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miteinander leben e.V.
Alte Kirchgasse 23
50999 Köln
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(Text: miteinander leben)

Nacken Hillebrand Partner feiert in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum: Seit nunmehr 60 Jahren steht die Kanzlei für Kompetenz, Verlässlichkeit und Innovationskraft in den Bereichen Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung sowie Sanierung und Insolvenz.

Die Geschichte begann 1965, als der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dr. Jochem Nacken – ein echtes „Rodenkirchener Kind“ – seine Karriere bei Verhülsdonk & Partner am Kölner Friesenplatz hinter sich ließ, um den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Er übernahm die Kanzlei des Steuerbevollmächtigten Robert Heuser in Köln-Klettenberg und gemeinsam mit den langjährigen Mitarbeiterinnen Frau Sigrid Deuter und Frau Rose Schürheck legte er den Grundstein für die heutige Sozietät.

Mit wachsendem Erfolg folgte 1972 der Umzug nach Köln-Rodenkirchen in eigene, neu errichtete Räume. Verstärkung erhielt Dr. Nacken bald durch den Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Uwe Heuser-Modersohn, den Sohn des Kanzleigründers Robert Heuser, sowie den Steuerberater Peter Feld. 1984 entstand daraus eine der ersten Sozietäten im Kölner Süden unter dem Namen Dr. Nacken und Partner.

1991 trat der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Christoph Hillebrand, heute Seniorpartner der Kanzlei, als Partner ein – ein Schritt, der seine Wurzeln in einem Ferienjob direkt nach dem Abitur hatte: „Dass ich heute Seniorpartner bin, verdanke ich dem Zufall und einer langjährigen Segelfreundschaft unserer Familien,“ so Hillebrand.

Nach Jahren des Wachstums und einiger hochwasserbedingter Herausforderungen – inklusive kreativer Lösungen wie Deckensteckdosen und mobiler Bürobetriebe im Wohnzimmer – zog die Kanzlei 1993 in die neuen, hochwassergeschützten Räume „Im Park 20“. Doch das Hochwasser Weihnachten 1993 zeigte, dass selbst die besten Schutzmaßnahmen nicht unverwundbar sind.

1996 trat mit Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Gert Nacken, dem Sohn von Dr. Jochem Nacken, die nächste Generation in die Partnerschaft ein. Weitere Entwicklungen folgten: 2003 erfolgte der Umzug in das hochwasserfreie Rhein-Carré, wo die Kanzlei bis heute ansässig ist. 2011 folgten vereidigter Buchprüfer und Steuerberater Matthias Lamprecht und Steuerberater Franz-Josef Wernze als Partner, die die Anteile von Uwe Heuser-Modersohn übernahmen. 2015 wurde der Steuerberater Christoph Stüvel in den Partnerkreis aufgenommen.

Seit Februar 2020 haben die Steuerberater Kai Nowak, Patrick Rode und der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Martin Kowol den heutigen Partnerkreis ergänzt. Mit rund 70 hervorragend ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 9 Auszubildenden und einer beeindruckend niedrigen Fluktuationsquote ist die Kanzlei bestens aufgestellt. „Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital,“ betont Gert Nacken. Viele langjährige Wegbegleiterinnen wie Frau Deuter und Frau Schürheck haben ihr gesamtes Berufsleben in der Kanzlei verbracht.

Nacken Hillebrand Partner ist nicht nur regional stark verwurzelt, sondern auch international bestens vernetzt: Seit 1998 ist die Kanzlei Mitglied bei Morison Global, einem weltweiten Netzwerk unabhängiger Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.

Heute verbindet die Kanzlei Tradition mit moderner Technologie: Ein eigenes Rechenzentrum ermöglicht es Mandanten, ihre Buchhaltung digital und effizient zu führen – ein Meilenstein gegenüber der Durchschreibebuchhaltung der Gründungszeit.

Meilensteine der Kanzlei:

• 1965: Gründung durch Dr. Jochem Nacken (Übernahme von Robert Heuser)

• 1984: Gründung der Sozietät Dr. Nacken & Partner

• 1991: Aufnahme von Christoph Hillebrand als Partner

• 1996: Aufnahme von Gert Nacken als Partner

• 2011: Aufnahme von Matthias Lamprecht und Franz-Josef Wernze als Partner

• 2015: Aufnahme von Christoph Stüvel als Partner

• 2020: Aufnahme der Partner Kai Nowak, Martin Kowol und Patrick Rode

Mit ihrer Mischung aus bewährter Erfahrung und zukunftsorientierter Beratung mit entsprechender technologischer Ausstattung ist Nacken Hillebrand Partner bestens gerüstet für die kommenden Jahrzehnte.

 (Text:NHP/Dilsad Sträßer-Üstün)

Eine bombige Stadt und eine prägende Stadtgeschichte
Am 8. Mai 1945 war ein bewegender Tag, denn dort endete der Zweite Weltkrieg in Europa mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht. In diesem Jahr jährte es sich zum 80. Mal, und viele Menschen haben Angst, dass die alten Zeiten wieder kommen. Für viele ist der Krieg noch präsent, das Weltgeschehengeschehen macht es aktueller als je zu vor. Dazu kommen die deutlichen Spuren der Vergangenheit in unserer Stadt, denn diese sind in Köln noch immer sichtbar. So werden gerade in letzter Zeit im Kölner Boden regelmäßig Kampfmittel bei Bau- und Sondierungsarbeiten in der ganzen Stadt gefunden. Auch das macht Respekt, denn was ist, wenn Bauarbeiter nicht achtsam sind oder vorher keine Fachfirma beauftragt wurde, um die Erde zu kontrollieren. Zum Glück haben wir im Stadtgebiet ein solches Unternehmen, und jeder, der in der Erde buddelt, sollte diese vorher einmal kontaktieren. Denn wie bekannt, wurden im vergangenen Jahr in Köln insgesamt 31 Bomben aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs gefunden. Neun davon entdeckte man zufällig bei Bauarbeiten, während 12 bei gezielten Sondierungen aufgespürt wurden. Auch kleinere Kampfmittel wie Granaten und Munition kamen so zum Vorschein, man darf nicht darüber nachdenken, was hätte passieren können. Zum Glück ging alles gut. Übrigens: Zur Beseitigung dieser Gefahren waren unter anderem 17 große Evakuierungen erforderlich, von denen über 36.000 Kölner betroffen waren. Unser kommunaler Ordnungsdienst leistete in 14.000 Arbeitsstunden immer wieder Großartiges und sorgte dafür, dass die Evakuierungen reibungslos verliefen, und den Kampfmittelbeseitigungsdiensten kann man nicht genug danken. Demnach aber trotzdem, wenn Du Deinen Stadtteil liebst und dort baust, schau bitte in die Erde, damit die Vergangenheit im wahrsten Sinne des Wortes ruht.

Frauen, die was bewegen – mit Herz, Mut und Stärke
In unserer Gesellschaft gibt es viele Frauen, die mit ihrer Energie, Leidenschaft und Entschlossenheit täglich Großes bewirken – oft leise, manchmal laut, aber immer wirkungsvoll. Es sind Frauen, die in sozialen Projekten Hoffnung schenken, in der Wissenschaft Grenzen verschieben, in Unternehmen Verantwortung übernehmen oder in der Familie die Welt zusammenhalten. Sie alle beweisen: Veränderung beginnt dort, wo Menschen den Mut haben, für ihre Überzeugungen einzustehen. „Frauen, die was bewegen“ sind kein Trend, sondern eine Bewegung – getragen von Empathie, Ideenreichtum und einem unerschütterlichen Glauben an eine bessere Zukunft. Sie stärken andere Frauen, stehen füreinander ein und schaffen Räume, in denen Vielfalt, Gerechtigkeit und Selbstverwirklichung möglich werden.
Ob jung oder alt, leise oder laut – jede Frau, die sich engagiert, ist eine Heldin des Alltags. Ihr Einsatz verändert nicht nur ihr eigenes Leben, sondern inspiriert auch ihr Umfeld. Denn wenn Frauen sich gegenseitig stärken, kann Großes entstehen – für heute, für morgen, für uns alle. Und genau diesen Frauen gehört unsere Anerkennung, unser Respekt und unsere volle Unterstützung – jeden Tag aufs Neue.

Viele Menschen haben sich einen Hund angeschafft, damit man viel spazieren geht und Alleinlebende einen Gefährten haben. Auf Kinder soll es sich sogar positiv auf ihre kindliche Entwicklung auswirken. Der Umgang mit einem Vierbeiner fördert laut verschiedener Studien die sozialen Fähigkeiten, das Verantwortungsgefühl und das Einfühlungsvermögen, und er ist ein wirksames Mittel gegen Einsamkeit.
Doch jetzt kommt der Sommer, dabei sind wie jedes Jahr Probleme absehbar. Etwa im Urlaub treten immer mehr Hundeverbote in den Vordergrund. Wohin mit dem Hund, wenn dieser nicht mitkommen kann? Unsere geliebten Vierbeiner täglich stundenlang allein zu lassen, ist ein Unding und geht nicht. Denn ein Hund benötigt Menschenkontakt. Auch darf man auf keinen Fall den Vierbeiner im Auto lassen, bei Sommerwetter wird es im Auto binnen kürzester Zeit so heiß, dass es für das Tier unerträglich ist. Ein Hitzschlag ist für viele Tiere der sichere Tod. Auch soll es jeder vermeiden, mit den Hunden über den Asphalt zu laufen, die Temperaturen sind dort so hoch, dass Tierpfoten daran verbrennen können. Ein Spaziergang im Wald, auf Wiesen und Feldern ist da mit Sicherheit die bessere Lösung. Nur lassen Sie bitte Ihre Hunde nicht über Kuh- und Pferdewiesen laufen. Gerade die Pferdebesitzer klagen immer wieder darüber, dass Hunde die Tiere aufschrecken und es dadurch oft zu schlimmen Vorfällen gekommen ist. Auch können diese Tiere trächtig sein und austreten. Dazu sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Hund keine fremden Tiere jagt, auch wenn es noch so eine schöne Bewegungsübung ist. Auch Vogel und Hase sind kein Spielzeug. Gerade Schwäne und Co haben es nicht verdient, gejagt zu werden. Bitte denken Sie bei längeren Spaziergängen immer an ausreichend Wasser, da auch der geliebte Vierbeiner mehr Flüssigkeit als sonst braucht und das Schwimmen im Rhein lebensgefährlich ist.

Was ist der Unterschied zwischen Fraktionen und Parteien?

Eine Partei ist eine politische Organisation, die auf Bundes-, Landes- oder kommunaler Ebene an Wahlen teilnimmt. Parteien haben ein Grundsatzprogramm, eine bestimmte politische Ausrichtung (z. B. sozial, konservativ, ökologisch) und eine bundesweite oder landesweite Struktur. Die Parteien stellen Kandidaten für Wahlen auf, so auch für Kommunalwahlen.

Eine Fraktion ist ein Zusammenschluss von gewählten Ratsmitgliedern innerhalb eines Parlaments – z. B. dem Stadtrat oder Landtag. Die Ratsmitglieder, die zur gleichen Partei gehören, bilden in der Regel zusammen eine Fraktion. Aber: Auch parteilose Mitglieder oder Mitglieder verschiedener, politisch nahestehender Parteien können eine gemeinsame Fraktion bilden – das passiert zum Beispiel bei kleineren Gruppen, um gemeinsam mehr Einfluss zu haben. Fraktionen arbeiten gemeinsam im Parlament (z. B. Stadtrat) und stimmen sich politisch ab, bringen Anträge ein, stellen Anfragen an die Verwaltung und haben Anspruch auf Posten, Geldmittel und Mitarbeitende (je nach Größe).