Erleben Sie die Wohntrends von morgen – live und exklusiv!

Wann? 29.01. bis 01.02.2025
Wo? Heerdt, Bonner Wall 118, 50677 Köln

Entdecken Sie innovative Einrichtungsideen, modernste Wohnkonzepte und angesagte Design-Highlights für Ihr Zuhause. Lassen Sie sich bei einem Glas Prosecco und Köstlichkeiten inspirieren – Peter Heerdt lädt Sie herzlich dazu ein. Sichern Sie sich Top-Angebote von Bielefelder Werkstätten, Christine Kröncke, Occhio, JAB Anstoetz auf Möbel, Accessoires, Teppiche, Stoffe und Designklassiker!

02.02.2025, 18:00
Evangelische Kirchengemeinde Köln-Zollstock
Melanchthonkirche, Breniger Straße 18, 50969 Köln
Klangwelten der Bach-Familie
Orgelkonzert
Die Klangwelten der Musikerfamilie Bach möchte die Organistin Barbara Bannasch in einem Orgelkonzert am Sonntag, 2. Februar, 18 Uhr, in der Melanchthonkirche Zollstock, Breniger Straße 18, erlebbar machen. Die historische Musikerfamilie Bach ist eine Dynastie aus Organisten und Komponisten gewesen. Ihr berühmtester Vertreter war Johann Sebastian Bach (1685–1750). Der Eintritt zum Konzert ist frei.
www.melanchthonkirche.de

08.02.2025, 16:00
Evangelische Kirchengemeinde Köln-Bayenthal
Martin-Luther-Haus, Mehlemer Straße 7, 50968 Köln
Tango-Abend im Gemeindehaus
Für erfahrene Tänzerinnen und Tänzer sowie „Neulinge“
Am Samstag, 8. Februar, 16 Uhr, findet im Großen Saal des Martin-Luther-Hauses, Mehlemer Straße 7, ein Tango-Abend, eine sogenannte Milonga statt. Erfahrene Tänzerinnen und Tänzer des Tango Argentino sind ebenso willkommen wie Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger. Bereits um 15 Uhr bieten Francesca Bertelli und Antonio Martinez einen Schnupperkurs an. Der Saal verfügt über Parkettboden und Sitzgelegenheiten in gemütlicher Atmosphäre. An einer Bar gibt es Getränke und kleine Snacks. Die Teilnehmenden brauchen Tanzschuhe, beziehungsweise Schuhe mit sauberer Sohle. Der Eintritt kostet 10 Euro, der Schnupperkurs zusätzlich 5 Euro an der Abendkasse.
www.kirche-bayenthal.de

26.01.2025, 16:00
Evangelische Kirchengemeinde Rodenkirchen
Erlöserkirche, Sürther Straße 34, 50996 Köln
„Le rouge chante“
Chansons und Gedichte im Gemeindesaal der Erlöserkirche
Chansons und Gedichte über Liebe, Kunst und Freundschaft trägt Sylvain Pesenti am Sonntag, 26. Januar, 16 Uhr, in deutscher und französischer Sprache im Saal der Erlöserkirche, Sürther Straße 34, vor. Der Musiker tritt auf Festen und als Straßenmusiker mit Gitarre und Drehorgel auf. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Musik in der Erlöserkirche sind willkommen.
www.erloeserkirche-rodenkirchen.de

Gründung 1971 „Shopping in Rodenkirchen“
auch Aktionsgemeinschaft Rodenkirchen oder Treffpunkt Rodenkirchen genannt. Das sind alles Begriffe, die der ältesten Gewerbegemeinschaft im Kölner Süden zuzuordnen sind. Denn vor über 50 Jahren haben die Geschäftsleute von Rodenkirchen festgestellt, dass es gemeinsam besser geht als allein. Viele tolle Dinge sind seitdem passiert und der Ort ist dadurch ganz klar der Gewinner. Vorneweg natürlich der Erhalt des Handels, der Dienstleister und die lebhafte Ortsmitte. Denn zahlreiche Festlichkeiten werden durch die Interessengemeinschaft ermöglicht, die sonst nicht denkenswert sind. Selbst die Wochenmärkte profitieren davon. Denn schaut man sich einmal um, gibt es in Köln nur noch wenige wirkliche Einkaufsstraßen und funktionierende Stadtteilaktivitäten im öffentlichen Raum. Dem geschäftsführenden Vorstand: Wolfgang Behrendt (Vorsitzender), Oliver Kehrl (Schriftführer) und Christoph Stüvel (Schatzmeister) und den Beisitzerinnen Kathrin Alius da Silva, Anja Senff und Petra Walterscheidt sowie den Beisitzern Ralf Duschat, Moritz Liebig und Heinz-Peter Otten liegt genau das sehr am Herzen. Sie wollen die Attraktivität behalten und die Lebensqualität nicht verlieren. Auch wollen sie, dass Rodenkirchen ein immer wieder gern besuchter Ort ist, der durch seine Einzigartigkeit besticht. Das geht natürlich nur gemeinsam und so rufen sie auch weiterhin auf, Mitglied zu werden. Das können auch Privatpersonen, Rodenkirchen-Liebhaber und Heimat-Sympathisanten sowie großzügige Spender sein. Denn es ist nun mal kein Geheimnis, die Kosten werden immer höher. Auch ist die Interessengemeinschaft immer über Ratschläge und Kontakte glücklich, die schöne Dinge im Ort umsetzen können. So hoffen sie auch in diesem Jahr auf Straßenmusiker, die ehrenamtlich in der Weihnachtszeit oder zu Karneval den Ortskern mit ihrer schönen Musik beleben. Auch fänden sie es toll, wenn am Bücherschrank zum Weihnachtsmarkt etwas Schönes geschehen könnte. Verschiedene Geschichten vorgetragen von ehrenamtlichen Bürgern oder Autoren wäre mit Sicherheit eine schöne Bereicherung in der Adventszeit. Auf https://treffpunkt-rodenkirchen.koeln gibt noch viele weitere schöne Informationen, die es sich lohnt, einmal anzuschauen.

Prinz, Bauer oder Jungfrau im Dreigestirn – davon träumt in Köln so manch einer
Met Sunnesching im Hätze, fiere mir der Fetze- Für Prinz Andy I., Bauer Marcus und Jungfrau Ulla von der KG der Reiter von 1960 e.V. ist es jetzt in der Altgemeinde Rodenkirchen Wirklichkeit geworden und die Drei freuen sich auf eine große Session. Der „Jeckenherrscher“, Prinz Andy I. – Andreas Richter – wird in dieser Session über die Narren regieren. Seine Aufgabe ist es, Freude, Frohsinn und eine gehörige Portion kölsches Lebensgefühl zu verbreiten. Bauer Marcus – Marcus Rura – steht symbolisch für die Stärke und das Rückgrat unseres schönen Stadtgebietes. Sein fester Stand und seine Ruhe werden uns in stürmischen Zeiten Sicherheit geben. Jungfrau Ulla – Michael Joist – verkörpert die Anmut und den Stolz. Mit Eleganz und einem unverwechselbaren kölschen Witz wird sie die Menschen verzaubern und uns alle daran erinnern, dass der Kölner Karneval nicht nur ausgelassenes feiern bedeutet, sondern auch tief mit der Kultur und Geschichte verbunden ist. Wir alle wissen: Es ist eine große Verantwortung die Symbolfiguren des Kölner Karnevals zu sein, denn sie sind die Botschafter unseres Brauchtums. Möchten Sie das Trifolium samt Gefolge buchen, dann melden Sie sich doch bitte in der Hofburg (Brauhaus Steeps in Rodenkirchen) oder bei Daniel Ludwig unter dreigestirn@festkomitee-rodenkirchen.de.

Seit 1. Oktober 2024 ist ein Alpine-Symbol auf Winterreifen Pflicht. Sollten Ihre Reifen bei winterlichen Straßenbedingungen wie Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte lediglich über die Kennzeichnung „M+S“ verfügen, können hohe Bußgelder drohen. Denn es sind nur noch Ganzjahresreifen als Winterreifen anerkannt, wenn diese ein Alpine-Symbol tragen. Sind Sie trotz winterlichen Straßenverhältnissen ohne entsprechend gekennzeichneter Reifen unterwegs bzw. nutzen Sie noch ältere Modelle mit einer „M+S“-Kennzeichnung, so gefährden Sie nicht nur sich und andere, sondern begehen auch eine Verkehrsordnungswidrigkeit. Für das Fahren ohne Winterreifen kann ein Bußgeld in Höhe von 60 Euro fällig werden und Sie erhalten einen Punkt in Flensburg. Gehen mit dem Verstoß eine Behinderung oder Gefährdung einher, steigt die Geldbuße sogar auf 80 bzw. 100 Euro.

“Denn wenn et Trömmelche jeit, dann stonn mer all parat, un mer trecke durch die Stadt un jeder hätt jesaat, Kölle Alaaf, Alaaf – Kölle Alaaf“- das ist die Hymne für alle Karnevalisten. Denn jetzt sind wir in der Hochphase der jecken Zeit. Die Sitzungen werden schon mit Freude erwartet und so manche Eintrittskarte wird in diesem Jahr unter dem Tannenbaum liegen. Auch sind schon die Züge in Planung, welche das Abschluss-Highlight für viele Karnevalisten sind. Um diese auf die Beine zu stellen, werden neben den Wegesrand-Partys auch viele Helferinnen und Helfer, aber auch Spenden gebraucht, zumal die öffentlichen Mittel leider immer knapper werden. Jeder sollte einmal darüber nachdenken, diese Feste bei uns zu halten, denn das Feiern unter Freunden ist bekanntlich am schönsten. Auf unserer Internetseite haben wir bereits ganz viele Veranstaltungen stehen und bereichern diese gerne auch mit Ihrem Hinweis aus dem Stadtgebiet. So können wir Ihnen schon mitteilen, dass an Karnevals-Samstag wieder ein wunderschöner Karnevalszug durch Weiß geht. Die Organisatoren sind die Kapelle Jonge, gefühlt ist das ganze Dorf auf den Beinen. Ebenfalls am Samstag geht der kleinste Karnevalszug der Stadt in Raderthal in der Schulze-Delitzsch-Straße. Dort organisieren Bewohner einen Zug mit 150 Zugteilnehmern, die so lange auf und ab gehen, bis die letzten Kamellen unter das Volk gebracht sind. Wieder deutlich größer ist dann der Zug am Sonntag in Sürth. Dort fliegen die Kamelle besonders für Menschen, die etwas Platz benötigen, denn der Ort ist lang und am Straßenrand ist viel Aufstellfläche. Ist der Zug dort durch, fährt das Dreigestirn sofort nach Rodenkirchen. Denn wenn das Trifolium angekommen ist, startet dort der Zug. Dieser ist immer sehr gut besucht und man sollte sich schon vorher einen guten Zuschauerplatz aussuchen. In Meschenich findet auch ein Zug statt, dieser geht ebenfalls am Sonntag. Wer noch Interesse hat, eine Teilnehmer-Gruppe zu stellen, kann sich gerne beim Verein Mer us Meschenich e.V. beim ersten Vorsitzenden Michael Kilbinger melden. Einen Tag später ist dann schon Rosenmontag, dann geht in Rondorf und Hochkirchen ein wunderschöner Zug. Das finden alle Jecken eine tolle Alternative, die nicht in die proppenvolle Stadt möchten. Diesen Zug organisieren übrigens die Reiter und die Löstigen Öhs. Einen Veilchen-Dienstags-Zug gibt dann auch noch und zwar in Zollstock. Dieser braucht aber auch etwas Unterstützung, denn die Freunde vom Zollstocker Dienstagszug brauchen nicht nur Teilnehmer, sondern auch finanzielle Hilfen. Der Südstadtzug geht natürlich auch und kann problemlos mit der Linie 16 erreicht werden. Wir rufen Euch auf – engagiert und beteiligt Euch an den Veedelszügen in unserem Stadtbezirk, damit diese wunderbare Tradition bestehen bleibt. Jeder Verein, jeder Freundeskreis und jede Gruppe mit kölschem Herz kann mitgehen, die Zugleiterkontakte können wir gerne geben, anmelden muss man sich, denn alles muss natürlich geregelt sei.

Künstliche Intelligenz (KI) hat bereits Einzug in viele Unternehmen gehalten, oft jedoch unbemerkt von den IT-Abteilungen.

Mitarbeiter nutzen zunehmend KI-Tools wie ChatGPT, um Aufgaben zu optimieren – meist ohne Genehmigung und teils unbewusst.
Das kann nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch gravierende Sicherheitsprobleme verursachen.

Diese unkontrollierte „Schatten-KI“ birgt Risiken, wie das unbeabsichtigte Teilen sensibler Informationen und das Einführen potenzieller Schwachstellen in die IT-Infrastruktur.

➡️ Lesen Sie unseren neuesten Blogbeitrag, um herauszufinden, wie diese neuen Bedrohungen funktionieren und was Sie tun können, um sich und Ihr Unternehmen zu schützen! 🚨

👉 https://www.sld.de/blog/artikel/KI%20&%20Sicherheit
Bleiben Sie wachsam – schützen Sie sich!