Bald gibt es keine Benziner mehr
Bald wird in der Europäischen Union ein bedeutender Wandel Realität: Die Produktion neuer Benziner und Diesel-Fahrzeuge wird schrittweise eingestellt. Ab dem Jahr 2035 dürfen laut EU-Beschluss keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr verkauft werden – ein klares Signal für den Umstieg auf klimafreundlichere Mobilität. Dieser Schritt markiert das Ende einer Ära, die über ein Jahrhundert lang das Straßenbild und die Automobilindustrie geprägt hat. Aber keine Panik, Pkw, die es bereits gibt, dürfen natürlich weiterfahren und verkauft werden, für sie ändert sich nichts. Denn das neue Gesetz gilt nur für Erstzulassungen. Das heißt, ab dem 1.1.2035 dürfen keine Neuwagen mehr verkauft werden, die mit Benzin oder Diesel betrieben werden. Ziel der Maßnahme ist es, die CO₂-Emissionen im Verkehrssektor deutlich zu senken und damit einen zentralen Beitrag zum europäischen Klimaschutz zu leisten. Die Automobilhersteller reagieren bereits: Zahlreiche Unternehmen investieren massiv in Elektromobilität, entwickeln neue Modelle und bauen ihre Produktionslinien um. Auch Ladeinfrastruktur und Batterietechnologie erleben einen Innovationsschub. Für die Verbraucher bedeutet das langfristig mehr Auswahl an emissionsfreien Fahrzeugen – und gleichzeitig die Notwendigkeit, sich auf neue Mobilitätsformen einzustellen. Klar ist: Der Abschied vom Verbrennungsmotor ist mehr als nur ein technologischer Wandel – er steht für einen gesellschaftlichen Umbruch hin zu einer nachhaltigeren Zukunft.
Einfache Suche nach passenden Fördermitteln:
Neuer Förderwegweiser der Stadt Köln
Die Stadt Köln geht einen weiteren Schritt in Richtung transparenter und bürgerfreundlicher Verwaltung, mit dem digitalen Förderwegweiser. Dort erhalten Bürger, Vereine, Unternehmen sowie Interessengemeinschaften einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Fördermöglichkeiten, die bei der Stadt Köln beantragt werden können. Einfach Förderwegweiser/Stadt Köln in die Suchmaschine eingeben und in Sekunden findet man Links zu den jeweiligen Programmen sowie detaillierte Beschreibungen. Oft kann man den Antrag digital stellen und wenn nicht, sind Ansprechpartner benannt. So gibt es z.B.
GRÜN hoch 3 für Dach- und Fassadenbegrünungen, Entsiegelungen, Rückbau von Schottergärten, Retentionssystemen (Regentonnen und Zisternen). Damit verbessert sich im Stadtgebiet nicht nur die Wohn- und Lebensqualität, sondern man leistet auch einen wichtigen Beitrag für das Stadtklima und für die Natur.
Bezirksorientierte Mittel Rodenkirchen für Kultur, Heimat- sowie Brauchtumspflege, Bürgerhäuser, öffentliches Grün, Sport, für Kinder- und Jugendprojekte, für Seniorenangebote usw.
Gemeinwesenarbeit
Städtepartnerschaften
Digitale Transformation von Aus- und Weiterbildung in Unternehmen
Künstlicher Intelligenz in Kölner Unternehmen
Verbesserung der Lebensbedingungen und Teilhabechancen
Photovoltaik – klimafreundliches Wohnen und Arbeiten in Köln
und vieles mehr
Immendorf setzt ein Zeichen – für die Jugend, für Gemeinschaft, für die Zukunft
An der Claudiusstraße in Köln-Immendorf soll eine 3,2 Hektar große ackerbauliche Fläche in einen neuen Park mit Kleingartenflächen und öffentlichem Spielplatz umgewandelt werden. Doch die Menschen in Immendorf haben eine andere Vision für ihren Stadtteil – und sie haben sich laut und deutlich zu Wort gemeldet. Die Bürgerinitiative „Blühendes Immendorf“ und die Dorfjugend haben gemeinsam 613 Unterschriften gesammelt und diese an Bezirksbürgermeister Manfred Giesen übergeben. Ihr Anliegen: Kein weiterer Spielplatz, sondern lieber ein lebendiger, offener Treffpunkt für Jugendliche und Erwachsene – ein Ort für Begegnung, Bewegung und Gemeinschaft. Konkret fordern sie statt eines klassischen Spielplatzes eine moderne Jugendfläche mit Pumptrack, Sitzgelegenheiten, Tischen und als besonderes Highlight: eine Boulebahn für alle Generationen. Ein Raum, der nicht nur Kindern dient, sondern gezielt auch Jugendlichen und älteren Bürgern – ein Ort, an dem man sich trifft, verweilt, Sport treibt oder einfach miteinander ins Gespräch kommt. Unterstützung kommt dabei auch vom Jugendforum, das sich ausdrücklich für diesen Änderungsantrag ausspricht. Denn: Freiräume für Jugendliche sind im Bezirk Mangelware – und das wollen die Initiativen vor Ort nicht länger hinnehmen. Immendorf zeigt damit nicht nur bürgerschaftliches Engagement, sondern auch Weitblick. Statt einer von oben geplanter Lösung wünscht sich das Dorf einen Ort, der wirklich zu seinen Menschen passt – einen Raum, der wächst, lebt und verbindet.
Ein starkes Zeichen für Beteiligung, Vielfalt und echte Mitgestaltung!

Hallo,
ich bin Susanne Bercher-Hiss, Mutter von zwei Kindern und arbeite seit über 20 Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit – aktuell im Bereich Ernährungssicherung und Menschenrechte bei der GIZ. Ich lebe mit meiner Familie in Rodenkirchen und kandidiere bei der Kommunalwahl 2025 für:
✅ das Direktmandat im Wahlbezirk Rodenkirchen 3
✅ Listenplatz 5 für die Bezirksvertretung Rodenkirchen
🔍 Was mich antreibt:
In einer Zeit, in der unsere Demokratie unter Druck steht, möchte ich auf kommunaler Ebene Verantwortung übernehmen – für eine gerechte, offene und nachhaltige Stadt.
🌍 Dafür setze ich mich ein:
💧 Klima- und Umweltschutz:
• Schutz von Grünflächen & Frischluftschneisen
• Klimaanpassung statt Stillstand
• Förderung von Fassadenbegrünung & Solarenergie
🎒 Bildung & Familien:
• Mehr Investitionen in Kitas & Schulen
• Bessere Bildungschancen für alle
🏘️ Bezahlbarer Wohnraum:
• Alternativen zur Flächenversiegelung
• Neue Wege in der Wohnraumpolitik denken
🎭 Kultur fördern, Vielfalt stärken:
• Unterstützung für freie Kulturszene & Jugendkultur
• Schutz von Kulturräumen
🌉 Rodenkirchener Brücke erhalten!
Ein Abriss wäre ein ökologischer Irrweg – Ressourcen schonen heißt auch: Bestehendes erhalten.
💚 Mein Weg:
• Grüne seit 2011
• Ex-Stadträtin mit Schwerpunkt Umweltpolitik
• Sachkundige im Umweltausschuss
• Aktuell in der Bezirksvertretung Rodenkirchen
• Listenplatz 5 für die Bezirksvertretung 2025
• Erfahrung in Verwaltung, Politik und internationaler Zusammenarbeit
👉 Ich möchte dem Bezirk eine starke, umwelt- und sozialpolitische Stimme im Kölner Stadtrat und in der Bezirksvertretung geben – mit Herz, Haltung und Know-how.
Ich freue mich über eure Unterstützung!
Eure Susanne Bercher-Hiss
Vortrag und Musik „Künstliche Intelligenz trifft Orgelklänge“ am 07.09.2025, 18:00 Uhr in der Reformationskirche, Mehlemer Straße 29/Ecke Goethestraße, 50968 Köln
Frank Vogelsang, Direktor der Evangelischen Akademie im Rheinland, beleuchtet in einem Vortrag die gesellschaftlichen und technischen Dimensionen von künstlicher Intelligenz. Samuel Dober-necker, Organist und Kreiskantor, zeigt an der Peters-/Späth-Orgel die musikalischen Möglichkeiten von menschengemachter und KI-gesteuerter Musik und schafft überraschende Klangräume.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. www.kirche-bayenthal.de
Am Abend des 7. September 2025 wird der Himmel über Köln zum Schauplatz eines seltenen und berührenden Naturschauspiels. Während die Stadt im Abendlicht versinkt, erhebt sich am östlichen Horizont ein Vollmond, der nicht in gewohntem Weiß strahlt, sondern in tiefem Kupferrot– der sogenannte Blutmond geht auf.
19:30 Uhr – die Totalität beginnt. Der Mond ist schon komplett im Kernschatten der Erde – ein geheimnisvoller, rötlich leuchtender Himmelskörper, der in seiner Ruhe und Intensität fasziniert.
20:01 Uhr – über Kölns Dächern erhebt sich der Blutmond, bereits in voller Verfinsterung. Ein seltener Anblick: Von Beginn an zeigt sich der Mond in dramatischem Rot – wie ein flammendes Versprechen am nächtlichen Firmament.
20:11 Uhr – der Höhepunkt. In diesem Moment erreicht die Verdunkelung ihren tiefsten Punkt. Fast übernatürlich wirkt der Mond – kraftvoll, geheimnisvoll, mahnend schön.
20:53 Uhr – langsam zieht sich der Mond aus der totalen Phase zurück – der Kupferglanz verblasst, und mehr Licht dringt durch. Doch das Schauspiel ist noch lange nicht vorbei: Bis 21:56 Uhr kann man die restlichen Schattenphasen beobachten. Erst rund um 22:55 Uhr ist der Erdschatten vollends gewichen – der Mond kehrt in sein gewohnteres Leuchten zurück.
Dieser Blutmond über Köln wird mehr als nur ein astronomisches Ereignis – er wird zum stillen Begleiter über der Stadt, ein Symbol für Rhythmus und Natur, der Menschen innehalten lässt. Vielleicht findest du ja einen Aussichtspunkt am Rhein, schaust gemeinsam mit Freund*innen hinauf und lässt dich von diesem leuchtenden Moment verzaubern.

So langsam werden die Schultüten leer – und die Köpfe voll!
Unsere neuen Erstklässler sind an der Brüder Grimm Schule ins Abenteuer gestartet. Mit riesiger Neugier, bunten Schultüten und mindestens genauso großen Augen wurden sie von der Schulgemeinschaft herzlich empfangen.
Es wurde gelacht, gesungen und gestaunt, und ja, ein paar Taschentücher mussten auch gezückt werden (bei den Eltern natürlich). Jetzt warten Buchstaben, Zahlen, Pausenbrot-Geheimrezepte und jede Menge neue Freundschaften.
Wir vom Förderverein freuen uns, Kinder und Eltern auf dieser Reise zu begleiten! Wir freuen uns auch über neue Mitglieder im Förderverein, mitwirken ist recht einfach:
www.fv-grimm.de/erste-klasse/
Wir sind uns sicher: Mit Mut, Neugierde und Fantasie werden das märchenhafte Schuljahre!
Euer Förderverein der Brüder Grimm Schule Sürth!

(Text und Foto : Förderverein der Gebrüder Grimm Schule)
Euer Kandidat für Weiß, Sürth, Godorf und das südliche Rodenkirchen.

Zu meiner Person:
• 31 Jahre alt
• Lebt in Sürth
• Sonderpädagoge an einer Grundschule
Über mich:
Geboren wurde ich im Weyertal Krankenhaus, aufgewachsen bin ich in Sürth und Weiß. Ich besuchte die Kita an der Heinrichstraße, die Albert-Schweitzer-Grundschule und absolvierte mein Abitur an der Gesamtschule Rodenkirchen.
Seit meiner Kindheit bin ich fest im Wahlkreis verwurzelt und engagiert : beim VfL Sürth, beim TSV Weiß, bei der KJG St. Georg, bei der Dorfgemeinschaft Weiß, beim Bürgerverein Rodenkirchen und beim TV Rodenkirchen.
Seit 2020 setze ich mich für unsere Veedel im Ausschuss für Schule und Weiterbildung im Stadtrat sowie in der SPD-Fraktion der Bezirksvertretung Rodenkirchen ein.
Warum engagiere ich mich genau hier?
Mir liegt besonders am Herzen, unsere Stadt und die Veedel mitzugestalten, in denen ich aufgewachsen bin und lebe und die ich liebe. Gemeinsam mit euch möchte ich konkrete Verbesserungen erreichen und unsere Veedel mit ihrem gewachsenen dörflichen Charakter lebenswerter und zukunftsfähig gestalten.
Was sind meine Themen in den Veedeln?
• Lebensqualität auf öffentlichen Plätzen erhöhen
• Verlässliche Mobilität im Alltag
• Sichere und barrierefreie Wege zur Kita und zur Schule
• Modernisierte Schulen und gute Bildungsangebote
• Mehr Sport- und Bewegungsangebote
• Bessere Nahversorgung im Veedel
• Förderung von Angeboten für Kinder, Jugendliche sowie Seniorinnen und Senioren
Kontakt:
Insta: andre.burghardt.koeln(https://www.instagram.com/andre.burghardt.koeln/)
Facebook: André Burghardt(https://www.facebook.com/andre.burghardt)
Email: andreburghardt@koeln.de
(Text und Foto:SPD Köln)
DAS WIR-KONZEPT VON HANS MÖRTTER:
Politisches Programm aus Haltung, Herz und Handeln.
Hans Mörtters Motivation zu kandidieren?
Hans Mörtter kandidiert, weil Köln eine radikale Rückbesinnung auf das Gemeinsame braucht. Weil Menschen das Vertrauen in eine Politik verloren haben, die sich zu oft im Klein-Klein verliert. Mörtter will das ändern. Nicht parteilos – aber parteinah am Menschen. Sein Plan: eine Allianz der Willi-gen. Offen, direkt, machbar. Zuhören, vertrauen, handeln – das ist sein Prinzip. Und genau deshalb kandidiert er.
Was kann er, was andere nicht können?
Taten statt Titel!
Hans Mörtter hat keinen klassischen Politiklebens-lauf. Stattdessen: 42 Jahre Seelsorge, Straßenhil-fe, Krisenintervention, Präsenz. Während andere reden, hat er gehandelt – über 600.000 Euro gesammelt für Menschen in Not während Corona.
Mit seinem Verein „Hans sucht das Glück“ fördert er Projekte in Afrika, auf Samos und lokal in Köln.
Er organisiert Benefizkonzerte in der Philharmonie, leistet Straßenhilfe, begleitet Menschen in Not – diskret, zuverlässig, entschlossen. Mörtter ist keiner, der sich profiliert – sondern einer, der funktioniert.
Der sich kümmert. Der anpackt. „Ich war nie Politi-ker, aber immer ein Kämpfer für Menschen“, sagt er. Und das meint er genau so.
Sein neuer Politikstil.
„Ich bin nicht links, nicht rechts – ich bin für Köln.“ „Wir starten heute die Allianz der Willigen, über Parteigrenzen hinweg. Köln gehört uns allen.“ „Zuhören. Vertrauen. Machen.“
Was ist das Neue an seinem WIR-Konzept?
Das Neue am WIR-Konzept ist die Idee einer echten konsultativen Demokratie. Mörtter will Schluss machen mit politischer Schaufensterbeteiligung.
Er setzt auf systematische Mitgestaltung – durch Bürgerräte, Jugendparlamente und Fachforen. Doch nicht als Feigenblatt: Bürgerräte – bestehend aus betroffenen Bürger.innen, Verwaltungsfachleuten und Wissenschaftler.innen – erarbeiten Vorschläge in einem Handlungsplan, der in den Stadtrat geht. Dort bleibt er nicht leigen: Innerhalb von 100 Tagen wird jeder Vorschlag in einer Testphase praktisch erprobt. Dann wird evaluiert – und ent-schieden, wie es weitergeht.
Diese Form der Beteiligung lebt Mörtter bereits in seinem Wahlkampfteam vor: Mit Expertinnen aus Presse, Grafik, Social Media, Kunst und Marketing arbeitet er Hand in Hand, schenkt Vertrauen, lässt Freiheiten, zeigt Wertschätzung, motiviert. „Wir“ heißt bei Mörtter: Zuhören. Expert* innenrat ein-holen, Planen, Ausprobieren, aus Fehlern lernen und Nachbessern. Übernehmen, was woanders in Europa funktioniert – und für Köln weiterentwickeln, etwa nachhaltiges Bauen wie in Kopenhagen, Norwegen oder Schweden, das Verkehrsberuhigungs-konzept von Barcelona oder der Klimabürgerrat von Paris.
Wohnen ist Menschenrecht, nicht Markt.
Hans Mörtter will, dass Köln sich traut, was andere nicht wagen. 50 % sozialer Wohnungsbau – nicht weniger. Eine neue städtische Wohnungsgesell-schaft, die selbst baut und dauerhaft bezahlbar vermietet. Bodenpolitik, die nicht verkauft, sondern schützt. Statt Investorenlogik: Gemeinwohlorientierung.
Er will Begegnungsarchitektur, keine Betonklötze.
Mehrgenerationenhäuser, inklusive Wohnprojekte, gemeinschaftliche Wohnformen – Lebensraum statt Renditeobjekte. Und: Offene Plätze statt Verdrängung. Wohnraum endet für Mörtter nicht an der Haustür. Wer kein Dach über dem Kopf hat, hat trotzdem ein Recht auf Würde. Deshalb setzt er auf das Prinzip „Housing First“, auf sichere Übernach-tungsplätze, Hygiene- und Essensstationen sowie Konsumräume – als realistische Antwort auf Verelendung, etwa rund um den Neumarkt oder den Ebertplatz.
Die 15-Minuten-Stadt ist kein Traum
Sie ist eine Frage des politischen Willens. Hans Mörtter will, dass jeder in Köln alles erreicht – zu Fuß, mit dem Rad, ohne Angst und Frust. Deshalb setzt er auf Kleinbuslinien für Nebenzeiten, ein Radwegenetz nach Kopenhagener Standard und sichere Gehwege. Und auf eine.n Beauftragte.n für Fußgängerinnen im Rathaus. Besonders Brennpunkte wie die Bonner Straße, das Umfeld der Severinstraße oder das Barmer Viertel sollen gezielt entschärft werden. Schluss mit ideologischem Dauerstreit zwischen Auto und Fahrrad – Mörtter denkt Mobilität vom Menschen her.
Klimaschutz ist Gerechtigkeit.
„Keine Straße ohne Bäume.“ Das ist nicht bloß ein Slogan – das ist Hans Mörtters Versprechen. Nach dem „Schwammstadt-Prinzip“ will er Köln hitzefest und überschwemmungssicher machen: 100.000 neue Bäume, Zisternen zur Regenwassernutzung, begrünte Dächer und Straßen. Eine Bürgerschaft-Klima-Taskforce mit Jugendlichen soll Prioritäten setzen. Mörtters Ansatz: Klimaanpassung als soziale Pflicht. Wer wenig hat, lebt oft in den heißesten Straßen – etwa im dichtbebauten Ehrenfeld oder in Chorweiler. Das will er ändern. Stadtgrün soll kein Luxus sein, sondern Lebensqualität für alle.
Sicherheit durch Würde.
Hans Mörtters Ansatz ist unmissverständlich: „Be-handle Köln wie dein Wohnzimmer.“ Er setzt auf Licht statt Kontrolle, auf Gestaltung statt Gängelung.
Angsträume werden zu Lebensräumen. Bauzäune zu Leinwänden. Sauberkeit wird belohnt, nicht bestraft. Mit einem System aus Müll-Bonuspunkten, kreativen Aktionen zur Aufwertung von Stadtteilen, Kunst im öffentlichen Raum. Ordnung entsteht dort, wo Menschen mitgestalten dürfen – nicht durch Repression, sondern durch Respekt. Ein Pilotprojekt für diese neue Stadtsauberkeit ist für die Domumge-bung und den Breslauer Platz vorgesehen.
Bildung als Aufstieg – für alle.
Köln kann mehr, wenn alle mitgenommen werden.
Mörtter will eine Bildungsoffensive, die im Alltag ankommt: mit einer Taskforce aus Schulleitungen und Bildungswissenschaftler.innen. Ziel: konkrete, überprüfbare Fortschritte an jedem Schulstandort – besonders in benachteiligten Stadtteilen wie Kalk, Buchheim oder Bilderstöckchen. Ergänzt durch gezielte Sprachförderung, außerschulische Lernräume, nachbarschaftliche Begegnung und starke Stadtteil-bibliotheken. Und echte Hilfe für Jugendliche ohne Abschluss. Denn Herkunft darf nicht über Zukunft entscheiden.
Kultur ist kein Luxus – sie ist das Herz.
Die freie Szene ist Kölns Herzschlag – und wird von Mörtter zur Chefsache erklärt. Er will einen OB-ge-führten Kulturarbeitskreis,
Steuererleichterungen für die Szene, bezahlbare Räume für Proben, Ausstellungen und Experimente. Außerdem: Gründung einer städtischen Tanzkompanie. Kultur muss nicht funktionieren wie ein Unternehmen. Sie muss frei sein, unbequem, mutig. Dafür braucht sie Räume, Respekt – und Rückenwind von oben. Vor allem in den Veeden – von Mülheim über Ehrenfeld, Kalk, Porz bis Worringen.
Frühe Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt
Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) kosten Unterkunft und Versorgung eines Geflüchteten die Stadt etwa 1.000 Euro
Eine frühe gezielte Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt ist ein Gebot der Menschlichkeit und ökonomisch sinnvoll.
Investitionen in Bildung, Sprachförderung und dezentrale Unterbringung sparen langfristig Kosten und stärken den sozialen Zusammenhalt.
Dürfen Geflüchtete früh arbeiten, zahlen sie für sich selbst, plus Steuern und Sozialabgaben, was den öffentlichen Haushalt deutlich
entlastet. Die Bertelsmann Stiftung belegte, dass Investitionen in Bildung und Sprachförderung für Geflüchtete sich auszahlen. Sie haben mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt, sind weniger abhängig von staatlichen Leistungen.
Hans Mörtter will das erfolgreiche Landesprojekt
„Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ in Köln fortsetzen. Es richtet sich an junge Geflüchtete zwischen 18 und 27 Jahren, unterstützt beim Einstieg in Ausbildung und Arbeit. Nachahmenswert ist auch das „Leverkusener Modell“, bei dem Geflüchtete dezentral in Privatwohnungen untergebracht werden. Dies fördert nicht nur die Integration, sondern reduziert Kosten, da teure Gemeinschaftsunterkünfte vermieden werden. Leverkusen sparte dadurch Millionen.
Wirtschaft mit Haltung – Verwaltung mit Rückenwind.
Hans Mörtters Wirtschaftskonzept beginnt mit einem Perspektivwechsel: Wirtschaft ist Teilhabe, nicht Selbstzweck. Er will Bürokratie abbauen, nicht mit der Axt, sondern mit klugen Ideen: ein „1-Ansprechperson“ Prinzip für alle Gründer.innen, Express-Genehmigungen, digitale Formulare – nach dem Motto: „1 Formular reicht.“
Eine neue StadtRaum AG soll leerstehende Immobilien nutzbar machen für
Start-ups, Handwerks-betriebe, Kultur – etwa in Kalk Nord, in der Gasmotorenfabrik oder im ehemaligen Siemens-Gelände.
Branchen wie GreenTech, Sozialunternehmen, zirkuläre Wirtschaft sollen aktiv gefördert werden.
Wer ausbildet, tariflich zahlt, inklusiv arbeitet – bekommt Vorrang bei Aufträgen. Mörtters Credo:
„Eine gute Wirtschaft löst nicht nur Probleme – sie verhindert sie.“
Die Verwaltung sieht er als Möglichmacherin: mit mehr Digitalisierung (nach estnischem Vorbild), mit Vertrauen in die Fachkräfte, mit einem Stabsbüro für digitale Verwaltung. „Wer gestalten will, darf nicht gezwungen werden zu blockieren.“
(Text und Bild: Wahlkampfbüro Hans Mörtter)
Kontakt
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Ute Schmidt
Zum Keltershof 22
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Tel: 0178 – 20 40 50 6
Mail: mail@koelner-stadtteilliebe.de
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