Aktuelles

Hier finden Sie aktuelle Ereignisse, Veranstaltungsberichte, Reportagen, Hinweise und Berichte rund um das Leben in den Stadtteilen des Kölner Südens.

ARBEITSMARKT – Verrückte Welt:

Während manche Jobs durch die wirtschaftliche Krise bedroht sind, erfahren andere Branchen einen regelrechten Aufschwung. Viele offene Arbeitsstellen in namhaften Firmen sind zurzeit im Stadtgebiet zu besetzen. Bei systemrelevanten Berufen, die das Leben am Laufen halten, ist die Nachfrage besonders hoch. Die Personal-Nachfrage in Büros, im Gesundheitswesen und im Handwerk ist ungebrochen. Weiterhin dramatisch ist die Nachfrage im Pflege- und Seniorenbereich. Aber auch viele Apotheken und Fachärzte suchen händeringend nach Mitarbeitern. Dass die IT-Branche dringend Fachkräfte braucht, um der aufkommenden Digitalisierung gerecht zu werden, ist ebenso kein Geheimnis. Homeoffice, kontaktloser Arbeitsablauf und Sicherheit sind da ganz große Themen. Ob Autolackierer, Apotheken-Fachkraft, Arzthelfer oder Sekretärin in der Chefetage, die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt ist groß. Falls Sie einen Job suchen, fragen Sie doch einfach mal bei Ihrem Wunscharbeitgeber nach, vielleicht hat er ja Bedarf und Sie haben bald Ihren Traumjob. Auch könne Sie uns ansprechen, wir sind mit vielen Firmen gut bekannt und können helfen, eine heimatnahe Arbeitsstelle zu bekommen. Aktuell wissen wir, dass Dirk Engels (Rodenkirchener Karosserie-& Lackierbetriebe) gerne weitere Fachleute einstellen würde, auch würde er gerne ausbilden mit Übernahmeoption. Das Brauhaus Steep sucht Servicepersonal zum nächstmöglichen Zeitpunkt und das Hotel Villa Rheinblick benötigt in der Frühschicht für das Frühstück Unterstützung. Süheyla Elmas würde auch gerne expandieren und sucht weitere logopädische Fachkräfte, gerne mit heimatsprachlichem Hintergrund. Die Physiounternehmen im Stadtgebiet suchen quasi alle, da der Bedarf ungebrochen ist. Beim Mallorca Laden gibt es ebenfalls die Möglichkeit, aktiv zu werden genauso wie im Secondhand-Geschäft in der Barbarastraße, also wirklich in jedem Bereich ist ein Einstieg möglich.

Sterck: Schandfleck im Stadtbild für nächste Jahrzehnte zementiert

Die FDP-Fraktion hatte im August eine Anfrage zu einem neuen 90m hohen Strommast am Fuße des „Frechener Berges“ in den Stadtentwicklungsausschuss eingebracht. Dieser Mast beeinträchtigt direkt die bekannte Sichtachse zum Weltkulturerbe Kölner Dom von der A4. In der morgigen Sitzung steht die ergänzte Antwort auf der Tagesordnung. Dazu erklärt FDP-Fraktionschef Ralph Sterck:

„Die Ausführungen – um nicht zu sagen Ausreden – der Stadtverwaltung sind ein Offenbarungseid für den visuellen Schutz des Weltkulturerbes Kölner Dom: Die UNESCO wurde nicht informiert, der Verwaltung ist der Zusammenhang zwischen Stromtrasse und Sichtachse nicht in den Sinn gekommen, man sei von der Dimensionierung des neuen Mastes überrascht…

Auf den Erhalt der Sichtachsen zum Dom muss in jedem Fall Rücksicht genommen werden. Das ist einer der obersten Grundsätze der Stadtentwicklung, wie auch die Diskussionen um aktuelle Hochhausprojekte und das in Erarbeitung befindliche neue Hochhauskonzept zeigen. In der Vergangenheit mussten bereits Investoren, wie die DEVK, 90.000 € teure Gutachten in Auftrag geben, um Baurecht zu bekommen.

Umso verwunderlicher ist es, dass im Kölner Westen ohne Probleme ein Strommast an der falschen Stelle aufgestellt werden konnte. Hier haben die städtischen Abwehrmechanismen vollkommen versagt. Und auch die Bezirksregierung – ebenso eine in Köln ansässige Behörde – hat sich völlig blind gestellt. Die FDP bringt die Angelegenheit auch im dortigen Regionalrat auf die Tagesordnung.

Besonders enttäuschend ist für mich, wie wenig Selbstkritik die Stadtverwaltung in dieser Frage an den Tag legt. In der nun ergänzten Antwort erklärt sie, dass eine Änderung der Höhe oder des Standortes des bestehenden Mastes nicht möglich sei. Damit wird dieser durch Desinteresse, Untätigkeit und Ignoranz entstandene Schandfleck im Kölner Stadtbild für die nächsten Jahrzehnte zementiert.“

(Text FDP Köln)

Hoyer: Damit wird der Hochzeitstag noch unvergesslicher

In der letzten Sitzung des Ausschusses für Verwaltung und Rechtsfragen (AVR) wurde der aus der Ratssitzung verwiesene Antrag der FDP-Ratsfraktion zum Thema „Schöner heiraten“ einstimmig angenommen. Katja Hoyer, sozialpolitische Sprecherin der FDP-Ratsfraktion, zeigt sich hocherfreut über diesen Erfolg für die FDP:

„Die einstimmige Annahme unseres Antrags markiert einen großen Erfolg für die Kölner FDP. Dieses Ergebnis unterstreicht nicht nur die Relevanz unseres Anliegens, sondern auch die beeindruckende Zusammenarbeit und Unterstützung aller Fraktionen für eine bürgerfreundliche Stadtverwaltung.

Der Antrag setzt mehrere wegweisende Maßnahmen um, darunter die Einrichtung eines zusätzlichen Trauortes im Historischen Rathaus, eine großzügigere Gästezahl und längere Trauungszeiten, einen speziellen Empfangsbereich für Hochzeitsgesellschaften im Historischen Rathaus, die Live-Übertragung von Hochzeiten sowie die Intensivierung des Service für Trauorte in besonderem Ambiente.

Unsere Intention ist es, den Hochzeitstag zu einem noch besondereren und unvergesslicheren Erlebnis zu machen. Wir sind überwältigt von der breiten Unterstützung aller Fraktionen im Stadtrat und sehen dies als klaren Beweis für den Bedarf an diesen Verbesserungen. Die FDP bleibt entschlossen, auch weiterhin innovative Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger Kölns voranzutreiben.“

(Text FDP Köln)

Aktuelle Stunde zur ADAC-Studie „Mobil in der Stadt“ beantragt

Laut der aktuellen ADAC-Studie „Mobil in der Stadt“ sind die Kölnerinnen und Kölner mit der Mobilität besonders unzufrieden. Köln belegt in der Gesamtwertung und bei Fuß-, Rad- und Öffentlichem Personennahverkehr den vorletzten Platz unter den 15 größten deutschen Städten, beim PKW-Verkehr sogar den letzten. Dabei haben sich die Zustimmungswerte im Vergleich zur vorherigen Erhebung von 2017 in allen Verkehrsarten noch verschlechtert. Dazu erklärt FDP-Fraktionschef, Ralph Sterck:

„Das Ergebnis ist eine Ohrfeige für die Verkehrspolitik der Oberbürgermeisterin und ihres Verkehrsdezernenten sowie des Ratsbündnisses aus Grünen und CDU. Die OB lenkt immerhin seit gut acht Jahren die Geschicke dieser Stadt, die Grünen sind – mit einem Jahr Unterbrechung – seit 24 Jahren Teil oder sogar Führer der Mehrheit. Alle verantwortlichen Personen im Verkehrsdezernat und bei den KVB sind von ihnen handverlesen. Da gibt es kein Wegducken mehr.

Autofahrerinnen und -fahrer müssen jeden Tag Staus und fehlende wie überteuerte Parkplätze ertragen. Schlecht vorbereitete und durchgeführte Verkehrsversuche und -maßnahmen spalten die Stadt und belasten das Klima auf Kölns Straßen. Wenn heute – nach Corona und bei mehr Homeoffice – 15% mehr Befragte ihren PKW mindestens an drei Tagen pro Woche nutzen als noch vor sieben Jahren, hat Köln die Verkehrswende vor die Wand gefahren.

Besonders gebeutelt sind diejenigen, die auf Busse und Bahnen angewiesen sind. Der KVB-Fahrplan gleicht immer mehr einem Lottoschein. Ohne massiven Ausbau des Stadtbahnnetzes und mehr Zuverlässigkeit beim Takt wird sich die Lage nicht verbessern. Die FDP-Fraktion hat daher heute für die kommende Ratssitzung am Dienstag eine Aktuelle Stunde zu diesem Thema beantragt, um die Verantwortlichen zur Rede zu stellen.“

(Text FDP Köln)

Bildhauerei in Ton 

 

Das plastische Denken ist die Grundlage für abstrakte oder figurative Formen. Ihr erlernt die handwerklich,- künstlerischen Techniken der Bildhauerei und könnt frei gestalten. Ich begleite Eure Arbeiten technisch und künstlerisch. Die Künstler Tony Cragg, Balkenhol, Arp und andere lernen wir kennen. 

Bitte Ton mit 40 %, 1mm Schamott mitbringen. https://www.bildhau.de/de/ton

Es fallen Brennkosten von ca.10€ an, nach Werkgröße. 

Anfänger und Fortgeschrittene sind willkommen.  

Samstag 25.11.2023, 10.30-16.30 Uhr, 6 h, 75€ 

Samstag 29.01.2024, 10.30-16.30 Uhr 6 h, 75€  

Samstag 17.02.2024, 10.30-16.30 Uhr, 6 h  75€ 

 

Anmeldung telefonisch oder per Mail 

 Atelier Mechthild Rathmann

Sürther Hauptstraße 138

50999 Köln – Sürth

 

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