OB-Kandidat Roberto Campione lädt zum Kaffee
Köln ist einzigartig! Köln ist eine Stadt der Geschichte, der Vielfalt und des Zusammenhalts. Es ist eine Stadt, die von ihren Menschen lebt. OB-Kandidat Roberto Campione lädt zum Kaffee
Köln ist einzigartig! Köln ist eine Stadt der Geschichte, der Vielfalt und des Zusammenhalts. Es ist eine Stadt, die von ihren Menschen lebt. Von den Kölnerinnen und Kölnern und Personen, die hier wohnen, arbeiten, ihr Unternehmen führen, studieren oder ihren Lebensabend hier verbringen wollen, Menschen, deren Familien seit Generationen hier zu Hause sind und Menschen mit Migrationsgeschichten. Darüber würde sich Roberto Campione (OB-Kandidat 2025) gerne mit Ihnen unterhalten. Für ihn tragen alle dazu bei, dass Köln lebt und wächst. Er weiß, dass Köln große Herausforderungen hat: Eine über-lastete Infrastruktur, fehlender, bezahlbarer Wohnraum, wachsende Armut und eine zu hohe Bürokratie, die den Fortschritt bremst. Aber auch der Verkehr, der Klimawandel, der Naturschutz und über vieles mehr möchte er mit Ihnen besprechen. Er möchte wissen, was Bürger beschäftigt, besorgt und was sie sich wünschen und lädt Dienstag und Donnerstag von 14-18 Uhr in der Große Sandkaul 24-26, 50667 Köln ins Büro der Kölner StadtGesellschaft im Hotel Monte Cristo ein. Er möchte zusammen die Zukunft zu gestalten, die unsere Stadt verdient.

 

Seit Oktober 2024 hat die Dorfgemeinschaft Weiß einen neuen Vorstand und damit auch den Generationenwechsel vollzogen. 1. Vorsitzender ist seitdem der Student Da-vid Winkel (20) und als Geschäftsführer wurde der Anlagenmechaniker Johannes Jendrsczok (24) benannt. Robert Neuschütz ist unverändert der Schatzmeister und Ralf Perey bleibt der Pressesprecher. Die beiden jungen, gebürtigen Weißer freuen sich na-türlich enorm über das Vertrauen, das ihnen entgegengebracht wurde und wollen in den nächsten Jahren einiges bewegen sowie eine neue Dynamik in die Dorfgemeinschaft hineinbringen. So wird es am 21. März den ersten Weißer-Quizabend im Pfarrsaal von St. Georg geben. Verschiedene Teams werden dann gegeneinander antreten und Fragen über die Historie und Gegenwart sowie Interessantes und Lustiges aus dem Ort Weiß beantworten. Kommt dies gut an, wird es wiederholt, und das wäre dann die erste neue Veranstaltung vom neuen Vorstand. Den Garagenflohmarkt im Sommer wollen sie ebenfalls weiter etablieren, und das Kartoffelfest, in Zusammenarbeit mit den Löstigen Wiever vun St. Georg und der KJG, wollen sie auch wieder zurückholen. Auch möchten sie den Ort verschönern. Ein neues, selbstgemachtes Ortseingangsschild mit Hilfe pro-fessioneller Handwerker soll es geben, genauso wie eine überarbeitete neue Wander-karte an der Weißer Fähre wollen die jungen Männer in Kooperation mit der Stadt um-setzen. „Kultur im Hof“, unter der Leitung von Ralf Perey, soll ebenfalls im April wieder starten. „Wir haben wirklich einen super Verein, der sowohl finanziell als auch personell von den Mitgliedern super aufgestellt ist und in dem viel Engagement steckt. Es gibt sehr viel Potenzial, das wir natürlich jetzt weiter ausschöpfen wollen“, so David Winkel. Über die Aufgabe als Vorstand sind sie sich sehr bewusst und versuchen wirklich, mit viel Leidenschaft und Herzblut diese Aufgabe auszufüllen.

Das erste Foto unserer Klasse in der Volksschule in Sürth im Jahre 1950

Nach 75 Jahren suchen wir all unsere lieben Schulfreundinnen und Schulfreund

 Insgesamt 12-mal haben wir uns schon zu Klassentreffen unserer Volksschulklasse zusammengefunden. Es waren immer schöne Abende, an denen wir uns wiedergesehen haben und lange über

unsere Lebenswege und Familien erzählt haben. In diesem Jahr gibt es einen besonderen Anlass uns noch einmal zusehen.

Unsere Einschulung ist 75 Jahre her und das ist Grund genug zu feiern. 

Wir haben uns folgendes Programm ausgedacht.

Wir treffen uns am Mittwoch, dem 21. Mai 2025 um 11.30 Uhr auf unserem alten Schulhof auf der Sürther Hauptstraße. Genau da wo unser damaliges Foto entstanden ist. 

Hier machen wir von den dann hoffentlich vielen Teilnehmern ein Erinnerungsfoto und stoßen mit einem Glas Sekt oder Saft auf die guten alten Zeiten an. 

Von dort machen wir dann einen kleinen Spaziergang zum Lokal „ Biagini, Sürther Rheinterrasse Am Rheinufer 24, 50999 Köln. (Das ist die alte Sürther Wasserratte)

Je nach Wetter können wir auf der Sonnenterrasse oder im Gartenlokal, nach der Speisekarte, zu Mittag essen und den Nachmittag verbringen und genüsslich aus alten und neuen Zeiten sprechen.

Wir freuen uns auf ein fröhliches Wiedersehen.

Karin Hermmanns, geb. Hertz, Helga Gottschalk, geb. Boigk, Josef Roth, Helmuth Hermanns, Barthel Schmitz

Per E-Mail könnt ihr uns über hehnuth-hermanns@t-online.de  antworten oder über die Kölner Stadtteilliebe, sie leitet es an uns weiter. 

 

25.03.2025, 19:30
Evangelische Kirchengemeinde Köln-Bayenthal
Martin-Luther-Haus, Mehlemer Straße 7, 50968 Köln
Medizinischer Abend im Martin-Luther-Haus
„Notfallkardiologie, Prävention und praxisnah handeln“
Die Evangelische Kirchengemeinde Köln-Bayenthal lädt zu einem medizinischen Informationsabend am Dienstag, 25. März, 19.30 Uhr, in das Martin-Luther-Haus, Mehlemer Straße 29, ein. Dr. Christoph Adler, Direktor der Akut- und Notfallmedizin am Klinikum Leverkusen, und Dr. Tobias Tichelbäcker Fachinternistische Versorgung in Köln-Rodenkirchen werden zu Gast sein und über das Thema „Notfallkardiologie, Prävention und Handeln“ sprechen. Neben wichtigen Grundlagen sollen vor allem Handlungsempfehlungen und Handgriffe, mit denen jeder helfen kann, vermittelt werden. Zum Abschluss des Abends gibt es einen kleinen Umtrunk. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Ein weiterer Vortrag findet am Mittwoch 30. April zum Thema „Schwere Herzerkrankungen vor 15 Jahren und heute – Fortschritte in der Entwicklung“ statt.
www.kirche-bayenthal.de

„Wer erklärt mir mein Handy?“
Ein Gemeinschaftsprojekt der SeniorenNetzwerke Raderberg und Bayenthal
Schüler helfen Senioren bei allen Fragen zum Handy, Tablet und Smartphone. Mit Geduld, Kompetenz und Spaß erklären Jugendliche, wie man mit dem neuen Smartphone umgeht. Auch zeigen sie, wie Bilder per WhatsApp verschickt, wie man mit Videotelefonie per Skype und Zoom umgeht oder einfach ins Internet geht. Treffpunkt ist jeden ersten Montag im Monat von 16.30 – 18 Uhr in Raderberg, Rheinsteinstraße 4. Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte an Frau Wagner, Tel.: 0163 16 13 565. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist notwendig, und wenn ein Termin nicht reicht – dann kommen Sie eben noch einmal.

Mehr als 36.000 Personen von Evakuierungen betroffen

2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 80. Mal. Welche Spuren dieser Krieg im Kölner Boden hinterlassen hat, zeigen die stetigen Kampfmittelfunde bei Bau- und Sondierungsarbeiten im gesamten Stadtgebiet. Besonders die Evakuierungen zur Entschärfung von Blindgängern beeinträchtigen regelmäßig den Alltag der Kölner*innen in den Veedeln. Das Ordnungsamt und die dortige Fachgruppe „Kampfmittelangelegenheiten“ im Bereich Allgemeine Gefahrenabwehr haben für 2024 wieder Bilanz gezogen.

Spreng- und Brandbomben

Im vergangenen Jahr wurden auf dem Kölner Stadtgebiet insgesamt 31 Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden: Darunter waren 21 sogenannte Sprengbomben, von denen 17 Bomben Aufschlagzünder besaßen und eine Evakuierung der Bevölkerung nötig machten. 15 wurden per Entschärfung beseitigt und zwei mussten kontrolliert gesprengt werden. Vier von den 21 Bomben hatten keinen funktionsfähigen Zünder mehr und konnten durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst Rheinland der Bezirksregierung Düsseldorf (KBD) gefahrlos abtransportiert werden.

Von den 21 Sprengbomben wurden neun zufällig bei Bauarbeiten gefunden, 12 durch geplante Sondierungsarbeiten. Der größte Blindgänger war eine amerikanische 20-Zentner-Bombe, die bei Bauarbeiten im Bereich der Gereon-Kaserne in Porz-Westhoven im August 2024 gefunden wurde. Ferner waren es fünf Zehn-Zentner-Bomben, 13 Fünf-Zentner-Bomben, eine Zweieinhalb-Zentner-Bombe und eine Bombe mit nicht mehr identifizierbarem Kaliber.

Im Verlauf des Jahres wurden zehn Brandbomben gefunden. Diese konnten allesamt durch den KBD gefahrlos abtransportiert werden, ohne dass besondere Maßnahmen getroffen werden mussten. Außerdem wurden 22 kleinere Kampfmittel wie Granaten, Munition und Ähnliches entdeckt. 10 verdächtige Gegenstände stellten sich nicht als Kampfmittel heraus.

Die meisten Bomben wurden dienstags und mittwochs gefunden (jeweils sieben Bomben), die wenigsten donnerstags und freitags (jeweils zwei). Fundzeitpunkt war in den meisten Fällen zwischen 7 und 11 Uhr (jeweils 13), in den wenigsten Fällen zwischen 11 und 13 Uhr (jeweils zwei).

Evakuierungen

Von den notwendigen 17 Evakuierungen waren im Jahr 2024 insgesamt mehr als 36.000 Kölner*innen betroffen. Die meisten, rund 7.800 Anwohner*innen, mussten ihr Zuhause im August 2024 für die Entschärfung im Bereich der Gereon-Kaserne in Porz-Westhoven verlassen. Die wenigsten Anwohner*innen, nämlich niemand, waren im Oktober 2024 am Ensener Weg in Köln-Weiß (Weißer Bogen) betroffen. Im Durchschnitt waren im vergangenen Jahr 2.125 Anwohner*innen zu evakuieren.

Am längsten dauerte die Evakuierung im Dezember 2024 an der Greinstraße in Sülz. Von der Alarmierung bis zum Einsatzende vergingen elfeinhalb Stunden. Es waren zwar „nur“ 3.100 Anwohner*innen betroffen, darunter aber das Unicenter, diverse Gebäude der Universität sowie rund 300 Personen, die über 75 Jahre alt waren.

Die Mitarbeiter*innen des Kommunalen Ordnungsdienstes leisteten für die Evakuierungen fast 14.000 Arbeitsstunden, im Durchschnitt waren pro Evakuierung 60 Außendienstkräfte gebunden. Insgesamt kümmerte sich das Ordnungsamt mit seinen Partnern von Feuerwehr, Rettungsdienst und Hilfsorganisationen um 208 Krankentransporte (durchschnittlich zwölf Transporte pro Evakuierung). 773 Personen suchten zur Betreuung die Anlaufstellen auf (durchschnittlich 45 Personen pro Evakuierung). Rund 4.000 betroffene Anwohner*innen waren über 75 Jahre alt (durchschnittlich 235 Personen über 75 Jahre pro Evakuierung).

Sondierungsarbeiten

Die Fachgruppe „Kampfmittelangelegenheiten“ im Ordnungsamt erreichte im Jahr 2024 insgesamt 3.376 Anträge auf Luftbildauswertung aus privater und öffentlicher Hand. 2024 waren 2.180 Fälle in laufender Bearbeitung, daraus resultierten in 2024 unter anderem 626 Anträge auf konkrete Kampfmitteluntersuchung. Die Mitarbeiter*innen nahmen 106 Ortstermine im Jahr 2024 wahr.

Der aufwendigste Sondierungsfall war 2024 der Bereich um die Kliniken in Merheim. 13 Verdachtspunkte auf Blindgänger wurden gemeinsam mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst Rheinland der Bezirksregierung Düsseldorf und Fachfirmen überprüft, die überprüfte Fläche betrug 8.300 Quadratmeter. Bei der Sondierung vor Ort wurden sechs Kampfmittel (darunter eine Sprengbombe, deren Entschärfung zur Evakuierung am 11. Oktober 2024 führte) und 314 Kilogramm Munitionsteile entdeckt. 6.400 Anwohner*innen und insgesamt 642 Patient*innen der drei betroffenen Kliniken waren von den Evakuierungsmaßnahmen betroffen.

Ferner ist die Fachgruppe regelmäßig mit Baustellen-Kontrollen unterwegs, um zu prüfen, ob sich Bauträger*innen und privat beauftragte Fachfirmen in Köln an die Vorgaben der Kampfmittelverordnung des Landes NRW halten.

(Text: PI/Robert Baumanns/ Stadt Köln)

Das Möbel- und Designunternehmen smow vom Kölner Waidmarkt wurde für seine herausragenden Leistungen im deutschen Einzelhandel mit dem renommierten Deutschen Handelspreis 2024 ausgezeichnet. Der Preis in der Kategorie „Mittelstand“ würdigt insbesondere smows einzigartiges digital-stationäres Konzept, die zukunftsorientierte Expansion und die außergewöhnliche Kundenorientierung. „Durch die enge Kundenbetreuung vor Ort schafft das Unternehmen starke und nachhaltige Kundenbeziehungen“, heißt es in der Begründung der Jury. Die drei Säulen – Stores vor Ort, Onlineshop und Projektgeschäft – sind das Fundament des Unternehmens. Dadurch können sie flexibel auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen und ihnen maßgeschneiderte Lösungen bieten, die inspirieren und höchste Qualität garantieren. Mit der großen Auswahl an Designmöbeln, schnellen Liefermöglichkeiten und einem einfachen Bestellprozess sorgt smow für ein reibungsloses Kundenerlebnis. Darin liegt die Innovationskraft des Unternehmens. Mit seinen Planungsteams vor Ort realisiert smow kreative und nachhaltige Einrichtungskonzepte für Wohnlösungen oder Büroumgebungen.

Die Künstler*innen des Kunstzentrums Wachsfabrik laden herzlich am 06. April zwischen 14 und 18 Uhr in ihre geöffneten Ateliers ein und freuen sich auf die Besucher und persönliche Begegnungen. Der Eintritt ist frei. Das Café ist geöffnet.

Adresse: Industriestraße 170, 50999 Köln

Weitere Informationen unter www.kunstzentrum-wachsfabrik.koeln.

9 geöffnete Ateliers:

Atelier 05 – Sebastian Probst – Art Projekt – Bildhauerei

Atelier 10 – Jeannette de Payrebrune – Malerei & Skulptur

Atelier 12 – Manfred Wachendorf, Jovita Majewski, Pascal Behrendt, Inge Lager, Mia Forsch – Skulptur & Malerei 

Atelier 13 – Gertraud Lütkefels – Schmuck & Objekte

Atelier 14 – miegL + Gastkünstler*in Student*in – Malerei & Bildhauerei

Atelier 19 – Sabine Burghardt – Fotografie + Gastkünstler Josta Stapper – Zeichnung

Atelier 20 – Joao de Almeida – Objekte 

Atelier 21 – Martha Potempa & Thomas Brück + Gastkünstler*in 

Atelier 25 – Hans Jürgen Greve – Boxs Bücherschränke + Gaskünstler*in Student*in

Wir würden uns auch über Ihren Besuch freuen!

Jeannette de Payrebrune
Sprecherin GbR Kunstzentrum Wachsfabrik

Am Samstag, 22. März 2025, findet um 20:30 Uhr die Earth Hour statt. Weltweit wird in der jeweiligen Zeitzone für eine Stunde das Licht ausgeschaltet. 2024 beteiligten sich mehr als 550 Städte und Gemeinden allein in Deutschland an der globalen Aktion. In Köln ist in diesem Jahr auch das Bayenthaler Wirtshaus mit einem besonderen Konzept dabei. An diesem Abend wird auf elektrische Beleuchtung verzichtet und der Gastraum ausschließlich durch Kerzenlicht erhellt. Die Gäste sind eingeladen, eigene Kerzenständer und Kerzen mitzubringen, um gemeinsam eine einzigartige Stimmung zu schaffen. Dazu gibt es ein besonderes Buffet, das von der Küche des Bayenthaler Wirtshauses zubereitet und zusammengestellt wird.

Sobald alle Gäste gestärkt sind, übernimmt der Chor „The Voices“ die Bühne. Mit kraftvollen Pop- und Vocal-Songs, begleitet am Klavier, wird zusammen mit dem Publikum gesungen und damit ein zusätzliches akustisches Zeichen für den Klimaschutz gesetzt. Weitere Informationen gibt es über die Homepage bayenthaler-wirtshaus.de. Dort kann auch reserviert werden.

 

Earth Hour

Bayenthaler Wirtshaus

Samstag, 22. März 2025

Einlass: ab 18:00 Uhr

Buffet-Eröffnung: 18:30 Uhr

Beginn der Earth Hour: 20:30 Uhr