Fidele Zunftbrüder haben in Zollstock ihre Heimat
Brauchtum, Kölsch und Volksnah, das sind die Fidelen Zunftbrüder, die auf dem Gottesweg 40 zu Hause sind. Sie sind eine richtige Familien-Gesellschaft und so ist ihr Standort auch weise gewählt. Denn diese Werte werden auch in Zollstock gelebt. Vor 105 Jahren im Jahre 1919 aus einem Stammtisch heraus gegründet, geht es ihnen bis heute um die Geselligkeit. Als Karnevalsgesellschaft kommen sie natürlich jetzt in ihre heiße Phase. Ein Neujahrskonzert mit Empfang, zwei echte Kneipensitzungen „selvs jemaat“, eine Kinder-Kostüm-Sitzung im Rodenkirchener Gymnasium können sie ihr Eigen nennen. Aber auch eine Mädchensitzung in der Flora, eine Frack-trifft-Kostüm-Sitzung und die reine Kostümsitzung im Maritim und selbst die Karnevals-Party op dem Zunftböötche, MS RheinGalaxie können sie präsentieren. Was bei dieser Gesellschaft beachtlich ist, zu jeder Veranstaltung gibt es Karten unter 40€, denn die Zunftbrüder möchten, dass sich Karneval jeder leisten kann. Dass sie bei der tärää – die Jugendparty im Tanzbrunnen auch die Fingerchen drin haben, versteht sich von selbst, denn das 1. Damengremium innerhalb einer Familiengesellschaft in Köln, die „Zunft-Schätzjer“, hören sich immer um, wo es etwas zu tun gibt. Auch und eine angeschlossene Tanzgruppe haben sie natürlich auch, die Zunft-Müüs sind ihr Aushängeschild auf den Bühnen Kölns und runden das Bild somit ab. Weitere Informationen zu diesem Verein finden sie auf https://fidelezunftbrueder.de/

Ein Herrenfrühschoppen – das ist mehr als nur der Start in einen Sonntag. Knapp 150 bestens gelaunte Jecken aller Vereine feierten am 09. Februar beim karnevalistischen Herrenfrühschoppen der KG Löstige Öhs Rondorf im Großrotter Hof – und was für eine Feier das war! Kölsch in Strömen, kölsche Tön und eine Menge Spaß sorgten für eine einzigartige Stimmung, die man so schnell nicht vergessen wird. Da sage einer mal, eine Mädchen Sitzung sei ausgelassen, dieser Herrenfrühschoppen stand diesem nicht minder nach. Denn die Herren hatten Lust auf Frohsinn, Herrengespräche und Männerthemen. Es war sensationell, was ich hörte. Der Saxophonist Enrico Braun war der Start in die Musik und schnell war der gute Laune Pegel oben. Die Stimmung muss übergekochte sein, als Harry und Achim, das Kölner Karnevalsduo welches seit Jahren das Publikum begeistert mit Ihrem unnachahmlichen Zwiegespräch die Bühne betrat. Ihr Darbietung war geprägt von Wortwitz, Ironie und Situationskomik. Die beiden verstehen es nämlich meisterhaft, mit Sprache und Gestik zu spielen und Ihre Pointen perfekt zu platzieren. Ob es um Politik, Sport oder den Alltag geht – Harry un Achim haben immer eine Meinung und sorgten für beste Unterhaltung. Aber auch die Boore- die kölsche Bauernhof-Musik sorgten für Hüftschwung und Bewegung und für einen netten Männer Chor. Beim Knubbelisch, der ein richtiger Typredner ist mit seinem kölschen Verzääll und humorvollen Einlagen konnten die Herren sich kaum halten und hatten viel zu lachen. Einfach großartig. Doch der wahre Höhepunkt war der Auftritt von Boris Müller alias „Doof Nuss“, der mit seinem unverwechselbaren Wortwitz und seinen charmanten Anekdoten das ganze Haus zum Lachen brachte. Und als krönenden Abschluss des Programms durfte das Dreigestirn der Alt-Gemeinde Rodenkirchen natürlich nicht fehlen, das mit seiner majestätischen Präsenz und charmanten Darbietung den Herrenfrühschoppen würdig abrundete.Der Großrotter Hof war an diesem Tag der Karnevalsschauplatz schlechthin, und wer nicht dabei war, hat definitiv etwas verpasst. Die perfekte Mischung aus Tradition, Humor und kölschem Charme machte diesen Frühschoppen zu einem unvergesslichen Erlebnis, das noch lange in den Herzen der Jecken nachhallen wird.

Brillen spenden – Sehen schenken.
In Deutschland ist es ein normaler Alltagsgegenstand in vielen Ländern ein Luxusgut: Eine Brille. In den Dörfern des Entwicklungsland Sri Lanka bräuchten viele Menschen eine Brille, können sie sich aber nicht leisten. Die eingeschränkte Sehfähigkeit heißt für sie oft eine verminderte Lebensqualität, häufig Ausschluss vom Arbeitsleben und der selbstständigen Mobilität. Wir wollen diesem Schicksal entgegenwirken und sammeln jegliche Art von Sonnenschutz, Sehunterstützung, Fertigbrillen, Lesebrillen, Optiker-Brillen und Brillengestellen. Was bei uns oft jahrelang in der Schublade schlummert, kann für die Menschen dort nämlich ein großer Segen sein. Im Februar möchten wir dann einem Karnevalisten und lang-jährigem Gastronomen aus Köln, der zurück in seine Heimat gegangen ist, diese senden, um Menschen dort Sicht für Augen und Seele zu geben. Unsere Sammelstellen sind der Mallorca-Laden in Rodenkirchen, das Büro der Bürgervereinigung in Zollstock, und das Lifetimehaus in Rondorf.

Am 23. Februar 2025 ist Bundestagswahl. Die Laternen entlang der Hauptstraßen biegen sich inzwischen vor Wahlplakaten, auf den Wochenmärkten in den Veedeln buhlen die einzelnen Parteien mit Flyern und Kugelschreibern um jede Stimme,  auch in Rodenkirchen. Wer durch die Passage von der Hauptstraße zum Maternusplatz möchte, der wird quasi umzingelt von Politikern fast aller Parteien.
Mittendrin hat Hans Baars seinen Stand aufgebaut, ein Sparschwein, einige Flyer und die Obdachlosenzeitung „Draussenseiter“. Die versucht er für 3,40€ das Exemplar zu verkaufen. Die Hälfte darf er behalten, die andere geht an die Oase, den Verein, der sich um Menschen ohne Wohnung kümmert. Im Gegensatz zu den Politikern darf Hans Baars die Menschen nicht aktiv ansprechen, sonst kommt das Ordnungsamt.
„Ich habe heute gerade mal drei Zeitungen verkauft, es interessiert sich keiner dafür. Ich werde weder von den Passanten noch von den Politikern wahrgenommen. Nicht einer hat mich gefragt, wer ich bin, weshalb ich dort stehe. Ich bin uninteressant, weil Menschen ohne Adresse eh nicht wählen dürfen“, sagt der 64-jährige, der vor vier Monaten obdachlos geworden ist. Erst verlor er die Arbeit, dann die Wohnung.
Baars ist im Veedel nicht unbekannt, er war sechs Jahre lang Zeitungszusteller im Bezirk Rodenkirchen, hat täglich 250 Haushalte mit der Süddeutschen, der FAZ, der Welt, dem KSTA und diversen Magazinen beliefert. „Ich bin immer zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens unterwegs gewesen. Ich habe die Zeitungen, die an die Aral-Tankstelle nach Sürth geliefert wurden, zunächst sortiert, in meinem Fahrradanhänger verpackt und los ging es. Vor sechs Monaten rief mich mein Chef ein und sagte, immer mehr Leute kündigen die Zeitungen, wir brauchen dich nicht mehr. “
Die fristlose Kündigung traf den Zeitungszusteller völlig unvorbereitet. Von einem Monatsverdienst von 1600€ netto auf null. Bald war er mit seinen Mietzahlungen rückständig und musste seine Wohnung in der Wilhelmstrasse, in der er 16 Jahre gewohnt hatte, verlassen.
„In meinem Alter obdachlos zu werden, das ist einfach schrecklich. Ich habe mich geschämt und am Anfang versteckt. Ich habe in dem Wäldchen am Heinrich-Lübke-Ufer eine Plane zwischen die Bäume gespannt und im Schlafsack auf der Bank geschlafen“, so der Rodenkirchener Baars, der schließlich über einen Streetworker beim Verein „Oase“ Unterstützung fand. Der Verein kümmert sich um Menschen in Wohnungsnot, bietet eine ambulante medizinische Betreuung und dient als Postanschrift für die Leute ohne Adresse. Die Post für Hans Baars kommt nicht mehr in die Wilhelmstrasse, sondern in die Alfred Schütte-Allee, den Sitz der „Oase“. Die Oase war seine Rettung, die Sozialarbeiter hätten ihm sehr geholfen, ihm klargemacht, dass ich sich für seine aktuelle Lebenssituation nicht schämen muss.
„Ich zeige mich wieder in Rodenkirchen und spreche offen über meine Lage. Es tut mir gut, dass es tatsächlich Menschen gibt, die mir helfen. In der Werkstatt der Metzgerei Jupp Schlömer darf ich duschen und bekomme auch mal eine Wurst in die Hand gedrückt“, so Baars, der inzwischen auf dem Hermannshof im Hahnwald eine vorübergehende Bleibe gefunden hat. Dort darf er bis Ende Februar schlafen.
„Wir kennen den Hans, er war jahrelang Kunde bei uns, hat immer frische Eier gekauft, meine Frau und ich möchten ihm wenigstens über den Winter ein Dach über dem Kopf geben“, sagt Bauer Wilhelm Wirtz.
Der 64-Jährige Obdachlose gibt nicht auf und versucht wieder auf die Beine zu kommen. Er hat jetzt seine Rente beantragt, hofft auf eine Wohnung und einen Job, der ihm mehr einbringt als der Verkauf der Obdachlosenzeitung „Draussenseiter“. Was er in Rodenkirchen verkauft, das reicht gerade mal für ein belegtes Brötchen und einen Kaffee. „Ich möchte nicht betteln, deshalb verkaufe ich diese Zeitung. Und ich bin sehr dankbar, dass es so nette Menschen gibt, die mir ab und zu einen 5 €-Schein zustecken“, sagt Baars, dem auch im Vorfeld der Wahlen am 23. Februar anscheinend die Lobby fehlt.
Info-Kasten
Das Straßenmagazin ‚Draussenseiter‘ erscheint elf Mal im Jahr und ist die älteste Obdachlosenzeitung Deutschlands. Seit fast 20 Jahren ist Christina Bacher die Chefredakteurin des „Draussenseiter.“ Für ihr ehrenamtliches Engagement wurde sie 2020 von dem renommierten ‚medium magazin‘ als ‚Regional-Journalistin des Jahres“ ausgezeichnet. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen, soziale Themen, Lebensgeschichten von Menschen, die auf der Straße leben, Tipps wo es Kultur ohne Eintrittskarte gibt und einen Wegweiser durch den Behördendschungel. Die Zeitschrift wird von dem Verein ‚Oase‘ herausgegeben, kostet 3,40€ und wird ausschließlich von Obdachlosen verkauft, die sich als Mitarbeiter der Oase ausweisen können.

Möchten Sie mehr wissen, dann klicken Sie hier: DRAUSSENSEITER Köln – Die Stimme der Strasse

 

Der Text und die Bilder wurden von einer treuen Leserin eingereicht, die namentlich nicht genannt werden möchte. Was wir sehr akzeptieren und wofür wir uns sehr bedanken. Denn auch das ist Kölner Stadtteilliebe, Menschen aus dem Veedel nicht zu vergessen.

Die Demokratie bist Du – informier Dich und geh bei der Bundestagswahl wählen

Der Anfang des Jahres 2025 wird gekennzeichnet sein durch die vorzeitige Wahl eines neuen Bundestags am 23. Februar 2025. Wahlberechtigt sind hier alle Deutschen, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens drei Monaten in Deutschland wohnhaft und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Es ist eine Richtungswahl, die notwendig wurde, weil die Ampel sich wegen chronischer Uneinigkeit auflöste. Deshalb wird der Bundeskanzler am 16. Dezember 2024 die Vertrauensfrage nach Art. 68 GG stellen. Wegen seiner wahrscheinlich fehlenden Mehrheit wird diese negativ beschieden werden, sodass der Bundespräsident auf Vorschlag des Bundeskanzlers den Bundestag binnen einundzwanzig Tagen auflösen wird, um den Weg für Neuwahlen zu freizumachen. Es ist eine wichtige Wahl, denn diese entscheidet, wie wir uns in der Welt präsentieren. Denn der Bundestag ist unser Gesetzgebungsorgan und kontrolliert die Regierungsarbeit. Auch entscheidet er über den Bundeshaushalt und u.a. den Einsatz der Bundeswehr im Ausland.

Bundestagswahl – die großen nationalen Themen
Welche Richtung soll für das ganze Land gesetzt werden? Welchen Rahmen kann die Politik dafür schaffen, dass unsere Wirtschaft wieder in Schwung kommt? Wie können Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen werden? Wie kann der Fachkräftemangel gemindert werden? Können der Bürokratieabbau und die Digitalisierung deutlich schneller realisiert werden? Wie und in welcher Höhe werden die Steuergelder erhoben und verteilt? Wo kommt unsere Energie in Zukunft her? Müssen wir unsere Verteidigung und unsere innere Sicherheit stärken? Wie verfahren wir mit Migranten? Welchen Stellenwert soll der Klimaschutz einnehmen? Wie können die Sozialausgaben zielgerichteter eingesetzt werden? Was kommt finanziell auf den einzelnen Bürger zu und kann er dies überhaupt leisten? Gerade in diesen unsicheren Zeiten werden Entscheidungen getroffen, die auch Deine Zukunft stark beeinflussen. Es geht uns demnach alle an, wie wir den Weg in den nächsten Jahren festlegen.

Wählen ist gelebte Demokratie
Mit Deiner Stimme stärkst Du die Demokratie. Gerade in diesen Zeiten ist das ein besonders wichtiges Zeichen. Wenn Du wählst, bestimmst Du mit, wenn nicht, bestimmen andere über Dich. Du siehst schnell: Nicht wählen ist keine Option. Aber wen wähle ich? Dazu solltest Du Dich informieren. Es gibt Diskussionsveranstaltungen mit Vertretern der Parteien, auch Infostände der Parteien werden nun wieder mehr, Zeitungen und Internetportale informieren ebenso – es gibt genug Möglichkeiten, man muss diese nur nutzen. Dann bildest Du Dir eine Meinung und wählst die Partei, die Deiner am nächsten kommt. Demokratie heißt Mehrheiten akzeptieren, solltest Du in der Minderheit sein, kannst Du Dich für Deine Meinung engagieren, etwa einer Partei beitreten, vielleicht überzeugst Du bis zum nächsten Mal genug Leute für Deine Richtung.

Das Team von der Stadtteilliebe appelliert an alle Leserinnen und Leser, geht bitte wählen und nehmt Euer Stimmrecht wahr. Die Demokratie lebt von Euch, durch Gleichgültigkeit wird sie schneller unterwandert als man das nur ahnen kann. Auch sehen wir die Stimmabgabe als Bürgerpflicht und sie sollte nicht verschenkt werden.

Zwei Jahrzehnte fehlten die Aktivitäten der Fidelen Fortuna als Karnevalsverein in der Kölner Südstadt und Zollstock. Doch neun Gründungsmitglieder habe es geschafft, dass die Karnevalsgesellschaft mit viel Leben zurück ist und heute 109 stolze Mitglieder hat. Ursprünglich einmal aus einem Stammtisch des Sportvereins S.C. Fortuna Köln geboren, ist die KG Die Fidele Fortuna heute eine gemeinnützige Familien-Karnevalsgesellschaft mit vielen Aktivitäten im ganzen Jahr. Neben dem Feiern unterstützen sie auch das Krankenhaus der Augustinerinnen „das Klösterchen der Südstadt“ und das Blau-Gelbe Kreuz an der Marktstrasse. Darüber hinaus ist die KG Fidele Fortuna fördernde Gesellschaft im Festkomitee Kölner Karneval und seit Oktober sogar dort hospitierend. Sie wollen bewusst eine kleine Gesellschaft bleiben, damit man sich untereinander kennt, so ist laut Satzung die Mitgliedschaft auf 200 Personen begrenzt, 100 Männer und 100 Frauen, zzgl. Kinder. Bei der letzten Vereidigung bestand demnach sogar ein Aufnahmestop, damit die Gesellschaft nicht zu schnell wächst und für die nächste Sessionseröffnung wieder ein paar die Chance haben, dazuzukommen. Denn die KG Fidele Fortuna soll eine feste Herzensentscheidung sein und kein spontaner Gedanke. So sind sie übrigens unglaublich stolz darauf, dass der Freundeskreis der KG Fidelen Fortuna immer weiterwächst, so ist der Kostümball am Freitag, den 17.1. im Ostermann-Saal des Sartory zu Köln und die traditionelle Kostümsitzung am Samstag, den 22.02. in der Kölner Flora schon sehr gut gebucht. Auch die Freude auf den Zollstocker Dienstagszug am 4.3. ist schon zu spüren, denn auch da laufen schon die Vorbereitungen. Möchten Sie noch mehr wissen, dann schauen Sie doch mal auf https://www.fidele-fortuna.de/

Am 22.2., also am Samstag vor Weiberfastnacht, startet in Rodenkirchen wieder die größte Außenparty hinter der Brücke. Das Dreigestirn, verschiedene Tanzgruppen aus dem Veedel und viel Musik werden durch das Festkomitee der Altgemeinde auf dem Maternusplatz geboten und sind das sichtbare Zeichen, wir gehen in die Zielgerade. Um pünktlich11:11 Uhr eröffnet der Bezirksbürgermeister Manfred Giesen auf der Bühne mit dem Präsidenten des Festkomitees Karneval Alt-Gemeinde Rodenkirchen, Uwe Nowak, das jecke Treiben, das bis Veilchendienstag geht. Darauf freuen sich nicht nur die angeschlossenen Vereine, viele Karnevalist und Bewohner aus dem Stadtgebiet, sondern auch die Karnevalsvereinigung Burgerlust aus der Partnerstadt dem niederländischen Eygelshoven. Sie kommen jedes Jahr mit großem Gefolge angereist und bringen gleich ihre Kapelle mit. Denn nach der Eröffnung startet die Kneipentour, was immer viel Spaß macht.

Der karnevalistische Frühschoppen im Pfarrheim Heilige Drei Könige in Rondorf am Sonntag, den 16.2. beginnt mit dem Einlass um 11:00 Uhr, Programmende ist gegen 17:30 Uhr geplant. Der Reinerlös kommt in diesem Jahr dem Förderverein krebskranker Kinder e.V. Köln und der Kölsch Hätz Nachbarschaftshilfe zugute. Die Winzer und Winzerinnen, Oli Blum, Pures Party Glück, Blaue Funken unterstützen diesen Sonntag und sorgen damit für ein tolles Programm. Natürlich ist neben Kölsch auch für das leibliche Wohl zu zivilen Preisen gesorgt. Der Eintritt kostet 20 Euro und Karten gibt es bei Optik Sichtbar und Schreibwaren Moser im Ort.