Die Gewerkschaft ver.di hat am heutigen Mittwoch für Freitag, 21. Februar, zu einem
ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Dies bedeutet, dass ab Freitag, 3 Uhr, keine
Stadtbahn-Fahrten der KVB stattfinden und nur die durch Subunternehmen
durchgeführten Busfahrten erfolgen können. Diese Fahrten werden den Fahrgästen
so bald wie möglich in der elektronischen Fahrplanauskunft angezeigt und zudem als
Fahrplan-Tabelle auf der KVB-Website veröffentlicht. Der Betrieb der KVB wird erst
zum Beginn des Betriebstages am Samstag, 22. Februar, wiederaufgenommen.
Auch auf den Stadtbahn-Linien 16 und 18, die gemeinsam mit den Stadtwerken Bonn
(SWB Bonn) betrieben werden, findet kein Verkehr statt. Kundencenter und
Vertriebsstellen der KVB bleiben geschlossen. Die KVB weist darauf hin, dass die
Verkehre der Deutschen Bahn, der Mittelrheinbahn und anderer
Eisenbahnverkehrsunternehmen nicht durch den Streik der Gewerkschaften
betroffen sind. Kunden der KVB können somit auch auf S-Bahnen, Regionalbahnen
(RB) und Regionalexpressbahnen (RE) ausweichen. Innerhalb der räumlichen
Geltungsbereiche im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) gelten die Tickets der KVBKunden
auch in diesen Verkehrsmitteln.
Die KVB weist zudem darauf hin, dass bei einem Streik die Mobilitätsgarantie des
Unternehmens nicht gilt.

(Text:-map-/PI/Unternehmenskommunikation/Kölner Verkehrs-Betriebe AG)

 

Was bedeuten eigentlich psychosomatische Schmerzen?
Die letzten Monate waren für viele Menschen sehr hart. Leider spiegelte sich das auch in körperlichen Leiden wider, der Gang zum Arzt ist unvermeidbar. In den Behandlungen sprechen Mediziner immer mehr von psychosomatischen Schmerzen, von der Seele, ganzheitlicher Behandlung und alternativen Heilmethoden. Doch was bedeutet das überhaupt? Oft ist damit gemeint, dass die Ursache der Erkrankung in der Seele zu finden ist, denn neben den körperlichen Auslösern kann die Psyche einen enormen Einfluss auf die Gesundheit haben. So kennen wir alle diese Aussagen: Das ist mir auf den Magen geschlagen, ich zerbreche mir den Kopf, es raubt mir den Schlaf, ich habe Angst im Nacken oder trage eine schwere Last auf den Schultern. Diese und noch viele Aussagen mehr stehen in ganz enger Verbindung mit Krankheiten. Gefühle, Stress oder andere seelische Belastungen können nämlich Schmerz entstehen lassen. So können Konflikte bei der Arbeit, Probleme in der Beziehung oder zu viel Zukunftssorgen im Alltag weitreichende Folgen haben. Durch die permanente Anspannung geraten Prozesse im Körper in ein Ungleichgewicht. In solchen Fällen sprechen Experten von psychosomatischen Schmerzen. Diese Alarmsignale sollten wahrgenommen werden. So betrachten viele Ärzte ihre Patienten oft ganzheitlich, und das beginnt bei der Seele. Denn ist das Leben zur Last geworden, schmerzt ganz schnell der Rücken, auch kommt es vermehrt zu Migräne, wenn man zu viel grübelt. Der Magen kann auch zur Last werden, wenn man zu viel in sich hineinfrisst. Selbst auf den Hormonhaushalt hat die Seele Einfluss und kann dort einiges durcheinanderbringen. Darum sprechen Sie ehrlich mit Ihrem Arzt über ihren Seelenzustand, fragen Sie Ihren Heilpraktiker und Osteopathen nach den Verbindungen der Organe. Dann bekommt die Aussage über den Zusammenhang von Körper, Geist und Seele eine verständliche Bedeutung.

Jetzt, wo die Banken im Stadtgebiet immer weniger werden, nutzen viele Menschen die Möglichkeit bei Rewe, Aldi, Edeka, Netto und Co. Geld abzuheben. Das ist einfach und meist bis 200€ kostenlos möglich. Das Einzige, was dafür zu tun ist, etwas einzukaufen, es an der Kasse sagen und eine Girocard, also den Nachfolger der EC-Karte, einzusetzen. Wie hoch der Einkaufswert sein muss, ist unterschiedlich. Mal genügt ein Artikel, egal wie teuer, und mal muss ein bestimmter Geldbetrag erreicht sein, um Bargeld zu bekommen. Das weitere Vorgehen unterscheidet sich dann nicht wirklich vom normalen bargeldlosen Zahlen: Die Wunschsumme wird dem Einkaufsbetrag zugerechnet und erscheint im Display des Zahlgerätes, dann muss man Karte ins Lesegerät einstecken oder auflegen und den PIN eingeben, um den kompletten Betrag als Vorgang vom Konto abbuchen zu lassen, der gewünschte Betrag wird dann ausgezahlt. Im Kontoauszug erscheint später die Gesamtsumme also die Einkaufs- und Abhebe-Summe. Alles in allem eine feine Sache.

 

Die Künstlergruppe SüdArt lädt herzlich zum Besuch der Offenen Ateliers, Brühler Landstraße 428, 50997 Köln.
Wir arbeiten auf einer Atelieretage der Alten Dorfschule in Meschenich. Die Arbeiten der 12 teilnehmenden Künstler können auf drei Etagen im Haus betrachtet werden. Mit unserem künstlerischen Schaffen in Malerei, Fotografie, Collage/Assemblage, Skulptur und Drucktechniken sowie mit Workshopangeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gestalten wir die Kölner Kunst- und Kulturszene mit, aber vor allem auch den Stadtteil Meschenich. Unterstützt wird unser Kunstschaffen vom Förderverein Soziales Meschenich.
Unsere Öffnungszeiten
Samstag, 15.3.25 von 17 – 20 Uhr
Sonntag, 16.3.25 von 11 – 18 Uhr.
Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.

Linienbestimmungsverfahren 553: BUND Köln fordert den sofortigen Stopp der Planungen zur „Rheinspange“

• Zweifelhafte Bedarfsplanung und massive Umweltzerstörung

• Klima-. Arten-, und Wasserschutz in Gefahr

• BUND fordert Stopp der Planungen

Die Kreisgruppe Köln des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland NRW (BUND NRW) lehnt gemeinsam mit anderen Naturschutzverbänden den Bau der geplanten Autobahnquerspange (BAB 553) zwischen der BAB 555 und der BAB 59 entschieden ab. Anlässlich des nun gestarteten Linienbestimmungsverfahrens reichten die Naturschutzverbände eine gemeinsame Stellungnahme ein. Die geplante Rheinspange widerspricht den Zielen einer nachhaltigen Verkehrspolitik; die dringend notwendige Mobilitätswende wird durch dieses aus der Zeit gefallene Projekt weiter ausgebremst.

Holger Sticht, im Vorstand der Kreisgruppe und zugleich Landesvorsitzender des BUND- NRW: „Autobahnen sind ein Relikt aus der Vergangenheit. Ihr Neubau zerstört wertvolle Naturräume. Statt Milliarden in den Straßenbau zu investieren, braucht es einen massiven Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, intelligente Mobilitätskonzepte und die konsequente Reduzierung des Individualverkehrs. Mit dem Finanzbedarf für den Bau der Rheinspange könnte man 19,4 Millionen Deutschlandtickets bezahlen.“

Die geplante Autobahntrasse durchquert einen überregional bedeutsamen Naturraum und würde massive Eingriffe in die Umwelt nach sich ziehen.

„Die geplante Rheinspange würde wertvolle Lebensräume für Feldvögel wie die Feldlerche zerstören und den Kiebitz im rechtsrheinischen Teil der Kölner Bucht wohl auslöschen. Diese Arten stehen ohnehin unter massivem Druck. Auch streng geschützten Wechsel- und die Kreuzkröten sind betroffen. Ihr Lebensraum darf nicht für ein überflüssiges Autobahnprojekt geopfert werden“, so Sticht.

Zweifelhafte Bedarfsplanung und massive Umweltzerstörung Der BUND NRW kritisiert, dass die Bedarfsplanüberprüfung zum Bundesverkehrswegeplan (BVWP 2030) die geänderten Rahmenbedingungen der letzten Jahrzehnte ignoriert. Die Prüfung bezieht weder neue klimawissenschaftliche Erkenntnisse noch die neuen gesetzlichen Klimaschutzziele ein. Es ist nicht nachvollziehbar, warum weiterhin an einem Autobahnprojekt festgehalten wird, dessen verkehrlicher Nutzen fraglich ist und dessen Umweltfolgen verheerend sind.

Eine Verkehrsanalyse zeigt, dass die Rheinspange nur eine minimale Entlastung der bestehenden Brücken bringt. Gleichzeitig würde sie erheblichen Flächenverbrauch und Umweltbelastungen verursachen. Der Bau würde zudem neue Siedlungsentwicklungen und Logistikstandorte begünstigen, was zusätzlichen Verkehr anziehen würde. Die Planungen für die neue Autobahn führen dazu, dass sich die Stau- und Verkehrsprobleme im Kölner Süden so gar noch weiter verschärfen würden.

Klimaschutz und Wasserschutz in Gefahr.
Der geplante Neubau steht im Widerspruch zu den deutschen Klimazielen und den Vorgaben des Klimaschutzgesetzes. Der Verkehrssektor verfehlt seine CO2- Reduktionsziele massiv, und jeder neue Autobahnkilometer trägt zur weiteren Verschärfung dieser Problematik bei. Zudem würde der Bau der Rheinspange in unmittelbarer Nähe zu Wasserschutzgebieten erfolgen und das Trinkwasser der Region gefährden.

BUND fordert Stopp der Planungen

Angesichts der massiven Umweltzerstörung und der unzeitgemäßen Ausrichtung fordert der BUND die sofortige Einstellung der Planungen zur Rheinspange.
Hintergrund Die Rheinspange 553 ist eine geplante neue Autobahnverbindung zwischen der A555 und der A59 im Raum Köln/Bonn. Dieses Vorhaben ist im Bundesverkehrswegeplan 2030 als „Vordringlicher Bedarf“ eingestuft. Aktuell befindet sich das Projekt im Linienbestimmungsverfahren.Geht es nach dem Bundesverkehrsministerium, dann soll die sog „Rheinspange“ 553 als vierstreifige Autobahn gebaut werden. Dies umfasst eine neue Rheinquerung südlich von Köln, die entweder als Tunnel oder Brücke ausgeführt würde. Zudem sind der Aus- bzw. Neubau von zwei Autobahnknotenpunkten vorgesehen: westlich und östlich des Rheins würden neue Autobahnkreuze entstehen.
Im Bundesverkehrswegeplan 2030 sind für die Rheinspange 553 in Brückenform und 10,2 Kilometer lange Autobahnanschlüsse Kosten von 361 Millionen Euro (Stand 2014) veranschlagt. Aktuellere Schätzungen, insbesondere für die favorisierte Tunnelvariante, gehen jedoch von mindestens über 1 Milliarde Euro aus.1 Mit dieser Summe könnte man über und 19,4 Millionen Deutschlandtickets zum aktuellen Preis von 59 Euro finanzieren und so 1,6 Millionen Menschen ein Jahr lang kostenlos mit dem ÖPNV fahren lassen – anstatt eine neue Autobahn zu bauen, die weitere Natur zerstört und den Autoverkehr zementiert.

Mehr Informationen:https://www.bundkoeln.de/service/publikationen/detail/publication/stellungnahme-dernaturschutzverbaende-zur-rheinspange/

Am 23. Februar 2025 ist Bundestagswahl. Die Laternen entlang der Hauptstraßen biegen sich inzwischen vor Wahlplakaten, auf den Wochenmärkten in den Veedeln buhlen die einzelnen Parteien mit Flyern und Kugelschreibern um jede Stimme,  auch in Rodenkirchen. Wer durch die Passage von der Hauptstraße zum Maternusplatz möchte, der wird quasi umzingelt von Politikern fast aller Parteien.
Mittendrin hat Hans Baars seinen Stand aufgebaut, ein Sparschwein, einige Flyer und die Obdachlosenzeitung „Draussenseiter“. Die versucht er für 3,40€ das Exemplar zu verkaufen. Die Hälfte darf er behalten, die andere geht an die Oase, den Verein, der sich um Menschen ohne Wohnung kümmert. Im Gegensatz zu den Politikern darf Hans Baars die Menschen nicht aktiv ansprechen, sonst kommt das Ordnungsamt.
„Ich habe heute gerade mal drei Zeitungen verkauft, es interessiert sich keiner dafür. Ich werde weder von den Passanten noch von den Politikern wahrgenommen. Nicht einer hat mich gefragt, wer ich bin, weshalb ich dort stehe. Ich bin uninteressant, weil Menschen ohne Adresse eh nicht wählen dürfen“, sagt der 64-jährige, der vor vier Monaten obdachlos geworden ist. Erst verlor er die Arbeit, dann die Wohnung.
Baars ist im Veedel nicht unbekannt, er war sechs Jahre lang Zeitungszusteller im Bezirk Rodenkirchen, hat täglich 250 Haushalte mit der Süddeutschen, der FAZ, der Welt, dem KSTA und diversen Magazinen beliefert. „Ich bin immer zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens unterwegs gewesen. Ich habe die Zeitungen, die an die Aral-Tankstelle nach Sürth geliefert wurden, zunächst sortiert, in meinem Fahrradanhänger verpackt und los ging es. Vor sechs Monaten rief mich mein Chef ein und sagte, immer mehr Leute kündigen die Zeitungen, wir brauchen dich nicht mehr. “
Die fristlose Kündigung traf den Zeitungszusteller völlig unvorbereitet. Von einem Monatsverdienst von 1600€ netto auf null. Bald war er mit seinen Mietzahlungen rückständig und musste seine Wohnung in der Wilhelmstrasse, in der er 16 Jahre gewohnt hatte, verlassen.
„In meinem Alter obdachlos zu werden, das ist einfach schrecklich. Ich habe mich geschämt und am Anfang versteckt. Ich habe in dem Wäldchen am Heinrich-Lübke-Ufer eine Plane zwischen die Bäume gespannt und im Schlafsack auf der Bank geschlafen“, so der Rodenkirchener Baars, der schließlich über einen Streetworker beim Verein „Oase“ Unterstützung fand. Der Verein kümmert sich um Menschen in Wohnungsnot, bietet eine ambulante medizinische Betreuung und dient als Postanschrift für die Leute ohne Adresse. Die Post für Hans Baars kommt nicht mehr in die Wilhelmstrasse, sondern in die Alfred Schütte-Allee, den Sitz der „Oase“. Die Oase war seine Rettung, die Sozialarbeiter hätten ihm sehr geholfen, ihm klargemacht, dass ich sich für seine aktuelle Lebenssituation nicht schämen muss.
„Ich zeige mich wieder in Rodenkirchen und spreche offen über meine Lage. Es tut mir gut, dass es tatsächlich Menschen gibt, die mir helfen. In der Werkstatt der Metzgerei Jupp Schlömer darf ich duschen und bekomme auch mal eine Wurst in die Hand gedrückt“, so Baars, der inzwischen auf dem Hermannshof im Hahnwald eine vorübergehende Bleibe gefunden hat. Dort darf er bis Ende Februar schlafen.
„Wir kennen den Hans, er war jahrelang Kunde bei uns, hat immer frische Eier gekauft, meine Frau und ich möchten ihm wenigstens über den Winter ein Dach über dem Kopf geben“, sagt Bauer Wilhelm Wirtz.
Der 64-Jährige Obdachlose gibt nicht auf und versucht wieder auf die Beine zu kommen. Er hat jetzt seine Rente beantragt, hofft auf eine Wohnung und einen Job, der ihm mehr einbringt als der Verkauf der Obdachlosenzeitung „Draussenseiter“. Was er in Rodenkirchen verkauft, das reicht gerade mal für ein belegtes Brötchen und einen Kaffee. „Ich möchte nicht betteln, deshalb verkaufe ich diese Zeitung. Und ich bin sehr dankbar, dass es so nette Menschen gibt, die mir ab und zu einen 5 €-Schein zustecken“, sagt Baars, dem auch im Vorfeld der Wahlen am 23. Februar anscheinend die Lobby fehlt.
Info-Kasten
Das Straßenmagazin ‚Draussenseiter‘ erscheint elf Mal im Jahr und ist die älteste Obdachlosenzeitung Deutschlands. Seit fast 20 Jahren ist Christina Bacher die Chefredakteurin des „Draussenseiter.“ Für ihr ehrenamtliches Engagement wurde sie 2020 von dem renommierten ‚medium magazin‘ als ‚Regional-Journalistin des Jahres“ ausgezeichnet. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen, soziale Themen, Lebensgeschichten von Menschen, die auf der Straße leben, Tipps wo es Kultur ohne Eintrittskarte gibt und einen Wegweiser durch den Behördendschungel. Die Zeitschrift wird von dem Verein ‚Oase‘ herausgegeben, kostet 3,40€ und wird ausschließlich von Obdachlosen verkauft, die sich als Mitarbeiter der Oase ausweisen können.

Möchten Sie mehr wissen, dann klicken Sie hier: DRAUSSENSEITER Köln – Die Stimme der Strasse

 

Der Text und die Bilder wurden von einer treuen Leserin eingereicht, die namentlich nicht genannt werden möchte. Was wir sehr akzeptieren und wofür wir uns sehr bedanken. Denn auch das ist Kölner Stadtteilliebe, Menschen aus dem Veedel nicht zu vergessen.

22.02.2025, 12:00
Evangelische Kirchengemeinde Köln-Zollstock
Gemeindezentrum, Breniger Straße 18, 50969 Köln
Melanchthon-Kinder-Karnevals-Party
Spaß, Musik und Tanz im Gemeindesaal
Eine Karnevalsparty für Kinder findet am Samstag, 22. Februar, 12 bis 14 Uhr, im Gemeindesaal der Melanchthonkirche, Breniger Straße 18, statt. Der Eintritt kostet für Kinder 3 Euro und für Erwachsene 7 Euro. Eintrittskarten für die Zollstocker Pänz-Party mit tollem Programm gibt es im Gemeindebüro, Bornheimer Straße 1a, immer freitags von 10 bis 14 Uhr, und im Anschluss an die Gottesdienste.
www.melanchthonkirche.de