkenkratzer vor, in dem jeder Stock identische, voll eingerichtete Büros bereithält. Sie buchen nur die Zimmer, die Sie und Ihr Team auch wirklich benötigen. Strom, Reinigung, IT‑Support – alles inklusive. Wenn ein Team auszieht, stellt der Concierge den Raum in den Ursprungs­zustand zurück – bereit für den nächsten Gast. Genau so verhält sich AVD mit virtuellen Desktops.

Azure Virtual Desktop stellt Arbeitsplätze in der Cloud bereit. Die eigentlichen Computer – also die Rechenleistung und Programme – laufen dabei nicht mehr auf dem eigenen Laptop, sondern in Microsofts Rechenzentren. Mitarbeitende verbinden sich über eine gesicherte Verbindung mit ihrem virtuellen Desktop, der dort jederzeit abrufbar ist. Persönliche Einstellungen und Dateien werden automatisch gespeichert, sodass man beim nächsten Login genau dort weitermacht, wo man aufgehört hat. Der eigene Laptop oder das Tablet dient dabei nur noch als Fernbedienung – Wartung, Sicherheit und Updates übernimmt die Cloud.

WARUM GERADE AVD?

Homeoffice, Zeiterfassung unterwegs, mobiles Arbeiten, sensible Daten auf privaten Geräten – viele Unternehmen suchen nach einer Lösung, wie sie moderne Arbeitsplätze bereitstellen können, ohne sich sicherheitstechnisch zu verrennen und ein Vermögen auszugebenAzure Virtual Desktop (AVD) ist ein möglicher Weg – aber lohnt sich das wirklich? Was sind Vor- und Nachteile oder Chancen und Risiken? Das erfahren Sie in diesem Artikel.

2 | WAS SIND DIE VORTEILE VON AVD

Azure Virtual Desktop bietet eine Vielzahl an Vorteilen, die in der Praxis spürbar Zeit, Geld und Nerven sparen können. Dabei reichen die Nutzenaspekte von besserer Mobilität über Kostentransparenz bis hin zu mehr Sicherheit und Resilienz.

In diesem Abschnitt beleuchten wir die vier zentralen Wirkungsfelder von AVD anhand unserer realen Projekterfahrungen als IT Dienstleister – jeweils mit technischer Einordnung und konkreten Effekten für den Unternehmensalltag:

  • Flexibilität & Mobilität: Wie Mitarbeitende von überall produktiv bleiben – ohne Performanceeinbußen.
    Kostenkontrolle & Nachhaltigkeit: Wo sich durch die Cloud-Strategie konkret sparen lässt.
  • Sicherheit & Compliance: Welche Maßnahmen AVD zum Schutz sensibler Daten mitbringt.
  • IT-Effizienz & Ausfallsicherheit: Wie sich Betriebsaufwand reduzieren und Resilienz steigern lässt.

2.1 FLEXIBILITÄT & MOBILITÄT

Mit Azure Virtual Desktop sind Mitarbeitende nicht mehr an Büroarbeitsplätze gebunden. Ob im Homeoffice, unterwegs im Zug oder im Hotel: der Zugriff auf den gewohnten Windows-Arbeitsplatz funktioniert zuverlässig und sicher. Entscheidend ist: Die Rechenleistung kommt aus der Cloud, nicht vom Endgerät.

Es gilt also das sogenannte Any-Device-Prinzip: Egal ob älterer Büro-PC, iPad, Chromebook oder Thin Client – über den HTML5-Client können auch anspruchsvolle Anwendungen wie ERP, DATEV oder CAD performant genutzt werden. Die Endgeräte dienen lediglich als Zugang – sämtliche Prozesse laufen im Azure-Rechenzentrum. 

Ein weiterer Vorteil: AVD ersetzt klassische VPN-Verbindungen durch moderne WebSocket-Technologie. In Kombination mit Multifaktor-Authentifizierung (MFA) und Gerätekontrolle (Intune) entfällt das fehleranfällige Tunnelmanagement. Das ist besonders vorteilhaft bei öffentlichem WLAN, etwa in Hotels oder Cafés.

Praxisbeispiel: „Baustoffe Müller“
Ein mittelständisches Handelsunternehmen mit 120 Außendienstmitarbeitenden führte AVD zur Entlastung der VPN-Infrastruktur ein.

  1. Vor AVD: Häufige Verbindungsabbrüche, lange Anmeldezeiten
  2. Mit AVD: Login-Zeiten unter 5 Sekunden – sogar im ICE

Möchten sie den ganzen Bericht lesen- dann gehen sie bitte auf https://www.sld.de/blog/artikel/azure-virtual-desktop

Am 1.10. wird in Köln wieder der Weltseniorentag, auch bekannt als Internationaler Tag der älteren Menschen, begangen – ein Tag, der weltweit das Engagement, die Lebensleistungen und die Bedürfnisse älterer Generationen in den Mittelpunkt stellt. Doch dieser Tag richtet sich längst nicht nur an Senioren: Er lädt Menschen jeden Alters ein, die neugierig sind und bleiben oder sich weiterentwickeln sowie ein Leben mit allen Generationen leben möchten. Darum steht dieser Tag wieder ganz im Zeichen von Austausch, Lernen und Begegnung. Einen besonderen Schwerpunkt bildet in diesem Jahr die „moderne Zukunft“, mit niedrigschwelligen Angeboten, die den Zugang zu neuen Lebensformen erleichtern und lebenslange aktive Teilhabe fördern. Das Motto „Neugierig älter werden“ steht dabei für eine Haltung, die Altersgrenzen überwindet.
Der Weltseniorentag 2025 macht deutlich: Altern ist kein Rückzug, sondern eine Einladung – zu Teilhabe, Neugier und gemeinsamer Gestaltung.