DAS WIR-KONZEPT VON HANS MÖRTTER:
Politisches Programm aus Haltung, Herz und Handeln.
Hans Mörtters Motivation zu kandidieren?
Hans Mörtter kandidiert, weil Köln eine radikale Rückbesinnung auf das Gemeinsame braucht. Weil Menschen das Vertrauen in eine Politik verloren haben, die sich zu oft im Klein-Klein verliert. Mörtter will das ändern. Nicht parteilos – aber parteinah am Menschen. Sein Plan: eine Allianz der Willi-gen. Offen, direkt, machbar. Zuhören, vertrauen, handeln – das ist sein Prinzip. Und genau deshalb kandidiert er.
Was kann er, was andere nicht können?
Taten statt Titel!
Hans Mörtter hat keinen klassischen Politiklebens-lauf. Stattdessen: 42 Jahre Seelsorge, Straßenhil-fe, Krisenintervention, Präsenz. Während andere reden, hat er gehandelt – über 600.000 Euro gesammelt für Menschen in Not während Corona.
Mit seinem Verein „Hans sucht das Glück“ fördert er Projekte in Afrika, auf Samos und lokal in Köln.
Er organisiert Benefizkonzerte in der Philharmonie, leistet Straßenhilfe, begleitet Menschen in Not – diskret, zuverlässig, entschlossen. Mörtter ist keiner, der sich profiliert – sondern einer, der funktioniert.
Der sich kümmert. Der anpackt. „Ich war nie Politi-ker, aber immer ein Kämpfer für Menschen“, sagt er. Und das meint er genau so.
Sein neuer Politikstil.
„Ich bin nicht links, nicht rechts – ich bin für Köln.“ „Wir starten heute die Allianz der Willigen, über Parteigrenzen hinweg. Köln gehört uns allen.“ „Zuhören. Vertrauen. Machen.“
Was ist das Neue an seinem WIR-Konzept?
Das Neue am WIR-Konzept ist die Idee einer echten konsultativen Demokratie. Mörtter will Schluss machen mit politischer Schaufensterbeteiligung.
Er setzt auf systematische Mitgestaltung – durch Bürgerräte, Jugendparlamente und Fachforen. Doch nicht als Feigenblatt: Bürgerräte – bestehend aus betroffenen Bürger.innen, Verwaltungsfachleuten und Wissenschaftler.innen – erarbeiten Vorschläge in einem Handlungsplan, der in den Stadtrat geht. Dort bleibt er nicht leigen: Innerhalb von 100 Tagen wird jeder Vorschlag in einer Testphase praktisch erprobt. Dann wird evaluiert – und ent-schieden, wie es weitergeht.
Diese Form der Beteiligung lebt Mörtter bereits in seinem Wahlkampfteam vor: Mit Expertinnen aus Presse, Grafik, Social Media, Kunst und Marketing arbeitet er Hand in Hand, schenkt Vertrauen, lässt Freiheiten, zeigt Wertschätzung, motiviert. „Wir“ heißt bei Mörtter: Zuhören. Expert* innenrat ein-holen, Planen, Ausprobieren, aus Fehlern lernen und Nachbessern. Übernehmen, was woanders in Europa funktioniert – und für Köln weiterentwickeln, etwa nachhaltiges Bauen wie in Kopenhagen, Norwegen oder Schweden, das Verkehrsberuhigungs-konzept von Barcelona oder der Klimabürgerrat von Paris.
Wohnen ist Menschenrecht, nicht Markt.
Hans Mörtter will, dass Köln sich traut, was andere nicht wagen. 50 % sozialer Wohnungsbau – nicht weniger. Eine neue städtische Wohnungsgesell-schaft, die selbst baut und dauerhaft bezahlbar vermietet. Bodenpolitik, die nicht verkauft, sondern schützt. Statt Investorenlogik: Gemeinwohlorientierung.
Er will Begegnungsarchitektur, keine Betonklötze.
Mehrgenerationenhäuser, inklusive Wohnprojekte, gemeinschaftliche Wohnformen – Lebensraum statt Renditeobjekte. Und: Offene Plätze statt Verdrängung. Wohnraum endet für Mörtter nicht an der Haustür. Wer kein Dach über dem Kopf hat, hat trotzdem ein Recht auf Würde. Deshalb setzt er auf das Prinzip „Housing First“, auf sichere Übernach-tungsplätze, Hygiene- und Essensstationen sowie Konsumräume – als realistische Antwort auf Verelendung, etwa rund um den Neumarkt oder den Ebertplatz.
Die 15-Minuten-Stadt ist kein Traum
Sie ist eine Frage des politischen Willens. Hans Mörtter will, dass jeder in Köln alles erreicht – zu Fuß, mit dem Rad, ohne Angst und Frust. Deshalb setzt er auf Kleinbuslinien für Nebenzeiten, ein Radwegenetz nach Kopenhagener Standard und sichere Gehwege. Und auf eine.n Beauftragte.n für Fußgängerinnen im Rathaus. Besonders Brennpunkte wie die Bonner Straße, das Umfeld der Severinstraße oder das Barmer Viertel sollen gezielt entschärft werden. Schluss mit ideologischem Dauerstreit zwischen Auto und Fahrrad – Mörtter denkt Mobilität vom Menschen her.
Klimaschutz ist Gerechtigkeit.
„Keine Straße ohne Bäume.“ Das ist nicht bloß ein Slogan – das ist Hans Mörtters Versprechen. Nach dem „Schwammstadt-Prinzip“ will er Köln hitzefest und überschwemmungssicher machen: 100.000 neue Bäume, Zisternen zur Regenwassernutzung, begrünte Dächer und Straßen. Eine Bürgerschaft-Klima-Taskforce mit Jugendlichen soll Prioritäten setzen. Mörtters Ansatz: Klimaanpassung als soziale Pflicht. Wer wenig hat, lebt oft in den heißesten Straßen – etwa im dichtbebauten Ehrenfeld oder in Chorweiler. Das will er ändern. Stadtgrün soll kein Luxus sein, sondern Lebensqualität für alle.
Sicherheit durch Würde.
Hans Mörtters Ansatz ist unmissverständlich: „Be-handle Köln wie dein Wohnzimmer.“ Er setzt auf Licht statt Kontrolle, auf Gestaltung statt Gängelung.
Angsträume werden zu Lebensräumen. Bauzäune zu Leinwänden. Sauberkeit wird belohnt, nicht bestraft. Mit einem System aus Müll-Bonuspunkten, kreativen Aktionen zur Aufwertung von Stadtteilen, Kunst im öffentlichen Raum. Ordnung entsteht dort, wo Menschen mitgestalten dürfen – nicht durch Repression, sondern durch Respekt. Ein Pilotprojekt für diese neue Stadtsauberkeit ist für die Domumge-bung und den Breslauer Platz vorgesehen.
Bildung als Aufstieg – für alle.
Köln kann mehr, wenn alle mitgenommen werden.
Mörtter will eine Bildungsoffensive, die im Alltag ankommt: mit einer Taskforce aus Schulleitungen und Bildungswissenschaftler.innen. Ziel: konkrete, überprüfbare Fortschritte an jedem Schulstandort – besonders in benachteiligten Stadtteilen wie Kalk, Buchheim oder Bilderstöckchen. Ergänzt durch gezielte Sprachförderung, außerschulische Lernräume, nachbarschaftliche Begegnung und starke Stadtteil-bibliotheken. Und echte Hilfe für Jugendliche ohne Abschluss. Denn Herkunft darf nicht über Zukunft entscheiden.
Kultur ist kein Luxus – sie ist das Herz.
Die freie Szene ist Kölns Herzschlag – und wird von Mörtter zur Chefsache erklärt. Er will einen OB-ge-führten Kulturarbeitskreis,
Steuererleichterungen für die Szene, bezahlbare Räume für Proben, Ausstellungen und Experimente. Außerdem: Gründung einer städtischen Tanzkompanie. Kultur muss nicht funktionieren wie ein Unternehmen. Sie muss frei sein, unbequem, mutig. Dafür braucht sie Räume, Respekt – und Rückenwind von oben. Vor allem in den Veeden – von Mülheim über Ehrenfeld, Kalk, Porz bis Worringen.
Frühe Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt
Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) kosten Unterkunft und Versorgung eines Geflüchteten die Stadt etwa 1.000 Euro
Eine frühe gezielte Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt ist ein Gebot der Menschlichkeit und ökonomisch sinnvoll.
Investitionen in Bildung, Sprachförderung und dezentrale Unterbringung sparen langfristig Kosten und stärken den sozialen Zusammenhalt.
Dürfen Geflüchtete früh arbeiten, zahlen sie für sich selbst, plus Steuern und Sozialabgaben, was den öffentlichen Haushalt deutlich
entlastet. Die Bertelsmann Stiftung belegte, dass Investitionen in Bildung und Sprachförderung für Geflüchtete sich auszahlen. Sie haben mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt, sind weniger abhängig von staatlichen Leistungen.
Hans Mörtter will das erfolgreiche Landesprojekt
„Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ in Köln fortsetzen. Es richtet sich an junge Geflüchtete zwischen 18 und 27 Jahren, unterstützt beim Einstieg in Ausbildung und Arbeit. Nachahmenswert ist auch das „Leverkusener Modell“, bei dem Geflüchtete dezentral in Privatwohnungen untergebracht werden. Dies fördert nicht nur die Integration, sondern reduziert Kosten, da teure Gemeinschaftsunterkünfte vermieden werden. Leverkusen sparte dadurch Millionen.
Wirtschaft mit Haltung – Verwaltung mit Rückenwind.
Hans Mörtters Wirtschaftskonzept beginnt mit einem Perspektivwechsel: Wirtschaft ist Teilhabe, nicht Selbstzweck. Er will Bürokratie abbauen, nicht mit der Axt, sondern mit klugen Ideen: ein „1-Ansprechperson“ Prinzip für alle Gründer.innen, Express-Genehmigungen, digitale Formulare – nach dem Motto: „1 Formular reicht.“
Eine neue StadtRaum AG soll leerstehende Immobilien nutzbar machen für
Start-ups, Handwerks-betriebe, Kultur – etwa in Kalk Nord, in der Gasmotorenfabrik oder im ehemaligen Siemens-Gelände.
Branchen wie GreenTech, Sozialunternehmen, zirkuläre Wirtschaft sollen aktiv gefördert werden.
Wer ausbildet, tariflich zahlt, inklusiv arbeitet – bekommt Vorrang bei Aufträgen. Mörtters Credo:
„Eine gute Wirtschaft löst nicht nur Probleme – sie verhindert sie.“
Die Verwaltung sieht er als Möglichmacherin: mit mehr Digitalisierung (nach estnischem Vorbild), mit Vertrauen in die Fachkräfte, mit einem Stabsbüro für digitale Verwaltung. „Wer gestalten will, darf nicht gezwungen werden zu blockieren.“
(Text und Bild: Wahlkampfbüro Hans Mörtter)
Immendorf – Platz für Jugendliche statt Spielplatz!
AktuellesGemeinsam mit allen Fraktionen haben wir Grünen in der Bezirksvertretung Rodenkirchen einen Änderungsantrag zur geplanten Kleingartenanlage an der Claudiusstraße in Immendorf eingebracht – initiiert von uns Grünen, auf Wunsch vieler engagierter Bürger*innen vor Ort!
613 Unterschriften haben die Bürgerinitiative ‚Blühendes Immendorf‘ und die Dorfjugend gesammelt und unserem Bezirksbürgermeister Manfred Giesen übergeben – ein starkes Zeichen! Er stand im engen Austausch mit der Initiative und hat sich frühzeitig bei der Verwaltung für die Idee stark gemacht.
Ziel: Kein Spielplatz für Kinder, sondern ein Ort für Jugendliche – mit Pumptrack, Sitzgelegenheiten & Tischen. Das Jugendforum befürwortet diese Vision ausdrücklich. Denn: Räume für Jugendliche fehlen bei uns im Bezirk leider viel zu oft!
Doch nicht nur Jugendliche, Personen jeden Alters sollen hier einen Ort der Begegnung und Bewegung finden. Zum Beispiel durch eine Boule Bahn oder einem Fitness Parcour.
Unsere Fraktionskollegin Susanne Bercher-Hiss hat den Antrag auf den Weg gebracht, die Verwaltung prüft nun die Vorschläge. Statt eines reinen Spielplatzes könnte so ein echter Generationenpark entstehen.
Wir bleiben dran – für mehr Jugendräume im Veedel!
(Text:Die Grünen Rodenkirchen)
Einladung zum fünften Thementalk im Stadtteilbüro der Parkstadt Süd
AktuellesAm 17. Juli 2025 von 18:00 bis 20:00 Uhr öffnet das Stadtteilbüro der Parkstadt Süd seine Türen für den fünften Thementalk. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Einblicke in den aktuellen Planungsstand sowie in die Umsetzung des städtebaulichen Großprojekts.
Geplant sind unter anderem ein Überblick über den aktuellen Stand der Entwicklungen, ein Ausblick auf die nächsten Schritte sowie die Vorstellung der Ergebnisse des Klima- und Nachhaltigkeitschecks. Zudem werden die Themen „Konzeptvergabeverfahren & Erbpacht“ und „Wohnen in der Parkstadt Süd“ aufgegriffen. Den Abschluss der Veranstaltung bildet eine gemeinsame Gesprächsrunde mit allen Mitwirkenden, in der Teilnehmende die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen.
Die Veranstaltung findet im Stadtteilbüro der Parkstadt Süd statt, das sich im Gebäude des Marktamtes auf dem Großmarktgelände in der Marktstraße 10, 50968 Köln, befindet.
Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung per E-Mail an info@parkstadt-sued.de gebeten. Nach Eingang der Anmeldung erfolgt eine Bestätigung.
Für Interessierte, die nicht vor Ort teilnehmen können, wird eine Aufzeichnung der Veranstaltung erstellt. Der entsprechende Link zur Aufnahme wird im Anschluss auf der Projektwebsite der Parkstadt Süd veröffentlicht.
Die Einladung darf gerne an weitere Interessierte weitergegeben werden.
Die Freie Naturschulen Köln werden im Sommer 3 Jahre alt
AktuellesDie Freie Naturschulen Köln werden im Sommer 3 Jahre alt
Die Freien Naturschulen Köln sind aus dem Rodenkirchener Gewerbegebiet nicht mehr wegzudenken. Ausgezeichnet durch ein innovatives, naturverbundenes und individuelles pädagogisches Konzept, feiern sie jetzt ihren dritten Geburtstag. Im Mittelpunkt des Schulalltags steht neben den klassischen Fächern die Naturpädagogik: Kinder erleben ihre Umwelt in dieser Schule nämlich im „Grünen Klassenzimmern“. Bei Ausflügen in die Natur lernen sie durch Forschen, Experimentieren und Beobachten. Das vermittelt nicht nur Wissen, sondern auch einen respektvollen Umgang mit der Umwelt. In der weiteren Schulphilosophie steht die Förderung von Selbstbestimmung, Achtsamkeit und Selbstwirksamkeit. Kinder werden nämlich als eigenständige Persönlichkeiten betrachtet, die in einem sicheren, respektvollen Umfeld ihre Neugier und Kreativität entfalten können. So sind die Schülerfirmen (z. B. Holz- und Metallwerkstatt, Café Krümel) sehr beliebt. Diese fördern Teamarbeit, Verantwortung und handwerkliche Fähigkeiten. Die Schule befindet sich An der Wachsfabrik 25 und ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar (z. B. Straßenbahnlinien 16, 17 und Buslinien 130, 131, 134). Für weitere Informationen stehen nicht nur die Internetseite https://freie-naturschulen.de/ und das Schulsekretariat zur Verfügung, sondern auch das Sommerfest am 4.7., wozu jeder herzlich eingeladen ist. Auch ist die Freie Naturschule auf den Social-Media-Kanälen aktiv. Am 13. bis 14.6. ist sie beim Light-up Festival sowie am 20.6. von 11 bis 18 Uhr beim Frühlingsmarkt in Rodenkirchen und natürlich 5. & 6. Juli ganztägig, mit einem Infostand und Mitmach-Aktionen bei den Rodenkirchener Sommertagen zu finden.
Ausgabe von Wassersäcken gegen die Trockenheit
AktuellesAusgabe von Wassersäcken gegen die Trockenheit
Der Klimawandel, Bürger-Engagement, Stadtgrün. In den Zeiten, in denen die Hitze der Stadt auch unseren Bäumen schadet, setzt die Stadt auf Zusammenhalt und hat im Stadthaus West, Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln, auf der 11. Etage, Riegel F, Raum 11F44 sowie in den angrenzenden Räumen, eine Ausgabestelle für Wassersäcken für Stadtbäume gegen die Trockenheit installiert. Bis einschließlich Freitag, 26. September, können dort engagierte Bürger, täglich während der Servicezeiten (Montag bis Donnerstag von 9 bis15 Uhr und Freitag von 9 bis 13 Uhr), Wassersäcke für Bäume im öffentlichen Raum mit einem Stammumfang bis zu 40 Zentimeter oder die auf schwierigen Lebensräumen stehen, abholen. Bei länger anhaltenden Trockenperioden benötigen Straßenbäume nämlich eine zusätzliche Bewässerung, auch ist es wichtig, die Erde aufnahmefähig und locker zu halten, damit bei Starkregenfälle das Regenwasser in der Erde versickern kann, und das ist nur möglich, wenn diese nicht völlig trocken und verhärtet ist.
Wir suchen Dich im Fußball, wenn Du 2014 geboren bist
AktuellesDeutschlandticket Schule jetzt bestellen und verlängern
AktuellesSchülerinnen und Schüler weiterführender Schulen, die älter als 16 Jahre sind, sollten jetzt – noch vor Ferienbeginn – ihr Deutschlandticket Schule verlängern. Gleiches gilt für Schülerinnen und Schüler an Grundschulen, die älter als zehn Jahre sind. Auch die Beantragung eines neuen Deutschlandticket Schule sollte jetzt, noch vor Ferienbeginn, bei der KVB erfolgen. Noch haben die Schulsekretariate geöffnet und können deshalb noch vor Ferienbeginn die notwendige Schulbescheinigung abstempeln.
Mit der Schulbestätigung stehen dann verschiedene Wege zur Verlängerung bzw. Neubeantragung bei der KVB zur Verfügung. Die KVB weist darauf hin, dass eine entsprechende Vorlaufzeit einzuplanen ist.
Das Deutschlandticket Schule gilt immer ab dem ersten Kalendertag eines Monats, also zum Beispiel ab dem 1. August oder dem 1. September. Online gestellte Anträge werden zeitnah durch die KVB bearbeitet, das Ticket wird dann auf einer Chipkarte an die Abonnenten versendet. Auch wenn die Schule erst wieder in den letzten August-Tagen beginnt, ist eine frühzeitige Bestellung für entweder August oder September zwingend, da auch entsprechende Postlaufzeiten zu berücksichtigen sind.
Die Alternative ist, das Deutschlandticket Schule direkt in einem Kundencenter der KVB ausstellen zu lassen. Hier ist allerdings regelmäßig mit sehr langen Wartezeiten zu rechnen. Die KVB bittet deswegen darum, sich bereits jetzt um ein Ticket zu kümmern.
Das Deutschlandticket Schule gilt für alle Fahrten mit Bussen und Bahnen im öffentlichen Nahverkehr, also auch in den Ferien – und zwar deutschlandweit.
Online sind Bestellung und Verlängerung am einfachsten
Das Deutschlandticket Schule kann am einfachsten online bestellt oder verlängert werden. Im Internet finden sich unter www.kvb.koeln/schule die entsprechenden Formulare. Hier sind auch alle notwendigen Informationen enthalten. Als erstes muss die Schulbestätigung ausgefüllt und von der Schule abgestempelt werden. Bei einem Schulwechsel ist dies von der neuen Schule erforderlich. Dann muss der Online-Antrag im Internet ausgefüllt sowie die ausgefüllte und abgestempelte Schulbescheinigung hochgeladen werden. Nach der Prüfung des Antrages wird das Ticket als Chipkarte per Post verschickt.
Ticketpreis kann nach Landesverordnung ermäßigt werden
Das Deutschlandticket Schule kostet derzeit 38 Euro je Monat. Es kann von allen Schülerinnen und Schüler genutzt werden, die in Köln eine Schule besuchen, wenn diese Schule einen Vertrag mit der KVB hat. Die Liste der Schulen findet sich unter www.kvb.koeln/schulliste.
Der Preis des Deutschlandticket Schule kann ermäßigt werden. Dies ist – gemäß Schülerfahrkostenverordnung NRW – abhängig von der Entfernung zwischen Wohnstandort und Schule sowie von der Anzahl der Schülerinnen und Schüler im entsprechenden Haushalt (siehe www.kvb.koeln/faq-schule.
(Text:PI/KVB/STA)
Linie 135: Umleitung in Godorf aufgrund von Leitungsarbeiten – 14.07. – 25.08.2025
AktuellesAufgrund von Leitungsarbeiten wird die Mechenicher Straße in Godorf für den gesamten Straßenverkehr gesperrt. Deshalb müssen auch die Busse der Linie 135 ab Montag, 14. Juli, in beiden Fahrtrichtungen umgeleitet werden.
Die Umleitung betrifft den Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen „Godorf Bahnhof“ und „Friedhof Godorf“. Die Haltestelle „Pierstraße“ wird auf die Godorfer Hauptstraße vor bzw. gegenüber Haus Nr. 107 verlegt.
Die Umleitung wird voraussichtlich bis zum 25. August notwendig sein.
(Text:PI/KVB/STA)
DAS WIR-KONZEPT VON HANS MÖRTTER:
AktuellesDAS WIR-KONZEPT VON HANS MÖRTTER:
Politisches Programm aus Haltung, Herz und Handeln.
Hans Mörtters Motivation zu kandidieren?
Hans Mörtter kandidiert, weil Köln eine radikale Rückbesinnung auf das Gemeinsame braucht. Weil Menschen das Vertrauen in eine Politik verloren haben, die sich zu oft im Klein-Klein verliert. Mörtter will das ändern. Nicht parteilos – aber parteinah am Menschen. Sein Plan: eine Allianz der Willi-gen. Offen, direkt, machbar. Zuhören, vertrauen, handeln – das ist sein Prinzip. Und genau deshalb kandidiert er.
Was kann er, was andere nicht können?
Taten statt Titel!
Hans Mörtter hat keinen klassischen Politiklebens-lauf. Stattdessen: 42 Jahre Seelsorge, Straßenhil-fe, Krisenintervention, Präsenz. Während andere reden, hat er gehandelt – über 600.000 Euro gesammelt für Menschen in Not während Corona.
Mit seinem Verein „Hans sucht das Glück“ fördert er Projekte in Afrika, auf Samos und lokal in Köln.
Er organisiert Benefizkonzerte in der Philharmonie, leistet Straßenhilfe, begleitet Menschen in Not – diskret, zuverlässig, entschlossen. Mörtter ist keiner, der sich profiliert – sondern einer, der funktioniert.
Der sich kümmert. Der anpackt. „Ich war nie Politi-ker, aber immer ein Kämpfer für Menschen“, sagt er. Und das meint er genau so.
Sein neuer Politikstil.
„Ich bin nicht links, nicht rechts – ich bin für Köln.“ „Wir starten heute die Allianz der Willigen, über Parteigrenzen hinweg. Köln gehört uns allen.“ „Zuhören. Vertrauen. Machen.“
Was ist das Neue an seinem WIR-Konzept?
Das Neue am WIR-Konzept ist die Idee einer echten konsultativen Demokratie. Mörtter will Schluss machen mit politischer Schaufensterbeteiligung.
Er setzt auf systematische Mitgestaltung – durch Bürgerräte, Jugendparlamente und Fachforen. Doch nicht als Feigenblatt: Bürgerräte – bestehend aus betroffenen Bürger.innen, Verwaltungsfachleuten und Wissenschaftler.innen – erarbeiten Vorschläge in einem Handlungsplan, der in den Stadtrat geht. Dort bleibt er nicht leigen: Innerhalb von 100 Tagen wird jeder Vorschlag in einer Testphase praktisch erprobt. Dann wird evaluiert – und ent-schieden, wie es weitergeht.
Diese Form der Beteiligung lebt Mörtter bereits in seinem Wahlkampfteam vor: Mit Expertinnen aus Presse, Grafik, Social Media, Kunst und Marketing arbeitet er Hand in Hand, schenkt Vertrauen, lässt Freiheiten, zeigt Wertschätzung, motiviert. „Wir“ heißt bei Mörtter: Zuhören. Expert* innenrat ein-holen, Planen, Ausprobieren, aus Fehlern lernen und Nachbessern. Übernehmen, was woanders in Europa funktioniert – und für Köln weiterentwickeln, etwa nachhaltiges Bauen wie in Kopenhagen, Norwegen oder Schweden, das Verkehrsberuhigungs-konzept von Barcelona oder der Klimabürgerrat von Paris.
Wohnen ist Menschenrecht, nicht Markt.
Hans Mörtter will, dass Köln sich traut, was andere nicht wagen. 50 % sozialer Wohnungsbau – nicht weniger. Eine neue städtische Wohnungsgesell-schaft, die selbst baut und dauerhaft bezahlbar vermietet. Bodenpolitik, die nicht verkauft, sondern schützt. Statt Investorenlogik: Gemeinwohlorientierung.
Er will Begegnungsarchitektur, keine Betonklötze.
Mehrgenerationenhäuser, inklusive Wohnprojekte, gemeinschaftliche Wohnformen – Lebensraum statt Renditeobjekte. Und: Offene Plätze statt Verdrängung. Wohnraum endet für Mörtter nicht an der Haustür. Wer kein Dach über dem Kopf hat, hat trotzdem ein Recht auf Würde. Deshalb setzt er auf das Prinzip „Housing First“, auf sichere Übernach-tungsplätze, Hygiene- und Essensstationen sowie Konsumräume – als realistische Antwort auf Verelendung, etwa rund um den Neumarkt oder den Ebertplatz.
Die 15-Minuten-Stadt ist kein Traum
Sie ist eine Frage des politischen Willens. Hans Mörtter will, dass jeder in Köln alles erreicht – zu Fuß, mit dem Rad, ohne Angst und Frust. Deshalb setzt er auf Kleinbuslinien für Nebenzeiten, ein Radwegenetz nach Kopenhagener Standard und sichere Gehwege. Und auf eine.n Beauftragte.n für Fußgängerinnen im Rathaus. Besonders Brennpunkte wie die Bonner Straße, das Umfeld der Severinstraße oder das Barmer Viertel sollen gezielt entschärft werden. Schluss mit ideologischem Dauerstreit zwischen Auto und Fahrrad – Mörtter denkt Mobilität vom Menschen her.
Klimaschutz ist Gerechtigkeit.
„Keine Straße ohne Bäume.“ Das ist nicht bloß ein Slogan – das ist Hans Mörtters Versprechen. Nach dem „Schwammstadt-Prinzip“ will er Köln hitzefest und überschwemmungssicher machen: 100.000 neue Bäume, Zisternen zur Regenwassernutzung, begrünte Dächer und Straßen. Eine Bürgerschaft-Klima-Taskforce mit Jugendlichen soll Prioritäten setzen. Mörtters Ansatz: Klimaanpassung als soziale Pflicht. Wer wenig hat, lebt oft in den heißesten Straßen – etwa im dichtbebauten Ehrenfeld oder in Chorweiler. Das will er ändern. Stadtgrün soll kein Luxus sein, sondern Lebensqualität für alle.
Sicherheit durch Würde.
Hans Mörtters Ansatz ist unmissverständlich: „Be-handle Köln wie dein Wohnzimmer.“ Er setzt auf Licht statt Kontrolle, auf Gestaltung statt Gängelung.
Angsträume werden zu Lebensräumen. Bauzäune zu Leinwänden. Sauberkeit wird belohnt, nicht bestraft. Mit einem System aus Müll-Bonuspunkten, kreativen Aktionen zur Aufwertung von Stadtteilen, Kunst im öffentlichen Raum. Ordnung entsteht dort, wo Menschen mitgestalten dürfen – nicht durch Repression, sondern durch Respekt. Ein Pilotprojekt für diese neue Stadtsauberkeit ist für die Domumge-bung und den Breslauer Platz vorgesehen.
Bildung als Aufstieg – für alle.
Köln kann mehr, wenn alle mitgenommen werden.
Mörtter will eine Bildungsoffensive, die im Alltag ankommt: mit einer Taskforce aus Schulleitungen und Bildungswissenschaftler.innen. Ziel: konkrete, überprüfbare Fortschritte an jedem Schulstandort – besonders in benachteiligten Stadtteilen wie Kalk, Buchheim oder Bilderstöckchen. Ergänzt durch gezielte Sprachförderung, außerschulische Lernräume, nachbarschaftliche Begegnung und starke Stadtteil-bibliotheken. Und echte Hilfe für Jugendliche ohne Abschluss. Denn Herkunft darf nicht über Zukunft entscheiden.
Kultur ist kein Luxus – sie ist das Herz.
Die freie Szene ist Kölns Herzschlag – und wird von Mörtter zur Chefsache erklärt. Er will einen OB-ge-führten Kulturarbeitskreis,
Steuererleichterungen für die Szene, bezahlbare Räume für Proben, Ausstellungen und Experimente. Außerdem: Gründung einer städtischen Tanzkompanie. Kultur muss nicht funktionieren wie ein Unternehmen. Sie muss frei sein, unbequem, mutig. Dafür braucht sie Räume, Respekt – und Rückenwind von oben. Vor allem in den Veeden – von Mülheim über Ehrenfeld, Kalk, Porz bis Worringen.
Frühe Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt
Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) kosten Unterkunft und Versorgung eines Geflüchteten die Stadt etwa 1.000 Euro
Eine frühe gezielte Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt ist ein Gebot der Menschlichkeit und ökonomisch sinnvoll.
Investitionen in Bildung, Sprachförderung und dezentrale Unterbringung sparen langfristig Kosten und stärken den sozialen Zusammenhalt.
Dürfen Geflüchtete früh arbeiten, zahlen sie für sich selbst, plus Steuern und Sozialabgaben, was den öffentlichen Haushalt deutlich
entlastet. Die Bertelsmann Stiftung belegte, dass Investitionen in Bildung und Sprachförderung für Geflüchtete sich auszahlen. Sie haben mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt, sind weniger abhängig von staatlichen Leistungen.
Hans Mörtter will das erfolgreiche Landesprojekt
„Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ in Köln fortsetzen. Es richtet sich an junge Geflüchtete zwischen 18 und 27 Jahren, unterstützt beim Einstieg in Ausbildung und Arbeit. Nachahmenswert ist auch das „Leverkusener Modell“, bei dem Geflüchtete dezentral in Privatwohnungen untergebracht werden. Dies fördert nicht nur die Integration, sondern reduziert Kosten, da teure Gemeinschaftsunterkünfte vermieden werden. Leverkusen sparte dadurch Millionen.
Wirtschaft mit Haltung – Verwaltung mit Rückenwind.
Hans Mörtters Wirtschaftskonzept beginnt mit einem Perspektivwechsel: Wirtschaft ist Teilhabe, nicht Selbstzweck. Er will Bürokratie abbauen, nicht mit der Axt, sondern mit klugen Ideen: ein „1-Ansprechperson“ Prinzip für alle Gründer.innen, Express-Genehmigungen, digitale Formulare – nach dem Motto: „1 Formular reicht.“
Eine neue StadtRaum AG soll leerstehende Immobilien nutzbar machen für
Branchen wie GreenTech, Sozialunternehmen, zirkuläre Wirtschaft sollen aktiv gefördert werden.
Wer ausbildet, tariflich zahlt, inklusiv arbeitet – bekommt Vorrang bei Aufträgen. Mörtters Credo:
„Eine gute Wirtschaft löst nicht nur Probleme – sie verhindert sie.“
Die Verwaltung sieht er als Möglichmacherin: mit mehr Digitalisierung (nach estnischem Vorbild), mit Vertrauen in die Fachkräfte, mit einem Stabsbüro für digitale Verwaltung. „Wer gestalten will, darf nicht gezwungen werden zu blockieren.“
(Text und Bild: Wahlkampfbüro Hans Mörtter)
Frauen, die was bewegen – mit Herz, Mut und Stärke
AktuellesFrauen, die was bewegen – mit Herz, Mut und Stärke
In unserer Gesellschaft gibt es viele Frauen, die mit ihrer Energie, Leidenschaft und Entschlossenheit täglich Großes bewirken – oft leise, manchmal laut, aber immer wirkungsvoll. Es sind Frauen, die in sozialen Projekten Hoffnung schenken, in der Wissenschaft Grenzen verschieben, in Unternehmen Verantwortung übernehmen oder in der Familie die Welt zusammenhalten. Sie alle beweisen: Veränderung beginnt dort, wo Menschen den Mut haben, für ihre Überzeugungen einzustehen. „Frauen, die was bewegen“ sind kein Trend, sondern eine Bewegung – getragen von Empathie, Ideenreichtum und einem unerschütterlichen Glauben an eine bessere Zukunft. Sie stärken andere Frauen, stehen füreinander ein und schaffen Räume, in denen Vielfalt, Gerechtigkeit und Selbstverwirklichung möglich werden.
Ob jung oder alt, leise oder laut – jede Frau, die sich engagiert, ist eine Heldin des Alltags. Ihr Einsatz verändert nicht nur ihr eigenes Leben, sondern inspiriert auch ihr Umfeld. Denn wenn Frauen sich gegenseitig stärken, kann Großes entstehen – für heute, für morgen, für uns alle. Und genau diesen Frauen gehört unsere Anerkennung, unser Respekt und unsere volle Unterstützung – jeden Tag aufs Neue.
Immer mehr Menschen angeln am Rhein
AktuellesImmer mehr Menschen angeln am Rhein
Wenn das Licht des frühen Morgens auf das Wasser fällt und der Rhein in sanftem Schimmer glitzert, beginnt ein Moment, der viel kostbarer ist als jeder Fang: das bewusste Erleben des Tageserwachens. Am Flussufer zu sitzen, das schillernde Wasser zu beobachten, dem Plätschern zu lauschen und die Harmonie der Natur in sich aufzunehmen, ist demnach für viele Angler ein Weg zu innerem Frieden, ohne spießig zu sein. Denn beim Angeln dürfen Gedanken kreisen, ausgedacht und wichtigen Lebensthemen einmal Raum gegeben werden. Auch sind Gespräche am Wasser oft tiefgründiger als im Alltag, weil sie von der Stille und der Präsenz des Augenblicks getragen werden. Wer hier sitzt, ist nicht nur auf der Suche nach einem Biss – sondern oft auf der Suche nach sich selbst. Angeln ist für viele Menschen demnach nicht einfach nur ein Zeitvertreib, sondern eine tiefe, wohltuende Erfahrung und ein großartiger Stressabbau. Denn in einer Welt voller Hektik, ständiger Erreichbarkeit und Termindruck bietet es einen ruhigen Gegenpol. Endlich mal abschalten. Endlich mal nur das Wasser, der Himmel und das sanfte Ziehen an der Rute. Man achtet auf kleine Bewegungen, Geräusche, Windveränderungen – jede Kleinigkeit zählt und tut gut. Geduld, Durchhaltevermögen und innere Stärke wachsen mit jeder Minute. Auch tut man dem Körper etwas Gutes: Tageslicht stärkt nämlich die Vitamin-D-Produktion, welche wichtig für Knochen, Immunsystem und Stimmung ist, dazu kommt, dass die frische Luft belebt und das negative Cortisol (das Stresshormon) sinken kann. Die Mitglieder beim Angelverein Sürth schätzen genau diese Kombination aus Natur, Entspannung und wenn gewünscht Gemeinschaft. Darum treffen sie sich jeden ersten Dienstag im Monat ab 19 Uhr in der Sürther Krone zum Stammtisch. Dort tauschen sie sich aus: Wo beißt es gerade gut? Wie ist die Wasserqualität? Wo findet man die schönsten Plätze am Rhein? Auch Nachtangeln oder das jährliche Fischerfest mit Pokal sind dort Thema. Natürlich braucht auch das Angeln Regeln: Die Rheinkarte oder andere Fischereierlaubnisscheine sind nötig, und wer noch keine Fischerprüfung abgelegt hat, kann das gerne über den Verein angehen.