Aktuelles

Hier finden Sie aktuelle Ereignisse, Veranstaltungsberichte, Reportagen, Hinweise und Berichte rund um das Leben in den Stadtteilen des Kölner Südens.

Der Frühling ist im Anmarsch, und die Natur erwacht. Besonders Allergiker bekommen das verstärkt mit, da jetzt der Pollenflug beginnt. Der altbekannte Heuschnupfen kommt dann gerne von heute auf morgen. Das Aufblühen der Pflanzen und damit die Verbreitung des Blütenstaubs durch den Wind belastet Allergiker oft schwer. Lästige Symptome sind dann zu bewältigen: Tränende Augen, laufende Nase, Niesen, auch Husten und Hautreizungen sind nicht unüblich. Der Heuschnupfen hat aber noch weitere unangenehme Eigenschaften, die von Jahr zu Jahr schlimmer werden. Sind Pollen einmal in Kontakt mit den Schleimhäuten der Nase und der Atemwege gekommen, setzen diese Proteine frei, die eine Abwehrreaktion des Körpers bewirken und das Immunsystem schwächen. Das kann sich bis in den Oktober hinziehen. Spezielle Pollenflugkalender im Internet geben hervorragenden Aufschluss und sind immer auf dem aktuellen Stand, weil sich die Pollenflugsaison je nach Wetterlage nach vorne oder hinten verschieben kann.

KIDsmiling – Projekt für hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche

Was wäre die Welt, wenn es nicht Menschen gäbe, die diese schöner machen? Der gemeinnützige Verein KIDsmiling e. V. von Sandra von Möller wurde 2003 in Köln gegründet. Seitdem wird dieser Verein von ihr ehrenamtlich geleitet. Sie setzt sich voller Leidenschaft für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 18 Jahren ein und fördert durch Sport sowie Ernährungs- und Bildungsprojekte ihre Zukunft. In Godorf, im Kuckucksweg 4, gibt es mittwochs und in Immendorf in der Wiechertstraße 7 dienstags jeweils von 16- bis 18 Uhr eines ihrer insgesamt 30 Standort-Fußball-Trainingsangebote, die mit viel Zuspruch angenommen werden. Was sie persönlich sehr freut, dass die Alfred Talke GmbH & Co. KG eines der im Kölner Süden liegenden Projekte durch eine Spende deutlich seit Jahren unterstützt. Helfen vor Ort in Verbindung mit den städtischen Jugendämtern bekommt dadurch ein Gesicht. Besondere Highlights sind natürlich die jährlich stattfindenden Sommer- und Wintercups auf dem Trainingsgelände des 1. FC Köln, wozu sich jetzt angemeldet werden kann. Kostenlose Koch- und Essensangebote für Kinder und Jugendliche, um Einblicke in die Lebensmittelkunde zu verschaffen und die Zubereitung von gehaltvollen und gesunden Mahlzeiten näherzubringen, möchte Sandra von Möller auch im Kölner Süden umsetzen und sucht dafür Kooperationspartner, also Restaurants, die Ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, die zu verarbeitende Ware und ein Projektleiter wird gestellt.

Köln ist geprägt von einer multikulturellen Gesellschaft, jede Kultur ist in unserer Stadt nämlich vertreten. In Köln leben laut Statistik 440.000 Menschen mit einer internationalen Familiengeschichte, die vielfach in der dritten und vierten Generation in Deutschland sind. Sie sind fest integriert und in keiner Weise negative Ausländer. Menschen anderer Herkunft machen oft großartige Jobs und haben oft ganz tolle Familien. Viele sind sogar ehrenamtlich aktiv und fühlen sich hier zu Hause. Wenn man einmal dahinter hört, sind sie hier geboren, aufgewachsen und sprechen und fühlen mehr „Deutsch“ als ihre Wurzeln es eigentlich sagen. Überhaupt gehören diese Menschen fest zu uns und sind in so manchem Familienbild fest verankert, denn in fast jeder Familie ist ein Familienmitglied mit ausländischem Hintergrund. Dies wird jedoch von der Öffentlichkeit bislang wenig wahrgenommen, weil es oft ganz normal ist, dass Louis, Lea, Emma und Francois vielleicht einen anderen Hintergrund haben, denn das sind nämlich keine deutschen Namen. So war es mir eine Freude, als ich hörte, dass Aliette Winterstein damals darauf angesprochen wurde, als es um die Städtepartnerschaft zu Wattignies ging, ob Sie als Französin einmal übersetzen könnte. Auch freue ich mich immer, wenn ich in italienische Restaurants gehe und der Geschäftsinhaber noch richtig aus Sizilien kommt und wir neben wirklich gutem Essen einmal über diese schöne Insel sprechen können. Ebenso möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass unser Teehändler aus dem ehemaligen Persien kommt und in der Medizin ganz tolle studierte Ärzte sind. Jeder, der sich böse äußert, sollte sich einmal umschauen, ich bin mir sicher, auch er hat mit tollen Menschen zu tun, die eine andere Herkunft haben.  

Die WiSü und BürgerTreff X – mitten im Rheinbogen

Es gibt immer wieder Menschen, die zum ersten Mal in den BürgerTreff X an der Eygelshovener Straße kommen und erstaunt sagen, dass hätten sie nicht gedacht, dass es so einen Ort gibt, wo ein derart herzliches, friedliches und respektvolles Miteinander gelebt wird. Da fahre man immer vorbei und ahne es gar nicht. Wer einmal da war, kommt wieder und fühlt sich einfach wohl. Der BürgerTreff X ist ein Ort für alle Menschen, dort ist jeder willkommen – ob jung oder alt, neu hinzugezogen oder alteingesessen, mit oder ohne Migrationsbiographie, mit oder ohne Behinderung. In den momentanen Zeiten, in denen sich zunehmend in unserer Gesellschaft Unsicherheiten und Ungewissheit, vielleicht sogar Zukunftsängste entwickeln, erlangen die zwischenmenschliche Begegnung und das soziale Miteinander eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Sich austauschen können, sich nicht allein, sondern aufgehoben und willkommen zu fühlen, vielleicht sogar sich aktiv zu engagieren, kann dazu beitragen, Sorgen und Belastungen ein wenig leichter zu machen. Bei der WiSü in Michaelshoven am Rand vom Sürther Feld, gleich neben der Gesamtschule ist immer eine ganz besondere Atmosphäre, und jetzt im Frühjahr ist der Bürgertreff wieder voll aktiv. Sehr beliebt ist der „offene Freitag“. Da treffen sich jede Woche Menschen, die gemeinsamen Austausch schätzen, in lockerer, entspannter Runde bei Kaffee und Kuchen. Die einen kommen regelmäßig, die anderen, wenn sie Zeit und Lust haben, die nächsten, weil sie einfach neugierig auf diesen Ort sind. Auch kommen Menschen, die den Garten auf dem 3000 qm großen Gelände im Frühling genießen möchten, denn dieser ist immer ein besonders Erlebnis. Als nächstes größeres Event steht dort am Samstag, den 27.4. die traditionelle Pflanzen-Tauschbörse auf dem Plan. An diesem Tag wird auch ein Frühlings-Flohmarkt stattfinden. Wer ausstellen möchte, kann sich gerne bei WiSü melden. Details sind auf der WiSü-Homepage zu finden.

Übrigens, die WiSü hat brandaktuell den Wettbewerb „Kölner Vielfaltsgarten“ gewonnen. Dabei geht um Flächen, die ohne Gifte und Torf naturnah gestaltet werden. Auch finden wieder regelmäßigen Angebote wie die RadStation, der Handarbeitstreff, das ‚Atelier X‘ für alle Kreativen oder für die, die sich gerne mal ausprobieren möchten, statt. Der Handy-Kurs, bei dem alle Fragen erwünscht sind, die Schüler-Nachhilfe, die Deutschförderung oder das Lachyoga laufen auch wieder. Die Termine sind auf der Wisü-Homepage www.wisue.de zu finden. Auch eine Laptop-Hotline und eine digitale Sachspendenvermittlung sind dort aufgeführt. An Personen, die überhaupt nicht digital unterwegs sind, wird ebenfalls gedacht. Gerne kann man bei WiSü Blicke ins Netz bekommen, etwas ausdrucken oder einscannen. Monika Wilke oder Dr. Ellen Behnke helfen gerne.

Netzwerkfund – die www.dreierkettekoeln.de ist für Männer mit FC-Leidenschaft wohl ein Muss. Jeden Montag um 15:30 Uhr wird der Podcast in der Maternus Straße hochgezogen und durch die sozialen Netzwerke verbreitet. Drei Fußallaffine Männer, besser gesagt ein Gastronom, ein ehemaliger Prinz und ein Musiker unterhalten sich über das Wochenende und diskutieren offen, über das, was Männer im Fußball bewegt. 45 Minuten, schon über 100 Ausgaben und immer wieder ein interessantes Thema. Martin Schlüter ist fußballverrückter Thekenbesitzer mit Meinung, der zu jedem Spiel fährt und die aktive Fankurve kennt. An seiner Seite Stefan Jung, der durch seine Prinzenrolle seine Liebe zum FC entdeckt hat und der Statistiker ist. Jede Ecke, jeder Freistoß, alles weiß er. Ja und dann gibt es noch Daniel „Dän“ Dickkopf, er ist quasi die Seele der ganzen Unterhaltung ist und der musische Teil. Als absoluter FC Fan hat er natürlich immer etwas zu sagen. Dass gefällt. 30.000 Abonnenten haben die Drei, und Woche für Woche warten die Zuhörer an den Geräten, was die Jungs mit dem FC-Gen zu erzählen haben.

Sagen Sie es doch bitte IHRER Ärztin

Die neue Expertenrunde MEDmentoring für Ärztinnen und Praxisinhaberinnen

Sind Sie leidenschaftliche Ärztin oder stolze Inhaberin einer Praxis? Dann kennen Sie sicherlich das Gefühl der permanenten Überlastung, wenn Patienten, Mitarbeitende, E-Rezepte, Digitalisierung und Praxismanagement gleichermaßen Ihre volle Aufmerksamkeit fordern. Ihr Wunsch war es, Menschen zu helfen. Doch in der heutigen Zeit benötigen Sie viel mehr als Ihr medizinisches Fachwissen, um eine Praxis erfolgreich zu leiten. Sie müssen Ärztin, Unternehmerin, Führungs-kraft, Managerin, Animateurin und Organisationstalent in einem sein – und das alles parallel zu Ihrem Privatleben. Ein wahrer Balanceakt.

Doch lassen Sie uns einmal nüchtern betrachten: Wie steht es um Ihre Praxis? Sind Sie auf die bevorstehenden Veränderungen und Entwicklungen in der Medizin vorbereitet? Haben Sie bereits den Übergang zum E-Rezept vollzogen? Nutzen Sie schon alle Verbesserungen im Bereich der Abrechnung und Honorare aus? Und was ist Ihre Antwort auf den medizinischen Fachkräftemangel? Doch das sind nur die offensichtlichen Themen. Was ist mit den leiseren, den scheinbar weniger drängenden Themen? Wie steht es um die Stimmung und Gesundheit in Ihrem Praxisteam? Sind Sie ausreichend abgesichert, wenn es um finanzielle Risiken geht? Ist Ihre Praxis weltbewerbsfähig aufgestellt oder sind Investitionen er-forderlich? Sind das Internet und die sozialen Medien in Ihrer Praxis eine Unterstützung oder eher eine Belastung? Nicht zu vergessen: Wie gestaltet sich Ihre finanzielle Situation? Und dann ist da auch noch die gern verdrängte Planung des eigenen Ruhestands.

Falls Sie sich Impulse, Lösungen und Partner für all diese Themen wünschen, dann sollten Sie sich zur Expertinnenrunde „MEDmentoring Meet-up“ anmelden. Am 12.04.24 von 18 bis 21:30 Uhr in Köln – Nähe Bastei haben Sie die Möglichkeit, ein Team von Expert:innen kennenzulernen, das Sie gerne und kompetent bei Ihren Herausforderungen berät und begleitet. Und das Beste daran: Ihre Teilnahme ist kostenlos!

Anmeldung und weitere Informationen unter https://www.eventbrite.de/e/medmentoring-meet-up-tickets-829183418927?lang=de-de&locale=de_DE&status=30&view=listing

Sportliche Aktivität im Frühling ist gut für die Geselligkeit, die Gesundheit und kurbelt den Stoffwechsel an. Jetzt geht es wieder los: Joggen, Radfahren, lange Spaziergänge sowie Wassersport – überall werden die Menschen wieder aktiv. Die milden Temperaturen und das angenehme Licht sind ja auch wahre Motivationsanreger, um sich zu bewegen. Ist man auch in den letzten Monaten ein wenig eingerostet, starten nun viele Personen langsam und bedacht. Selbst Sportmuffel kommen im Frühling wieder in Bewegung. Denn die ersten wärmeren Sonnenstrahlen tun einfach gut.

Beim Fitness-Programm geht es aber nicht nur darum, die ersehnte Strandfigur für den Sommer zu erreichen oder die überschüssigen Pfunde zu verlieren, für viele Personen geht neben der Gesundheit auch um die Geselligkeit. Den Sport verbindet und so beginnen nun überall Starterkurse. Der Stoffwechsel, die Belastbarkeit des Kreislaufs und die Muskulatur müssen zwar erst wieder in Gang kommen, doch jetzt ist man zum Glück nicht der Einzige, der über mangelnde Fitness klagt. Bewegung in der freien Natur ist demnach großartig, baut Stress ab und wenn man darüber hinaus in einer Gruppe aktiv sein kann, dann überwindet man auch den Schweinehund. Zu Beginn sollte man aber seine Leistungsfähigkeit prüfen, damit sportlichen Aktivität nicht schneller zu Ende ist als man eigentlich möchte. Darum sollte sich jeder, der übergewichtig, krank oder älter als 35 Jahre ist und nur selten Sport treibt, vor seinen sportlichen Aktivitäten von einem Arzt durchchecken lassen. Auch sollte man mit Ruhe beginnen, denn Selbstüberschätzung schadet eher, statt zu helfen. Fangen Sie sanft an, die frische Frühlingsluft zu genießen. Zum Beispiel mit Sport und zwei Laufstöcken. Nordic Walking wirkt sich nämlich positiv auf das Immunsystem, den Kreislauf und das Herz aus, zudem kommt der Muskelaufbau nicht zu kurz. Denn nicht nur Beine und Po, sondern auch die Brust-, Arm- und Schultermuskulatur werden trainiert. Auch sollte man nicht zu viel, zu oft oder zu schnell beginnen, denn das kann zu bösen Verletzungen führen. Beim Joggen wurde nämlich herausgefunden, dass 80 Prozent der deutschen Läufer zu schnell unterwegs sind. Muskulatur, Sehnen, Bänder und Knochen sind oft noch gar nicht an die Laufbelastung gewöhnt, und Muskelkater ist da noch der geringste Schmerz. Auch sollte man auf sein Schuhwerk achten und sich beim Schuhkauf in einem Sportfachgeschäft ordentlich beraten lassen. Wer da spart, spart oft falsch. Wussten Sie eigentlich, dass Joggen in den letzten Jahren zum Volkssport mutiert ist? Aber auch Wandern und spazieren in der Frühlingsluft werden immer beliebter. Denn lange Spaziergänge bringen nicht nur verloren gegangene Energie zurück, sondern bieten auch Zeit für Gespräche und Reflexion. Allein ein Aufenthalt im Wald wirkt sich positiv und zugleich beruhigend auf Körper, Geist und Seele aus. Aber auch Arbeit, Sport und Bewegung im Garten sind ein wahre Körpertrainer. Im Garten bieten sich reichlich Möglichkeiten, sich regelmäßigen zu bewegen, darüber hinaus hält das nicht nur fit, es macht sogar glücklich. 30 Minuten täglich bewirken bereits Wunder.

Wer an einem See, Bach oder Fluss wohnt, entdeckt bestimmt irgendwann das Paddeln, Rudern oder Stand-Up-Paddling für sich. Das ist ein effektives Ganzkörper- und Ausdauertraining, was man in jedem Alter machen kann und neben Schwimmen unglaublich viel Spaß macht. Darüber hinaus ist keine andere Sportart so gelenkschonend.

Zum Schluss kommen wir zu der beliebtesten Outdoor-Sportart, dem Radfahren. Mit dem Fahrrad lassen sich wunderbare Strecken zurücklegen und der Frühling ist eine gute Gelegenheit, die Räder aus dem Keller zu holen, die Reifen aufzupumpen und ein erstes Türchen zu wagen. Radwege, ganz besonders die wundervollen Wald- und Rheinwege, sind im Kölner Süden ausreichend vorhanden und bietet bei jeder Fahrt eine aktive Fettverbrennung.

Eigentlich sind alle genervt – Autos stehen im Stau, Radfahrer werden bedrängt, Fußgänger fühlen sich unsicher, Bahnen und Busse kommen sporadisch. Ist Köln in Sachen Mobilität wirklich so schlecht? Der ADAC hat das mit seinem Monitor-Mobil in der Stadt untersucht und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis. Seit der letzten Studie 2017 ist die Zufriedenheit weiter gesunken, Köln liegt bundesweit vor Duisburg auf dem vorletzten Platz, am besten hat in dieser Studie Dresden abgeschnitten.

Viel Verbesserungspotential in Köln

Der ÖPNV wird in Köln relativ kritisch gesehen. Vor allem Pünktlichkeit, Fahrpreise und Zuverlässigkeit der Anzeigen wurden bemängelt. Auch Fahrradfahrer sehen in Köln ein deutliches Verbesserungspotenzial. Besonders E-Scooter, Verkehrssicherheit und der Zustand der Radwege wurden hier bemängelt. Auch in Sachen Fußgänger ist Köln ebenfalls Vorletzter, das Verhalten von E-Scooter-Fahrern und Radfahrern wird hier extrem beanstandet. Die Fußgänger wünschen sich mehr eindeutige Fußwege und zusätzlich mehr Sitzgelegenheiten. Pkw-Fahrer kritisieren in der Domstadt besonders die Höhe der Parkgebühren in der City, das Verhalten der Radfahrer sowie das Baustellenmanagement.

Verkehrsmittel in Köln – Auto gewinnt, ÖPNV verliert

Trotz des regelmäßigen Verkehrschaos in Köln hat die Nutzung von Autos seit der letzten Studie in Köln signifikant zugenommen. Wurde der PKW 2017 von 79 Prozent aller Befragten benutzt, ist diese Quote 2024 auf 89 Prozent gestiegen. Die ÖPNV-Nutzung ging von 77 auf 74 Prozent zurück, die Nutzung des Fahrrades stieg von 38 auf 40 Prozent, zu Fuß gingen 2017 85 Prozent der Befragten, diese Zahl ist auf 87 Prozent gestiegen.

Online-Befragung des ADAC

Der ADAC hat in einer repräsentativen Online-Befragung nachgefragt, wie Einwohner, Pendler und Besucher die Mobilität in den 15 größten deutschen Städten bewerteten. Dabei wurden Autofahrer, Nutzer des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), Fahrradfahrer und Fußgänger nach ihrer Zufriedenheit mit den jeweiligen Verkehrsbedingungen befragt. Die Gesamtergebnisse findet man unter https://www.adac.de/specials/ani-adac-monitor-mobil-in-der-stadt/.