Das KunstKwartier 44 lädt die Öffentlichkeit herzlich zum „KulturSonntag“ ein, einem monatlichen Ereignis, das die Türen zu einer pulsierenden Kunstszene öffnet. Jeden dritten Sonntag im Monat, von 13:00 bis 17:00 Uhr, verwandelt sich die Ringstraße 40 in 50996 Köln-Rodenkirchen in einen lebendigen Treffpunkt für Kunstinteressierte und Kulturschaffende. Der Eintritt ist kostenlos.

Der nächste KulturSonntag findet am 20. Juli 2025 statt.

Im August findet der KulturSonntag am 17. August 2025 statt.

Jeweils von 13-17 Uhr.

Das KunstKwartier 44 bietet auf mehreren Etagen ein vielfältiges Spektrum an künstlerischen Ausdrucksformen. Besucher*innen haben die einzigartige Gelegenheit, direkt mit den Künstler*innen in ihren Ateliers und Werkstätten ins Gespräch zu kommen, Einblicke in ihre Schaffensprozesse zu erhalten und sich von ihren Inspirationen und Projekten begeistern zu lassen.

Was Sie beim KulturSonntag erwartet:

  • Vielfalt künstlerischer Disziplinen: Entdecken Sie Werke aus Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie, Mixed Media und experimentellen Kunstformen. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.
  • Künstler:innen hautnah: Nehmen Sie direkten Kontakt zu den Kunstschaffenden auf, erfahren Sie mehr über ihre Arbeitsweisen und lassen Sie sich zu neuen Ideen inspirieren. Vielleicht finden Sie sogar ein Kunstwerk, das Sie persönlich berührt und das Sie gerne erwerben möchten.
  • Anregende Atmosphäre: Genießen Sie die entspannte und kreative Umgebung der Ateliers.
  • Kunst zum Anfassen: Erleben Sie einzigartige Kunstwerke und die Möglichkeit, diese direkt zu erwerben.

Der KulturSonntag im KunstKwartier 44 bietet eine einmalige Gelegenheit, hinter die Kulissen der Kunstproduktion zu blicken und die Künstler*innen in ihrem kreativen Element zu erleben. Es ist eine Bereicherung für alle, die ihren Horizont erweitern und in die lebendige Kunstszene von Köln-Rodenkirchen eintauchen möchten. Zudem bietet die Veranstaltung eine hervorragende Plattform zum Netzwerken und Knüpfen neuer Kontakte mit anderen Kunstinteressierten und Kulturschaffenden.

(Text:Leo Draeger)

Ausgabe von Wassersäcken gegen die Trockenheit
Der Klimawandel, Bürger-Engagement, Stadtgrün. In den Zeiten, in denen die Hitze der Stadt auch unseren Bäumen schadet, setzt die Stadt auf Zusammenhalt und hat im Stadthaus West, Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln, auf der 11. Etage, Riegel F, Raum 11F44 sowie in den angrenzenden Räumen, eine Ausgabestelle für Wassersäcken für Stadtbäume gegen die Trockenheit installiert. Bis einschließlich Freitag, 26. September, können dort engagierte Bürger, täglich während der Servicezeiten (Montag bis Donnerstag von 9 bis15 Uhr und Freitag von 9 bis 13 Uhr), Wassersäcke für Bäume im öffentlichen Raum mit einem Stammumfang bis zu 40 Zentimeter oder die auf schwierigen Lebensräumen stehen, abholen. Bei länger anhaltenden Trockenperioden benötigen Straßenbäume nämlich eine zusätzliche Bewässerung, auch ist es wichtig, die Erde aufnahmefähig und locker zu halten, damit bei Starkregenfälle das Regenwasser in der Erde versickern kann, und das ist nur möglich, wenn diese nicht völlig trocken und verhärtet ist.

 

Lars Wolfram – Oberbürgermeisterkandidat für Volt Köln stellt sich vor ……

Ich will Köln zur Hauptstadt des Möglichmachens machen – für Menschen und Unternehmen. Eine Stadt, die Talente anzieht, Innovation fördert und Menschen willkommen heißt. Mein Ziel: eine Verwaltung, die beschleunigt statt bremst, eine echte Mobilitätswende und gezielte Investitionen in Bildung, Digitalisierung und soziale Gerechtigkeit.
Kurz: Stillstand ist keine Option. Köln kann mehr – wenn wir in Ideen investieren.

Seit wann bin ich politisch aktiv?
Ich war immer politisch interessiert, aber am Montag nach der Europawahl 2024 wurde aus Interesse Überzeugung – und aus Überzeugung Aktion. Das Ziel, die rechten Ränder zu halbieren, wird von der etablierten Politik und den handelnden Personen krachend verfehlt. Es braucht neue Köpfe, frische Ideen und den Mut zur Veränderung. Gerade jetzt, wo viele das Vertrauen in die Politik verlieren.
Das bringe ich als Gründer und Unternehmer mit – für unser schönes Köln.

Was ist mir besonders wichtig?
Dass wir wieder den Mut finden, Zukunft zu gestalten – statt nur zu verwalten. Köln muss wieder handlungsfähig werden. Dafür braucht es eine klare Vision für unsere Stadt, weniger Bürokratie, mehr Pragmatismus und echte Beteiligung der Bürger:innen.

Was mache ich aktuell konkret im Kölner Süden?
Ich bin regelmäßig im Kölner Süden unterwegs – im Dialog mit Bürger:innen, Initiativen und Unternehmen. Mir geht es darum, zuzuhören, zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu finden – von Verkehrsanbindung bis zu bezahlbarem Wohnen. Besonders stolz bin ich darauf, dass wir dieses Jahr ehrenamtlich Kölns erstes Bildungsfestival – das Light Up – im Kölner Süden mit über 900 Besucher:innen feiern konnten.

Wo kann man mich im Süden antreffen?
Auf Wochenmärkten in Rodenkirchen und Sürth, beim Südstadt-Fest oder bei Podiumsdiskussionen – z. B. beim ASB Rodenkirchen oder in Bürgervereinen. Zusätzlich organisiere ich Stadtteil-Walks: Bürger:innen zeigen mir ihr Veedel, ihre Ideen und Herausforderungen – direkt vor Ort.

An welchen Veranstaltungen nehme ich teil?
An allen, zu denen wir eingeladen werden. Das ist als junge Partei und klarer Herausforderer fürs Oberbürgermeisteramt leider nicht immer der Fall. Aber ab Mitte August bis zur Wahl am 14.09. bin ich jeden Abend auf einer öffentlichen Veranstaltung.
Das fühlt sich ein bisschen an wie Karnevalsprinz – aber ohne Kamelle.

Lars Wolfram

Oberbürgermeisterkandidat für Volt Köln

📧 kontakt@volt.koeln

📱 www.instagram.com/larswolfram.koeln

🌐 www.voltkoeln.org

Mit großem Bedauern müssen wir mitteilen, dass das blau-weiße Stadtteilfest in Sürth, „Tischlein deck dich“, in Zukunft wahrscheinlich nicht mehr stattfinden wird.
Es sei denn, es findet sich ein Nachfolger-Team, das die Organisation des gemeinsamen Abendessens übernimmt. Denn was einst als wunderschön gedeckte, bunte Tafel für Begegnung, Austausch und Nachbarschaft begann und über die Jahre hinweg zu einem festen Bestandteil unseres Stadtteillebens wurde, steht nun – kurz vor dem 10-jährigen Jubiläum – vor dem Aus. Der „Côte da Sürth e.V.“ hat leider verschiedene Beweggründe für diesen Schritt und hofft nun, dass die nächste Generation das Fest weiterträgt.
Denn es war immer – am ersten Wochenende nach den Sommerferien – ein Fest von und für Menschen jeden Alters: mit Kreativität, toller Musik, vollen Tellern und fröhlicher Stimmung.

Wer Interesse hat, das Fest weiterzuführen, kann sich gerne beim Verein melden – am besten über: hallo@cote-da-suerth.koeln

Ihre Kandidatin für Marienburg und Rodenkirchen

Zur Person

48 Jahre
ledig
Fachbereichsleiterin im Generalvikariat Köln

Über mich

  • Mitglied im Vorstand des Bürgervereins Bayenthal/ Marienburg und im Vorstand des Fördervereins Finkens Garten
  • Umwelt- und schulpolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion
  • Hobby: Ich habe als Mädchen angefangen Tennis zu spielen und es macht mir immer noch wahnsinnigen Spaß. Intuitiv Spielzüge zu gestalten und mit meiner fröhlichen Mannschaft um Punkte zu kämpfen, ist mein Ausgleich zu Beruf und Politik.

Kontakt

✉️ constanze.aengenvoort@stadt-koeln.de
📲 Instagram: constanzeaengenvoort
📲 Facebook: constanze.aengenvoort
… oder überall, wo ich gerade unterwegs bin: Bei Veranstaltungen der Bürgervereine, beim Abend- und Wochenmarkt in Rodenkirchen, beim Spaziergang am Rheinufer…

Sechs Fragen an Constanze Aengenvoort

  1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?
  • Priorisierung von Aufgaben, um den städtischen Haushalt zu konsolidieren
  • Augenmaß bei der Lösung von Flächenkonkurrenzen. Wir benötigen Gewerbeflächen, Wohnungen, Grünflächen und Schulen gleichermaßen.
  • Verbesserung des Angebots der KVB – Fahrpläne müssen verdichtet werden und Außengebiete besser angeschlossen werden.
  1. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern? 

Marienburg: Fertigstellung der Nord-Süd-Stadtbahn; Beseitigung von Schlaglöchern, Beseitigung hochstehender Gehwegplatten, Erhalt des Villencharakters östlich Bonner Straße und Entwicklung eines neuen Veedels westlich Bonner Straße (Dt. Welle)

Rodenkirchen: Neugestaltung des Ortseingang Rodenkirchen, Sauberkeit am Rheinufer in der Sommersaison, Sicherstellung der vorhandenen Parkplätze, Förderung des Einzelhandels, Erhöhung der Aufenthaltsqualität auf dem Maternusplatz durch Verschattungsmöglichkeiten im Sommer

  1. Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren? 

Marienburg ist ein ruhiges Wohnviertel und gleichzeitig ist man mit der neuen Nord-Süd-Stadtbahn in nur 12 Minuten am Dom und damit mitten in der City.

Mit der Fertigstellung des neuen Rathauses in Rodenkirchen lebt das Zentrum auf und es gibt eine attraktive Verknüpfung von Einkaufsstraße und Rheinufer.

  1. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“   auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?

Klimaanpassung ist eine große Herausforderung für die Stadt Köln. Wir müssen unsere Infrastruktur resilienter aufstellen und dafür setze ich mich ein.
Im Schulbau sind wir bereits erfolgreich vorangekommen. Wir müssen aber in allen Stadtbezirken weitere Schulen bauen und gleichzeitig die Kosten für den Schulbau in den Griff zu bekommen.

  1. Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?

Ich würde eine Sauberkeitsoffensive in der Stadt starten. Der Ordnungsdienst ahndet konsequent Verstöße gegen die Stadtordnung, insbesondere Verunreinigungen, und schöpft den Bußgeldrahmen aus.

  1. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?
  • Das Büdchen in Marienburg am Südpark, weil dort Menschen zusammenkommen und es ein lebendiger Mittelpunkt im Wohnviertel ist.
  • Den Markt am Samstag in Rodenkirchen, weil dort das Lebensgefühl der Rodenkirchener unmittelbar greifbar ist.
  • Und ich würde einen Spaziergang am Rheinufer machen, weil dies Erholung mitten in der Stadt ist und man gleichzeitig weiteres im Blick hat: Den Rhein als wirtschaftlich wichtigen Verkehrsweg, die verschiedenen Mobilitätsformen mit Straßenbahn, Auto und Fahrrad und es unterwegs gute gastronomische Angebote gibt.

👉🏼 Meine wichtigsten Themen:

Rodenkirchen stärken
Eine gute Nahversorgung, ein attraktives Angebot an Geschäften und engagierte Vereine machen Rodenkirchen zum Mittelpunkt des Stadtbezirks. Um dieses positive Bild zu verstärken, setze ich mich für die Neugestaltung des Ortseingangs, weitere Begrünung und eine gepflegte Rodenkirchener Riviera ein. 

Kein Durchgangsverkehr in Wohnvierteln 
Zu einer modernen Stadt gehört ein durchdachtes Verkehrswegenetz für Auto und Fahrrad. Nur, wenn der motorisierte Individualverkehr auf den Hauptverkehrsstraßen fließt, können Wohnviertel vom Durchgangsverkehr wirksam entlastet werden und lebenswerter werden. 

Wohnortnahe Kita- und Schulplätze
Rodenkirchen und Marienburg sind wachsende Stadtteile, in denen ausreichend Kita- und Schulplätze vorhanden sein müssen. Ein wichtiger Schwerpunkt vor Ort ist die dringende Sanierung des Gymnasiums Rodenkirchen.

ÖPNV sichern
Wir benötigen bessere Bus- und Bahn-Anbindungen. Insbesondere Jugendliche sind für Schule und Freizeit auf sie angewiesen. Auch nach Fertigstellung der Nord-Süd-Stadtbahn, die Marienburg eine hervorragende Anbindung an die Innenstadt bringen wird, muss die Buslinie 106 erhalten bleiben.

Möchten Sie noch mehr über die CDU wissen, dann schauen Sie doch bitte einmal auf www.cdu-koeln.de

(Text und Foto: CDU Köln)

DAS WIR-KONZEPT VON HANS MÖRTTER:
Politisches Programm aus Haltung, Herz und Handeln.

Hans Mörtters Motivation zu kandidieren?
Hans Mörtter kandidiert, weil Köln eine radikale Rückbesinnung auf das Gemeinsame braucht. Weil Menschen das Vertrauen in eine Politik verloren haben, die sich zu oft im Klein-Klein verliert. Mörtter will das ändern. Nicht parteilos – aber parteinah am Menschen. Sein Plan: eine Allianz der Willi-gen. Offen, direkt, machbar. Zuhören, vertrauen, handeln – das ist sein Prinzip. Und genau deshalb kandidiert er.

Was kann er, was andere nicht können?
Taten statt Titel!
Hans Mörtter hat keinen klassischen Politiklebens-lauf. Stattdessen: 42 Jahre Seelsorge, Straßenhil-fe, Krisenintervention, Präsenz. Während andere reden, hat er gehandelt – über 600.000 Euro gesammelt für Menschen in Not während Corona.
Mit seinem Verein „Hans sucht das Glück“ fördert er Projekte in Afrika, auf Samos und lokal in Köln.
Er organisiert Benefizkonzerte in der Philharmonie, leistet Straßenhilfe, begleitet Menschen in Not – diskret, zuverlässig, entschlossen. Mörtter ist keiner, der sich profiliert – sondern einer, der funktioniert.
Der sich kümmert. Der anpackt. „Ich war nie Politi-ker, aber immer ein Kämpfer für Menschen“, sagt er. Und das meint er genau so.

Sein neuer Politikstil.
„Ich bin nicht links, nicht rechts – ich bin für Köln.“ „Wir starten heute die Allianz der Willigen, über Parteigrenzen hinweg. Köln gehört uns allen.“ „Zuhören. Vertrauen. Machen.“

Was ist das Neue an seinem WIR-Konzept?
Das Neue am WIR-Konzept ist die Idee einer echten konsultativen Demokratie. Mörtter will Schluss machen mit politischer Schaufensterbeteiligung.
Er setzt auf systematische Mitgestaltung – durch Bürgerräte, Jugendparlamente und Fachforen. Doch nicht als Feigenblatt: Bürgerräte – bestehend aus betroffenen Bürger.innen, Verwaltungsfachleuten und Wissenschaftler.innen – erarbeiten Vorschläge in einem Handlungsplan, der in den Stadtrat geht. Dort bleibt er nicht leigen: Innerhalb von 100 Tagen wird jeder Vorschlag in einer Testphase praktisch erprobt. Dann wird evaluiert – und ent-schieden, wie es weitergeht.

Diese Form der Beteiligung lebt Mörtter bereits in seinem Wahlkampfteam vor: Mit Expertinnen aus Presse, Grafik, Social Media, Kunst und Marketing arbeitet er Hand in Hand, schenkt Vertrauen, lässt Freiheiten, zeigt Wertschätzung, motiviert. „Wir“ heißt bei Mörtter: Zuhören. Expert* innenrat ein-holen, Planen, Ausprobieren, aus Fehlern lernen und Nachbessern. Übernehmen, was woanders in Europa funktioniert – und für Köln weiterentwickeln, etwa nachhaltiges Bauen wie in Kopenhagen, Norwegen oder Schweden, das Verkehrsberuhigungs-konzept von Barcelona oder der Klimabürgerrat von Paris.

Wohnen ist Menschenrecht, nicht Markt.
Hans Mörtter will, dass Köln sich traut, was andere nicht wagen. 50 % sozialer Wohnungsbau – nicht weniger. Eine neue städtische Wohnungsgesell-schaft, die selbst baut und dauerhaft bezahlbar vermietet. Bodenpolitik, die nicht verkauft, sondern schützt. Statt Investorenlogik: Gemeinwohlorientierung.
Er will Begegnungsarchitektur, keine Betonklötze.
Mehrgenerationenhäuser, inklusive Wohnprojekte, gemeinschaftliche Wohnformen – Lebensraum statt Renditeobjekte. Und: Offene Plätze statt Verdrängung. Wohnraum endet für Mörtter nicht an der Haustür. Wer kein Dach über dem Kopf hat, hat trotzdem ein Recht auf Würde. Deshalb setzt er auf das Prinzip „Housing First“, auf sichere Übernach-tungsplätze, Hygiene- und Essensstationen sowie Konsumräume – als realistische Antwort auf Verelendung, etwa rund um den Neumarkt oder den Ebertplatz.

Die 15-Minuten-Stadt ist kein Traum 
Sie ist eine Frage des politischen Willens. Hans Mörtter will, dass jeder in Köln alles erreicht – zu Fuß, mit dem Rad, ohne Angst und Frust. Deshalb setzt er auf Kleinbuslinien für Nebenzeiten, ein Radwegenetz nach Kopenhagener Standard und sichere Gehwege. Und auf eine.n Beauftragte.n für Fußgängerinnen im Rathaus. Besonders Brennpunkte wie die Bonner Straße, das Umfeld der Severinstraße oder das Barmer Viertel sollen gezielt entschärft werden. Schluss mit ideologischem Dauerstreit zwischen Auto und Fahrrad – Mörtter denkt Mobilität vom Menschen her.

Klimaschutz ist Gerechtigkeit.
„Keine Straße ohne Bäume.“ Das ist nicht bloß ein Slogan – das ist Hans Mörtters Versprechen. Nach dem „Schwammstadt-Prinzip“ will er Köln hitzefest und überschwemmungssicher machen: 100.000 neue Bäume, Zisternen zur Regenwassernutzung, begrünte Dächer und Straßen. Eine Bürgerschaft-Klima-Taskforce mit Jugendlichen soll Prioritäten setzen. Mörtters Ansatz: Klimaanpassung als soziale Pflicht. Wer wenig hat, lebt oft in den heißesten Straßen – etwa im dichtbebauten Ehrenfeld oder in Chorweiler. Das will er ändern. Stadtgrün soll kein Luxus sein, sondern Lebensqualität für alle.

Sicherheit durch Würde.
Hans Mörtters Ansatz ist unmissverständlich: „Be-handle Köln wie dein Wohnzimmer.“ Er setzt auf Licht statt Kontrolle, auf Gestaltung statt Gängelung.
Angsträume werden zu Lebensräumen. Bauzäune zu Leinwänden. Sauberkeit wird belohnt, nicht bestraft. Mit einem System aus Müll-Bonuspunkten, kreativen Aktionen zur Aufwertung von Stadtteilen, Kunst im öffentlichen Raum. Ordnung entsteht dort, wo Menschen mitgestalten dürfen – nicht durch Repression, sondern durch Respekt. Ein Pilotprojekt für diese neue Stadtsauberkeit ist für die Domumge-bung und den Breslauer Platz vorgesehen.

Bildung als Aufstieg – für alle.
Köln kann mehr, wenn alle mitgenommen werden.
Mörtter will eine Bildungsoffensive, die im Alltag ankommt: mit einer Taskforce aus Schulleitungen und Bildungswissenschaftler.innen. Ziel: konkrete, überprüfbare Fortschritte an jedem Schulstandort – besonders in benachteiligten Stadtteilen wie Kalk, Buchheim oder Bilderstöckchen. Ergänzt durch gezielte Sprachförderung, außerschulische Lernräume, nachbarschaftliche Begegnung und starke Stadtteil-bibliotheken. Und echte Hilfe für Jugendliche ohne Abschluss. Denn Herkunft darf nicht über Zukunft entscheiden.

Kultur ist kein Luxus – sie ist das Herz.
Die freie Szene ist Kölns Herzschlag – und wird von Mörtter zur Chefsache erklärt. Er will einen OB-ge-führten Kulturarbeitskreis,

Steuererleichterungen für die Szene, bezahlbare Räume für Proben, Ausstellungen und Experimente. Außerdem: Gründung einer städtischen Tanzkompanie. Kultur muss nicht funktionieren wie ein Unternehmen. Sie muss frei sein, unbequem, mutig. Dafür braucht sie Räume, Respekt – und Rückenwind von oben. Vor allem in den Veeden – von Mülheim über Ehrenfeld, Kalk, Porz bis Worringen.

Frühe Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt
Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) kosten Unterkunft und Versorgung eines Geflüchteten die Stadt etwa 1.000 Euro
Eine frühe gezielte Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt ist ein Gebot der Menschlichkeit und ökonomisch sinnvoll.

Investitionen in Bildung, Sprachförderung und dezentrale Unterbringung sparen langfristig Kosten und stärken den sozialen Zusammenhalt.

Dürfen Geflüchtete früh arbeiten, zahlen sie für sich selbst, plus Steuern und Sozialabgaben, was den öffentlichen Haushalt deutlich

entlastet. Die Bertelsmann Stiftung belegte, dass Investitionen in Bildung und Sprachförderung für Geflüchtete sich auszahlen. Sie haben mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt, sind weniger abhängig von staatlichen Leistungen.

Hans Mörtter will das erfolgreiche Landesprojekt
„Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ in Köln fortsetzen. Es richtet sich an junge Geflüchtete zwischen 18 und 27 Jahren, unterstützt beim Einstieg in Ausbildung und Arbeit. Nachahmenswert ist auch das „Leverkusener Modell“, bei dem Geflüchtete dezentral in Privatwohnungen untergebracht werden. Dies fördert nicht nur die Integration, sondern reduziert Kosten, da teure Gemeinschaftsunterkünfte vermieden werden. Leverkusen sparte dadurch Millionen.

Wirtschaft mit Haltung – Verwaltung mit Rückenwind.
Hans Mörtters Wirtschaftskonzept beginnt mit einem Perspektivwechsel: Wirtschaft ist Teilhabe, nicht Selbstzweck. Er will Bürokratie abbauen, nicht mit der Axt, sondern mit klugen Ideen: ein „1-Ansprechperson“ Prinzip für alle Gründer.innen, Express-Genehmigungen, digitale Formulare – nach dem Motto: „1 Formular reicht.“
Eine neue StadtRaum AG soll leerstehende Immobilien nutzbar machen für

Start-ups, Handwerks-betriebe, Kultur – etwa in Kalk Nord, in der Gasmotorenfabrik oder im ehemaligen Siemens-Gelände.
Branchen wie GreenTech, Sozialunternehmen, zirkuläre Wirtschaft sollen aktiv gefördert werden.
Wer ausbildet, tariflich zahlt, inklusiv arbeitet – bekommt Vorrang bei Aufträgen. Mörtters Credo:
„Eine gute Wirtschaft löst nicht nur Probleme – sie verhindert sie.“

Die Verwaltung sieht er als Möglichmacherin: mit mehr Digitalisierung (nach estnischem Vorbild), mit Vertrauen in die Fachkräfte, mit einem Stabsbüro für digitale Verwaltung. „Wer gestalten will, darf nicht gezwungen werden zu blockieren.“

(Text und Bild: Wahlkampfbüro Hans Mörtter)

Erfolgreich, innovativ, weiblich
In Deutschland leben rund 42 Millionen Frauen, das sind ungefähr eine Million mehr als Männer. Während Männer im Durchschnitt 78,6 Jahre alt werden, liegt die Lebenserwartung der Frauen bei rund 83,4 Jahren. Frauen sind darüber hinaus wahre Alleskönnerinnen! Frauen sind nämlich nicht nur super ausgebildet, sondern jonglieren auch meisterhaft zwischen Job, Familie, Kindern und sozialen Verpflichtungen. Sie sind Karrierefrauen, engagierte Mütter, Freundinnen und Partnerinnen, auch sind sie Kämpferinnen für Gleichberechtigung und Frieden, kreative Köpfe, engagierte Bürgerinnen, Lernende und Wissensvermittlerinnen, Träumerinnen und Visionärinnen, Nachbarinnen und ewige Töchter – und das alles mit einer unglaublichen Energie! Auch ist es beeindruckend, dass mehr als die Hälfte der Abiturienten, rund 50 Prozent der Hochschulabsolventen und etwa 45 Prozent der Promovierten, Frauen sind. In der deutschen Wirtschaft spielen sie auch immer größere Rollen als Unternehmerinnen, Chefinnen, Wissenschaftlerinnen und Expertinnen. Und das sieht man auch in den Zahlen: Deutschland hat eine der höchsten Erwerbstätigenquoten von Frauen in der EU. Doch ist es oft trotzdem der Fall, dass Männer die Chefetagen dominieren. Aber auch hier tut sich etwas: Der Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder steigt. In der Politik geht der Trend ebenfalls in diese Richtung – immer mehr Frauen übernehmen Verantwortung und sorgen dafür, dass die politische Landschaft bunter wird. In vielen Städten hat man längst erkannt: Starke Frauen sind eine starke Wirtschaft! So investieren immer mehr Unternehmen in ihre weiblichen Führungskräfte. Der demografische Wandel, der Fachkräftemangel und das Ausscheiden der geburtenstarken Jahrgänge aus dem Arbeitsmarkt bieten Frauen ebenfalls neue Chancen, ihren Platz noch stärker zu behaupten. Starke Frauen – starke Wirtschaft: Diese Botschaft wird immer klarer und zeigt, dass Frauen die Zukunft endlich gestalten – und das auf eine wunderbare, erfolgreiche Weise!

BIOGRAFIE Hans Mörtter

Ein Leben für Menschlichkeit und Aufbruch Hans Mörtter ist einer, der aufsteht, wenn andere sitzen bleiben. Der Brücken baut, wo andere Grenzen ziehen. Und der handelt, wo andere reden.

Über drei Jahrzehnte war er Pfarrer der Lutherkirche in Köln – und in dieser Zeit wurde er zu einer der prägendsten Stimmen für Gerechtigkeit, soziale Wärme und kulturelle Vielfalt in der Stadt.

Mit einem tiefen Gespür für die Bedürfnisse der Menschen und einem unerschütterlichen Glauben daran, dass Veränderung möglich ist, hat Mörtter Dinge in Bewegung gesetzt, die heute aus Köln nicht mehr wegzudenken sind.

Afrika, Bogotá, Köln – gelebte Solidarität weltweit

Sein Engagement begann früh – weit über Köln hinaus. In den 1980er-Jahren arbeitete Mörtter als Pfarrer in Kolumbien. Dort stand er an der Seite von Straßenkindern, brachte medizinische Hilfe in die Slums von Bogotá und organisierte mit dem „Teatro La Candelaria“ Theaterprojekte von und für Straßenkinder – mit Tourneen bis nach Europa.

Solidarität war für ihn nie ein Wort auf Papier, sondern eine Haltung, ein tägliches Handeln.

Wohnungslosenhilfe – Menschenrechte verwirklichen

Zurück in Köln war es die Begegnung mit Obdach-losen, die ihn zum Aktivisten in der eigenen Stadt machte. Mit dem Vringstreff e.V. gründete er 1995 ein Zentrum mit Restaurant, Beratung und Würde – für Menschen, die sonst oft übersehen werden.

Es folgten mutige Projekte wie das „7-Sterne-Haus“, ein Wohnprojekt für Obdachlose mit Perspektive, und die Unterstützung der Hausbesetzer.innen vom Großmarkt, woraus das OMZ – Obdachlose mit Zukunft entstand. Mörtter half nicht nur, ein Dach über dem Kopf zu schaffen – er baute Räume der Hoffnung. Housing first hat er mit dem Vringstreff-Team in die Stadt gebracht.

Kultur für alle – Musik als soziales Band Im Jahr 2001 gründete er gemeinsam mit dem Jazzmusiker Alessandro Palmitessa das Menschen-sifonieorchester – ein einzigartiges musikalisches Projekt, in dem Obdachlose, Geflüchtete, Menschen mit Behinderung und Berufstätige gemeinsam auf der Bühne stehen. Drei professionelle CDs, ein Auftritt beim Sommerfest des Bundespräsidenten- und vor allem: ein starkes Zeichen für gelebte Inklusion und die verbindende Kraft der Musik.

Mut zu Veränderung – die erste Schwulenhochzeit

Hans Mörtter war nie ein Mann für den einfachen Weg. 1994 traute er als erster evangelischer Pfarrer weltweit ein homosexuelles Paar – öffent-lich, offiziell, und gegen alle kirchlichen Widerstände.

Was damals als Tabubruch galt, wurde später als Katalysator für politische und kirchliche Veränderungen anerkannt – auch im Bundestag.

Coronahilfe – Schnell, konkret, menschlich In der Corona-Krise zeigte sich erneut Hans Mörtters Fähigkeit, in Ausnahmesituationen schnell, pragmatisch und mit großer Herzenswärme zu handeln. Mit seinem Corona-Notfonds sammelte er über 600.000 Euro, um gezielt Alleinerziehende, Künstlerinnen und kleine Unternehmen, darunter viele aus der Kölner Gastroszene, zu unterstützen.

Eine Summe, die zeigt, wie sehr Menschen seinem Wort vertrauen – und wie sehr sein Einsatz trägt.

Seine Weihnachtswunschaktion erfüllt seit 19 Jahren hunderte Herzenswünsche von Kindern aus prekären Verhältnissen: Klaviere, Fahrräder, warme Kleidung. Mörtters Überzeugung: Kinder brauchen nicht nur Nahrung, sondern auch Hoffnung – das Gefühl, dass Träume wahr werden können.

Benefiz mit Wirkung – Philharmonie als Bühne der Menschlichkeit

Seit 2015 bespielt Hans Mörter mit einem engagierten Team die Kölner Philharmonie regelmäßig mit hochkarätigen Benefizkonzerten. Unter dem Titel

„SOS – Save Our Souls“, jetzt „SOS – Glow up your power“ setzt er dabei bewusst auf emotionale Kraft, künstlerische Qualität und gesellschaftliche Relevanz. Ob für Seenotretter.innen, gegen Kinderarmut oder für geflüchtete Künstlerinnen – jedes Konzert wurde zu einem Zeichen der Solidarität und brachte die Stadtgesellschaft zusammen.

Seit seinem offiziellen Ruhestand 2022 hat Mörtter mit dem Verein „Hans sucht das Glück e.V.“ noch einmal richtig losgelegt. Was als Idee für neue lokale Projekte begann, wurde schnell zur Plattform für globale Solidarität. Besonders im Fokus steht seine engagierte Afrikahilfe: Gemeinsam mit Partner.innen unterstützt Mörtter Hilfsprojekte in Uganda, Kongo, Sudan und Samos, bei denen medizinische Versorgung, Bildungsangebote und sichere Infrastruktur aufgebaut werden.

Bei all seinen Aktivitäten steht immer das Menschsein im Mittelpunkt – und der feste Glaube daran, dass Veränderung möglich ist, wenn wir sie gemeinsam gestalten.

So steht es in seiner Biografie- Broschüre und so möchte er auch den Wahlkampf und das Bürgermeisteramt leben: MENSCHLICH und als Gemeinschaft.

Für ihn geht es nur gemeinsam mit Achtung und Respekt. Auch ist für ihn die Würde des Menschen das oberste Gebot. Das beginnt bei den Menschen auf der Straße, geht weiter bei den vielen Beschäftigten in der Stadt bis hin zu jedem in der Kölner Stadtverwaltung. Gemeinsam ist für ihn nicht nur ein Wort für ihn ist es eine Lebenseinstellung.

(Text: www.hans-moertter.de)

Karl Wolters – Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Rodenkirchen
Stellvertretender Bezirksbürgermeister

Karl Wolters wurde 1975 in Köln-Lindenthal geboren. Nach dem Abitur am Elisabeth-von-Thüringen-Gymnasium absolvierte er seine Bundeswehrzeit im Wachbataillon beim Verteidigungsministerium in Berlin.

Sodann studierte er an der Universität Mainz Rechtswissenschaften. Nach dem ersten Staatsexamen durchlief er das Rechtsreferendariat in

Köln und war dort unter anderem beim Ordnungsamt der Stadt Köln und der Staatsanwaltschaft Köln -Dezernat für Kapitalverbrechen- tätig. Nach dem Abschuss des zweiten Staatsexamens im Jahr 2005 arbeitete Herr Wolters für eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Dezernatsleiter für den Fachbereich „Insolvenzstrafrecht“. Parallel ließ er sich als Rechtsanwalt zu und gründete in Köln-Rodenkirchen seine eigene Kanzlei mit den Tätigkeitsschwerpunkten Strafrecht, Verkehrsrecht und Arbeitsrecht.  Im Jahr 2014 wurde ihm sodann die Bezeichnung „Fachanwalt für Strafrecht“ verliehen. Seit dem Jahr 2021 arbeitet Herr Wolters nach seiner freiwilligen Rückgabe seiner Zulassung als Rechtsanwalt als Volljurist beim Oberlandesgericht Köln im Bereich der Rechtspflege.

Herr Wolters ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und wohnt seit 2002 im Stadtbezirk Köln-Rodenkirchen.

Herr Wolters ist Mitglied im Förderverein „Finkens Garten“ und in der Dorfgemeinschaft Sürth e.V. In diesem Verein agiert er seit dem Jahr 2022 als Vorsitzender.

Hinsichtlich seiner politischen Tätigkeit trat Karl Wolters bereits im Jahr 1996 in Mainz in die FDP ein. Dabei war er zunächst als Beisitzer im Vorstand im Ortverein Mainz-Bretzenheim tätig. Darüber hinaus war er unter der Führung des damaligen Justizministers Herbert Mertin

Mitglied im Landesfachausschuss „Innen und Recht Rheinland-Pfalz“.

Mit seiner Rückkehr nach Köln wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden im heutigen Stadtbezirksverband Köln-Süd/Rodenkirchen gewählt und gehört dem dortigen Vorstand bis heute an. Im Jahr 2007 wurde Herr Wolters von der FDP-Ratsfraktion in den Beirat der JVA-Köln berufen. Dieses Mandat hielt es bis zum Jahr 2021 inne und agierte dort in den Jahren 2010 bis 2012 als stellvertretender Vorsitzender.

Seit dem Jahr 2008 ist Herr Wolters durchgehend Mitglied in der FDP-Fraktion der Bezirksvertretung Rodenkirchen. Seit dem Jahr 2020 stellt er darüber hinaus den Fraktionsvorsitzenden. Nach den Kommunalwahlen 2014 und 2020 wurde er darüber hinaus jeweils als stellvertretender Bezirksbürgermeister gewählt. Als politische Schwerpunkte bearbeitet Herr Wolters vorrangig die Bereiche Bildung, Wirtschaft und Soziales.

(Text und Bild: FDP KÖLN)