Im ersten Halbjahr 2025 wurden 10,44 Millionen Radfahrer*innen gezählt

Köln tritt kräftig in die Pedale – das zeigen sowohl die aktuellen Zahlen des beliebten Wettbewerbs „Stadtradeln“ als auch die Dauerzählstellen der Stadt Köln. Nach einem schwächeren Jahr 2024, das dem schlechten Wetter geschuldet sein könnte, steigt die Zahl der Radfahrer*innen in diesem Jahr wieder deutlich an. Im ersten Halbjahr haben insgesamt 10,44 Millionen Radfahrer*innen die Dauerzählstellen passiert. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 ergibt sich für 2025 eine Steigerung um 12 Prozent. Die Daten seit 2017 bestätigen einen stabilen jährlichen Zuwachs von drei Prozent.

13.457 Radfahrer*innen an einem Tag auf den Kölner Ringen
Ein besonders eindrucksvolles Beispiel liefert die Zählstelle am Hohenzollernring. Dort hat die Stadt Köln im ersten Halbjahr an insgesamt 42 Tagen mehr als 10.000 Radfahrer*innen registriert. Am 12. Mai 2025 übertraf die Zahl der Radfahrer*innen erstmalig sogar die der Kraftfahrzeuge – 11.300 Fahrräder gegenüber 10.600 Autos an einem einzigen Tag. Seitdem hat die Stadt Köln an 17 weiteren Tagen mehr Radfahrer*innen als Kraftfahrzeuge erfasst. Am 4. Juni 2025, dem Tag der Bombenentschärfung in Köln-Deutz, knackte die Zählstelle den Kölner Rekordwert von 13.457 Radfahrer*innen.

Mit dem Rad im Alltag unterwegs
Die Zählstellen an wichtigen Pendelstrecken wie Venloer Straße, Bonner Straße und Zülpicher Straße zeigen außerdem: Das Fahrrad ist nicht nur in der Freizeit ein beliebtes Fortbewegungsmittel, sondern gewinnt auch im Alltag immer mehr an Bedeutung. Während der Streiks im öffentlichen Nahverkehr im ersten Quartal 2025 stieg die Zahl der Radfahrer*innen an diesen Strecken um rund 60 Prozent gegenüber dem Durchschnitt.

Ausbau der Dauerzählstellen
Die Stadt Köln setzt gezielt auf den Ausbau der Radinfrastruktur. Die Wirksamkeit ihrer Maßnahmen misst sie mit Hilfe der Dauerzählstellen und jährlich rund 150 Kurzzeiterhebungen, etwa durch mobile Zählgeräte. Zu den 21 bestehenden Standorten sind nun zwei weitere Dauerzählstellen an der Kalker Hauptstraße und der Maybachstraße hinzugekommen. Außerdem wurde die Zählstelle an der Deutzer Brücke erweitert, um auch Radfahrer*innen zu erfassen, die die neue Ausschleusung zur Deutzer Freiheit nutzen. Diese neuen Zählstellen befinden sich derzeit noch in der Testphase und sind teilweise durch Baustellen beeinträchtigt – belastbare Zahlen folgen in Kürze. Bis Ende des Jahres möchte die Stadt Köln zudem eine Zählstelle am Niehler Gürtel auf Höhe des Niehler Kirchwegs installieren. So kommt sie ihrem Ziel von 35 Zählstellen bis 2030 immer näher.

Ergänzend zu den Zählstellen liefern Wettbewerbe wie das Stadtradeln, die immer mehr Teilnehmer*innen finden, wertvolle Informationen über die besonders häufig genutzten Radrouten in Köln. Diese Daten helfen dabei, die Infrastruktur noch gezielter auszubauen und den Radverkehr weiter zu fördern.

Die Zahlen zeigen deutlich: Die Stadt Köln unterstützt den Trend zum Fahrrad mit einer Vielzahl von Maßnahmen und Konzepten, die die Radinfrastruktur verbessern und ist auf dem richtigen Weg, den Radverkehr als nachhaltiges, umweltfreundliches und alltagsnahes Verkehrsmittel weiter zu stärken.

Hintergrund
Die zielgerichtete Förderung des Radverkehrs braucht eine gute und breite Datenbasis. Deshalb gibt es seit 2008 in Köln Dauerzählstellen für den Radverkehr, die über 24 Stunden Fahrräder zählen und Daten für den Radverkehr liefern. Die automatischen Zählanlagen erfassen Radfahrer*innen per Induktionsstreifen auf der Fahrbahn. Die Anlagen sind auf baulichen Radwegen, Fahrradschutzstreifen oder Radwegen innerhalb von Grünanlagen eingerichtet. Die Kölner Dauerzählstellen sind hiereinsehbar. Radverkehr Halbjahresbilanz Balkendiagramm Dauerzählstellen im Vollbetrieb Vergleich 1. Halbjahr 2024 zu 2025  PDF, 37 kb

(Text PI/Stadt Köln/Robert Baumanns)

Vom Erweiterungsbau bis hin zur Digitalisierung: Der Rat der Stadt Köln hat in seiner Sitzung am 3. Juli 2025 zahlreiche Beschlüsse rund um das Thema Schule gefasst.

Beschlossen wurde auch, mit der Planung für eine Generalinstandsetzung der Trakte C und D für den Offenen Ganztag (Mensa und Verwaltungsraum) sowie für die Teilsanierung der Unterrichtstrakte A, B und der Turnhalle (Trakt E) der Gemeinschaftsgrundschule Brüder Grimm in der Sürther Hauptstraße 149 zu beginnen. Auch für die „Grundschule im Süden“ an der Godorfer Straße wird begonnen zu planen. Sie erhält eine energetische Sanierung sowie Ertüchtigung des Brandschutzes, die ebenfalls Eingriffe in den Bestandsbau nötig machen.

Die Stadt Köln unternimmt außerdem weitere Schritte zur Digitalisierung der Schulen. Sie erhält Ermächtigungen, zwei Ausschreibungen zur Beschaffung von digitaler Hardware auf den Weg zu bringen: Erstens eine Ausschreibung zur Beschaffung von weiteren 4.520 digitalen Touchscreens. Diese sogenannten Panels ersetzen Kreidetafeln in den Klassenzimmern durch eine digitale und vernetzte Lösung. Sie werden in Abhängigkeit des genauen Vertragspreises einen Gesamtwert von bis zu 20.246.080,00 Euro netto beziehungsweise 24.092.835,20 Euro brutto haben. Um den Ansprüchen einer zeitgemäßen digitalen Infrastruktur gerecht zu werden und das digital gestützte Lernen in Kölner Schulen bestmöglich zu fördern, wurde zudem beschlossen, die bereits vorhandene Ausstattung mit Apple Hardware(insbesondere iPads) für die pädagogischen Bereiche der Kölner Schulen in Höhe von bis zu maximal 11.066.220,00 Euro netto beziehungsweise 13.168.801,80 Euro brutto zu verbessern.

Die Integration mobiler Endgeräte wie Tabletsund Notebooks in den pädagogischen Schulalltag hat sich in den Kölner Schulen seit den ersten Beschaffungen sukzessive weiterentwickelt und ist durch die verschiedenen Förderprogramme seit dem Jahr 2017 bis heute auf rund 77.500 mobile Endgeräte angestiegen.

(Auszüge aus der Presseinformation der Stadt Köln vom 7 Juli 2025)

Aufgrund von Leitungsarbeiten wird die Mechenicher Straße in Godorf für den gesamten Straßenverkehr gesperrt. Deshalb müssen auch die Busse der Linie 135 ab Montag, 14. Juli, in beiden Fahrtrichtungen umgeleitet werden.

Die Umleitung betrifft den Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen „Godorf Bahnhof“ und „Friedhof Godorf“. Die Haltestelle „Pierstraße“ wird auf die Godorfer Hauptstraße vor bzw. gegenüber Haus Nr. 107 verlegt.
Die Umleitung wird voraussichtlich bis zum 25. August notwendig sein.

(Text: André Burghardt/SWK)

Die Kölner Stadtgesellschaft informiert: Der engagierte Kommunalpolitiker Torsten Ilg, bekannt aus seiner Arbeit von 2014 bis 2020 als Bezirksvertreter in Rodenkirchen, möchte im Herbst als Spitzenkandidat für die Wählergruppe Kölner StadtGesellschaft (KSG) erneut in die Bezirksvertretung einziehen. Mit seiner langjährigen Erfahrung und einem klaren Fokus auf die konkreten Anliegen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort, will Ilg die Entwicklung des Stadtteils aktiv mitgestalten.

In seiner bisherigen Amtszeit setzte sich Ilg insbesondere für eine nachhaltige und ideologiefreie Verkehrspolitik, die Verbesserung der Infrastruktur und die Lebensqualität in Rodenkirchen ein. So forderte er unter anderem eine Seilbahn zwischen Porz und Köln.  

Zu seinen großen Themen gehörten auch unkonventionelle Vorschläge, wie die Forderung nach einem „Jugendschiff“ für Rodenkirchen, welches sehr zentral gelegen jungen Menschen eine Anlaufstellen bieten könnte (sieheRheinische Anzeigenblätter), sowie die Pläne für ein sicheres „Flussbad im Rhein“ nach Schweizer Vorbild, das vor allem Einheimischen eine attraktive Erholungsoase vor Ort bieten könnte (siehe Express Köln). Darüber hinaus lag Ilg die Verbesserung der Sauberkeit und Sicherheit in Meschenich sehr am Herzen, um den Stadtteil insgesamt lebenswerter zu machen. Ein weiteres Projekt war die Einrichtung einer Quartiersgarage in Zollstock, um den Parkdruck zu verringern und die Mobilität zu fördern. Ilg will diese und viele weitere Vorhaben in Köln vorantreiben. 

„Ich möchte mich erneut für die Belange der Menschen in ganz Rodenkirchen einsetzen und gemeinsam mit der KölnerStadtGesellschaft an Lösungen arbeiten, die den Kölner Süden noch lebenswerter machen“, erklärt Ilg. „Gerade in komplizierten Zeiten, in denen Umwelt, Sicherheit und Gemeinschaft immer wichtiger werden, ist es entscheidend, dass wir auf ideologiefreie und unkonventionelle Konzepte setzen. Den etablierten Parteien fehlt leider oft der Mut dazu.“

Ilg und die KSG setzen auf eine bürgernahe Politik, die die Bedürfnisse der Einwohnerinnen und Einwohner in den Mittelpunkt stellt. Mit seiner Erfahrung und seinem Engagement ist er überzeugt, auch künftig positive Impulse für Rodenkirchen setzen zu können.

(Text: PI/KSG)

Musik am See
Die Gastro Bootsvermietung Kalscheurer Weiher im Äußerer Grüngürtel am Oberer Komarweg hat ihr Sommerprogramm veröffentlicht, und es wird wie immer toll. Latin, ävver op Kölsch! Zuhören, mitsingen und mittanzen, wenn Samba und Bossa Nova auf tanzbare Krätzjer treffen! Sei am 28.6. um 18 Uhr dabei, wenn die Hymne an den Kalscheurer Weiher erstmals am Originalschauplatz erklingt. Do kanns do dann stundenlang blieve, un löss dich drieve vum Rhythmus un Gesang! Am 5.7. um 16 Uhr wird es dann auf andere Art bestimmt mit Copa de Luxe auch recht cool. Schon lange sind sie keine Unbekannten mehr: Soul-, Jazz-, R’n’B, Bossa Nova und Pop-Klassiker, dazu etwas Club-Feeling, das bieten sie an diesem Nachmittag. Und so wird es auch am 12.7. 16 Uhr sein. Latin live in Köln, mit traditionellen Latin-Songs und Latin-Pop. El Corazón lädt mit Kontrabass, Percussion, Gitarre, Piano, Bläsersektion und Gesang zum Zuhören und Tanzen ein. Mal für die Beine, mal für den Bauch, aber immer fürs Herz. Zeigt, dass ein Besuch am Weiher immer sehr lohnenswert ist.

Nacken Hillebrand Partner feiert in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum: Seit nunmehr 60 Jahren steht die Kanzlei für Kompetenz, Verlässlichkeit und Innovationskraft in den Bereichen Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung sowie Sanierung und Insolvenz.

Die Geschichte begann 1965, als der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dr. Jochem Nacken – ein echtes „Rodenkirchener Kind“ – seine Karriere bei Verhülsdonk & Partner am Kölner Friesenplatz hinter sich ließ, um den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Er übernahm die Kanzlei des Steuerbevollmächtigten Robert Heuser in Köln-Klettenberg und gemeinsam mit den langjährigen Mitarbeiterinnen Frau Sigrid Deuter und Frau Rose Schürheck legte er den Grundstein für die heutige Sozietät.

Mit wachsendem Erfolg folgte 1972 der Umzug nach Köln-Rodenkirchen in eigene, neu errichtete Räume. Verstärkung erhielt Dr. Nacken bald durch den Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Uwe Heuser-Modersohn, den Sohn des Kanzleigründers Robert Heuser, sowie den Steuerberater Peter Feld. 1984 entstand daraus eine der ersten Sozietäten im Kölner Süden unter dem Namen Dr. Nacken und Partner.

1991 trat der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Christoph Hillebrand, heute Seniorpartner der Kanzlei, als Partner ein – ein Schritt, der seine Wurzeln in einem Ferienjob direkt nach dem Abitur hatte: „Dass ich heute Seniorpartner bin, verdanke ich dem Zufall und einer langjährigen Segelfreundschaft unserer Familien,“ so Hillebrand.

Nach Jahren des Wachstums und einiger hochwasserbedingter Herausforderungen – inklusive kreativer Lösungen wie Deckensteckdosen und mobiler Bürobetriebe im Wohnzimmer – zog die Kanzlei 1993 in die neuen, hochwassergeschützten Räume „Im Park 20“. Doch das Hochwasser Weihnachten 1993 zeigte, dass selbst die besten Schutzmaßnahmen nicht unverwundbar sind.

1996 trat mit Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Gert Nacken, dem Sohn von Dr. Jochem Nacken, die nächste Generation in die Partnerschaft ein. Weitere Entwicklungen folgten: 2003 erfolgte der Umzug in das hochwasserfreie Rhein-Carré, wo die Kanzlei bis heute ansässig ist. 2011 folgten vereidigter Buchprüfer und Steuerberater Matthias Lamprecht und Steuerberater Franz-Josef Wernze als Partner, die die Anteile von Uwe Heuser-Modersohn übernahmen. 2015 wurde der Steuerberater Christoph Stüvel in den Partnerkreis aufgenommen.

Seit Februar 2020 haben die Steuerberater Kai Nowak, Patrick Rode und der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Martin Kowol den heutigen Partnerkreis ergänzt. Mit rund 70 hervorragend ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 9 Auszubildenden und einer beeindruckend niedrigen Fluktuationsquote ist die Kanzlei bestens aufgestellt. „Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital,“ betont Gert Nacken. Viele langjährige Wegbegleiterinnen wie Frau Deuter und Frau Schürheck haben ihr gesamtes Berufsleben in der Kanzlei verbracht.

Nacken Hillebrand Partner ist nicht nur regional stark verwurzelt, sondern auch international bestens vernetzt: Seit 1998 ist die Kanzlei Mitglied bei Morison Global, einem weltweiten Netzwerk unabhängiger Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.

Heute verbindet die Kanzlei Tradition mit moderner Technologie: Ein eigenes Rechenzentrum ermöglicht es Mandanten, ihre Buchhaltung digital und effizient zu führen – ein Meilenstein gegenüber der Durchschreibebuchhaltung der Gründungszeit.

Meilensteine der Kanzlei:

• 1965: Gründung durch Dr. Jochem Nacken (Übernahme von Robert Heuser)

• 1984: Gründung der Sozietät Dr. Nacken & Partner

• 1991: Aufnahme von Christoph Hillebrand als Partner

• 1996: Aufnahme von Gert Nacken als Partner

• 2011: Aufnahme von Matthias Lamprecht und Franz-Josef Wernze als Partner

• 2015: Aufnahme von Christoph Stüvel als Partner

• 2020: Aufnahme der Partner Kai Nowak, Martin Kowol und Patrick Rode

Mit ihrer Mischung aus bewährter Erfahrung und zukunftsorientierter Beratung mit entsprechender technologischer Ausstattung ist Nacken Hillebrand Partner bestens gerüstet für die kommenden Jahrzehnte.

 (Text:NHP/Dilsad Sträßer-Üstün)

Der Tagesjob, die digitale Welt

Viele Firmen haben mittlerweile erkannt, dass das World Wide Web längst nicht mehr nur ein Hobby, sondern ein täglicher Job ist, der viel mehr erfordert als nur ein gelegentliches Update oder das unregelmäßige Posten selbst gemachter Vorlagen in sozialen Netzwerken. Es ist ein dynamisches, sich ständig veränderndes Umfeld, das viel Aufmerksamkeit und Pflege benötigt, um im digitalen Raum erfolgreich und sichtbar zu sein und zu bleiben. Daher ist es kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen Mitarbeiter einstellen, die sich ausschließlich um die Pflege ihrer Internetseiten kümmern, um sicherzustellen, dass diese stets aktuell und ansprechend sind, und das kostet viel Geld. Doch die digitale Welt ist nicht nur eine Quelle für Wachstum und Erfolg – sie birgt auch zahlreiche Gefahren. Cyberkriminalität, falsche Darstellungen und chinesische Billigprodukte werden nämlich immer mehr, und das schadet den Ortsansässigen. Ihre Authentizität und Vertrauenswürdigkeit werden durch die große digitale Welt ordentlich durcheinandergebracht. Denn nicht alles, was im Netz steht und von Mitbewerbern in der großen weiten Welt geboten wird, entspricht auch den deutschen Maßstäben und Richtwerten. Auch nehmen in den unzähligen Informationen, die täglich verbreitet werden, Falschmeldungen und Fake News einen immer größeren Raum ein, was nicht gerade förderlich ist für den hiesigen Markt. So haben viele Geschäftsleute auch festgestellt, dass große Klickzahlen nicht unbedingt der Garant für gute Umsätze sind und ziehen sich immer mehr aus dem Online-Markt wieder zurück, da der Aufwand nicht immer im Verhältnis zum Umsatz steht und ein Onlineshop viel, viel Arbeit ist.