Bauen, Kaufen, Renovieren – alles wird gefördert

Wer den Traum vom eigenen Eigentum verwirklichen möchte, muss zunehmend tief in die Tasche greifen. Zum Glück gibt es jedoch zahlreiche Fördermöglichkeiten, die diesen Wunsch ein Stück leichter machen. Besonders der Staat bietet großzügige Unterstützung. Ein guter Start ist oft eine günstige Finanzierung. Die KfW-Bank beispielsweise vergibt zinsgünstige Kredite für den Bau oder Kauf eines Eigenheims. So werden beim Hausbau neben den reinen Baukosten auch Kosten für das Grundstück, Baunebenkosten und die Außenanlagen berücksichtigt. Wer eine bestehende Immobilie kauft, kann zudem auch Umbau- oder Sanierungskosten in die Förderung einfließen lassen. So wird z.B. mit dem KfW-Wohneigentumsprogramm 124 der Kauf oder Bau von selbst genutzten Immobilien gefördert. Dieser Kredit ist nicht an spezielle Anforderungen bezüglich der Energieeffizienz gebunden. Sollte die Immobilie besonders energieeffizient und nachhaltig sein, kommen noch attraktivere Förderprodukte wie der „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment “ oder „Wohneigentum für Familien – Neubau“ in Betracht. Diese Förderungen lassen sich auch kombinieren. Auf Länderebene gibt es ähnliche Angebote, zum Beispiel über die NRW-Bank.
Für besonders energieeffiziente Häuser, die unter den festgelegten Grenzwerten des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) liegen, gibt es ein eigenes Förderprogramm. Zudem besteht die Möglichkeit der Förderung über die sogenannte Eigenheimrente, auch bekannt als Wohn-Riester. Hierbei wird ein Teil des Einkommens in einen Wohn-Riester-Vertrag eingezahlt, wofür der Staat Zuschüsse gewährt. Das eingezahlte Geld kann zudem als Sonderausgabe von der Steuer abgesetzt werden. Wichtig ist, dass dieses Geld ausschließlich für den Erwerb einer Immobilie verwendet werden darf. Auch Kirchen, wie die katholische oder evangelische Kirche, unterstützen Familien beim Hausbau und der Baufinanzierung. Häufig erfolgt die Unterstützung durch die Vergabe von Grundstücken im Erbbaurecht, wodurch der Grundstückskauf entfällt und mehr Eigenkapital für den Bau zur Verfügung steht. Darüber hinaus bieten die genannten Institutionen zahlreiche Förderungen für Modernisierungen, altersgerechte Umbauten sowie für eine energieeffiziente Ausstattung von Immobilien. Ein Blick auf die entsprechenden Förderportale lohnt sich auf jeden Fall und kann im wahrsten Sinne des Wortes bares Geld sparen.

Mein Name ist Anna Klimaszewska-Golan, ich bin eine polnisch-deutsche Juristin, komme aus Polen und wohne seit 2001 in Deutschland und von Anfang an in Köln Ich engagiere mich seit vielen Jahren ehrenamtlich, wusste aber nicht, dass in Köln ein politisches Migrantengremium wie Integrationsrat existiert. Erst als ich eine Koordinatorin von einem Info-Point NRW in Köln, habe ich es erfahren und wusste direkt, dass ich etwas für polnische Community erreichen will. Im 2020 kandidierte ich als erste Polin in der Geschichte der Stadt Köln für den Integrationsrat der Stadt Köln. Ich erhielt das Mandat und wurde stellvertretende Vorsitzende dieses Rates. Gemeinsam mit der Stadt Köln und der Polnischen Katholischen Mission bat ich sowohl Beratung auf polnisch für Senior:Innen als auch Rechts- und Migrationsberatung im Rahmen des Programms „KOMM-AN NRW“ an. Im 2021 gründete ich den ersten polnischen Verein in Köln, „Europolis Köln e. V. – Haus der Deutsch-Polnischen Begegnung“ mit dem Sitz in Marienburg und ich bin Vorstandsvorsitzende. Der Verein fördert u. a. die polnische Kultur im weitesten Sinne, insbesondere Literatur und Film, organisiert Konzerte und Podiumsdiskussionen. Ich war Mitglied der Kontrollkommission des Landesintegrationsrates NRW und bin Mitglied des Kuratoriums der Porta Polonica, einem Portal zur Geschichte der Pol:Innen in Deutschland. Ich schreibe juristische Artikel und Berichte für Polonia VivaTwoje Miasto und die polnische Ausgabe der Deutschen Welle. Ich hatte meine eigene juristische Sendung bei Pepe TV. Im 2023 erhielt ich einen Preis in dem Polonia-Wettbewerb von Edyta Felsztyńska als Polonia-Persönlichkeit des Jahres. In der Amtszeit 2020-2025 habe ich die Übersetzung der Website der Stadt Köln ins Polnische gebracht, die Beratung von Senioren in polnischer Sprache, Rechts- und Migrationsberatung bei der Polnischen Katholischen Mission, Einführung der polnischen Sprache in Kölner Museen und die Einführung der Geschichte der Polen in Deutschland, also unserer Polonia, in das in Köln entstehende Museum zur Geschichte der Migranten bewirkt. Derzeit kandidiere ich erneut, um die begonnene Arbeit fortzusetzen, wie z. B. die Einführung der polnischen Sprache in den städtischen Ämtern, die Erleichterung der Anerkennung polnischer Zeugnisse und Diplome, die Eröffnung eines polnischsprachigen Kindergartens und vor allem die Schaffung des ersten polnischen interkulturellen Zentrums in Köln für uns alle Polen. 

Wählen Sie die offene CDU Liste im INTEGRATIONSRAT!!! Dort bin ich die Nummer 3 als erste Frau. Am 14.09.2025 gehen Sie unbedingt wählen und entscheiden Sie über und für die Menschen mit internationaler Familiengeschichte wie wir es sind!!!

Meine Kontaktdaten

Tel. 0177-412-3322

annaklimaszewskagolan@yahoo.de

 

Nazywam się Anna Klimaszewska-Golan, jestem polsko-niemiecką prawniczką, pochodzę z Polski i od 2001 roku mieszkam w Niemczech, od początku w Kolonii. Od wielu lat angażuję się w działalność społeczną, ale nie wiedziałam, że w Kolonii istnieje polityczny organ ds. migrantów, taki jak Rada Integracyjna. Dowiedziałam się o tym dopiero, gdy zostałam koordynatorką punktu informacyjnego Info-Point NRW w Kolonii i od razu wiedziałam, że chcę zrobić coś dla polskiej społeczności. W 2020 roku jako pierwsza Polka w historii miasta Kolonii kandydowałam do Rady Integracyjnej Miasta Kolonii. Otrzymałam mandat i zostałam wiceprzewodniczącą tej Rady. Wspólnie z miastem Kolonia i Polską Misją Katolicką prowadziłam poradnictwo w języku polskim dla seniorów, a także poradnictwo prawne i migracyjne w ramach programu „KOMM-AN NRW”. W 2021 roku założyłam pierwsze polskie stowarzyszenie w Kolonii, „Europolis Köln e. V. – Haus der Deutsch-Polnischen Begegnung” Dom Spotkań Polsko-Niemieckich z siedzibą w Marienburgu, którego jestem prezesem zarządu. Stowarzyszenie promuje między innymi kulturę polską w najszerszym tego słowa znaczeniu, w szczególności literaturę i film, organizuje koncerty i dyskusje panelowe. Byłam członkiem komisji kontrolnej Krajowej Rady Integracji Nadrenii Północnej-Westfalii i jestem członkiem kuratorium Porta Polonica, portalu poświęconego historii Polaków w Niemczech. Piszę artykuły i raporty prawnicze dla Polonia Viva, Twoje Miasto i polskiego wydania Deutsche Welle. Miałam swój własny program prawniczy w Pepe TV. W 2023 roku otrzymałem nagrodę w konkursie Polonia organizowanym przez Edytę Felsztyńską jako Osobowość Polonijna Roku. W kadencji 2020-2025 doprowadziłam m.in. do przetłumaczenia strony internetowej miasta Kolonii na język polski, doradztwa dla seniorów w języku polskim, doradztwa prawnego i migracyjnego przy Polskiej Misji Katolickiej, wprowadzenia języka polskiego do muzeów w Kolonii oraz wprowadzenia historii Polaków w Niemczech, czyli naszej Polonii, do powstającego w Kolonii muzeum historii migrantów. Obecnie ponownie kandyduję, aby kontynuować rozpoczętą pracę, np. wprowadzenie języka polskiego w urzędach miejskich, ułatwienie uznawania polskich świadectw i dyplomów, otwarcie polskojęzycznego przedszkola, a przede wszystkim stworzenie pierwszego polskiego centrum międzykulturowego w Kolonii dla nas wszystkich, Polaków.

Głosujcie Państwo na otwartą listę CDU INTEGRATIONSRAT!!! Tam mam numer 3 jako pierwsza kobieta. 14.09.2025 zagłosujcie koniecznie i podejmiecie decyzję o i dla ludzi o międzynarodowej historii rodzinnej takich jakimi my jesteśmy!!!

Moje dane kontaktowe

Tel. 0177-412-3322

annaklimaszewskagolan@yahoo.de

Denkfabrik

Am Dienstag, 12.August 2025, findet um 18.00 Uhr im BürgerTreff X.  wieder unsere DENKFABRIK – Neue Mitte ‚Rodengrün‘ statt.
Hier kann der in der geplanten Wohnbebauung Sürtherstr./ Eygelshovener Str. neue entstehende BürgerTreff mitgestaltet werden.

Es können Ideen gesammelt, Vorschläge eingebracht und Bedarfe formuliert sowie Konzepte entwickelt und diskutiert werden.

WiSü freut sich über einen regen Austausch.

Interessierte können dies auf unter www.wisue.de nachlesen.

 

Wir, der Bürgerverein Köln-Bayenthal-Marienburg e.V. freuen uns, Sie zur Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl mit Vertretern der in der Bezirksvertretung Rodenkirchen in Fraktionsstärke vertretenen Parteien einzuladen.

Diskutieren Sie mit den Kandidaten für den Stadtrat und die Bezirksvertretung!

Die Podiumsdiskussion findet statt

am Mittwoch, 03. September 2025
um 19 Uhr (Einlass ab 18:45)
im Generalkonsulat der Republik Polen (Wirtschaftsabteilung), An der Alteburger Mühle 6, 50968 Köln

Auf dem Podium diskutieren mit Ihnen

• Dr. Karsten Heppner, Grüne/ Bündnis 90 (Kandidat für die BV Rodenkirchen und den Stadtrat)
• Constanze Aengenvoort, CDU (Mitglied des Stadtrats)
• Dr. Jörg Klusemann, SPD (Mitglied der BV Rodenkirchen)
• Karl Wolters, FDP (Mitglied der BV Rodenkirchen)

Die Veranstaltung wird moderiert von unseren Vorstandsmitgliedern Dr. Berthold Hannes und Peter Wolff-Diepenbrock. Wir haben nur eine begrenzte Zahl von Sitzplätzen, bitte kommen Sie rechtzeitig.

Wir freuen uns über die Gastfreundschaft unserer polnischen Nachbarn und versprechen Ihnen einen spannenden Abend.

Ihre

Bürgerverein Köln-Bayenthal-Marienburg e.V.

 

Der Sommer ist da – Zeit für Ausflüge an den Rhein oder ein gemütliches Picknick im Park!
Ab sofort kann man sich in Meschenich kostenlos ein E-Lastenrad ausleihen. Genug Platz um alles einzupacken was man für einen Ausflug braucht!

Ansprechpartner: Maxim Möst:
Tel: 022332 68506
Mail: m.moest@meschenich.jugz.de

Die Freie Naturschulen Köln werden im Sommer 3 Jahre alt
Die Freien Naturschulen Köln sind aus dem Rodenkirchener Gewerbegebiet nicht mehr wegzudenken. Ausgezeichnet durch ein innovatives, naturverbundenes und individuelles pädagogisches Konzept, feiern sie jetzt ihren dritten Geburtstag. Im Mittelpunkt des Schulalltags steht neben den klassischen Fächern die Naturpädagogik: Kinder erleben ihre Umwelt in dieser Schule nämlich im „Grünen Klassenzimmern“. Bei Ausflügen in die Natur lernen sie durch Forschen, Experimentieren und Beobachten. Das vermittelt nicht nur Wissen, sondern auch einen respektvollen Umgang mit der Umwelt. In der weiteren Schulphilosophie steht die Förderung von Selbstbestimmung, Achtsamkeit und Selbstwirksamkeit. Kinder werden nämlich als eigenständige Persönlichkeiten betrachtet, die in einem sicheren, respektvollen Umfeld ihre Neugier und Kreativität entfalten können. So sind die Schülerfirmen (z. B. Holz- und Metallwerkstatt, Café Krümel) sehr beliebt. Diese fördern Teamarbeit, Verantwortung und handwerkliche Fähigkeiten. Die Schule befindet sich An der Wachsfabrik 25 und ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar (z. B. Straßenbahnlinien 16, 17 und Buslinien 130, 131, 134). Für weitere Informationen stehen nicht nur die Internetseite https://freie-naturschulen.de/ und das Schulsekretariat zur Verfügung, sondern auch das Sommerfest am 4.7., wozu jeder herzlich eingeladen ist. Auch ist die Freie Naturschule auf den Social-Media-Kanälen aktiv. Am 13. bis 14.6. ist sie beim Light-up Festival sowie am 20.6. von 11 bis 18 Uhr beim Frühlingsmarkt in Rodenkirchen und natürlich 5. & 6. Juli ganztägig, mit einem Infostand und Mitmach-Aktionen bei den Rodenkirchener Sommertagen zu finden.

Filip Günther – Bayenthal, Raderberg und Raderthal

Hallo zusammen! Mein Name ist Filip Günther, ich bin 21 Jahre alt und ich kandidiere für den Kölner Rat, um meine Heimat vor Ort mitzugestalten. In Köln wurde zu lange geredet und zu wenig angepackt. Im Interesse unserer gemeinsamen Zukunft im Kölner Süden muss sich das endlich ändern!

Dafür kämpfe ich mit Ihnen:

• Handel und Infrastruktur stärken! Vom Obstladen bis zum Großmarkt: Unsere Händler verdienen einen zuverlässigen Partner an ihrer Seite. Für Arbeitsplätze und Lebensqualität.

• Moderne Mobilität für alle! Schluss mit Chaos à la Bonner Straße. Der Kölner Süden muss Vorzeigebezirk für Autos, ÖPNV, Fußgänger UND Fahrradfahrer sein. Gemeinsam nach vorne.

• Zeit für Visionspolitik! Wenn wir unseren Metropolansprüchen gerecht werden wollen, müssen wir größer denken. Scheitern wir nicht mehr an U-Bahn und Oper, sondern legen wir los und machen unsere Heimat zukunftsfit.

Carmine Siena – Marienburg und Rodenkirchen

Mein Name ist Carmine Siena, ich bin 32 Jahre alt, Unternehmer, Gründer eines Bildungs-Startups und Dozent an der CBS International Business School. Ich engagiere mich, weil Köln eine Politik braucht, die Digitalisierung nicht nur fordert, sondern umsetzt – praxisnah, lösungsorientiert und frei von Ideologie.

Ich setze mich ein für:

• Digitale Verwaltung statt Papierformulare: Bürgerdienste modernisieren – schnell, sicher, online.

• Moderne Schulen mit WLAN, Tablets & Berufsorientierung – nicht nur für das Gymnasium Rodenkirchen.

• Starker Mittelstand durch weniger Bürokratie, Startup-Förderung & Gründergeist vor Ort.

• Verkehr neu denken: Intelligente Mobilität & Pragmatik statt ideologischer Verbote.

Karl Wolters – Rodenkirchen, Weiß, Godorf und Sürth

 

Als im Jahr 1975 geborener Kölner lebe ich mit meiner Familie im Bezirk Roden-kirchen. Nach 16-jähriger Tätigkeit als Strafverteidiger arbeite ich nun bei der Justiz. Seit 2008 engagiere ich mich in der Bezirksvertretung für eine lebenswerte Stadt.

Ich setze mich ein für:

• Mobilität: Für ein verträgliches Miteinander aller Verkehrsteilnehmer durch verlässlichen ÖPNV, Straßen & Wege ohne Schlaglöcher, Quartiersgaragen in den Veedeln.

• Handel: Köln braucht einen Großmarkt – für Umwelt, Wochenmärkte, Arbeitsplätze Unterstützung auch kleiner inhabergeführter Läden.

• Gemeinschaft: Veedel lebendig halten. Bezahlbar wohnen –Natur genießen. Von der Wiege bis ins Alter: für ausreichendKita-, Schul- & Pflegeplätze.

Susanne Müller – Raderthal, Rondorf, Hahnwald,Immendorf und Meschenich

 

Mein Name ist Susanne Müller, ich bin 42 Jahre alt und lebe mit meiner Familie im Kölner Süden. Ich engagiere mich in der FDP für Rodenkirchen, weil es mir nicht egal ist, wie wir hier zusammen leben.

Ich setze mich ein für:

• Ausreichend Schulplätze, sowohl für Grundschulen als auch für alle Formen der weiterführenden Schulen.

• Ein breites Mobilitätsnetz von einer zuverlässigen KVB über vernünftige Radwege bis hin zu ausreichend Parkplätzen. Insbesondere die Anbindung der südlichen Stadtteile an den ÖPNV muss besser werden!

• All die – vermeintlich – kleinen Dinge, die unseren Alltag konkret erleichtern und verbessern können.

Achim Stranz – Zollstock

 

Hallo Zollstock! Hier bin ich: 67 Jahre alt, verheiratet und stolzer Vater einer erwachsenen Tochter. Beruflich bin ich im wohlverdienten Ruhestand und kann mich jetzt für Zollstock ins Zeug zu legen. Warum FDP? Köln und das Veedel haben das verdient!

Ich setze mich ein für:

• Schluss mit Verwaltungsschlechtleistung: Die Mehrkosten der Oper auf Einwohner bezogen entsprechen rund 15 Mio. € für Zollstock! Was hätte man damit machen können?

• Schluss mit KiTa Notstand: Eine nur knapp über 50% liegende Versorgung für U3-KiTa-Plätze belastet junge Familien und sind nicht hinnehmbar!

• Schluss mit durch parkende Autos verstopfte Straßen:Quartiersgaragen braucht es auch und gerade in Zollstock!