
Am 15. und 16. Februar 2025 steht Köln ganz im Zeichen der Deutschen Tischfußball-Meisterschaft der Juniorinnen und Junioren. Das prestigeträchtigste und größte Turnier dieser Art im Land bringt die besten Nachwuchsspielerinnen aus ganz Deutschland an den Leonhart-Tisch – bereit, um sich in verschiedenen Altersklassen und Disziplinen zu messen.
Ausrichter dieses spektakulären Events sind Kickersport Masters Köln e.V. und Deutscher Tischfussballbund. Fast 100 Teilnehmer werden in der Jugend- und Gemeinschaftszentrum Glashütte Porz erwartet. Über zwei Tage hinweg kämpfen die jungen Talente um den begehrten Titel des oder der besten deutschen Tischfußballspielerin im Juniorenbereich.
Am Samstag treten die Spieler im Einzel an, während am Sonntag die Doppel-Wettbewerbe ausgetragen werden. Es gibt Wettbewerbe für die Altersklassen U19, U16 und U13, sowie eine eigene Disziplin für Girls, die für zusätzliches Highlight sorgt.
Ebenfalls wird es ein buntes Rahmenprogramm inkl. Kickerturnier für Anfänger und Einsteiger geben. Interessierte Kinder und Jugendliche haben noch die Möglichkeit, sich bis Freitag, 14. Februar 2025, 20:00 Uhr per E-Mail an anmeldung@kickerfabrik-koeln.de anzumelden und teilzunehmen.
Start ist an beiden Tagen um 09:30 Uhr, das Ende wird jeweils gegen 16:00 Uhr erwartet. Spannende Matches und hochklassiger Tischfußball sind garantiert!
Auch Zuschauer sind herzlich eingeladen, die Faszination dieses Sports live zu erleben. Für alle, die nicht vor Ort sein können, bietet TischKickTV einen Livestream mit Kommentierung der wichtigsten Partien. Die Streaming-Links werden am Veranstaltungstag veröffentlicht.
Event-Details:
Veranstaltung: Deutsche Meisterschaft im Tischfußball für Junior*innen bis 19 Jahre
Spielort: Jugend- & Gemeinschaftszentrum Glashütte Porz
Datum: 15.–16. Februar 2025
Startzeit: 09:30 Uhr, Ende ca. 16:00 Uhr
Die Weihnachtsaktion einer engagierten Mitarbeiterin des Zollstockbads hat auch 2024 eine beachtliche Spendensumme von 1.300 Euro eingebracht. Diese wurde an die Kinder- und Jugendpädagogische Einrichtung der Stadt Köln (KidS) übergeben, die sich darauf freut, weiterhin mit vielen Kindern aus ihren Gruppen das Schwimmen zu fördern.
Daniela Falkner, seit neun Jahren Rettungsschwimmerin im Zollstockbad, hatte zum vierten Mal in Folge die Gäste des Bades aber auch Anwohner zu der Spendenaktion aufgerufen. Die Idee fand großen Anklang, und so kamen im Dezember beachtliche 1.300 Euro zusammen. „Es ist überwältigend, was wir in diesem Jahr wieder gemeinsam erreichen konnten. Diese Summe ist ein tolles Zeichen der Unterstützung, und darauf können wir alle stolz sein“, sagt Daniela Falkner.
Die gesammelten Spenden wurden in Vorteilskarten umgewandelt, die nun an die Wohngruppen von KidS verteilt werden. Dadurch haben die Kinder und Jugendlichen weiterhin die Möglichkeit, regelmäßig schwimmen zu gehen und dabei von den Vorteilskarten zu profitieren. Die KölnBäder GmbH unterstützte die Aktion zusätzlich mit weiteren Vorteilskarten für die Einrichtung.
Bei der Spendenübergabe zeigte sich Sylvia Tabrizian von KidS begeistert: „Dank der Spenden können wir den Kindern und Jugendlichen den Zugang zum Schwimmen ermöglichen. Selbstständige Schwimmbadbesuche sind ein wichtiger Schritt für die persönliche Entwicklung und bieten gerade unseren Schützlingen, die nicht immer die Möglichkeit dazu haben, wichtige Erfahrungen fürs Leben.“

Foto & Text Judith Jussenhofen von KölnBädern
Viele Schüler machen sich laut einer Gesundheits-Studie Sorgen wegen der Weltentwicklung, der Kriege und der Klimakrise, auch der Leistungsdruck in der Schule und die innerfamiliären Probleme liegen besonders den pubertierenden Jugendlichen auf der Seele. Die Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden sind erschreckend. Viele Mediziner führen die neuen Familienbilder und die mangelnde Zeit darauf zurück und sagen viele Heranwachsende fühlen sich alleingelassen. Statt eine feste, strukturierte und eine gesprächsintensive Familie zu haben, werden sie heute fremdbetreut und bespaßt. Das fängt schon bei den ganz Kleinen an: 6,7,8 Stunden Kindergarten oder Schule sind heute keine Seltenheit mehr und vergleichbar mit dem Arbeitsplatz von Erwachsenen. Statt im Austausch mit Erziehungsberechtigten zu sein, suchen sie sich oft Antworten im Netz, welche sich oft nicht positiv auswirken. Dabei wäre eine handyfreie Zeit und ein regelmäßiges Gespräch mit Mama, Papa, Oma und Oma viel besser und ein guter Vorsatz für 2025.

Weitere Informationen und das Anmeldeformular erhaltet Ihr auf Anfrage unter E-Mail Adresse info@tvr1898.de.
Die Seele hat ein Recht auf Gefühle
Zurzeit klagen einige darüber, dass die Seele sehr belastet ist. Auch fallen immer mehr die Worte Depressionen, schweres Herz und Unwohlsein. Dazu kommen dieser permanente Leistungsdruck und das immer nach außen getragene Lächeln, obwohl es einem innerlich zum Weinen ist. Eine ganze Zeit wurden Emotionen weggecoacht und als nicht gesellschaftsfähig eingestuft. Es wird belächelt, wenn jemand sagt „Mir geht es nicht gut.“ Trauen sich auch viele Menschen nicht, darüber zu sprechen, wie es ihnen eigentlich wirklich innerlich geht, steigen deren Zahl exorbitant. Dabei ist es so wichtig, zu erkennen, dass schwierige Gefühle und emotionale Krisen ein normaler Teil des Lebens sind. Auch die Belastungen durch das Weltgeschehen, einen Trauerfall, den wirtschaftlichen Druck und die Veränderungen der Gesellschaft dürfen die Seele berühren. Wenn der Leidensdruck jedoch zu groß wird, um den Alltag gut zu bewältigen, ist es ratsam, professionelle Hilfe bei einem Psychiater, Psychologen, Psychotherapeuten oder Heilpraktikern für Psychotherapie zu suchen. Denn es gibt keinen Grund, sich dafür zu schämen, sondern es ist eine sehr wertvolle Eigenschaft, denn es zeigt, dass man noch Emotionen besitzt und nicht oberflächlich ist. Darum ist es auch wichtig, irgendwann mit einem Fachmann zu sprechen, um schneller Wege zu finden, aus diesen Belastungen herauszukommen, denn nicht alles verbessert sich mit der Zeit. Natürlich bekommt man es irgendwann vielleicht alles auch allein wieder hin, doch warum so lange leiden. Sind auch Freunde, Vertraute und Familienmitglieder wertvolle Ansprechpartner, können sie bei ernsten psychischen Problemen nicht das Fachwissen ersetzen. Psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen ist niemals ein Zeichen von Schwäche, sondern ein mutiger Schritt zur Verbesserung Ihrer psychischen Gesundheit. Auch ist es eine wertvolle Unterstützung beim Älterwerden, vor oder nach großen Lebenseinschnitten, wenn etwa das Kind auszieht oder eine schwere Operation bevorsteht. Eine Begleitung kann aber auch ratsam sein, wenn ein Jobwechsel ansteht oder man so gar nicht weiß, was man mit seiner Zeit anfangen soll und sich einsam fühlt. Gute Therapeuten suchen Lösungen, und das ist doch ein guter Vorsatz fürs neue Jahr.
Die Alzheimer-Kranken werden immer mehr
Die Alzheimer-Krankheit ist eine komplexe neurodegenerative Erkrankung, die durch das schleichende Absterben von Nervenzellen im Gehirn gekennzeichnet ist. Dieser Prozess führt zu einer fortschreitenden Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten, insbesondere des Gedächtnisses, der Orientierung und des Denkvermögens. Betroffene Menschen erleben zunehmend Vergesslichkeit und Verwirrung, die sich im Alltag stark bemerkbar machen. Diese geistigen Veränderungen gehen oft mit tiefgreifenden Veränderungen in der Persönlichkeit und im Verhalten einher. Viele Patienten entwickeln im Verlauf der Erkrankung Symptome wie Unruhe, Aggressivität oder depressive Verstimmungen, die nicht nur das Leben der Erkrankten, sondern auch das ihrer Angehörigen stark belasten. Zudem las-sen das Urteilsvermögen und die Sprachfähigkeiten im Laufe der Zeit nach, was die Kommunikation und die soziale Interaktion erheblich erschwert. Obwohl es Behandlungsmöglichkeiten gibt, die darauf abzielen, die Symptome zu lindern, kann die Krankheit bislang nicht aufgehalten werden. Das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, steigt leider mit zunehmendem Alter. Die meisten Erkrankten und ihre Angehörigen bemerken zunächst eine Beeinträchtigung ihres Kurzzeitgedächtnisses und sind oft schwer verunsichert. Das https://demenznetz-rodenkirchen.de hilft mit ihren Erfahrungen gerne. Wer sich einmal über die Krankheit informieren möchte, auf https://www.alzheimer-forschung.de/ stehen wertvolle Informationen.
11.02.2025, 18:30
Melanchthon-Akademie
Melanchthon-Akademie, Sachsenring 6, 50677 Köln
Lebenswelten und Männlichkeitsbilder
Ein Workshop für Männer
Ansätze, um stereotype Männlichkeitsbilder zu hinterfragen und neue Perspektiven zu gewinnen, werden in einem Workshop am Dienstag, 11. Februar, 18.30 Uhr, bis 20.45 Uhr, Melanchthon-Akademie, Sachsenring 6, entwickelt. Simon Schulz, Bildungsreferent für Diversität, Diskriminierungsbewusstsein und systemische Ansätze, vermittelt den Teilnehmern grundlegende Kenntnisse zu kritischer Männlichkeit, Männlichkeitsanforderungen und Geschlechterverhältnissen. Ein wesentlicher Bestandteil wird dabei die Analyse von Männlichkeitsbildern in der heutigen Gesellschaft sein. Durch (Selbst-)Reflexion über persönliche Erfahrungen wird ein Raum für einen offenen Austausch geschaffen. Ziel des Workshops ist es, solidarische und emanzipatorische Handlungsmöglichkeiten im Alltag zu erkunden und die Teilnehmenden zur weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema anzuregen. Der Workshop richtet sich an Personen, die sich selbst als ‚männlich‘ identifizieren. Die Teilnahme ist kostenlos.
www.melanchthon-akademie.de
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Ute Schmidt
Zum Keltershof 22
50999 Köln
Tel: 0178 – 20 40 50 6
Mail: mail@koelner-stadtteilliebe.de
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