Seit dem 15. Januar 2024 richtet Lederwaren Voegels in der Stadt wieder die großen Schulranzen-Wochen aus. Die riesige Auswahl und kompetente Beratung rund um das Thema Schulranzen für Schulanfänger und ihre Eltern sind immer wieder beeindruckend. Das Kölner Fachgeschäft Lederwaren Voegels hat nämlich eine eigene Schulranzen-Welt auf über 200qm und bietet damit eine echte Expertenberatung bei der Wahl des richtigen Schulranzens und das auf Wunsch sogar auf Termin. Die Vielzahl an Varianten von Schulranzen und Schulrucksäcken ist in unserer Stadt kein zweites Mal zu finden und bietet die Chance, die verschiedenen Modelle direkt zu vergleichen und vor allem Probe zu tragen – Scout, ergobag, DER DIE DAS, StepByStep, schoolmood, McNeill, Beckmann, Lässig, Jeune Premier sind nur einige Namen. Für die individuelle 1:1-Beratung im Ladenlokal sollte nur über die Internetseite des Unternehmens in einem Online-Tool der Wunschtermin reserviert werden. Als Geschenk gibt es in diesem Jahr bei jedem Ranzenset-Kauf die große Schulstarter-Box von Faber und ein Erinnerungsfoto. Weitere Infos siehe: www.voegels.de bzw. www.schulranzenwochen-koeln.de

Laufen oder auch Joggen gehört zu den beliebtesten Sportarten in Deutschland. Auch in unserem Stadtbezirk sieht man auf den vielen schönen Wegen immer mehr Menschen zu allen möglichen Zeiten durch die Natur laufen. Laufen ist eine sehr gesunde Sportart, welche das Herz-Kreislauf- und das Immunsystem stärkt, die Knochendichte fördert und sich positiv auf Cholesterinwerte und die psychische Stimmung auswirkt. Studien belegen außerdem, dass regelmäßiges Training unsere geistigen Leistungen bessert und so einer Demenz vorbeugen kann. Achten sollte man auf richtiges Schuhwerk und die richtige Belastung.

Bewegung ist das Mittel gegen alles

Körperliche Betätigung hat viele Vorteile für unsere Gesundheit. Neben Muskelaufbau und Steigerung der Kondition, senkt Bewegung das Risiko für Krankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Außerdem werden Gefäße und Stoffwechsel positiv beeinflusst. Sportliche Aktivitäten bessern unsere Stimmung und helfen so, Depressionen zu lindern. Der Laufsport gilt dabei als besonders gesund, da dieser positive Auswirkungen auf unsere Gehirnleistung hat.

Laufen als Heilmittel für unser Gehirn

Forscher der University of Ottawa haben herausgefunden, dass Laufen eine positive Auswirkung auf die Teile des Gehirns hat, die für das Lernen, das Gedächtnis und die Orientierung zuständig sind. Laufen verbessere auch Wahrnehmung und die Unterscheidung von äußeren Reizen. Ebenso werde die Funktionsfähigkeit geschädigter Zellen wiederhergestellt und das Demenzrisiko durch Laufen um etwa ein Fünftel gesenkt.

Wer läuft, ist klar im Vorteil

Welche Vorteile bringt Laufen konkret? Laufen stärkt die Herzmuskulatur. Ist der Puls beim Laufen erhöht, muss das Herz schneller schlagen, um die Intensität der Aktivität auszugleichen. Ein „fittes“ Herz verringert die Belastung des Herzmuskels, egal ob man aktiv ist oder gerade eine Pause macht. Laufen stimuliert die Knochenbildung. Beim Laufen steigt der Druck auf die Knochen. Trainiert man richtig, wird Überbelastung vermieden – die Knochen können an den Druck angepasst und stärker werden. Laufen ist gut für das Herz-Kreislauf-System. Durch einen gestärkten Kreislauf nach dem regelmäßigen Lauftraining ist man automatisch energiegeladener. Die Vorteile liegen hier ganz klar im Langzeiteffekt. Laufen senkt den Cholesterinspiegel. Studien zeigen, dass die Anzahl des „guten“ Cholesterins bei einem regelmäßigen Lauftraining erhöht wird, das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall sinkt. Laufen senkt den Blutzucker. Regelmäßiges Laufen beugt Diabetes vor, da die Insulinempfindlichkeit gesteigert wird.

Der richtige Schuh ist entscheidend – das Fachgeschäft hilft

Gerne bestellt man schnell mal einen günstigen Laufschuh im Internet. Doch gibt es hier viele Dinge zu beachten, die auch ganz individueller Natur sind. Das fängt bei Größe und Passform an und geht hin bis zur richtigen Dämpfung. Eine Dämpfung in Maßen ist sinnvoll und schützt vor allem Füße, Knie und Gelenke auf hartem Untergrund, bei Übergewicht und bei zu geringer Trainiertheit. Eine zu starke Dämpfung verhindert allerdings ein Mittrainieren der Fußmuskulatur und verändert durch die Fersenerhöhung den natürlichen Laufstil. Am besten geht man in ein Laufschuhfachgeschäft, dort wird der Fuß vermessen, der eigene Laufstil erfasst und so der optimale Schuh für ein gesundes Lauferleben gefunden.

Auch sollte man sich nicht überlasten, wenn man beim Laufen noch reden kann, stimmt die Intensität. Einsteigen kann man auch mit einem Intervalltraining – etwa 5 Minuten laufen, 3 Minuten gehen, 5 Minuten laufen und so weiter. Dann kann es im Frühling bedenkenlos heißen – raus in die Natur! Vielleicht sieht man sich.

Erneut stellt die Stadt Köln für das Förderprogramm zur Gleichstellung von Frauen und Männern 100.000 Euro zur Verfügung. Auf Antrag werden Projekte mit einem Betrag zwischen 500 und 15.000 Euro unterstützt. Die Projekte müssen Handlungsfelder wie tradierte geschlechtsspezifische Rollenzuweisungen, gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsmarkt oder Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen und Mädchen sowie Männer und Jungen aufgreifen und die Gleichstellung in der Kölner Stadtgesellschaft voranbringen. Die Antragsfrist für das diesjährige Förderprogramm endet am 30. April 2024. Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist ein grundlegendes Menschenrecht und ein unverzichtbares Ziel für eine gerechte und friedliche Gesellschaft. Gezielte Maßnahmen und Projekte sind notwendig, um bestehende Ungleichheiten abzubauen und Frauen zu stärken.

In diesen Wochen bekommen die Kölner Familien Bescheid, ob ihre zukünftigen I-Dötzchen für das Schuljahr 2024/2025 einen Platz an der Wunschgrundschule bekommen oder nicht. Die endgültige Verteilung wird sich wohl noch bis zu den Sommerferien ziehen.

Da der Versand der Bescheide auch hier scheinbar nicht koordiniert abgelaufen ist – manche Eltern hatten ihn schon letzte Woche Donnerstag im Briefkasten und andere warten immer noch – und auch die Informationen auf der Website der Stadt Köln sich widersprechen, beantragt die FDP-Fraktion eine Aktuelle Stunde im Ausschuss Schule und Weiterbildung am kommenden Montag. Dazu erklärt Stefanie Ruffen, schulpolitische Sprecherin der FDP-Ratsfraktion:

„Laut der Website der Stadt Köln endete die Anmeldung für Kinder an Grundschulen am 27. Oktober oder am 15. November 2023. Die Stadt selbst macht hier unterschiedliche Angaben. Und bis heute warten viele Familien auf den Bescheid, ob es geklappt hat mit dem Wunschschulplatz. Dieser Vorgang scheint jedoch überhaupt kein System zu haben, denn andere Eltern wurden schon in der letzten Woche informiert. Da aber bereits heute klar ist, dass nicht alle Kinder einen Platz bekommen, sondern erneut auf die Suche gehen müssen, muss sich die Verwaltung die Frage stellen lassen, was sie eigentlich die ganze Zeit gemacht hat.

Wer Monate für die Verteilung der Schulplätze benötigt, ist mit der Aufgabe offensichtlich überfordert. Die Amtsleitung aber auch der verantwortliche Schuldezernent müssen sich fragen lassen, ob sie tatsächlich die erforderliche Eignung besitzen. Immerhin geht es hier um die Zukunft und das Wohlergehen von Kindern.

Wir als FDP-Fraktion halten die monatelange Zitterpartie für eine Zumutung, weil den Familien ja schon lange bekannt ist, dass es an Plätzen mangelt. Wir fordern, ähnlich wie für die weiterführenden Schulen, eine Überarbeitung des Systems. Dafür muss endlich transparent dargestellt werden, was im Hintergrund während der ganzen Zeit passiert ist und wie es weitergehen soll. In der Aktuellen Stunde erwarten wir Antworten!“

(FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln)

Ruffen: Was den Familien hier zugemutet wird, ist ein Skandal!
FDP beantragt Aktuelle Stunde zu Grundschulanmeldeverfahren

Job mit Zukunftsaussichten

Viele kennen Elektro Schrankel auf der Weisser Straße 45 in Rodenkirchen als ein zukunftsorientiertes Unternehmen. Jetzt geht Sven Schrankel wieder einen zukunftsorientierten Weg, denn er sucht schon jetzt jemand für sein Büro, wenn seine langjährige Fachkraft in Rente geht. Angedacht ist erst eine Einstellung als Minijob oder Teilzeitstelle für die ersten Monate, um alles zu lernen, was in seinem Unternehmen wichtig ist. Später soll dann ein Wechsel in der Besetzung erfolgen. Die heutige Vollzeitkraft wird dann die Teilzeit- und Urlaubsunterstützung und die neue Bürokraft dann seine unterstützende Hand. Da es ein Familienunternehmen ist, fände er eine wiedereintretende Mutter, ein auf Büromanagement umgeschulten Vater oder einen langfristig orientierten Arbeitnehmer großartig. Denn an einem ist er interessiert, dass er wieder jemanden einstellt, der mindestens 10-15 Jahre bleiben möchte. „Fluktuation ist für mich keine Option. Sympathie, der Wille und die Freude ist bei uns ein wichtiger Einstellungsgrund. Das fachliche bringen wir bei“, so der sympathische Chef. Wenn es genau das ist was sie vielleicht suchen, dann schreiben Sie ihm doch bitte.

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