Es war mehr als eine Pressekonferenz – es war ein Aufbruch.

Hans Mörtter, parteiloser Oberbürgermeisterkandidat, hat heute in Köln sein Wahlkonzept vorgestellt:
„WIR WERDEN OB – Gemeinsam für Köln!“
Dahinter steht ein radikaler Gedanke – radikal im besten Sinne: Es geht um nichts weniger als eine neue Kultur des Miteinanders. Jenseits von Parteigrenzen. Jenseits des Klein-Klein.
Es geht um Vertrauen, Beteiligung und den Mut, die Dinge endlich anzupacken…

„Ich will nicht verwalten, ich will gestalten. Und zwar nicht im stillen Kämmerlein – sondern gemeinsam mit den Menschen dieser Stadt“, sagte Mörtter gleich zu Beginn.
DAS WIR-KONZEPT – KEIN SLOGAN, SONDERN HALTUNG
Was Hans Mörtter da vorlegt, ist kein Wahlkampf aus der Konserve.
Es ist ein politisches Programm, geboren aus gelebter Praxis: als Seelsorger, Sozialarbeiter, Kulturvermittler, Unbequemer. Es geht um Lösungen, nicht um Ideologien.
Um Nähe statt Machtspielchen. Um einen neuen Gemeinsinn, der Köln aus der Lethargie holt.

Konkret heißt das:
o Bürger.innen-Räte: ausgelost, nicht gewählt – damit echte Vielfalt am Tisch sitzt.
o 15-Minuten-Stadt: Leben, Arbeiten, Verschnaufen – alles nah, alles verbunden.
o Housing First und Schutzraum für Obdachlose mit Niveau – weil Würde nicht verhandelbar ist.
o Verwaltungsreform: mit digitalem Rückenwind und echter Fehlerkultur.
o Offensive für Bildung und Wohnen:
gerade dort, wo beides tehlt. 50% statt wie bisher 30% sozialer Wohnungsbau.
o Öffentlicher Raum als Bühne des Alltags – gepflegt, geschätzt, gelebt.

„Behandle Köln wie dein Wohnzimmer“, so Mörtter.
Denn wo die Stadt anfängt, sich selbst zu lieben, wächst Hoffnung.

Foto Benno Klandt

GLAUBE, MUT UND DIE KRAFT DES WIR

Über 30 Jahre war Hans Mörtter Pfarrer in der Südstadt.
Wer ihn kennt, weiß: Der Mann predigt nicht nur – er handelt. Klar. Direkt. Und mit offenem Herzen. 1994 traute er als erster evangelischer Pfarrer weltweit ein homosexuelles Paar gegen alle kirchlichen Widerstände. Während Corona sammelte er über 600.000 Euro für Alleinerziehende, Künstlerinnen und die Kölner Gastroszene. Seine zentrale Botschaft: „Glaube heißt, Unmögliches für möglich halten. Wunder geschehen – wenn wir sie gemeinsam wagen.“

Was er sucht, ist keine Gefolgschaft. Was er anbietet, ist eine Einladung: an alle, die sich nicht abfinden wollen. Eine „Allianz der Willigen“, die den Mut hat, über Gräben zu springen und über Parteigrenzen.
Für eine Stadt, die wieder zusammenkommt. Um Hans Mörtter im Wahlkampf zu unterstützen, haben Freund. innen (Gaby Falk, Christoph Broll und „Mangoos“-Sängerin Celina von Wrochem u.a.) den Song „Wir sind Hans“ produziert.

In den kommenden Wochen geht Mörtter auf Treckertour, um mit Bürger.innen ins Gespräch zu kommen – auf Plätze, in die Veedel.

Weitere Informationen, Hintergründe und Mitmachmöglichkeiten: www.has-moertter.koeln

(Text: Wahlkampfbüro Hans Mörtter)

Die X-Schule, ein gemeinnütziges Projekt zur Gründung einer weiterführenden Schule von der 5. Klasse bis zum Abitur, hat ihre Crowdfunding-Kampagne gestartet. Ziel ist es, gemeinsam mit einer engagierten Community die letzten Finanzierungsschritte bis zur geplanten Eröffnung im Sommer 2026 zu sichern – und damit den Weg für eine Schule zu ebnen, die Kinder und Jugendliche auf das Leben im 21. Jahrhundert vorbereitet.
Als Schule der Zukunft ist die X-Schule eine Antwort auf die zunehmend wachsenden Herausforderungen des Bildungssystems und der Gesellschaft. Mit einem ganzheitlichen Ansatz, der projektbasiertes Lernen, individuelles Coaching und Aktionen im Veedel und darüber hinaus verbindet, will sie die Kluft zwischen Schulalltag und den Anforderungen des realen Lebens überbrücken. Dabei stehen Themen wie persönliche Entwicklung, Nachhaltigkeit, Innovation und soziale Verantwortung im Mittelpunkt.
„Wir möchten ein Zuhause für Schülerinnen schaffen, das sie auf ihrem Weg zu glücklichen und erfolgreichen Weltbürgerinnen begleitet – und denken Schule dabei konsequent neu“, erklärt Mitgründer Babak Ghassim. „Vielfalt, Exzellenz und Wohlbefinden werden in der Bildungslandschaft allzu oft als Widersprüche wahrgenommen – wir treten an, um sie zusammenzubringen.“
Die X-Schule soll als kleine, einzügige Ersatzschule in Köln-Rodenkirchen starten. Ihre überschaubare Größe schafft die Voraussetzung für eine tragfähige Beziehungskultur – ein Aspekt, der in vielen bestehenden Schulsystemen zunehmend verloren geht. Die X-Schule wird als staatlich anerkannte Ersatzschule gegründet und keine Schulgebühren erheben. Für die Finanzierung des Eigenanteils und zusätzlicher Angebote ist ein sozial gestaffelter, freiwilliger Elternbeitrag vorgesehen. Langfristig soll das Konzept auch an weiteren Standorten umgesetzt werden – zunächst aber entsteht in Köln das Leuchtturmprojekt.
Über die X-Schule
Die Idee zur X-Schule entstand 2021 aus einem interdisziplinären Team von Künstler*innen, Unternehmer*innen und Bildungsexpert*innen. Gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen, Eltern und Expert*innen wurde ein innovatives Konzept entwickelt, das den Gestalter*innen von morgen – unabhängig von Status, Geldbeutel oder Herkunft – eine zukunftsfähige Bildung ermöglichen soll. Mehr Infos unter: www.xschule.io
Crowdfunding für die letzten Schritte
Das Crowdfunding-Ziel liegt bei 150.000 Euro. Die Kampagne richtet sich an alle, die an die Notwendigkeit einer zukunftsfähigeren Bildungslandschaft glauben – und bereit sind, aktiv an ihrer Verwirklichung mitzuwirken. Mit den Mitteln sollen notwendige Ausgaben gedeckt werden, die vor dem offiziellen Schulstart und damit vor der Refinanzierung durch das Land NRW anfallen – darunter z. B. die bauliche Nutzungsänderung des Gebäudes, Vorbereitungskosten und die erste Ausstattung.
„Jede Form der Unterstützung – sei es finanziell, fachlich oder durch Vernetzung – hilft uns, die X-Schule Wirklichkeit werden zu lassen“, sagt Mitgründer Iaad Kweider. „Wir laden alle ein, Teil dieser Bewegung zu sein.“
Die Crowdfunding-Kampagne ist erreichbar unter: startnext.com/xschule
Für Köln. Für Kinder. Für die Zukunft.

11.05.2025, 18:00
Evangelische Kirchengemeinde Rondorf
Emmanuelkirche, Carl-Jatho-Straße 1, 50997 Köln
Orgelkonzert in der Emmanuelkirche
Werke von Bach, Sweelinck und anderen erklingen
Zu einem Orgelkonzert mit Guido Harzen, Kantor an St. Servatius zu Siegburg, am Sonntag, 11. Mai, 18 Uhr, lädt die Evangelische Kirchengemeinde Rondorf in die Emmanuelkirche, Carl-Jatho-Straße 1, ein. An der Teschemacher-Orgel von 1743 und der Gerhardt-Orgel von 1880 erklingen Werke von Blasius Ammon (1558 bis 1590), Jan Pieterszoon Sweelinck (1561 bis 1621), Johann Sebastian Bach (1685 bis 1750), Carl Philipp Emanuel Bach (1714 bis 1788) sowie von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 bis 1847). Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
www.rondorf.de


Erste Poetry Night im Lifetime House. Fünf Künstler nehmen euch mit in die Welt der Poesie. Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr. Eintritt frei, eine Spende für die Künstler ist erwünscht.
 
Lifetime-House
Rondorfer Hauptstr. 22
50997 Köln

Am Freitag, dem 16.05.2025, spielt um 19 Uhr im Künstlerhaus Alte Lederfabrik das Trio KlangKlau mit Jazzstücken zum Wochenendstart auf.

    Stefanie Amann        Gesang 

    Dirk Benzel               Gitarre

    Stefan Kaiser            Kontrabass

special guest                 Wolfgang Behrendt   piano/vibraphon

Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die Musiker wird gebeten.

Das Konzert ist auch der Auftakt zur Ausstellung „quer Beet“, die vom 16.05. – 25.05.2025 im Ausstellungsraum der Alten Lederfabrik präsentiert wird. Gezeigt werden bildhauerische Arbeiten von Stefan Kaiser und Bilder und Objekte von Walter Asmuth.

Die Ausstellung ist geöffnet Samstag und Sonntag von 15 bis 18 h.