Inga Feuser, OB-Kandidatin von GUT & KLIMA FREUNDE, stellt sich vor
Liebe Kölnerinnen und Kölner,
mein Name ist Inga Feuser und ich kandidiere als Oberbürgermeisterin von GUT & KLIMA FREUNDE für unser wunderbares Köln – weil ich mit Herz, Haltung und Kompetenz anpacken will, was viele bewegt: lebenswerte Veedel, soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Mitbestimmung.
2008 kam ich als „Immi“ nach Köln – doch längst schlägt mein Herz im Takt dieser Stadt. Ich war seit 2020 in der Bezirksvertretung Nippes und ab 2023 Mitglied des Kölner Stadtrats. In diesen Funktionen habe ich vielfältige politische Erfahrungen gesammelt – vom Zuhören im Veedel bis zur lösungsorientierten Verhandlungsarbeit im Rat. Als kleinste Oppositionsfraktion im Rat haben wir viel bewegt: https://gut-klimafreunde.koeln/erfolge
Wofür ich stehe:
Eine handlungsfähige, moderne Verwaltung: Köln braucht schnellere Entscheidungswege und eine bürgernahe Verwaltung. Ich will Strukturen aufbrechen, Projekte über Dezernate hinweg fördern und digitale Werkzeuge sowie mehr Fachkräfte ins Rathaus holen. So machen wir die Verwaltung zukunftsfähig und sorgen für mehr Service für alle Bürger:innen.
Sozial gerechter Klimaschutz: Ich arbeite für eine echte Verkehrswende, besseren ÖPNV und einen konsequenten Ausbau von Grünflächen. Das verbessert nicht nur unser Klima, sondern auch die Gesundheit der Menschen und die Lebensqualität in allen Veedeln.
Demokratie und Beteiligung:Mehr Mitbestimmung für die Menschen dieser Stadt ist mir Verpflichtung und Herzensangelegenheit. Besonders die Stimmen von Kindern und Jugendlichen sollen stärker Gehör finden. Demokratie lebt vom Mitmachen und Vertrauen – dafür setze ich mich ein.
Klare Haltung gegen jede Form von Ausgrenzung: Köln steht für Vielfalt, Menschlichkeit und Zusammenhalt. Gegen Rassismus, Sexismus und Queerfeindlichkeit beziehe ich klar Stellung.
Familienfreundliche und feministische Politik: Ich setze mich dafür ein, dass Köln in allen Bereichen familienfreundlicher und gerechter wird. Feministische Perspektiven und die Bedürfnisse von Familien – sei es bei öffentlichen Räumen, Verkehr oder Förderprogrammen – werden unter meiner Führung sichtbarer und zu einem Leitfaden für städtisches Handeln.
Ich möchte die Chancen und das Potenzial unserer Stadt gemeinsam mit Ihnen entfalten – für sichere Wege, lebendige Nachbarschaften, gute Bildung und eine Stadt, die niemanden zurücklässt. Köln kann mehr, wenn Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft an einem Strang ziehen.
Ich bin bereit. Für ein zukunftsmutiges Köln – sozial, ökologisch, lebenswert.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-09-01 00:35:432025-08-23 00:35:53Inga Feuser, OB-Kandidatin von GUT & KLIMA FREUNDE, stellt sich vor
Was machen Sie beruflich? Ich arbeite selbständig im Bereich Webentwicklung und Online-Marketing und bin auf Minijob-Basis bei der Ratsgruppe GUT & KLIMA FREUNDE für den Bereich Social Media verantwortlich. Kurz gesagt: Ich bringe gute Inhalte ins Netz – ob für Kund:innen oder für die Kommunalpolitik.
Woher kommen Sie? Geboren 1972 im Ruhrgebiet, aufgewachsen im Sauerland, angekommen in Köln – seit 1997. Ich bin verheiratet, habe drei Kinder und bin seit diesem Jahr stolzer Großvater. Neben der Politik schlägt mein Herz für den Fußball: Ich bin lizenzierter Trainer der U13 beim TV Rodenkirchen. Wenn ich mal rauskomme, zieht es mich in die Alpen – beim Klettern und auf Gletschertouren kann ich am besten abschalten. Tattoos habe ich auch ein paar – politische Leidenschaft geht bei mir eben manchmal unter die Haut.
Was haben Sie politisch vor? Ich setze mich für ein gerechtes, vielfältiges und zukunftsmutiges Köln ein – eine Stadt, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, nicht am Autoverkehr. Konkret heißt das: 15-Minuten-Stadt, bezahlbarer Wohnraum, gute Betreuung, starke Nachbarschaften und ein echter Ausbau des ÖPNV. Wir wollen Stadtviertel, in denen das Leben zu Fuß oder mit dem Rad funktioniert – und in denen niemand durchs Raster fällt.
Seit wann sind Sie politisch aktiv? Seit sechs Jahren bin ich lokalpolitisch aktiv, u. a. als Sachkundiger Einwohner im Digitalisierungsausschuss und im Unterausschuss für regionale Zusammenarbeit. Außerdem nehme ich regelmäßig am Runden Tisch für Flüchtlingsfragen teil. Mein politischer Schwerpunkt liegt in der Sozialpolitik – ich möchte Teilhabe ermöglichen, statt nur Probleme zu verwalten.
Was ist Ihnen besonders wichtig? Eine Stadtentwicklung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Ich will ein Köln, das nachbarschaftlich, barrierefrei und klimagerecht ist. Eine Stadt, in der Kinder sicher spielen, Senior:innen nicht an Ampeln scheitern und junge Familien nicht an der Kita-Suche verzweifeln. Politik darf sich nicht im „Weiter so“ erschöpfen – sie muss mutig gestalten.
Was machen Sie aktuell konkret im Kölner Süden? Ich engagiere mich mit meiner Initiative „Peacekitchen“ für Geflüchtete – mit dem Ziel, Begegnung auf Augenhöhe zu schaffen. Außerdem unterstütze ich die Vereinsarbeit beim TV Rodenkirchen und setze mich für faire Bedingungen im Kinder- und Jugendsport ein – ob bei Hallenzeiten oder bei der Förderung von Trainingsangeboten.
Wo kann man Sie antreffen? Meistens in meinem kleinen Büro in Immendorf – dort arbeite ich, schreibe Anträge und feile an politischen Ideen. Und oft auf dem Fußballplatz – als Trainer, Fan oder Mensch mit viel Herz fürs Ehrenamt.
An welchen Veranstaltungen nehmen Sie teil? Arbeit, Familie, Fußball, Ehrenamt und Politik – das ist ein gut gefüllter Kalender. Für große Empfänge oder klassische Netzwerktreffen fehlt oft die Zeit. Ich versuche lieber, dort zu wirken, wo konkret etwas passiert.
Was wünschen Sie sich für Rodenkirchen? Ich wünsche mir einen zukunftsfesten Kölner Süden – mit besseren Bus- und Bahnverbindungen, sicheren Radwegen und Treffpunkten für Jung und Alt. Wir wollen die StadtBahn Süd endlich voranbringen, die Buslinie 135 verlängern, sichere Wege schaffen und eine urbane Seilbahn von Meschenich über Porz nach Weiß als Modellprojekt für den ÖPNV prüfen. Außerdem setze ich mich für mehr Betreuungsangebote in Meschenich, Rondorf und Immendorf ein – und für mehr Veedelsbudgets, damit gute Ideen nicht an Bürokratie scheitern.
Und was noch? Ich finde: Politik darf nicht langweilig oder abgehoben sein. Sie muss verständlich, wirksam – und ein bisschen unkonventionell sein. Dafür stehe ich. Und dafür kandidiere ich am 14. September bei der Wahl zur Bezirksvertretung Rodenkirchen.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-31 22:10:592025-07-27 22:11:08Christian Schwarz, Kandidat für die BV Rodenkirchen von GUT & KLIMA FREUNDE stellt sich vor…
🚣♂️ Paddelspaß auf dem Rhein! 🌊 Ein aktiver Tag für Familien mit Kindern und alle, die Lust auf Wasser, Bewegung und gute Laune haben! Wir laden ein zum Mitmachen, Ausprobieren und Zuschauen bei den Wassersportfreunden 1931 Köln e. V. in Rodenkirchen.
✨ Kanus testen unter fachkundiger Anleitung ✨ Für Kinder, Jugendliche & Erwachsene ✨ Speisen & Getränke am Vereinsheim ✨ Kostenfrei für Mitglieder des Bürgervereins
📍 Samstag, 12. September 2025 🕚 Beginn ab 11:00 Uhr 📌 Vereinsheim WSF31 – Uferstraße 49f, 50996 Köln-Rodenkirchen
💧 Bitte mitbringen: Schnell trocknende Sportkleidung 🛟 Schutzausrüstung wird gestellt 🏅 Teilnahme auf dem Wasser nur mit Schwimmabzeichen in Bronze
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-31 20:32:512025-08-31 20:33:29Schnupperpadeln auf dem Rhein
Große Formate, urbane Kontexte, europäische Gegenwartsmusik und internationale Trendsetter
Vom 31. August bis 5. September 2025 rückt die Cologne Jazzweek, die von der Stadt Köln in diesem Jahr mit 250.000 Euro gefördert wird, erneut in den Mittelpunkt des europäischen Festivalsommers für Jazz und improvisierte Musik. In ihrer fünften Ausgabe präsentiert sie ein Programm, das künstlerische Innovation mit gesellschaftlicher Offenheit verbindet – lokal verwurzelt und international vernetzt.
Auf mehr als 20 Bühnen in der Stadt – darunter Stadtgarten, LOFT, Kölner Philharmonie, Deutschlandfunk-Kammermusiksaal, Club Bahnhof Ehrenfeld, Artheater, WDR-Sendesaal, das Museum für Ostasiatische Kunst und erstmals der Kölner Dom – finden 45 Konzerte statt. Das Festivalverbindet urbane Kontexte mit musikalischer Vielfalt und bringt künstlerische Positionen aus aller Welt in den Dialog mit der lebendigen Kölner Szene.
Die Cologne Jazzweek 2025 präsentiert internationale Musikerinnen und Musiker wie Tigran Hamasyan, Kurt Rosenwinkel, Tyshawn Sorey, Isaiah Collier, Kit Downes, Marta Warelis, Fabian Dudek und Gard Nilssen’s Supersonic Orchestra. Neben großen Formationen und exklusiven Projekten stehen Uraufführungen, Kollaborationen und innovative Konzertformate im Zentrum.
Unter dem Motto „Stadt.Klang.Orte“ macht die Cologne Jazzweek die Stadt selbst zur Bühne. Ob im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks, im Foyer des Museums für Ostasiatische Kunst, in Kirchenräumen oder im urbanen Außenraum – überall verschmelzen Architektur, Alltagsleben und Klangkunst zu neuen ästhetischen Erfahrungen, dabei ist ein besonderes Highlight der diesjährigen Ausgabe das Solo-Orgelkonzert von Kit Downes im Kölner Dom.
Mit zuletzt über 9.000 Besucher*innen und der Erwartung von mehr als 10.000 Gästen im Jahr 2025 ist die Cologne Jazzweek ein Aushängeschild der Kulturmetropole Köln. Sie trägt maßgeblich zur internationalen Wahrnehmung des Jazzstandorts bei und schafft einen Resonanzraum für zeitgenössische Musik im Herzen der Stadt – offen, vielstimmig und international.
Am Sonntag, 7. September 2025, wird der Ehrenamtspreis „KölnEngagiert“ an die diesjährigen Preisträger*innen überreicht. Mit dem Ehrenamtspreis „KölnEngagiert“ würdigt die Stadt seit mittlerweile 25 Jahren besonderes ehrenamtliches Engagement der vielen Aktiven, die die Gesellschaft mit Herz und Tatkraft bereichern.
Die Jury hat aus 160 eingereichten Vorschlägen die Preisträger*innen ausgewählt. Neben zwei Einzelpersonen werden zwei Gruppen, eine Schule und ein Unternehmen ausgezeichnet. Bereits zum sechsten Mal wird in diesem Jahr der „Miteinander-Preis Köln für Demokratie und Vielfalt“ vergeben, welcher das ehrenamtliche Engagement von Kölner*innen mit internationaler Familiengeschichte würdigt. Hier werden je eine Einzelperson und ein Verein ausgezeichnet. Der Ehrenamtspreis feiert in diesem Jahr sein 25. Jubiläum. Aus diesem Grund vergibt die Stadt einen Sonderpreis an eine Person, die sich seit über 25 Jahren ehrenamtlich engagiert.
Ehrenamtspatin ist die Schauspielerin Janine Kunze, die sich bereits seit vielen Jahren in verschiedenen humanitären Projekten engagiert und sich mit besonderem Einsatz für das Wohl von Kindern und benachteiligten Menschen einsetzt. Die Ehrungen erfolgen durch die Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die Bürgermeister*innen sowie die Ehrenamtspatin.
Mittelpunkt des Ehrenamtstages ist auch in diesem Jahr die Ehrenamtsbörse im Kölner Rheinauhafen, bei der über 130 Organisationen, Projekte, Einrichtungen und Initiativen aus ganz Köln ihr Engagementpräsentieren und die Gelegenheit zum Austausch bieten.
Kölner*innen, die ehrenamtlich tätig werden möchten, können sich auf der Ehrenamtsbörse umfassend informieren. Auch in diesem Jahr wird eine große Anzahl von Einrichtungen unter dem Motto „Ehrenamt für Alle“ speziell zum Ehrenamt von Menschen mit Behinderung informieren und beraten. Besucher*innen erwartet ein abwechslungsreiches Programm. Für Unterhaltung sorgen auf der Bühne am Schokoladenmuseum unter anderem die Kölner Musiker*innen Philipp und Punkt, Cage und Jan Bleeker. Den Programmabschluss übernimmt die BandMiljö.
Zahlreiche Kölner Hilfsorganisationen beteiligen sich mit beeindruckenden Vorführungen, Mitmach- und Unterhaltungsaktionen. So präsentiert das THW seine historischen Fahrzeuge. Der Malteser Hilfsdienst bietet Herzdruck-Übungen für Kinder an. Bei der Johanniter-Unfall-Hilfe kommt die Rettungshundestaffel zum Einsatz. Bei der Freiwilligen Feuerwehr kann man eine mobile Atemschutzstrecke testen. Auch die Kölner Elf, der Zusammenschluss der 14 Kölner Bürgerzentren informiert über ihre Angebote, Kurse und Veranstaltungen.
Vertreter*innen der Kölner Städtepartnerschaftsvereine informieren über Kölns 23 internationale Partnerstädte und berichten über die Vereinsarbeit, die Partnerschaftsprojekte und geplante Vereinsreisen in die Partnerstädte. Aus Kölns Partnerstadt Dnipro reisen anlässlich des Ehrenamtstages vom 5. bis 8. September elf Vertreter*innen verschiedener Nichtregierungsorganisationen nach Köln. Sie präsentieren ihre vielfältige Arbeit – von sozialer Integration und humanitärer Hilfe über Kinder- und Jugendarbeit bis hin zu Projekten für Geflüchtete, Veteranen und Menschen mit Behinderung – und treten in den direkten Austausch mit Kölner*innen. Damit wird der Ehrenamtstag auch zu einer Plattform für internationalen Dialog und gelebte Städtepartnerschaft.
Das Festkomitee Kölner Karneval ist in diesem Jahr ebenfalls dabei und präsentiert den Festwagen zum Ehrenamt. Zudem nutzt das Festkomitee Kölner Karneval die Session 2026, um mit dem Motto „Alaaf – Mer dun et för Kölle“ auf all die Menschen aufmerksam zu machen, die ehrenamtlich in und für Köln tätig sind. Mehr Informationen hierzu sind abrufbar unter: Mer dun et #förKölle – Kölner Karneval
Für die kleinen Gäste der Ehrenamtsbörse gibt es diverse Attraktionen und der Juppi, Kölns mobiler Kinder- und Jugendtreff, kommt zum Einsatz.
Weitere Informationen zum Ehrenamtstag und einen Überblick über das Bühnenprogramm gibt es im Internet unter: www.ehrenamt.koeln
Stadt Köln sieht keinen Verstoß gegen das NRW-Sonn- und Feiertagsgesetz
Die Stadt Köln hat das Konzept von privaten Hofflohmärkten juristisch geprüft und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass sie nicht gegen das NRW-Feiertagsrecht verstoßen und damit auch sonntags stattfinden dürfen.
Bei den sogenannten „Hofflohmärkten“ handelt es sich um über eine Internetplattform koordinierte private Veranstaltungen, die neben der Möglichkeit des An- und Verkaufs gebrauchter Waren einen starken Fokus auf das nachbarschaftliche Miteinander legen. Der Fokus dieser Veranstaltungen liegt nicht in einer durch Arbeit erfolgenden Gewinnerzielungsabsicht. Neben den Verkaufsständen bilden sich im Rahmen der Hofflohmärkte immer wieder Nachbarschaftstreffen, die diesen kommunikativen Charakter unterstreichen und den wesentlichen Kern der Veranstaltung bilden. Somit fallen die Hofflohmärkte weder unter das Arbeitsverbot des § 3 Feiertagsgesetz NW noch unter die gewerblichen Festsetzungserfordernisse des § 68 GewO
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-31 19:58:152025-08-31 19:58:15Private Hofflohmärkte sind auch sonntags zulässig
Es ist endlich Sommer!
Die Sonne strahlt, die Temperaturen steigen und die Stadt erwacht zu neuem Leben. Die Sommermonate sind die perfekte Gelegenheit, aufregende Erlebnisse zu sammeln, nette Leute zu treffen und aktiv zu sein. Ganz gleich, ob es um den Urlaub, Wochenendausflüge oder die täglichen Abenteuer geht. In der Stadt gibt es so viel zu entdecken! Ob zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad oder sogar dem Schiff – der Sommer in der Stadt hält jede Menge aufregende Möglichkeiten bereit. Besonders in unserem schönen Kölner Süden gibt es jetzt einiges zu erleben. Hier wird der Sommer zu einem echten Bilderbuch, denn überall tut sich etwas.
Aktiv durch den Sommer
Ob beim Tretbootfahren auf dem Kalscheurer Weiher, einem spannenden Minigolf-Turnier auf dem Minigolfplatz in Rodenkirchen oder einem aufregenden Fußball-Turnier in der Kicker-Fabrik oder bei der Fortuna in der Südstadt – der Sommer in Köln bietet für jeden Geschmack etwas! Eine Radtour mit dem Radsportclub, eine Wanderung mit dem Senioren-Netzwerk oder ein Erlebnistag in Finkens Garten mit Kindern gibt es auch. Und für alle, die gerne gemütlich feiern, darf ein entspanntes Grillen unter Nachbarn und Freunden natürlich auch nicht fehlen – so schmeckt der Sommer nämlich gleich doppelt so gut.
Sommerfeste überall!
Jetzt, wo der Sommer in der Stadt so richtig aufgeblüht ist, ploppen die Sommerfeste aus dem Boden! Vom Grillabend im Grüngürtel bis zu den großen Stadtteilfesten sind überall gute Laune und sommerliche Stimmung angesagt. Auf unserer Website www.koelner-stadtteilliebe.de findet Ihr alle aktuellen Termine und könnt direkt schauen, was in Eurem Stadtteil passiert. Schaut regelmäßig rein, der Kalender wird ständig aktualisiert.
Torsten Burmester – Oberbürgermeister-Kandidat der SPD für Köln
Wer ich bin:
Foto „Photothek“
Köln ist mein Zuhause – seit fast 40 Jahren. Mit meiner Familie lebe ich hier, meine beiden Töchter gehen in Köln zur Schule.
Wir lieben diese Stadt.
Ich kenne aber auch die Probleme, die wir alle jeden Tag erleben: unpünktliche Bahnen, fehlende und unbezahlbare Wohnungen, vermüllte Straßen und Plätze, fehlende Kita-Plätze und marode Schulen.
Köln ist eine starke und stolze Stadt – aber sie wird unter Wert regiert.
Es fehlt an klarer Führung. Genau das werde ich ändern. Ich bringe Erfahrung mit – aus Politik und Verwaltung, aus der Führung großer Organisationen und aus dem Krisenmanagement. Und ich weiß auch, wie es ist, als Bürger jeden Tag mit den praktischen Herausforderungen in Köln konfrontiert zu sein.
Ich will, dass Köln wieder funktioniert – für alle, nicht nur für wenige.
Köln soll wieder eine Stadt sein, in der Dinge vorangehen und Menschen sich zuhause fühlen.
Dafür habe ich konkrete Ideen und will diese mit Konsequenz durchsetzen.
Ziele/ Wofür ich stehe:
Wohnen bezahlbar machen – für alle
Die Mieten steigen, immer mehr Menschen finden keinen bezahlbaren Wohnraum.
Gleichzeitig wird mit Wohnungen spekuliert und auf Rendite statt Gemeinwohl gesetzt.
Ich will das ändern – mit einem durchdachten Plan für eine faire Wohnungspolitik, Bildung, Mobilität, Sicherheit: Das muss in Köln funktionieren!
Eine Stadt, die funktioniert – das heißt: Schulen ohne Sanierungsstau; Kitas mit genügend Plätzen; Busse und Bahnen, die zuverlässig fahren. Und Stadtteile, in denen man sich sicher fühlt.
Wirtschaft stärken – gute Arbeit sichern
Köln muss wieder ein starker Wirtschaftsstandort werden – mit moderner Infrastruktur, einer Willkommenskultur für Unternehmen mit Verantwortung und einem klaren Bekenntnis zu Industrie, Handwerk und produzierendem Gewerbe.
Wünsche: Ich wünsche mir einen Neustart für Köln.
Viele Kölnerinnen und Kölner sind unzufrieden über den Zustand unserer Stadt – zu Recht.
Es reicht mit einer Politik, die Verwahrlosung hinnimmt. Es reicht mit millionenschwerer Steuerverschwendung bei den großen städtischen Bauprojekten, während Vereine und soziale Träger um ihr Überleben kämpfen.
Unsere Stadt braucht endlich eine Politik, die handelt.
Köln wird schlecht verwaltet – nicht gestaltet.
Verantwortung wird nicht übernommen, Entscheidungen vertagt.
Ich trete an, um diesen Stillstand zu überwinden. Köln darf keine Stadt der Ausreden sein.
Köln ist eine Stadt der Möglichkeiten.
Um diese Chancen zu nutzen, braucht es Mut, klare Prioritäten und ein neues Selbstverständnis in der Stadtspitze.
Ich stehe für einen politischen Aufbruch – mit Herz und Handlungsstärke.
Damit Köln wieder lebendig, sozial, gerecht und zukunftsfähig wird.
(Text und Foto SPD/ Köln)
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-30 15:38:422025-07-21 15:38:53Torsten Burmester – Oberbürgermeister-Kandidat der SPD für Köln stellt sich vor
Kunstsonntag in der Sürther Wachsfabrik
Jeden ersten Sonntag im Monat erwacht die Wachsfabrik an der Industriestraße 170 aus ihrem Dornröschenschlaf. Das Wochenende beginnt oft bereits am Freitagabend mit einem Konzert. So kommen am 5.9. von 19 bis ca. 22 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr) z. B. das Trio Douce Ambiance und bieten leidenschaftlichen Gypsy Swing, französische Chansons, Tango Nuevo und brasilianischen Bossa Nova. Auf der Open-Air-Bühne unter den Bäumen bzw. im großen Atelier wird es für 20 € inkl. Getränken und Pausensnack bestimmt wie immer ein toller Abend. Am Samstag geht es dann mit einer Vielzahl von Kreativkursen auf dem Gelände weiter. Der Höhepunkt folgt am Sonntag: Viele Ateliers öffnen nämlich ihre Türen und laden zu einem inspirierenden Rundgang ein. Die grüne Oase füllt sich mit kunstinteressierten Besuchern, die sich Monat für Monat auf dem Gelände versammeln. Eine Übersicht aller teilnehmenden Künstler finden Sie auf www.kunstzentrum-wachsfabrik.koeln, und wir können nur sagen: Es lohnt sich.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-30 08:14:272025-08-30 08:14:27Kunstsonntag in der Sürther Wachsfabrik
Inga Feuser, OB-Kandidatin von GUT & KLIMA FREUNDE, stellt sich vor
AktuellesInga Feuser, OB-Kandidatin von GUT & KLIMA FREUNDE, stellt sich vor
Liebe Kölnerinnen und Kölner,
mein Name ist Inga Feuser und ich kandidiere als Oberbürgermeisterin von GUT & KLIMA FREUNDE für unser wunderbares Köln – weil ich mit Herz, Haltung und Kompetenz anpacken will, was viele bewegt: lebenswerte Veedel, soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Mitbestimmung.
2008 kam ich als „Immi“ nach Köln – doch längst schlägt mein Herz im Takt dieser Stadt. Ich war seit 2020 in der Bezirksvertretung Nippes und ab 2023 Mitglied des Kölner Stadtrats. In diesen Funktionen habe ich vielfältige politische Erfahrungen gesammelt – vom Zuhören im Veedel bis zur lösungsorientierten Verhandlungsarbeit im Rat. Als kleinste Oppositionsfraktion im Rat haben wir viel bewegt: https://gut-klimafreunde.koeln/erfolge
Wofür ich stehe:
Ich möchte die Chancen und das Potenzial unserer Stadt gemeinsam mit Ihnen entfalten – für sichere Wege, lebendige Nachbarschaften, gute Bildung und eine Stadt, die niemanden zurücklässt. Köln kann mehr, wenn Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft an einem Strang ziehen.
Ich bin bereit. Für ein zukunftsmutiges Köln – sozial, ökologisch, lebenswert.
Mehr Infos unter:
www.ingafeuser.de
https://gut-klimafreunde.koeln/
(Text und Foto: Inga Feuser/GUT/Klimafreunde)
Christian Schwarz, Kandidat für die BV Rodenkirchen von GUT & KLIMA FREUNDE stellt sich vor…
AktuellesWas machen Sie beruflich?
Ich arbeite selbständig im Bereich Webentwicklung und Online-Marketing und bin auf Minijob-Basis bei der Ratsgruppe GUT & KLIMA FREUNDE für den Bereich Social Media verantwortlich. Kurz gesagt: Ich bringe gute Inhalte ins Netz – ob für Kund:innen oder für die Kommunalpolitik.
Woher kommen Sie?
Geboren 1972 im Ruhrgebiet, aufgewachsen im Sauerland, angekommen in Köln – seit 1997. Ich bin verheiratet, habe drei Kinder und bin seit diesem Jahr stolzer Großvater. Neben der Politik schlägt mein Herz für den Fußball: Ich bin lizenzierter Trainer der U13 beim TV Rodenkirchen. Wenn ich mal rauskomme, zieht es mich in die Alpen – beim Klettern und auf Gletschertouren kann ich am besten abschalten. Tattoos habe ich auch ein paar – politische Leidenschaft geht bei mir eben manchmal unter die Haut.
Was haben Sie politisch vor?
Ich setze mich für ein gerechtes, vielfältiges und zukunftsmutiges Köln ein – eine Stadt, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, nicht am Autoverkehr. Konkret heißt das: 15-Minuten-Stadt, bezahlbarer Wohnraum, gute Betreuung, starke Nachbarschaften und ein echter Ausbau des ÖPNV. Wir wollen Stadtviertel, in denen das Leben zu Fuß oder mit dem Rad funktioniert – und in denen niemand durchs Raster fällt.
Seit wann sind Sie politisch aktiv?
Seit sechs Jahren bin ich lokalpolitisch aktiv, u. a. als Sachkundiger Einwohner im Digitalisierungsausschuss und im Unterausschuss für regionale Zusammenarbeit. Außerdem nehme ich regelmäßig am Runden Tisch für Flüchtlingsfragen teil. Mein politischer Schwerpunkt liegt in der Sozialpolitik – ich möchte Teilhabe ermöglichen, statt nur Probleme zu verwalten.
Was ist Ihnen besonders wichtig?
Eine Stadtentwicklung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Ich will ein Köln, das nachbarschaftlich, barrierefrei und klimagerecht ist. Eine Stadt, in der Kinder sicher spielen, Senior:innen nicht an Ampeln scheitern und junge Familien nicht an der Kita-Suche verzweifeln. Politik darf sich nicht im „Weiter so“ erschöpfen – sie muss mutig gestalten.
Was machen Sie aktuell konkret im Kölner Süden?
Ich engagiere mich mit meiner Initiative „Peacekitchen“ für Geflüchtete – mit dem Ziel, Begegnung auf Augenhöhe zu schaffen. Außerdem unterstütze ich die Vereinsarbeit beim TV Rodenkirchen und setze mich für faire Bedingungen im Kinder- und Jugendsport ein – ob bei Hallenzeiten oder bei der Förderung von Trainingsangeboten.
Wo kann man Sie antreffen?
Meistens in meinem kleinen Büro in Immendorf – dort arbeite ich, schreibe Anträge und feile an politischen Ideen. Und oft auf dem Fußballplatz – als Trainer, Fan oder Mensch mit viel Herz fürs Ehrenamt.
An welchen Veranstaltungen nehmen Sie teil?
Arbeit, Familie, Fußball, Ehrenamt und Politik – das ist ein gut gefüllter Kalender. Für große Empfänge oder klassische Netzwerktreffen fehlt oft die Zeit. Ich versuche lieber, dort zu wirken, wo konkret etwas passiert.
Was wünschen Sie sich für Rodenkirchen?
Ich wünsche mir einen zukunftsfesten Kölner Süden – mit besseren Bus- und Bahnverbindungen, sicheren Radwegen und Treffpunkten für Jung und Alt. Wir wollen die StadtBahn Süd endlich voranbringen, die Buslinie 135 verlängern, sichere Wege schaffen und eine urbane Seilbahn von Meschenich über Porz nach Weiß als Modellprojekt für den ÖPNV prüfen.
Außerdem setze ich mich für mehr Betreuungsangebote in Meschenich, Rondorf und Immendorf ein – und für mehr Veedelsbudgets, damit gute Ideen nicht an Bürokratie scheitern.
Und was noch?
Ich finde: Politik darf nicht langweilig oder abgehoben sein. Sie muss verständlich, wirksam – und ein bisschen unkonventionell sein. Dafür stehe ich. Und dafür kandidiere ich am 14. September bei der Wahl zur Bezirksvertretung Rodenkirchen.
(Text und Foto: GUT & KLIMA FREUNDE)
Schnupperpadeln auf dem Rhein
Aktuelles🚣♂️ Paddelspaß auf dem Rhein! 🌊
Ein aktiver Tag für Familien mit Kindern und alle, die Lust auf Wasser, Bewegung und gute Laune haben!
Wir laden ein zum Mitmachen, Ausprobieren und Zuschauen bei den Wassersportfreunden 1931 Köln e. V. in Rodenkirchen.
✨ Kanus testen unter fachkundiger Anleitung
✨ Für Kinder, Jugendliche & Erwachsene
✨ Speisen & Getränke am Vereinsheim
✨ Kostenfrei für Mitglieder des Bürgervereins
📍 Samstag, 12. September 2025
🕚 Beginn ab 11:00 Uhr
📌 Vereinsheim WSF31 – Uferstraße 49f, 50996 Köln-Rodenkirchen
💧 Bitte mitbringen: Schnell trocknende Sportkleidung
🛟 Schutzausrüstung wird gestellt
🏅 Teilnahme auf dem Wasser nur mit Schwimmabzeichen in Bronze
📧 Anmeldung erforderlich:
geschaeftsstelle@zollstocker-buergerverein.de
Kommt vorbei, paddelt mit oder feuert an – wir freuen uns auf euch am Rhein!
🌊 Euer AllgemeinerZollstockerBürgerverein
Cologne Jazzweek 2025
AktuellesGroße Formate, urbane Kontexte, europäische Gegenwartsmusik und internationale Trendsetter
Vom 31. August bis 5. September 2025 rückt die Cologne Jazzweek, die von der Stadt Köln in diesem Jahr mit 250.000 Euro gefördert wird, erneut in den Mittelpunkt des europäischen Festivalsommers für Jazz und improvisierte Musik. In ihrer fünften Ausgabe präsentiert sie ein Programm, das künstlerische Innovation mit gesellschaftlicher Offenheit verbindet – lokal verwurzelt und international vernetzt.
Auf mehr als 20 Bühnen in der Stadt – darunter Stadtgarten, LOFT, Kölner Philharmonie, Deutschlandfunk-Kammermusiksaal, Club Bahnhof Ehrenfeld, Artheater, WDR-Sendesaal, das Museum für Ostasiatische Kunst und erstmals der Kölner Dom – finden 45 Konzerte statt. Das Festivalverbindet urbane Kontexte mit musikalischer Vielfalt und bringt künstlerische Positionen aus aller Welt in den Dialog mit der lebendigen Kölner Szene.
Die Cologne Jazzweek 2025 präsentiert internationale Musikerinnen und Musiker wie Tigran Hamasyan, Kurt Rosenwinkel, Tyshawn Sorey, Isaiah Collier, Kit Downes, Marta Warelis, Fabian Dudek und Gard Nilssen’s Supersonic Orchestra. Neben großen Formationen und exklusiven Projekten stehen Uraufführungen, Kollaborationen und innovative Konzertformate im Zentrum.
Unter dem Motto „Stadt.Klang.Orte“ macht die Cologne Jazzweek die Stadt selbst zur Bühne. Ob im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks, im Foyer des Museums für Ostasiatische Kunst, in Kirchenräumen oder im urbanen Außenraum – überall verschmelzen Architektur, Alltagsleben und Klangkunst zu neuen ästhetischen Erfahrungen, dabei ist ein besonderes Highlight der diesjährigen Ausgabe das Solo-Orgelkonzert von Kit Downes im Kölner Dom.
Mit zuletzt über 9.000 Besucher*innen und der Erwartung von mehr als 10.000 Gästen im Jahr 2025 ist die Cologne Jazzweek ein Aushängeschild der Kulturmetropole Köln. Sie trägt maßgeblich zur internationalen Wahrnehmung des Jazzstandorts bei und schafft einen Resonanzraum für zeitgenössische Musik im Herzen der Stadt – offen, vielstimmig und international.
(Text: PI/Stadt Köln/Sabine Wotzlaw)
Ehrenamtstag 2025
AktuellesAm Sonntag, 7. September 2025, wird der Ehrenamtspreis „KölnEngagiert“ an die diesjährigen Preisträger*innen überreicht. Mit dem Ehrenamtspreis „KölnEngagiert“ würdigt die Stadt seit mittlerweile 25 Jahren besonderes ehrenamtliches Engagement der vielen Aktiven, die die Gesellschaft mit Herz und Tatkraft bereichern.
Die Jury hat aus 160 eingereichten Vorschlägen die Preisträger*innen ausgewählt. Neben zwei Einzelpersonen werden zwei Gruppen, eine Schule und ein Unternehmen ausgezeichnet. Bereits zum sechsten Mal wird in diesem Jahr der „Miteinander-Preis Köln für Demokratie und Vielfalt“ vergeben, welcher das ehrenamtliche Engagement von Kölner*innen mit internationaler Familiengeschichte würdigt. Hier werden je eine Einzelperson und ein Verein ausgezeichnet. Der Ehrenamtspreis feiert in diesem Jahr sein 25. Jubiläum. Aus diesem Grund vergibt die Stadt einen Sonderpreis an eine Person, die sich seit über 25 Jahren ehrenamtlich engagiert.
Ehrenamtspatin ist die Schauspielerin Janine Kunze, die sich bereits seit vielen Jahren in verschiedenen humanitären Projekten engagiert und sich mit besonderem Einsatz für das Wohl von Kindern und benachteiligten Menschen einsetzt. Die Ehrungen erfolgen durch die Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die Bürgermeister*innen sowie die Ehrenamtspatin.
Mittelpunkt des Ehrenamtstages ist auch in diesem Jahr die Ehrenamtsbörse im Kölner Rheinauhafen, bei der über 130 Organisationen, Projekte, Einrichtungen und Initiativen aus ganz Köln ihr Engagementpräsentieren und die Gelegenheit zum Austausch bieten.
Kölner*innen, die ehrenamtlich tätig werden möchten, können sich auf der Ehrenamtsbörse umfassend informieren. Auch in diesem Jahr wird eine große Anzahl von Einrichtungen unter dem Motto „Ehrenamt für Alle“ speziell zum Ehrenamt von Menschen mit Behinderung informieren und beraten. Besucher*innen erwartet ein abwechslungsreiches Programm. Für Unterhaltung sorgen auf der Bühne am Schokoladenmuseum unter anderem die Kölner Musiker*innen Philipp und Punkt, Cage und Jan Bleeker. Den Programmabschluss übernimmt die BandMiljö.
Zahlreiche Kölner Hilfsorganisationen beteiligen sich mit beeindruckenden Vorführungen, Mitmach- und Unterhaltungsaktionen. So präsentiert das THW seine historischen Fahrzeuge. Der Malteser Hilfsdienst bietet Herzdruck-Übungen für Kinder an. Bei der Johanniter-Unfall-Hilfe kommt die Rettungshundestaffel zum Einsatz. Bei der Freiwilligen Feuerwehr kann man eine mobile Atemschutzstrecke testen. Auch die Kölner Elf, der Zusammenschluss der 14 Kölner Bürgerzentren informiert über ihre Angebote, Kurse und Veranstaltungen.
Vertreter*innen der Kölner Städtepartnerschaftsvereine informieren über Kölns 23 internationale Partnerstädte und berichten über die Vereinsarbeit, die Partnerschaftsprojekte und geplante Vereinsreisen in die Partnerstädte. Aus Kölns Partnerstadt Dnipro reisen anlässlich des Ehrenamtstages vom 5. bis 8. September elf Vertreter*innen verschiedener Nichtregierungsorganisationen nach Köln. Sie präsentieren ihre vielfältige Arbeit – von sozialer Integration und humanitärer Hilfe über Kinder- und Jugendarbeit bis hin zu Projekten für Geflüchtete, Veteranen und Menschen mit Behinderung – und treten in den direkten Austausch mit Kölner*innen. Damit wird der Ehrenamtstag auch zu einer Plattform für internationalen Dialog und gelebte Städtepartnerschaft.
Das Festkomitee Kölner Karneval ist in diesem Jahr ebenfalls dabei und präsentiert den Festwagen zum Ehrenamt. Zudem nutzt das Festkomitee Kölner Karneval die Session 2026, um mit dem Motto „Alaaf – Mer dun et för Kölle“ auf all die Menschen aufmerksam zu machen, die ehrenamtlich in und für Köln tätig sind. Mehr Informationen hierzu sind abrufbar unter: Mer dun et #förKölle – Kölner Karneval
Für die kleinen Gäste der Ehrenamtsbörse gibt es diverse Attraktionen und der Juppi, Kölns mobiler Kinder- und Jugendtreff, kommt zum Einsatz.
Weitere Informationen zum Ehrenamtstag und einen Überblick über das Bühnenprogramm gibt es im Internet unter: www.ehrenamt.koeln
(Text: Pl/Stadt Köln/Maximilian Daum)
Private Hofflohmärkte sind auch sonntags zulässig
AktuellesStadt Köln sieht keinen Verstoß gegen das NRW-Sonn- und Feiertagsgesetz
Die Stadt Köln hat das Konzept von privaten Hofflohmärkten juristisch geprüft und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass sie nicht gegen das NRW-Feiertagsrecht verstoßen und damit auch sonntags stattfinden dürfen.
Bei den sogenannten „Hofflohmärkten“ handelt es sich um über eine Internetplattform koordinierte private Veranstaltungen, die neben der Möglichkeit des An- und Verkaufs gebrauchter Waren einen starken Fokus auf das nachbarschaftliche Miteinander legen. Der Fokus dieser Veranstaltungen liegt nicht in einer durch Arbeit erfolgenden Gewinnerzielungsabsicht. Neben den Verkaufsständen bilden sich im Rahmen der Hofflohmärkte immer wieder Nachbarschaftstreffen, die diesen kommunikativen Charakter unterstreichen und den wesentlichen Kern der Veranstaltung bilden. Somit fallen die Hofflohmärkte weder unter das Arbeitsverbot des § 3 Feiertagsgesetz NW noch unter die gewerblichen Festsetzungserfordernisse des § 68 GewO
(Text: PI/Stadt Köln/Robert Baumanns)
Schnupperpaddeln
AktuellesEs ist endlich Sommer!
AktuellesEs ist endlich Sommer!
Die Sonne strahlt, die Temperaturen steigen und die Stadt erwacht zu neuem Leben. Die Sommermonate sind die perfekte Gelegenheit, aufregende Erlebnisse zu sammeln, nette Leute zu treffen und aktiv zu sein. Ganz gleich, ob es um den Urlaub, Wochenendausflüge oder die täglichen Abenteuer geht. In der Stadt gibt es so viel zu entdecken! Ob zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad oder sogar dem Schiff – der Sommer in der Stadt hält jede Menge aufregende Möglichkeiten bereit. Besonders in unserem schönen Kölner Süden gibt es jetzt einiges zu erleben. Hier wird der Sommer zu einem echten Bilderbuch, denn überall tut sich etwas.
Aktiv durch den Sommer
Ob beim Tretbootfahren auf dem Kalscheurer Weiher, einem spannenden Minigolf-Turnier auf dem Minigolfplatz in Rodenkirchen oder einem aufregenden Fußball-Turnier in der Kicker-Fabrik oder bei der Fortuna in der Südstadt – der Sommer in Köln bietet für jeden Geschmack etwas! Eine Radtour mit dem Radsportclub, eine Wanderung mit dem Senioren-Netzwerk oder ein Erlebnistag in Finkens Garten mit Kindern gibt es auch. Und für alle, die gerne gemütlich feiern, darf ein entspanntes Grillen unter Nachbarn und Freunden natürlich auch nicht fehlen – so schmeckt der Sommer nämlich gleich doppelt so gut.
Sommerfeste überall!
Jetzt, wo der Sommer in der Stadt so richtig aufgeblüht ist, ploppen die Sommerfeste aus dem Boden! Vom Grillabend im Grüngürtel bis zu den großen Stadtteilfesten sind überall gute Laune und sommerliche Stimmung angesagt. Auf unserer Website www.koelner-stadtteilliebe.de findet Ihr alle aktuellen Termine und könnt direkt schauen, was in Eurem Stadtteil passiert. Schaut regelmäßig rein, der Kalender wird ständig aktualisiert.
Torsten Burmester – Oberbürgermeister-Kandidat der SPD für Köln stellt sich vor
AktuellesTorsten Burmester – Oberbürgermeister-Kandidat der SPD für Köln
Wer ich bin:
Foto „Photothek“
Köln ist mein Zuhause – seit fast 40 Jahren. Mit meiner Familie lebe ich hier, meine beiden Töchter gehen in Köln zur Schule.
Wir lieben diese Stadt.
Ich kenne aber auch die Probleme, die wir alle jeden Tag erleben: unpünktliche Bahnen, fehlende und unbezahlbare Wohnungen, vermüllte Straßen und Plätze, fehlende Kita-Plätze und marode Schulen.
Köln ist eine starke und stolze Stadt – aber sie wird unter Wert regiert.
Es fehlt an klarer Führung. Genau das werde ich ändern. Ich bringe Erfahrung mit – aus Politik und Verwaltung, aus der Führung großer Organisationen und aus dem Krisenmanagement. Und ich weiß auch, wie es ist, als Bürger jeden Tag mit den praktischen Herausforderungen in Köln konfrontiert zu sein.
Ich will, dass Köln wieder funktioniert – für alle, nicht nur für wenige.
Köln soll wieder eine Stadt sein, in der Dinge vorangehen und Menschen sich zuhause fühlen.
Dafür habe ich konkrete Ideen und will diese mit Konsequenz durchsetzen.
Ziele/ Wofür ich stehe:
Wohnen bezahlbar machen – für alle
Die Mieten steigen, immer mehr Menschen finden keinen bezahlbaren Wohnraum.
Gleichzeitig wird mit Wohnungen spekuliert und auf Rendite statt Gemeinwohl gesetzt.
Ich will das ändern – mit einem durchdachten Plan für eine faire Wohnungspolitik, Bildung, Mobilität, Sicherheit: Das muss in Köln funktionieren!
Eine Stadt, die funktioniert – das heißt: Schulen ohne Sanierungsstau; Kitas mit genügend Plätzen; Busse und Bahnen, die zuverlässig fahren. Und Stadtteile, in denen man sich sicher fühlt.
Wirtschaft stärken – gute Arbeit sichern
Köln muss wieder ein starker Wirtschaftsstandort werden – mit moderner Infrastruktur, einer Willkommenskultur für Unternehmen mit Verantwortung und einem klaren Bekenntnis zu Industrie, Handwerk und produzierendem Gewerbe.
Wünsche: Ich wünsche mir einen Neustart für Köln.
Viele Kölnerinnen und Kölner sind unzufrieden über den Zustand unserer Stadt – zu Recht.
Es reicht mit einer Politik, die Verwahrlosung hinnimmt. Es reicht mit millionenschwerer Steuerverschwendung bei den großen städtischen Bauprojekten, während Vereine und soziale Träger um ihr Überleben kämpfen.
Unsere Stadt braucht endlich eine Politik, die handelt.
Köln wird schlecht verwaltet – nicht gestaltet.
Verantwortung wird nicht übernommen, Entscheidungen vertagt.
Ich trete an, um diesen Stillstand zu überwinden. Köln darf keine Stadt der Ausreden sein.
Köln ist eine Stadt der Möglichkeiten.
Um diese Chancen zu nutzen, braucht es Mut, klare Prioritäten und ein neues Selbstverständnis in der Stadtspitze.
Ich stehe für einen politischen Aufbruch – mit Herz und Handlungsstärke.
Damit Köln wieder lebendig, sozial, gerecht und zukunftsfähig wird.
(Text und Foto SPD/ Köln)
Kunstsonntag in der Sürther Wachsfabrik
AktuellesKunstsonntag in der Sürther Wachsfabrik
Jeden ersten Sonntag im Monat erwacht die Wachsfabrik an der Industriestraße 170 aus ihrem Dornröschenschlaf. Das Wochenende beginnt oft bereits am Freitagabend mit einem Konzert. So kommen am 5.9. von 19 bis ca. 22 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr) z. B. das Trio Douce Ambiance und bieten leidenschaftlichen Gypsy Swing, französische Chansons, Tango Nuevo und brasilianischen Bossa Nova. Auf der Open-Air-Bühne unter den Bäumen bzw. im großen Atelier wird es für 20 € inkl. Getränken und Pausensnack bestimmt wie immer ein toller Abend. Am Samstag geht es dann mit einer Vielzahl von Kreativkursen auf dem Gelände weiter. Der Höhepunkt folgt am Sonntag: Viele Ateliers öffnen nämlich ihre Türen und laden zu einem inspirierenden Rundgang ein. Die grüne Oase füllt sich mit kunstinteressierten Besuchern, die sich Monat für Monat auf dem Gelände versammeln. Eine Übersicht aller teilnehmenden Künstler finden Sie auf www.kunstzentrum-wachsfabrik.koeln, und wir können nur sagen: Es lohnt sich.