Parents for Future, Grannies for Future und weitere Kölner Klimaschutzgruppen rufen zur Bundestagswahl auf

„Die Bundestagswahl am 23.02.2025 ist die vielleicht wichtigste der letzten 30 Jahre: Es geht um eine aktuelle Politik, die langfristig und nachhaltig Einfluss auf die Werte und Visionen unseres gemeinsamen Lebens hat.“ So fasst Dieter Gehringer von der Klimagerechtigkeitsgruppe Grannies for Future Köln die Bedeutung der kommenden Wahl zusammen. Jede Stimme mache einen Unterschied, so Gehringer weiter. „Wir rufen alle Kölnerinnen und Kölner auf, zur Wahl zu gehen – für eine starke Demokratie sowie eine sichere und lebenswerte Zukunft für uns alle.“

„Mit der in Teilen rechtsextremen AfD steht eine Partei zur Wahl, die erklärtermaßen unseren demokratischen Werten, unserer besonderen Verantwortung Minderheiten gegenüber und den grundsätzlichen Menschenrechten ablehnend gegenübersteht und die die in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland verankerten Errungenschaften am liebsten beseitigen würde.“ erläutert Renate Schmid von Parents for Future Köln. „Es ist entscheidend, am 23.02. für eine demokratische Partei zu stimmen, die unser Grundgesetz achtet und für den Schutz unserer Demokratie steht“.

„Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist die menschengemachte Klimakrise“, stellt Markus Burbach, ebenfalls Parents for Future Köln, fest. „Täglich erreichen uns Nachrichten über besondere Extremwetterereignisse und deutlich stärkere Naturkatastrophen – wie die jährlichen „Jahrhundertfluten“, zuletzt 2024 in Bayern, oder die aktuellen Feuer in Los Angeles. Die Klimawissenschaft ist sich einig, dass die Häufigkeit und Stärke solcher Ereignisse mit steigender Erderhitzung deutlich zunimmt.“ so Burbach. „Die kommende Bundesregierung muss die richtigen Maßnahmen ergreifen, um Deutschland schnellstmöglich klimaneutral zu machen und sich international für eine klimagerechte Welt einsetzen. Jedes Zehntelgrad und jedes Jahr zählen! Alle Wahlberechtigten sollten wählen gehen und sich für eine Partei entscheiden, die sich für einen effektiven Klimaschutz einsetzen will.“

Die Kölner Klimagerechtigkeitsgruppen laden bis zur Wahl zu ihren Info-Ständen an jedem Samstag von 11 bis 14 Uhr ein.

Die Termine der Info-Stände (jeweils 11-14 Uhr)
18.01.2025    Breite Straße/Richmodstraße, Altstadt-Nord
25.01.2025    Liverpooler Platz, Chorweiler
01.02.2025    Eigelstein, Altstadt-Nord
08.02.2025    Josefstraße, Porz-Urbach
15.02.2025    Deutzer Freiheit, Deutz
22.02.2024    Chlodwigplatz, Neustadt-Süd

(Text: Parents for Future/ Köln
Markus Burbach)

Mit Bedauern haben Mirko Hertel, Mitglied der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Rodenkirchen und André Burghardt, sachkundiger Einwohner im Ausschuss für Schule und Weiterbildung der SPD-Fraktion, die Nachricht über das Ende des Projekts „Offene Schulhöfe“ zum 19. Dezember 2024 zur Kenntnis genommen.

Jahrelang setzt sich die SPD-Fraktion für die Öffnung von Schulhöfen als Spiel-, Sport- und Bewegungsflächen ein. 2021 hat der Rat der Stadt Köln die modellhafte Öffnung ausgewählter Schulhöfe beschlossen. Für den Stadtbezirk Rodenkirchen wurde die Gemeinschaftsgrundschule in Godorf ausgewählt. „Nach der Umgestaltung des Spielplatzes mit neuen Spielgeräten wurde dieser von den Familien sehr gut angenommen, insbesondere aufgrund seiner zentralen Lage. Das Angebot der offenen Schulhöfe nicht zu verlängern, ist weder für die Betroffenen noch für die Politik nachvollziehbar“, betont Mirko Hertel.

Auch André Burghardt kritisiert das Ende des Projekts und unterstreicht dessen Bedeutung für den Stadtteil Godorf: „In Godorf gibt es nur wenige Angebote für Kinder und Jugendliche. Bereits 2018 wurde der Sportplatz des SV Godorf an der Bunsenstraße ohne Alternative geschlossen. Die Öffnung des Schulhofs der Gemeinschaftsgrundschule in Godorf als Spiel-, Sport- und Bewegungsfläche bot den Kindern und Jugendlichen eine dringend benötigte zusätzliche Möglichkeit zur Freizeitgestaltung.“

Die SPD-Vertreter fordern eine zügige Wiederaufnahme des Projekts im Rahmen der bevorstehenden Haushaltsverhandlungen. „Wir werden uns mit Nachdruck auf Bezirksvertretungs- und Ratsebene dafür einsetzen, dass dieses wichtige Modellprojekt nicht endgültig verschwindet, sondern perspektivisch sogar ausgeweitet wird, insbesondere in Stadtteilen, die sozial benachteiligt sind. Kinder und Jugendliche benötigen ausreichend Raum für Bewegung, Begegnung und Freizeit.“

Das Projekt „Offene Schulhöfe“, das seit Oktober 2021 zunächst als Modellversuch lief, hatte zum Ziel, Schulhöfe auch außerhalb der Schulzeiten für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mit der Schließung zum Jahresende 2024 verlieren viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene einen wertvollen Bewegungs- und Begegnungsraum. Die SPD ruft die Stadtverwaltung dazu auf, in den kommenden Wochen konstruktive Lösungen zu entwickeln, um das Projekt zu retten und langfristig zu sichern.

(Text:Andre Burghardt/Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der SPD Köln-Süd)

Bildung ist gerade in Afrika die zentrale Voraussetzung dafür, jungen Menschen eine gute Lebensperspektive zu ermöglichen. Mit diesem Ziel unterstützt der gemeinnützige Verein vom Gymnasium Rodenkirchen „Von Schule zu Schule – zwischen Köln und Malawi e.V.“ zwei Partnerschulen in Malawi. Denn das Land leidet unter einer hohen Armutsrate, einem niedrigen Bildungsniveau und aktuell auch an einer Hungerkrise. Für das nun anstehende neue Schuljahr sucht der Malawi-Verein dringend weitere Unterstützer, die bereit sind, eine Patenschaft für einen Schüler zu übernehmen, die steuerlich absetzbar ist. Sie kostet 240,- € für ein Jahr, um Schulgebühr, Unterkunft sowie Verpflegung zuzahlen. Weitere Infos: www.malawischule.de oder direkt per Mail über lisbeth.poggenpohl@gmx.de.

Deine Fragen, ihre Antworten – die Kandidat/innen im Gespräch zur BTW 2025

Die Bundestagswahl steht vor der Tür! Jetzt hast du die Chance, die Kandidat/innen persönlich zu erleben. Diskutiere mit, stell deine Fragen und erfahre, wofür sie stehen.

🗓️ Wann? 21. Januar 2025, ab 19 Uhr
📍 Wo? Pfarrsaal St. Pius, Irmgardstraße 13, 50969 Köln

Mit dabei:
• Dr. Daniel Otte (CDU)
• Gerd Kasper (FDP)
• Sven Lehmann (Grüne)
• Renan Demirkan (SPD)
• Dr. Klaudia Grote (VOLT)

Gestalte den Abend mit deinen Fragen und Ideen – wir freuen uns auf dich!

👉 Sei dabei und mach mit!

Euer Allgemeiner Bürgerverein Zollstock

Herzens-Weißer – in Weiß – für euch und das karnevalistisch schönste Veedel im Kölner Süden…
In kurzer Form beschreibt die genau den Vorsatz, den alle Sackjeseechter im Kopf haben, wenn wir in der Session in unser traditionellen, rot-weißen Lappen-Clown schlüpfen und zusammen mit euch Karneval feiern.
Aber: Wir möchten mehr.
Aus diesem Grund laden wir auch 2025 zu unserem ersten Pfingstturnier unter dem neuen Motto „Veedelskick – ein Dorf spielt Fussball“ ein.
Nachdem im vergangenen Jahr bei unserem ersten Fussballturnier vor allem Vereins-, Hobby- und Thekenmannschaften angesprochen wurden, möchten wir den Kreis dieses Jahr erweitern.
Wir laden euch alle ein:
Trommelt die Nachbarn zusammen, motiviert eure Großfamilie, fragt eure Arbeitskollegen – wir möchten mit euch zusammen gegen den Ball treten und einen tollen Tag mit viel Spass an der Freude auf dem Fußballplatz verbringen. Selbstverständlich sind auch die genannten „Profis“ unter den Ballsportfetischisten weiterhin herzlich eingeladen. Aber auch Mix-Mannschaften sind willkommen. Wir werden die unterschiedlichen Vorqualifikationen entsprechend im Turnierplan versuchen zu berücksichtigen.
Für Speisen und Getränke und ein kleines Rahmenprogramm (Hüpfburg, Torwandschießen) für die kleinen Zuschauer ist selbstverständlich gesorgt.
Wir freuen uns auf euch:
Am 1.3.2025 im und am Karnevalszug durch unser Veedel und am 7.6.2025 zum Kleinfeldturnier auf dem Ascheplatz des TSV Weiß!

Eure Sackjeseechter us Kölle Rut Wieß e.V. ⚽️🔴🤡

🥳 Wir sind ausgezeichnet! 🥳 das teilt Peter Heerdt der Redaktion der Kölner Stadtteilliebe mit.

⭐ Das Einrichtungshaus Heerdt wurde von Architektur & Wohnen als eines der 50 besten Einrichtungshäuser Deutschlands ausgezeichnet. ⭐

Diese Auszeichnung spiegelt unseren Anspruch an höchste Qualität, individuellen Service und exklusives Design wider.

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Während Frauchen und Herrchen gut eingepackt in die Kälte treten, kann sich der Hund im Winter nur auf sein Fell verlassen, sofern das nicht weggezüchtet, vom Frisör gekürzt oder vom vielen Baden seinen Ursprung verloren hat. In der freien Natur wäre es er nicht notwendig, dass der Hund ein Bad nimmt. Naturbelassenes Fell ist sowohl schmutz- als auch wasserabweisend, darüber hinaus schützt der natürliche Säureschutzmantel die Hundehaut vor schädlichen Bakterien und Pilze. Wasser und Pflegemittel können diesen natürlichen Schutzfilm angreifen und daher die Gesundheit des Hundes beeinträchtigen. Auch werden viele Vierbeiner kaum ans äußere Klima für lange Spaziergänge gewöhnt, da es reine Wohnungshunde sind. Dabei lieben es Hunde herumzutollen und im Schnee zu wühlen. Auch springen sie gerne in schmutzige Pfützen, buddeln in der Erde oder wälzen sich im Gras. Bewegung gegen Kälte ist auf jeden Fall das Zauberwort, darum lasse den Hund im Winter nicht allzu lange auf dem kalten Boden sitzen zu lassen, während Du Dich gerne mit anderen Hundehaltern unterhältst. Auch sollte man den Hund nach jeder Gassirunde gut abtrocknen. Nach einem winterlichen Spaziergang bleibt das Fell nämlich lange feucht, besonders wenn es geregnet oder geschneit hat. Auch sollte man dringend und zwingend auf die Pfoten der Hunde achten. Wann immer es möglich ist, vermeidet man gestreute Wege. Wald, Wiesen und Feld bieten entspannte Winterspaziergänge, denn Streusalz kann zu rissigen, trockenen und oft schmerzhaften Ballen führen. Außerdem lecken sie sich unsere geliebten Vierbeiner gerne die Pfoten ab und schlucken nach einem Asphaltspaziergang sonst übermäßig viel Kochsalz. Die im Streugut enthaltenen Chemikalien können zusätzlich zu bösen Magenproblemen führen. Vaseline, Olivenöl oder spezielle Pfotenpflege können Tausalz abweisen und die Ballen pflegen. Auf jeden Fall sollte man die Füßchen abwaschen, auch wenn es lästig ist. Für besonders empfindliche Vierbeiner empfehlen sich auch Hundeschuhe etwa die, welche im Sommer gegen die Hitze benutzt wurden.

Paten für SchülerInnen in Malawi gesucht
Rodenkirchener Verein braucht zusätzliche Unterstützung für Schulprojekte

Foto:privat

Bildung ist gerade in Afrika die zentrale Voraussetzung dafür, jungen Menschen eine gute Lebensperspektive zu ermöglichen. Mit diesem Ziel unterstützt der gemeinnützige Verein „Von Schule zu Schule – zwischen Köln und Malawi e.V.“ zwei Partnerschulen in Malawi. Das Land leidet unter einer hohen Armutsrate, ein niedriges Bildungsniveau und aktuell auch an einer Hungerkrise.

Durch die vielfältigen Aktivitäten des am Gymnasium Rodenkirchen gegründeten Vereins konnten die Lern- und Lebensbedingungen an den geförderten Schulen enorm verbessert werden. Bücher und Schultische wurden angeschafft, Sanitärgebäude und eine Bibliothek gebaut. Seit der letzten Hungerperiode wird für alle SchülerInnen täglich eine warme Mahlzeit gekocht.

Ein wesentlicher Baustein ist das Patenschaftsprogramm, durch das mittellosen Schülern ein Schulbesuch ermöglicht wird. Im letzten Schuljahr konnten 105 SchülerInnen gefördert werden. 44 haben jetzt ihr Examen geschrieben und die Schule verlassen.

Für das nun anstehende neue Schuljahr sucht der Malawi-Verein dringend weitere UnterstützerInnen, die bereit sind, eine Patenschaft für einen Schüler oder eine Schülerin zu übernehmen. Sie kostet 240,- € für ein Jahr, um Schulgebühr, Unterkunft sowie Verpflegung für die Kinder zu zahlen. Sie ist steuerlich als Spende absetzbar.

Wer Pate bzw. Patin werden oder für andere Projekte spenden möchte, kann sich melden bei: Lisbeth Poggenpohl, Mail: lisbeth.poggenpohl@gmx.de. Weitere Infos:
www.malawischule.de

Was ist, wenn mir etwas passiert? In der dunklen Jahreszeit beschäftigen sich viele Menschen mit dieser Frage. Und es ist berechtigt. Denn im Ernstfall, sollte irgendwo eine Dokumenten-Mappe hinterlegt sein, wo alle wichtigen Dinge darin enthalten sind. Vorneweg sollte eine Patientenverfügung und alle Wünsche für den Notfall zu finden sein. Also alles bezüglich der eigenen Person, aber auch die der minderjährigen Kinder, der Tiere und des Eigentums. Auch sollte ein Notar, eine Generalvollmacht und im besten Fall ein Testament gemacht haben. Eine Strebefall-Vorsorge ist in der heutigen Zeit auch nicht zu vergessen. Ein Passwort-Tresor mit allen wichtigen Zugangsdaten sollte auch an einem sicheren Platz sein. Ab 18 Jahren ist es wichtig, darüber nachzudenken und es zu regeln. Gerade unverheiratete und kinderlose Personen sollten frühzeitig darüber nachdenken, damit im Ernstfall für sie alles Bestens umgesetzt wird. Das eigene Leben und den Nachlass zu bestimmen kann entlastend und beruhigend sein, und mit diesen Schriftstücken können Sie Ihre Lieben absichern und viele Sorgen nehmen. Auch können Sie Ihre Herzenswünsche fixieren und bestimmen, wer am Ende Ihr Nutznießer ist, selbst gemeinnützige Organisationen können Sie berücksichtigen, denen Sie sich verbunden fühlen. Bei vielen Unterlagen sollten Sie allerdings einen Fachmann einbeziehen, so ist z.B. bei der Erstellung des Testamentes einiges zu beachten. Ein privates Testament muss der Erblasser handschriftlich, eigenhändig und lesbar verfassen. Das Testament muss das Datum und den Ort, den vollen Namen und die Unterschrift enthalten. Auch muss es klar und detailliert verfasst sein, damit es nicht zu falschen Interpretationen kommt, ein Anwalt oder ein Notar hilft da gerne. So ist es auch bei allen medizinischen Grundlagen, ein Arzt gibt da gerne detaillierte Kenntnisse weiter, genau wie ein Bestatter für den Sterbefall.

… geht bis zum 31. März 2025, um obdachlosen Menschen in der kalten Jahreszeit einen zusätzlichen Schutz vor Kälte und Nässe zu ermöglichen. Ganztägige Aufenthalte sind auf dem Gelände in der Ostmerheimer Straße 220 für Männer und Frauen möglich. Neben der Übernachtungsmöglichkeit im Objekt wird im Tagesaufenthalt die Ausgabe eines warmen Mittagessens und Getränken geben. Außerdem bietet man dort Duschen und die Gelegenheit, die eigene Wäsche zu waschen und zu trocknen. Der Kölner Tierschutzverein in Köln-Zollstock bietet übrigens für 5 Hunde eine Übernachtung an, weil Tiere über Nacht nicht geduldet sind. Das Winterhilfetelefon: 0221 / 56097310 und das Winterhilfepostfach: winterhilfetelefon@skm-koeln.de ist ebenfalls 24 Std. zu erreichen, genau wie die Nummer 112, wo im Notfall immer geholfen wird.