+++ Probetraining für die erste Seniorenmannschaft +++

Liebe Fußball-Freunde,
die Planungen für die Saison laufen auf Hochtouren. Für alle, die noch auf der Suche nach einem Verein und/oder neuen Herausforderungen sind, bieten wir Ende Mai an zwei Tagen Probetrainings an. Jeder ist herzlich Willkommen! Schreibt uns einfach direkt an und dann freuen wir uns auf euch! 🔵⚪️

Live Jazz

Erleben Sie ein Jazz-Konzert der Extraklasse.

Der amerikanische Saxophonist Dennis Mitcheltree und der Bassist John Goldsby spielen Stücke aus dem Album «Holding Space».

Im Anschluss können Sie die einmalige Atmosphäre der Kulturkirche bei einem Bier, Wein oder Softdrink genießen.

Alle relevanten Angaben zum Konzert gibt es unter https://www.jazz-in-rondorf.de/

Leih‘ Dir was – Besuchen Sie doch mal die Bücherei oder den Bücherschrank
Inmitten des lebendigen Treibens bieten unsere Gemeinden einen ruhigen Rückzugsort für alle, die in die faszinierende Welt der Bücher eintauchen möchten, denn fast alle haben eine Bücherei oder zumindest einen Bücherschrank. Ob spannende Romane, inspirierende Sachbücher oder lehrreiche Kinderliteratur – hier ist für jeden Geschmack und jedes Alter etwas dabei. Im Pfarrheim von St. Georg in Weiß (So. von 10:45 bis 12:45 Uhr) und in der Bücherei heilige Drei Könige in Rondorf (So.10:30-12:30 und DI./Do.17:30-19 Uhr), auch in der Stadtteilbibliothek in Rodenkirchen ist es noch viel mehr, es ist ein Treffpunkt für Menschen, die die Freude am Lesen teilen und neue Lite-ratur entdecken wollen. Bei tollen Veranstaltungen oder bei einer Tasse Tee oder Kaffee in der gemütlichen Leseecke lässt sich der Alltag für eine Weile vergessen, während man in einem guten Buch versinkt. Aber auch das Leben am Bücherschrank erwacht neben dem Ausleihen zu neuem Leben, denn jetzt im Frühjahr werden an so manchem Schrank Lesungen stattfinden. Dafür setzt sich nämlich die Stiftung Neuer Raum ein (Ruf 01639033112 /info@stiftung-neuer-raum.de), Kinderliteratur-Lesung, Bestseller- Vorträge und Autoren-Darbietungen werden sich jetzt wieder über die ganze Stadt aus-breiten und wer sich daran beteiligen möchte, sollte sich bitte bei Ihnen melden. Auch Ehrenamtler werden demnach überall gesucht, damit unsere Literatur nicht ausstirbt.

Der Kauf eines gebrauchten Hauses bietet einige Vorteile, wie beispielsweise ein schneller Einzug, ein gewisser Charme – insbesondere, wenn es um Altbauten geht – sowie einen vergleichsweise günstigen Preis. Aber es gibt auch einige Punkte, auf die man achten sollte und auf die es ankommt bei der Anschaffung eines gebrauchten Eigenheims:

Die Finanzierung
Beim Kauf einer gebrauchten Immobilie stellt sich zu Beginn die gleiche Frage wie bei einem Neubau: Wie viel können wir uns leisten? Haben wir genügend finanzielle Mittel? Die Antwort darauf hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel Ihrem Einkommen, Ihren Ausgaben, vorhandenen Rücklagen oder einem eventuell bestehenden Bausparvertrag.
Je höher Ihr Eigenkapital, desto besser. Ein hoher Eigenkapitalanteil wirkt sich positiv auf die benötigte Darlehenssumme sowie auf die Zinssätze und Tilgungsraten aus – und reduziert damit Ihre monatliche finanzielle Belastung. Um den Immobilienkauf solide zu finanzieren, ohne sich zu überlasten, wird empfohlen, mindestens 20 Prozent Eigenkapital einzubringen.

Die Lage
Die Lage spielt bei einer Kaufentscheidung eine entscheidende Rolle. Neben der Finanzierung zählt sie zu den wichtigsten Kriterien. In teuren Ballungsräumen sind gebrauchte Häuser häufig teurer als in ländlichen Gegenden.
Familien mit Kindern legen besonderen Wert auf die Nähe zu Schulen und Kindertagesstätten. Aber auch eine gute Anbindung an Geschäfte, Ärzte sowie den öffentlichen Nahverkehr ist für viele entscheidend. Vor dem Kauf sollten Sie zudem Aspekte wie Lärmpegel und Verkehrsaufkommen sorgfältig prüfen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Nähe zu Gewässern wie Bächen und Flüssen, da diese aufgrund von Hochwassergefahr problematisch sein können. Ebenso sollten Sie mögliche Bodenbelastungen durch Schadstoffe recherchieren. Solche Risiken können den Immobilienwert mindern, hohe Sanierungskosten verursachen und den Wiederverkauf erschweren.

Die systematische Besichtigung
Die Besichtigung sollte von außen nach innen und von unten nach oben erfolgen. Es wird empfohlen, Termine stets bei Tageslicht anzusetzen, um den Zustand von Dach, Fassade, Sockel, Balkonen, Keller, Dachstuhl und Regenrinnen objektiv bewerten zu können. Im Keller liegt der Fokus auf Heizungsanlagen, Anschlüssen, Rohren und der Elektrik, einschließlich Sicherungskasten und Zählern. In den darüber liegenden Etagen sind Bodenbeläge, Sanitärinstallationen, Fenster, Türen, Steckdosen sowie Kommunikationsanschlüsse zu prüfen. Unter dem Dach sollten Gauben, Dachfenster, die Dämmung und deren Dichtigkeit genau inspiziert werden.
Es ist sinnvoll, zwei Besichtigungstermine einzuplanen. Beim ersten Termin werden Lage, Größe, Raumaufteilung und Ausstattung des Objekts begutachtet. Ein zweiter Termin dient einer detaillierten Prüfung, bei der mögliche Schwachstellen besser erkannt werden können. Diese Informationen sind entscheidend, um den Umfang geplanter Sanierungsarbeiten einzuschätzen. Zudem sollte man sich stets Nachweise über bereits durchgeführte Sanierungsmaßnahmen vom Verkäufer vorlegen lassen.

Die Defizite
Jede Generation von Häusern weist typische Schwachstellen auf. Bis in die 1950er Jahre hinein wurde beispielsweise nur wenig Augenmerk auf gut abgedichtete Fundamente gelegt. Häuser aus den frühen 1960er Jahren verfügen oft über unzureichenden Wärme-, Lärm- und Trittschallschutz. Zudem können Materialien wie Fensterkitt, Putz oder Fußbodenkleber krebserregenden Asbest enthalten, und der Einsatz giftiger Holzschutzmittel war ebenfalls nicht unüblich.
In älteren und schlecht instand gehaltenen Gebäuden, besonders aus der Vorkriegszeit, besteht zudem die Gefahr von Hausschwamm. Dieser Pilz greift vor allem Holzbauteile, wie etwa den Dachstuhl, an und kann erhebliche Schäden verursachen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Denkmalschutz. Bei denkmalgeschützten Gebäuden müssen zukünftige Eigentümer:innen bei An- und Umbauten sowie bei Modernisierungsmaßnahmen stets die behördlichen Vorgaben einhalten.

Die Anbauten
In einigen Fällen wurden an älteren Gebäuden Garagen angebaut, Saunen integriert, Hobbyräume eingerichtet oder Gartenhäuser errichtet – viele ältere Häuser verfügen über Anbauten. Häufig wurden diese ohne Genehmigung und nicht immer fachgerecht ausgeführt. Es gilt zu klären, ob eine Sanierung notwendig ist oder ob ein Abriss erforderlich wird. Interessenten sollten beides in ihre Preisverhandlungen einfließen lassen. Falls die Vorbesitzer keine entsprechenden Unterlagen besitzen, kann das örtliche Bauamt bei weiteren Fragen weiterhelfen.

Die Tricks bei der Besichtigung
Wenn Sie einen Raum betreten, in dem die Wände frisch gestrichen oder die Türen neu lackiert sind, sollten Sie beim Rundgang besonders aufmerksam sein. Eine Auffrischung kann auf versteckte oder sogar ernsthafte Mängel hinweisen. Ein Beispiel hierfür ist die Feuchtigkeit in den Wänden. Ein muffiger Geruch deutet oft schon beim Betreten auf ein solches Problem hin, und Anbieter:innen versuchen, diesen durch intensives Lüften vor der Besichtigung zu überdecken. Unser Tipp: Achten Sie genau auf Ihren Geruchssinn und überprüfen Sie sorgfältig, ob sich hinter Möbeln oder Tapeten Schimmelspuren verstecken.

Die eigenen Finanzpolster
Bevor man sich für den Kauf einer gebrauchten Immobilie entscheidet, sollte man unbedingt die eigenen finanziellen Möglichkeiten im Blick behalten und das Budget entsprechend berechnen.
Der Renovierungsaufwand lässt sich grob anhand der Besichtigungen einschätzen. Arbeiten an Heizungs-, Sanitär- und Elektroanlagen sind in der Regel kostenintensiv. Bei Elektroinstallationen empfiehlt es sich, vor dem Kauf einen E-Check durchführen zu lassen – eine anerkannte Prüfung, um den Aufwand besser abschätzen zu können. Zudem ist es häufig der Fall, dass bei einer Heizungsmodernisierung auch die Dämmung mitberücksichtigt werden muss. In solchen Fällen ist es sinnvoll, einen Energieberater zu Rate zu ziehen, da dieser die erforderlichen Modernisierungsmaßnahmen genauer bewerten und kalkulieren kann. Zudem ist er mit den aktuellen Vorschriften und Anforderungen vertraut.
Die Umrüstung eines älteren Hauses oder eines Baudenkmals auf modernen Standard kann von €100.000 bis hin zu mehreren hunderttausend Euro kosten. Solche Investitionen sollten stets zum Kaufpreis hinzugerechnet werden.

Die externen Berater
Sie sollten sich unbedingt Fachleute wie Architekten:innen oder Handwerker:innen and die Seite holen, denn Experten und Profis erkennen Schäden und deren Folgekosten sofort. Viele Dinge sind leider für Laien nicht so ersichtlich und man tappt schnell in die Falle.

Gut informiert ins Eigenheim:
Worauf Sie beim Kauf eines gebrauchten Hauses achten sollten

Der Kauf eines gebrauchten Hauses bietet einige Vorteile, wie beispielsweise ein schneller Einzug, ein gewisser Charme – insbesondere, wenn es um Altbauten geht – sowie einen vergleichsweise günstigen Preis. Aber es gibt auch einige Punkte, auf die man achten sollte und auf die es ankommt bei der Anschaffung eines gebrauchten Eigenheims:

Die Finanzierung
Beim Kauf einer gebrauchten Immobilie stellt sich zu Beginn die gleiche Frage wie bei einem Neubau: Wie viel können wir uns leisten? Haben wir genügend finanzielle Mittel? Die Antwort darauf hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel Ihrem Einkommen, Ihren Ausgaben, vorhandenen Rücklagen oder einem eventuell bestehenden Bausparvertrag.
Je höher Ihr Eigenkapital, desto besser. Ein hoher Eigenkapitalanteil wirkt sich positiv auf die benötigte Darlehenssumme sowie auf die Zinssätze und Tilgungsraten aus – und reduziert damit Ihre monatliche finanzielle Belastung. Um den Immobilienkauf solide zu finanzieren, ohne sich zu überlasten, wird empfohlen, mindestens 20 Prozent Eigenkapital einzubringen.

Die Lage
Die Lage spielt bei einer Kaufentscheidung eine entscheidende Rolle. Neben der Finanzierung zählt sie zu den wichtigsten Kriterien. In teuren Ballungsräumen sind gebrauchte Häuser häufig teurer als in ländlichen Gegenden.
Familien mit Kindern legen besonderen Wert auf die Nähe zu Schulen und Kindertagesstätten. Aber auch eine gute Anbindung an Geschäfte, Ärzte sowie den öffentlichen Nahverkehr ist für viele entscheidend. Vor dem Kauf sollten Sie zudem Aspekte wie Lärmpegel und Verkehrsaufkommen sorgfältig prüfen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Nähe zu Gewässern wie Bächen und Flüssen, da diese aufgrund von Hochwassergefahr problematisch sein können. Ebenso sollten Sie mögliche Bodenbelastungen durch Schadstoffe recherchieren. Solche Risiken können den Immobilienwert mindern, hohe Sanierungskosten verursachen und den Wiederverkauf erschweren.

Die systematische Besichtigung
Die Besichtigung sollte von außen nach innen und von unten nach oben erfolgen. Es wird empfohlen, Termine stets bei Tageslicht anzusetzen, um den Zustand von Dach, Fassade, Sockel, Balkonen, Keller, Dachstuhl und Regenrinnen objektiv bewerten zu können. Im Keller liegt der Fokus auf Heizungsanlagen, Anschlüssen, Rohren und der Elektrik, einschließlich Sicherungskasten und Zählern. In den darüber liegenden Etagen sind Bodenbeläge, Sanitärinstallationen, Fenster, Türen, Steckdosen sowie Kommunikationsanschlüsse zu prüfen. Unter dem Dach sollten Gauben, Dachfenster, die Dämmung und deren Dichtigkeit genau inspiziert werden.
Es ist sinnvoll, zwei Besichtigungstermine einzuplanen. Beim ersten Termin werden Lage, Größe, Raumaufteilung und Ausstattung des Objekts begutachtet. Ein zweiter Termin dient einer detaillierten Prüfung, bei der mögliche Schwachstellen besser erkannt werden können. Diese Informationen sind entscheidend, um den Umfang geplanter Sanierungsarbeiten einzuschätzen. Zudem sollte man sich stets Nachweise über bereits durchgeführte Sanierungsmaßnahmen vom Verkäufer vorlegen lassen.

Die Defizite
Jede Generation von Häusern weist typische Schwachstellen auf. Bis in die 1950er Jahre hinein wurde beispielsweise nur wenig Augenmerk auf gut abgedichtete Fundamente gelegt. Häuser aus den frühen 1960er Jahren verfügen oft über unzureichenden Wärme-, Lärm- und Trittschallschutz. Zudem können Materialien wie Fensterkitt, Putz oder Fußbodenkleber krebserregenden Asbest enthalten, und der Einsatz giftiger Holzschutzmittel war ebenfalls nicht unüblich.
In älteren und schlecht instand gehaltenen Gebäuden, besonders aus der Vorkriegszeit, besteht zudem die Gefahr von Hausschwamm. Dieser Pilz greift vor allem Holzbauteile, wie etwa den Dachstuhl, an und kann erhebliche Schäden verursachen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Denkmalschutz. Bei denkmalgeschützten Gebäuden müssen zukünftige Eigentümer:innen bei An- und Umbauten sowie bei Modernisierungsmaßnahmen stets die behördlichen Vorgaben einhalten.

Die Anbauten
In einigen Fällen wurden an älteren Gebäuden Garagen angebaut, Saunen integriert, Hobbyräume eingerichtet oder Gartenhäuser errichtet – viele ältere Häuser verfügen über Anbauten. Häufig wurden diese ohne Genehmigung und nicht immer fachgerecht ausgeführt. Es gilt zu klären, ob eine Sanierung notwendig ist oder ob ein Abriss erforderlich wird. Interessenten sollten beides in ihre Preisverhandlungen einfließen lassen. Falls die Vorbesitzer keine entsprechenden Unterlagen besitzen, kann das örtliche Bauamt bei weiteren Fragen weiterhelfen.

Die Tricks bei der Besichtigung
Wenn Sie einen Raum betreten, in dem die Wände frisch gestrichen oder die Türen neu lackiert sind, sollten Sie beim Rundgang besonders aufmerksam sein. Eine Auffrischung kann auf versteckte oder sogar ernsthafte Mängel hinweisen. Ein Beispiel hierfür ist die Feuchtigkeit in den Wänden. Ein muffiger Geruch deutet oft schon beim Betreten auf ein solches Problem hin, und Anbieter:innen versuchen, diesen durch intensives Lüften vor der Besichtigung zu überdecken. Unser Tipp: Achten Sie genau auf Ihren Geruchssinn und überprüfen Sie sorgfältig, ob sich hinter Möbeln oder Tapeten Schimmelspuren verstecken.

Die eigenen Finanzpolster
Bevor man sich für den Kauf einer gebrauchten Immobilie entscheidet, sollte man unbedingt die eigenen finanziellen Möglichkeiten im Blick behalten und das Budget entsprechend berechnen.
Der Renovierungsaufwand lässt sich grob anhand der Besichtigungen einschätzen. Arbeiten an Heizungs-, Sanitär- und Elektroanlagen sind in der Regel kostenintensiv. Bei Elektroinstallationen empfiehlt es sich, vor dem Kauf einen E-Check durchführen zu lassen – eine anerkannte Prüfung, um den Aufwand besser abschätzen zu können. Zudem ist es häufig der Fall, dass bei einer Heizungsmodernisierung auch die Dämmung mitberücksichtigt werden muss. In solchen Fällen ist es sinnvoll, einen Energieberater zu Rate zu ziehen, da dieser die erforderlichen Modernisierungsmaßnahmen genauer bewerten und kalkulieren kann. Zudem ist er mit den aktuellen Vorschriften und Anforderungen vertraut.
Die Umrüstung eines älteren Hauses oder eines Baudenkmals auf modernen Standard kann von €100.000 bis hin zu mehreren hunderttausend Euro kosten. Solche Investitionen sollten stets zum Kaufpreis hinzugerechnet werden.

Die externen Berater
Sie sollten sich unbedingt Fachleute wie Architekten:innen oder Handwerker:innen and die Seite holen, denn Experten und Profis erkennen Schäden und deren Folgekosten sofort. Viele Dinge sind leider für Laien nicht so ersichtlich und man tappt schnell in die Falle.

Wir unterstützen wir Sie bei weiteren Fragen rund um das Thema Immobilien.
Unser Fokus liegt auf der Vermarktung von außergewöhnlichen Immobilien.
Sprechen Sie uns gerne an!

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Unser Fokus liegt auf der Vermarktung von außergewöhnlichen Immobilien.

KLEIN & OSTERBERG
Altes Hafenamt
Harry-Blum-Platz 2
50678 Köln
Telefon: +49 (0221) 29294751
mail@kleinosterberg.com

Wussten Sie das …
In Köln gibt es knapp 24.500 Papierkörbe der AWB, davon 2.000 mit den Hundekottüten-Spendern. Diese werden mit rund 15 Mio. Tüten pro Jahr bestückt, damit die Straßen und Parks sauber bleiben. Die Hundehalter nehmen das Angebot gerne an, und das ist auch gut so. Die Stadt erhebt nämlich ein Bußgeld zwischen 45 € – 500 € je nach Örtlichkeit, wenn die Hinterlassenschaften der Vierbeiner liegen gelassen werden und man erwischt wird. Die gebrauchten Tüten gehören anschließend in den normalen Restmüll und nicht in die Biotonne. Josef Balkhausen, der seit 21 Jahren Gruppenleiter der AWB im Stadtgebiet Rodenkirchen und das voller Begeisterung ist: „Ich arbeite dort, wo andere Menschen Urlaub machen, und hier läuft es mit den Beuteln großartig.“ Er ist die Seele der Sauberkeit und sein dreißigköpfiges Team ist wirklich bemüht, alles sauber zu halten. So sorgt sein Trupp auch für die Reinigung der Wege und Straßen und natürlich sind sie auch für die Parks und das Rheinufer verantwortlich, und demnach muss er es ja wissen. Zum Glück wird sein Team im Sommer von der Picknickreinigung unterstützt. Nach Schön-Wetter-Tagen sind diese nämlich morgens von 6-13 Uhr im Einsatz. Bis zu 45 Mitarbeitende sind dann in den größten Grünanlagen in Köln mit 15 Fahrzeugen unterwegs, um unermüdlich die Überreste des Vorabends zu beseitigen. Zigarettenkippen, liegengebliebene Flaschen und Verpackungsmüll sammeln sie dann ein. Glasscherben insbesondere in Grünflächen erschweren ihre Arbeit natürlich, doch sie versuchen alles, jede Scherbe zu finden, denn sie sind eine große Verletzungsgefahr für Kinder und vor allem Hunde. Präventiv gibt es jetzt etwas relativ Neues, die Grill-Scouts, die haben die Aufgabe, Griller auf Augenhöhe anzusprechen, die Entsorgungsmöglichkeiten in den Anlagen aufzuzeigen und Mülltüten, sogenannte After-Grill-Büggel, zu verteilen. Sie erreichen im Schnitt 3.000-4.000 Griller pro Jahr. Was Balkhausen und sein Team allerdings ärgert, ist Littering von Sperrmüll, also das Wegwerfen in die Umgebung, wo die soziale Kontrolle nicht greift. Sperrmüll einfach in den Grünanlagen zu entsorgen, obwohl dieser in Köln kostenlos abgeholt wird, kann er nicht verstehen. Die Stadt Köln gibt dafür 13 Mio. € aus und diese vermeidbaren Kosten könnten an anderer Stelle gut gebraucht werden.

📝 Vorsorgevollmacht & Patient*innenverfügung – Was muss ich wissen?
👉 Kostenlose Infoveranstaltung vom SeniorenNetzwerk Meschenich & der Betreuungsbehörde der Stadt Köln für Menschen 60+

📅 Dienstag, 20. Mai 2025
🕙 10–12 Uhr
📍 Jugendheim, Brühler Landstr. 425 (neben dem Caritas-Zentrum Meschenich)
💬 Anmeldung:
📧 seniorennetzwerk-meschenich@caritas-koeln.de
📞 0178 909 4686

💡 Jetzt informieren & vorsorgen!

 

Ein Schrebergarten ist mehr als nur ein Stück Land – er ist ein Ort der Entspannung, der Gemeinschaft und der Verbundenheit zur Natur. Inmitten des hektischen Alltags bietet er die Möglichkeit, dem stressigen Stadtleben zu entfliehen und in die Ruhe einzutau-chen. Hier lässt sich der Frühling bei den ersten Blüten erleben, der Sommer mit dem Duft von frischen Kräutern und reifen Früchten genießen und der Herbst inmitten von buntem Laub und der Ernte von selbstangebauten Gemüsen ausklingen. Der Garten ist für viele ein Rückzugsort, an dem man nicht nur die Hände in der Erde vergräbt, sondern auch das Herz aufblühen lässt. Der Kontakt zur Erde, das Beobachten von Pflanzen-wachstum und das Gärtnern im Einklang mit den Jahreszeiten schenkt Ruhe und Zufrie-denheit. Doch auch das gemeinsame Arbeiten im Schrebergarten fördert den Aus-tausch und die nachbarschaftliche Verbundenheit. Bei einem Plausch über den Zaun hinweg entstehen oft langjährige Freundschaften, und man lernt, die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen, und für Kinder wird in einer Schrebergartenanlage oft die schönste Lebensgeschichte geschrieben. In einem Schrebergarten entsteht oft ein kleines Para-dies, das sowohl für den Körper als auch für die Seele eine wohltuende Auszeit und viel Spaß bietet. Darum kämpfen die Schrebergartenanlagen im Stadtgebiet auch für ihren Erhalt und bieten im Frühling so manchen Tag der offenen Tür.