Das „Recht auf Wind in den Haaren“ in jedem Lebensalter
Radeln ohne Alter, mit Menschen, die nicht mehr aus eigener Kraft in die Pedale treten können, die Freude eines Fahrradausfluges teilen – deshalb unternehmen sie ehrenamtliche, kostenlose Veedels-Rikscha-Fahrten in Rodenkirchen, Sürth und Weiß. Eine Fahrt dauert gewöhnlich 1 – 1,5 Stunden, und zwei Personen können mitfahren. Anfragen können telefonisch an Heinz-Gerd Tenhaef, 0157 33 31 85 04 oder per E-Mail an rodenkirchen@radelnohnealter.koeln gestellt werden. Auch kann man sich darüber als ehrenamtlicher Fahrer melden. Auf der Website www.radelnohnealter.koeln findet man weitere Informationen.

Lea Reisner am 21. Juli in Köln vor Ort –

Neue Bundestagsabgeordnete im Dialog

Lea Reisner, neu gewählte Abgeordnete der Fraktion Die Linke im Bundestag, steht Montag, den 21. Juli, Rede und Antwort im Wahlkreis. Verstärkung erhält sie durch Sören Pellmann, Co-Vorsitzender der Fraktion. Bürgerinnen und Bürger können im Rahmen einer Dialogtour der Fraktion ihrer neuen Abgeordneten auf den Zahn fühlen.

Auf dem Chlodwigplatz in der Kölner Südstadt besteht von 10 bis 13 Uhr sowie auf dem Wiener Platz in Köln-Mülheim von 16 bis 19 Uhr die Möglichkeit zu Einzelgesprächen bei einer kleinen Erfrischung. In kurzen moderierten Interviews erfahren Sie zudem mehr über die ersten drei Monate im Leben einer Bundestagsabgeordneten. Für eine kleine Erfrischung wird durch die Fraktion gesorgt.

Lea Reisner und Sören Pellmann freuen sich sehr auf die Möglichkeit zum Austausch und nehmen gerne Anregungen für ihre parlamentarische Arbeit nach Berlin mit.

Der Zustand der Straßen und Fahrradwege in Köln ist teilweise als besorgniserregend zu bezeichnen. Unzählige Schlaglöcher in unserer Stadt stellen dabei eine Gefahr für Fahrzeuge aller art dar und können insbesondere an Fahrrädern und PKW erhebliche Sachschäden zur Folge haben. Weitaus gravierender sind die Folgen für Radfahrer und Radfahrerinnen, die bei einem Hineinfahren in solch ein Schlagloch zu Fall kommen und sich schwer verletzen können. Um hier eine Verbesserung der Straßen- und Wegelandschaft herbeiführen zu können, hat die FDP-Fraktion die Schlagloch-Tombola (mittlerweile zum 4. Mal) ins Leben gerufen. Wir haben daher Bürgerinnen und Bürger im Bezirk Rodenkirchen dazu ermuntert, in der Zeit bis zum 31.08.2025 Standorte von Schlaglöchern unter Nennung ihrer jeweiligen Ortsangabe zusammen mit einem Foto der jeweiligen Straßenschäden an uns zu melden unter: schlagloch-tombola@fdp-bv2-koeln.de.

 

Hallo, ich bin André Burghardt und kandidiere am 14.09.2025 im Wahlkreis 9 – Weiß, Sürth, Godorf und dem südlichen Rodenkirchen. In meinem zu Hause!

Köln ist und bleibt eine Millionenstadt
Hochinteressant ist die statistische Nachricht über die Bevölkerung in Köln 2024. So lebten im letzten Jahr genau 1.097.519 Menschen in unserer geliebten Stadt. Was hocherfreulich ist, 9.145 Kinder sind geboren, doch leider sind 10.485 Menschen gestorben. Im Stadtgebiet Rodenkirchen sind übrigens 112.883 Personen zu Hause, die meisten davon, genau 23.774, leben in Zollstock. Was auch interessant ist, 10.802 sind in unserem schönen Kölner Süden zwischen 65 und 74 Jahren und das macht den größten Anteil in den 11 verschiedenen Altersklassen aus. Laut dem Amt für Stadtentwicklung und Statistik (Statistisches Informationssystem) der Stadt Köln haben 41.687 Personen einen Migrationshintergrund. Auch kann man dort nachlesen, wie viele weiblich oder männlich sind, wie viele ledig, verheiratet, verwitwet und sogar geschieden sind. Was erfreulich ist, fast 500 Personen sind zu uns statt weggezogen. Das zeigt, hier muss es wohl ganz schön sein.

Frühlingshafte Gartenfreuden und ihre Vorteile für Körper und Geist

Mit den steigenden Temperaturen und mehr Sonnenschein zieht es immer mehr Menschen hinaus in ihre Gärten. Die frische Luft, das Pflanzen und Pflegen von Blumen und Gemüse – der perfekte Ausgleich zur Kopfarbeit im Büro oder Homeoffice. Und nicht nur das: Gartenarbeit ist auch ein wahres Gesundheitselixier!

Gartenarbeit – Ein echter Stresskiller

Denn Studien zeigen, dass Gartenarbeit zahlreiche positive Auswirkungen auf unsere körperliche und geistige Gesundheit hat. Wer regelmäßig im Garten arbeitet, baut Stress ab und verbessert seine Koordinationsfähigkeiten. Unbewusst stärkt man dabei auch die Muskeln und sorgt für die Ausschüttung von Glückshormonen – ein wahres Wellnessprogramm für Körper und Seele!

Ergonomisches Gärtnern – So bleibt’s gesund

Wer sich beim Gärtnern nicht nur kreativ austoben, sondern auch etwas für die eigene Gesundheit tun möchte, sollte auf die richtige Körperhaltung achten. Eine besonders angenehme Variante ist das Arbeiten mit Hochbeeten. Sie sorgen für eine bequeme Arbeitshöhe, die den Rücken schont – ideal für Menschen, die körperlich etwas eingeschränkt sind oder einfach eine angenehme Haltung beim Unkrautzupfen wünschen. Die gerade Haltung ist wichtig, vor allem bei Arbeiten am Boden. Eine weiche Unterlage für die Knie oder ein kleiner Hocker helfen zusätzlich. Beim Anheben von schweren Gegenständen wie Blumenerde oder Gießkannen sollte man bewusst die Beinmuskulatur einsetzen: In die Knie gehen und sich aus der Kraft der Beine nach oben drücken. So minimiert man das Risiko von Rückenbeschwerden und sorgt gleichzeitig für ein unbewusstes Training.

Ergonomisches Gartenzubehör für mehr Komfort

Ein weiterer Tipp für angenehmes Gärtnern: Der Einsatz von ergonomischen Werkzeugen. Verlängerte Handwerkzeuge, Teleskopstangen und gut ausgewählte Gartengeräte machen die Arbeit nicht nur effizienter, sondern auch deutlich komfortabler. So wird das Gärtnern zum Vergnügen – mit Abwechslung und Freude bei jedem Schritt!

Startet in den Frühling – Und nutzt die Gartenarbeit für euer Wohlbefinden!

Ob beim Säen, Umgraben oder Pflanzen – der Garten ist ein wunderbarer Ort, um die Seele baumeln zu lassen und gleichzeitig etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Nutzt die Frühlingszeit und startet in die Saison der Gartenfreuden – für mehr Bewegung, weniger Stress und jede Menge Glücksmomente im Grünen.

Komm wir gehen Tiere füttern – Bitte nicht
Haben wir in unserem schönen Stadtgebiet auch viele tolle Tiere, die auf Koppeln sowie im Wald und am Rhein anzutreffen sind, ist das Füttern im Sommer oft nicht gewünscht. Pferde können durch die Fütterung sogar geschädigt werden, im schlimmsten Fall bekomme die Tiere Koliken und können daran sterben. Darum: Finger weg. Sie sollten wissen, die Tiere auf der Koppel bekommen durch ihre Besitzer eine ausreichende sowie artgerechte ausgewogene Ernährung. Auch sind es alle keine Kuscheltiere, und jedes Tier kann beißen. Bei den Wildtieren ist das ebenfalls so. Sie zu füttern ist verboten. Leider ist es immer noch weit verbreitet, Enten und Co. am Rhein und an unseren städtischen Seen zu füttern, obwohl das gar nicht gut ist. Das Füttern der Wasservögel schadet dazu immer mehr der Natur und Umwelt. Denn oft ist die artgerechte Ernährung der Tiere nicht bekannt; zum Beispiel das gutgemeinte Brot, dieses enthält Salz, Zucker, Konservierungsmittel und quillt im Magen auf, die Tiere leiden innerlich, und es macht sie krank. Oft verenden sie qualvoll, da die ständige Fütterung für sie kaum verdaubar ist. Äpfel, Möhren, zerstoßenen Mais und klein geschnittene Kartoffeln sind zwar besser, machen die Tiere aber träge und Ratten zieht es ebenfalls an. Denn oft wird so viel verstreut, dass es für die Federtiere nicht möglich ist, alles aufzufressen. Darüber hinaus verlieren die Tiere jeglicher Art ihren Ur-Instinkt. Im natürlichen Lebensraum ist für Enten, Schwäne und Gänse eigentlich genug Nahrung, denn ihre Leibspeise ist und bleibt die Wasser- und Uferpflanze und ihre Delikatesse sind kleine Tiere wie Schnecken, Würmer und Insektenlarven, womit der natürliche Kreislauf geschlossen wird. Am Rhein bekommt die Fütterung auch den Fischen nicht gut, denn diese verlieren dadurch ihren Lebensraum, da sich ihr Verhalten verändern und sich zu nah am Ufer ansiedeln. In Folge des Klimawandels und des Rückgangs des Sommerwasserstandes kann das ihren Tod bedeuten. An Teichen ist es übrigens noch schlimmer, oft kippt das Gewässer um, da das Brot auf den Gewässerboden sinkt und fault. Algen können dann stark wachsen und die Folgen sind bekannt, das Gewässer wird zur Kloake und das gut gemeinte Vorhaben zum Nachteil für alle Tiere. Wussten Sie, dass das Füttern von Wasservögeln in Köln vom Grundsatz sogar verboten ist? Nach § 20 der Kölner Stadtordnung kann man mit Strafen von bis zu 1.000 € rechnen. Demnach lassen Sie es bitte sein, auch wenn Sie es gut meinen.

Facettenreich e.V. – Unternehmerinnen-Netzwerk mit sozialer Mission
Facettenreich ist ein tolles engagiertes Unternehmerinnen-Netzwerk mit Sitz in der Kölner Innenstadt und wurde 2019 von Anett Ahlefeld, der Inhaberin des Kölner Möbel- und Einrichtungshauses SMOW am Waidmarkt, gegründet. Es zeichnet sich durch Vielfalt, Kreativität und Engagement aber auch viel Herz aus und wurde 2021 offiziell als gemeinnütziger Verein anerkannt, da sich die beruflich erfolgreichen Damen nicht nur der gegenseitigen Unterstützung und dem professionellen Austausch widmen, sondern auch eine klare gesellschaftliche Mission verfolgen. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür: Vor wenigen Wochen überreichten sie eine Spende in Höhe von 10.000 € an die „Lobby für Mädchen“. Denn für sie schließen sich wirtschaftliches Denken und soziales Handeln nicht aus. So geht jede Einnahme aus Netzwerkveranstaltungen, absetzbaren Spenden und ihrem einzigartigen Golfturnier ungefiltert in die Arbeit dieser großartigen Initiative, um auf die Bedürfnisse und Herausforderungen junger Frauen aufmerksam zu machen. Das wird auch am 20.9. so sein, dann nämlich laden die Damen zum „Pink Nose Golfturnier“ in den Velderhof ein. Jeder Euro wird dann wieder direkt in die Projekte fließen, die unter anderem Notunterkünfte, Bildungsangebote oder therapeutische Begleitung für Mädchen in schwierigen Lebenssituationen ermöglichen. Möchten Sie dabei sein und Gutes tun, dann melden Sie sich doch bitte bei den Facetten über https://facettenreich.koeln/