- Volt Köln tritt erstmals in nahezu allen Bezirken der Stadt mit engagierten und vielfältigen Kandidierenden an.
- Die Listen stehen für innovative und bürgernahe Politik, die die Lebensqualität in den Veedeln verbessert und Köln nachhaltig voranbringt.
- Volt setzt auf pragmatische Lösungen und vereint europäische Visionen mit den Bedürfnissen der Kölner Stadtgesellschaft.
Köln, Juni 2025 – Volt Köln hat auf zwei Mitgliederversammlungen einen weiteren Meilenstein in der Vorbereitung auf die Kommunalwahl erreicht. Zum ersten Mal in der Kölner Parteigeschichte wurden Kandidierende für die Bezirksvertretungen in den Kölner Stadtbezirken aufgestellt.
Mit dieser Entscheidung zeigt Volt Köln einmal mehr, dass die Partei nicht nur europäisch denkt, sondern auch lokal handelt. Ziel ist es, in jedem Bezirk frischen Wind und neue Ideen in die Kommunalpolitik zu bringen.
Vanessa Stampke, City Lead und Kandidierende für den Stadtrat auf Listenplatz 9, erklärt: “Unsere Bezirksvertretungsliste ist ein Zeichen des Fortschritts für Köln. Volt zeigt, dass wir mit engagierten Menschen bereit sind für Köln authentische, diverse und veedelsnahe Politik zu machen.”
Engagierte Kandidierende für eine starke lokale Politik
Die Kandidierenden von Volt Köln repräsentieren die Vielfalt der Kölner Stadtgesellschaft. Sie stehen für eine innovative, pragmatische und lösungsorientierte Kommunalpolitik. Volt Köln setzt mit dieser Aufstellung ein klares Signal für mehr Bürgernähe und neue Ideen in den Bezirken.
Ein Überblick über die Kandidierenden in den Bezirken:
Stadtbezirk Innenstadt
Platz 1: Nadine Gareis
Platz 2: Fabio Milhoes
Platz 3: Klaudia Grote
Platz 4: Dominik Schneider
Platz 5: Andrea Browers
Platz 6: Manuel Martin
Platz 7: Sven-Kurt Schwaller
Stadtbezirk Rodenkirchen
Platz 1: Lucia Hinsen
Platz 2: Lars Wolfram
Platz 3: Jan Bessling
Platz 4: Michel Krause
Platz 5: Günter Knesebeck
Stadtbezirk Lindenthal
Platz 1: Friedrich Jeschke
Platz 2: Lisa Gerlach
Platz 3: Sven Dreisbach
Platz 4: Daniel Kalmbach
Platz 5: Sascha Mann
Platz 6: Christian Zimmer
Platz 7: Malte Much
Stadtbezirk Ehrenfeld
Platz 1: Regina Bensch
Platz 2: Florian Kreutzwald
Platz 3: Jessica-Kristina Kolodziej
Platz 4: Eva Stöwe
Stadtbezirk Nippes
Platz 1: Robert Glashagen
Platz 2: Ulrike Pichel
Platz 3: Ralf Tausgraf
Platz 4: Philipp Heisterkamp
Platz 5: Jürgen Zastrow
Platz 6: Michael Piel
Stadtbezirk Porz
Platz 1: Roman Jochim
Platz 2: Afsar Sattari
Platz 3: Leon Skibbe
Platz 4: Denny Schopp
Platz 5: Mathias Adam
Stadtbezirk Kalk
Platz 1: Sarah Tao
Platz 2: Jean-Francois Kerneis
Platz 3: Nele Beck
Stadtbezirk Mülheim
Platz 1: Philip Laue
Platz 2: Klaus Pinhack
# # #
Über Volt:
Volt ist eine gesamteuropäische politische Bewegung, die sich für ein vereintes, zukunftsfähiges Europa einsetzt. Mit einer Politik, die auf Innovation, Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit basiert, setzt Volt auf konkrete Lösungen, die auf europäische Best-Practice-Beispiele zurückgreifen und auf nationale Gegebenheiten übertragen werden. Volt tritt für eine moderne, weltoffene Gesellschaft ein, in der die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam und ohne ideologische Blockaden angegangen werden.
In der ZN1 sind wieder tolle Künstler aktiv und wir stellen diese vor…
AktuellesVolt Köln: Kommunalwahl 2025 – Volt Köln stellt erstmals Kandidierende für die Bezirksvertretungen auf
AktuellesKöln, Juni 2025 – Volt Köln hat auf zwei Mitgliederversammlungen einen weiteren Meilenstein in der Vorbereitung auf die Kommunalwahl erreicht. Zum ersten Mal in der Kölner Parteigeschichte wurden Kandidierende für die Bezirksvertretungen in den Kölner Stadtbezirken aufgestellt.
Mit dieser Entscheidung zeigt Volt Köln einmal mehr, dass die Partei nicht nur europäisch denkt, sondern auch lokal handelt. Ziel ist es, in jedem Bezirk frischen Wind und neue Ideen in die Kommunalpolitik zu bringen.
Vanessa Stampke, City Lead und Kandidierende für den Stadtrat auf Listenplatz 9, erklärt: “Unsere Bezirksvertretungsliste ist ein Zeichen des Fortschritts für Köln. Volt zeigt, dass wir mit engagierten Menschen bereit sind für Köln authentische, diverse und veedelsnahe Politik zu machen.”
Engagierte Kandidierende für eine starke lokale Politik
Die Kandidierenden von Volt Köln repräsentieren die Vielfalt der Kölner Stadtgesellschaft. Sie stehen für eine innovative, pragmatische und lösungsorientierte Kommunalpolitik. Volt Köln setzt mit dieser Aufstellung ein klares Signal für mehr Bürgernähe und neue Ideen in den Bezirken.
Ein Überblick über die Kandidierenden in den Bezirken:
Stadtbezirk Innenstadt
Platz 1: Nadine Gareis
Platz 2: Fabio Milhoes
Platz 3: Klaudia Grote
Platz 4: Dominik Schneider
Platz 5: Andrea Browers
Platz 6: Manuel Martin
Platz 7: Sven-Kurt Schwaller
Stadtbezirk Rodenkirchen
Platz 1: Lucia Hinsen
Platz 2: Lars Wolfram
Platz 3: Jan Bessling
Platz 4: Michel Krause
Platz 5: Günter Knesebeck
Stadtbezirk Lindenthal
Platz 1: Friedrich Jeschke
Platz 2: Lisa Gerlach
Platz 3: Sven Dreisbach
Platz 4: Daniel Kalmbach
Platz 5: Sascha Mann
Platz 6: Christian Zimmer
Platz 7: Malte Much
Stadtbezirk Ehrenfeld
Platz 1: Regina Bensch
Platz 2: Florian Kreutzwald
Platz 3: Jessica-Kristina Kolodziej
Platz 4: Eva Stöwe
Stadtbezirk Nippes
Platz 1: Robert Glashagen
Platz 2: Ulrike Pichel
Platz 3: Ralf Tausgraf
Platz 4: Philipp Heisterkamp
Platz 5: Jürgen Zastrow
Platz 6: Michael Piel
Stadtbezirk Porz
Platz 1: Roman Jochim
Platz 2: Afsar Sattari
Platz 3: Leon Skibbe
Platz 4: Denny Schopp
Platz 5: Mathias Adam
Stadtbezirk Kalk
Platz 1: Sarah Tao
Platz 2: Jean-Francois Kerneis
Platz 3: Nele Beck
Stadtbezirk Mülheim
Platz 1: Philip Laue
Platz 2: Klaus Pinhack
# # #
Über Volt:
Volt ist eine gesamteuropäische politische Bewegung, die sich für ein vereintes, zukunftsfähiges Europa einsetzt. Mit einer Politik, die auf Innovation, Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit basiert, setzt Volt auf konkrete Lösungen, die auf europäische Best-Practice-Beispiele zurückgreifen und auf nationale Gegebenheiten übertragen werden. Volt tritt für eine moderne, weltoffene Gesellschaft ein, in der die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam und ohne ideologische Blockaden angegangen werden.
Turngruppe sucht Verstärkung – jetzt mitmachen beim TuS Rondorf!
AktuellesTurngruppe sucht Verstärkung – jetzt mitmachen beim TuS Rondorf!
In der Turngruppe des TuS Rondorf am Dienstag von 15:30 bis 17:00 Uhr ist noch Platz! Gesucht werden bewegungsfreudige Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren, die Lust haben, ihren Körper besser kennenzulernen, über sich hinauszuwachsen und spielerisch soziale Kompetenzen zu stärken.
An abwechslungsreichen Bewegungsstationen werden Gleichgewicht, Griffkraft, Sprungkraft und Ausdauer gefördert – und das mit jeder Menge Spaß. Unser geschultes Team besteht aus qualifizierten Übungsleitern mit den entsprechenden Lizenzen. Kontakt E-Mail: eingang@tus-rondorf.de.
Beistand vor und nach dem Tod – Hospizarbeit und Trauerbegleitung im Kölner Süden
AktuellesBeistand vor und nach dem Tod – Hospizarbeit und Trauerbegleitung im Kölner Süden
Stirbt ein geliebter Mensch oder ist man selbst in der Situation, dem Tod ins Auge zu schauen, kann professionelle Unterstützung von außen sehr hilfreich sein. Im Kölner Süden bieten die Johanniter eine umfangreiche Hospizarbeit vor dem Tod sowie eine Trauerbegleitung an, wenn ein geliebter Mensch verstorben ist.
Jeder Mensch hat eine würdevolle Begleitung in seinen letzten Wochen oder Tagen verdient. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des ambulanten Hospizdienstes helfen bei der Verbesserung der Lebensqualität und unterstützen bei Problemen und Ängsten. Wie sich die Begleitung gestaltet, wird ganz individuell entschieden. Es hängt davon ab, was die begleitete Person sich wünscht. Das kann vom Spazierengehen über kreatives Gestalten bis zu einem offenen Ohr alles beinhalten. Das Wichtigste ist hierbei, dass sich die begleitete Person und die ehrenamtlichen Mitarbeiter in ihrem Miteinander wohlfühlen und eine schöne Zeit zusammen verbringen.
Nach dem Tod eines geliebten Menschen kann die Trauer überwältigend sein, das Leben um die Trauer herum scheint wenig Platz zu haben. Die NovoDia-Trauerbegleitung der Johanniter in Köln ist fest entschlossen, Trauerende dabei zu unterstützen, die Trauer nicht bewältigen oder loswerden zu wollen, sondern diese als Teil des Lebens anzuerkennen und das Leben nach dem Verlust wieder größer werden zu lassen. Neben einem Kochangebot trifft man sich zum gemeinsamen Singen oder einfach zu Kaffee und Kuchen. Die Johanniter bieten darüber hinaus eine Einzelbegleitung an – ganz wie der Trauernde sich das wünscht.
Bei Fragen steht Katrin Jakobs als Fachbereichsleitung für den ambulanten Hospizdienst sowie die Trauerbegleitung gerne zur Verfügung. Kontakt: hospiz.koeln@johanniter.de / 0221-89009312
Foto: Das Team der NovoDia-Trauerbegleiterinnen mit Trost-Hund Soukie.
Konzert für Violine und Klavier
AktuellesKonzert für Violine und Klavier
Am Sonntag, 22.6., um 18 Uhr findet ein Konzert für Violine und Flügel im großen Saal des Martin-Luther-Hauses in der Mehlemer Str. 27 statt. Zu Gast sind zwei Spitzenmusiker mit internationalen Karrieren und umfangreicher Diskografie: Vadim Tchijik (Toulouse) und Francesco Cipolletta (Turin). Es erklingt folgendes Programm: Johan Svendsen (1840 – 1911): Romanze Op. 26, Edvard Grieg (1843 – 1907): Sonate c-Moll Op.45 Nr.3, Johannes Brahms (1833 – 1897): Sonate in d-Moll Op. 108. Organisiert wird das Konzert durch den Theater- und Musikverein NRW e.V. und unterstützt durch die Volksbank Köln-Bonn. Das Konzert findet bei freiem Eintritt statt. Am Ausgang wird um eine Spende für einen karitativen Zweck gebeten. Eine ausführliche Information finden sie dazu im Veranstaltungskalender unserer Internetseite.
Bauen, Kaufen, Renovieren – alles wird gefördert
AktuellesWer den Traum vom eigenen Eigentum verwirklichen möchte, muss zunehmend tief in die Tasche greifen. Zum Glück gibt es jedoch zahlreiche Fördermöglichkeiten, die diesen Wunsch ein Stück leichter machen. Besonders der Staat bietet großzügige Unterstützung. Ein guter Start ist oft eine günstige Finanzierung. Die KfW-Bank beispielsweise vergibt zinsgünstige Kredite für den Bau oder Kauf eines Eigenheims. So werden beim Hausbau neben den reinen Baukosten auch Kosten für das Grundstück, Baunebenkosten und die Außenanlagen berücksichtigt. Wer eine bestehende Immobilie kauft, kann zudem auch Umbau- oder Sanierungskosten in die Förderung einfließen lassen. So wird z.B. mit dem KfW-Wohneigentumsprogramm 124 der Kauf oder Bau von selbst genutzten Immobilien gefördert. Dieser Kredit ist nicht an spezielle Anforderungen bezüglich der Energieeffizienz gebunden. Sollte die Immobilie besonders energieeffizient und nachhaltig sein, kommen noch attraktivere Förderprodukte wie der „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment “ oder „Wohneigentum für Familien – Neubau“ in Betracht. Diese Förderungen lassen sich auch kombinieren. Auf Länderebene gibt es ähnliche Angebote, zum Beispiel über die NRW-Bank.
Für besonders energieeffiziente Häuser, die unter den festgelegten Grenzwerten des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) liegen, gibt es ein eigenes Förderprogramm. Zudem besteht die Möglichkeit der Förderung über die sogenannte Eigenheimrente, auch bekannt als Wohn-Riester. Hierbei wird ein Teil des Einkommens in einen Wohn-Riester-Vertrag eingezahlt, wofür der Staat Zuschüsse gewährt. Das eingezahlte Geld kann zudem als Sonderausgabe von der Steuer abgesetzt werden. Wichtig ist, dass dieses Geld ausschließlich für den Erwerb einer Immobilie verwendet werden darf. Auch Kirchen, wie die katholische oder evangelische Kirche, unterstützen Familien beim Hausbau und der Baufinanzierung. Häufig erfolgt die Unterstützung durch die Vergabe von Grundstücken im Erbbaurecht, wodurch der Grundstückskauf entfällt und mehr Eigenkapital für den Bau zur Verfügung steht. Darüber hinaus bieten die genannten Institutionen zahlreiche Förderungen für Modernisierungen, altersgerechte Umbauten sowie für eine energieeffiziente Ausstattung von Immobilien. Ein Blick auf die entsprechenden Förderportale lohnt sich auf jeden Fall und kann im wahrsten Sinne des Wortes bares Geld sparen.
Sammeln und helfen- Alte KABEL
AktuellesSeit 25 Jahren ermöglichen die Kölner Kolpingsfamilien jungen Menschen Beratung und Hilfe im sog. freien Zugang. Dabei geht es um die wichtigen Fragen auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben. Ausbildungs- und Berufswahl, Hilfe bei Bewerbungen, Vermittlung von Kontakten stehen auf der Tagesordnung.
Unsere Kolpingsfamilie sammelt u.a. Elektrokabel mit Kupfer (ohne Gerät und Stecker)
und beteiligt sich mit dem Verkaufserlös an der Finanzierung.
Nächste Abgabemöglichkeiten sind während des
Pfarrfestes in Rondorf am 28.06.2025
oder am
21.06.2025 von 10.00 – 11.00 Uhr
hinter der katholischen Kirche in Meschenich.
Wir danken allen für jede Hilfe.
„DIABETISCHES FUSSSYNDROM“ die Veranstaltung des Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius
AktuellesCafeteria
Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius
Schillerstr 23
50968 Köln-Bayenthal
Gartengestaltung Bernhard Kienast
Aktuelles