Am 1.10. wird in Köln wieder der Weltseniorentag, auch bekannt als Internationaler Tag der älteren Menschen, begangen – ein Tag, der weltweit das Engagement, die Lebensleistungen und die Bedürfnisse älterer Generationen in den Mittelpunkt stellt. Doch dieser Tag richtet sich längst nicht nur an Senioren: Er lädt Menschen jeden Alters ein, die neugierig sind und bleiben oder sich weiterentwickeln sowie ein Leben mit allen Generationen leben möchten. Darum steht dieser Tag wieder ganz im Zeichen von Austausch, Lernen und Begegnung. Einen besonderen Schwerpunkt bildet in diesem Jahr die „moderne Zukunft“, mit niedrigschwelligen Angeboten, die den Zugang zu neuen Lebensformen erleichtern und lebenslange aktive Teilhabe fördern. Das Motto „Neugierig älter werden“ steht dabei für eine Haltung, die Altersgrenzen überwindet.
Der Weltseniorentag 2025 macht deutlich: Altern ist kein Rückzug, sondern eine Einladung – zu Teilhabe, Neugier und gemeinsamer Gestaltung.

LITERAMUS e.V. lädt ein in die
Stadtteilbibliothek Rodenkirchen, Schillingsrotter Str. 38 a
Mittwoch, 01. Oktober 2025, 19:30 Uhr Eintritt: € 15
Luciano Marziali, Meistergitarrist, spielt das Konzert „„Miniaturen“.
Wir freuen uns auf Luciano Marziali, einen Zauberer an der Gitarre, der sein Publikum mit einer gekonnten Mischung aus anspruchsvollen, klassischen Stücken und unterhaltsamer Musik, begeistert.
Anhand der kleinsten Kompositionsform, der Miniatur, präsentiert der gebürtige Italiener in der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen diverse Werke bekannter, meist italienischer Komponisten und kombiniert sie mit Ausflügen in die klassische Literatur, kurzen packenden Geschichten und kleinen Anekdoten. Das gibt
seinem Vortrag eine besondere Leichtigkeit.
Wir hören u.a. Musik von Ludovico Roncalli, Bienvenuto Terzi, Leonardo Da Vinci, Manuel Maria Ponce, Chick Corea.
Marziali tritt regelmäßig als Solist und als Mitglied verschiedener kammermusikalischer Besetzungen in ganz Europa auf und bekam zahlreiche Auszeichnungen und Preise in internationalen Gitarrenwettbewerben, u.a. in seiner Geburtsstadt Bergamo.
Zurzeit lebt er in Köln, wo er neben seiner Konzerttätigkeit als Dozent in der Rheinischen Musikschule Köln lehrt. Mehr über diesen besonderen Künstler erfahren Sie auf seiner homepage: www.lucianomarziali.com
Offizieller Kartenvorverkauf ab Mi. 03. Sept. 2025
TEEKESSELCHEN Rodenkirchen, Hauptstr. 79 Mitglieder LITERAMUS e.V. ab Sa.30. August 2025
Herzliche Grüße
(Text:Michaela Baiat / LITERAMUS e.V.)


Im ruhigen, fast schon dörflichen Köln-Sürth bedeutet eine neue Ausstellung in der FUHRWERKSWAAGE immer auch der (temporäre) Einzug neuer Nachbarn. Die zweite Ausgabe des Programms NEXT GENERATION rückt eben jenes Thema der Nachbarschaft, die das Sürther Ortsleben maßgeblich bestimmt, in den Fokus. Als Zeichen für eine gute Nachbarschaft präsentieren Kanade Hamawaki und Salmo Albatal Brot und Salz. Diese sind nicht nur Grundnahrungsmittel, vor allem in Kombination dienen sie in Deutschland und vielen anderen Ländern auf der Welt als traditionelles Geschenk zu verschiedenen Anlässen wie Einzug, Hochzeit oder Geburt.
Zu sehen sind neue, ortsspezifisch entwickelte Arbeiten von Kanade Hamawaki und Salmo Albatal, die 2023 ihren Abschluss an der Kunstakademie Düsseldorf gemacht haben. Beide vereint ein künstlerisches Interesse an den Relationen von Raum und Körper, Individuum und Gesellschaft, das Ausdruck findet in Skulpturen und Objekten, Installationen sowie Interventionen an der historischen Architektur der FUHRWERKSWAAGE. Während Handschriften auf Briefen oder Paketscheinen die Basis für Hamawakis neue Werkreihe bilden, geht Albatal zur ursprünglichen Funktion der FUHRWERKSWAAGE zurück. Seine Arbeit wird am Eröffnungstag durch eine Performance aktiviert.
Kuratiert wird das Projekt von Gian Marco Hölk, der mit seinem Ausstellungskonzept die diesjährige NEXT GENERATION-Jury überzeugen konnte.
Salmo Albatal (*1992 in Damaskus) hat Baukunst bei Inge Vinck und Donatella Fioretti an der Kunstakademie Düsseldorf und zuvor Architektur in Damaskus studiert. Seine Arbeiten kreisen um die Frage, welche Rolle der menschliche Körper in der Architektur, also unserer gebauten Lebensrealität, spielt. Häufig bezieht er dazu seinen eigenen Körper mit ein und nutzt die Unmittelbarkeit der Performance. Daneben zeichnen sich die neuesten Arbeiten von Albatal, der in Syrien aufgewachsen ist und seit 2016 in Deutschland lebt, durch ein verstärktes Interesse an kulturellen Stereotypen aus.
Kanade Hamawaki (*1995 in Kobe) hat an der Kunstakademie Düsseldorf Freie Kunst mit Schwerpunkt Buchkunst bei John Morgan und Bühnenbild bei Lena Newton und Johannes Schütz studiert. Ihre multimediale Praxis steht in der Tradition von Fluxus und der frühen Konzeptkunst. So beschäftigt sie sich u.a. mit Aspekten unseres Handelns und unserer Kommunikation wie Sprache, Gesten oder Zeichen, aber auch mit Phänomenen des Zufalls. Ihre meist partizipativ angelegten Arbeiten erschaffen Situationen zwischen Alltag und Inszenierung, zwischen Kunst und Nicht-Kunst.
Gian Marco Hölk (*1995 in Düsseldorf) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Kurator am Museum Abteiberg in Mönchengladbach sowie Doktorand an der Universität zu Köln. Er studierte zeitgenössischen Tanz in Hamburg und anschließend Kunstgeschichte und Germanistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Die Ausstellung entsteht im Rahmen des Programms NEXT GENERATION II, das sich an junge Kurator*innen aus NRW richtet und ermöglicht wird durch die RheinEnergieStiftung Kultur und das Kulturamt der Stadt Köln, mit freundlicher Unterstützung der Bäckerei Pistono.
Zur Ausstellung erscheinen ein Katalog sowie Editionen.
Sand im patriarchalen Getriebe – Lesung mit Doris Hermanns zur Frauen-Buch-Bewegung
Termin; 01.10. um 19:30 Uhr
Sand im patriarchalen Getriebe – Lesung mit Doris Hermanns zur Frauen-Buch-Bewegung
Kosten: 9 €
Ticketverkauf: Qultor oder verbindliche Kartenreservierung bei uns
Veranstaltungsort: Gewölbe FrauenMediaTurm, Bayenturm. Eingang Rheinseite
https://frauengeschichtsverein.de/termin/sand-im-patriarchalen-getriebe/
Lesung und Gespräch mit Doris Hermanns zur Frauen-Buch-Bewegung
Vor fünfzig Jahren, 1975, wurde der erste Frauenbuchladen in Deutschland gegründet, Lillemor’s in München, zwei Wochen später eröffnete Labrys in Berlin – und dann ging es in einem rasanten Tempo in vielen anderen Städten weiter. Nahezu zeitgleich entstanden die ersten deutschen Frauenverlage. Doris Hermanns erzählt die Geschichte der Frauen-Buch-Bewegung von ihren Anfängen bis heute und macht deutlich, wie vielfältig – und wie international – diese von Anfang an war und ist. Im anschließenden Gespräch werden Zeitgenossinnen auch an den Kölner Frauenbuchladen Rhiannon erinnern.
Moderation: Carolina Brauckmann
Kooperationspartnerin: FrauenMediaTurm
Wir bedanken uns für die finanzielle Unterstützung durch den Nikolaus-Gülich-Fonds.
Termin: Mi, 1.10.2025 um 19:30 Uhr
Kosten: 9 €
Veranstaltungsort: Gewölbe FrauenMediaTurm, Bayenturm. Eingang Rheinseite
Anmeldung und Ticketreservierung unter info@frauengeschichtsverein.de bzw. 0221 248265 oder über Qultor: Ticketverkauf
Der Arbeitsmarkt zeigt sich weiter von zwei Seiten: Während manche Jobs durch wirtschaftliche Unsicherheiten ins Wanken geraten, erleben andere Branchen einen regelrechten Boom. Besonders bei uns im Stadtgebiet gibt es derzeit zahlreiche offene Stellen bei renommierten Unternehmen, die händeringend Mitarbeiter suchen – vom Handwerk bis zum Gesundheitswesen, vom Fachunternehmen bis zur Gastronomie. Vor allem in systemrelevanten Berufen, die unser tägliches Leben sichern, ist der Bedarf an Fachkräften besonders hoch. Dramatisch zeigt sich die Situation in der Pflege und im Seniorenbereich: Hier werden händeringend motivierte und qualifizierte Mitarbeiter gesucht. Auch Apotheken und medizinische Einrichtungen melden akuten Personalbedarf. Gleichzeitig kämpft die IT-Branche mit einem spürbaren Fachkräftemangel – der digitale Wandel stellt hohe Anforderungen, für die dringend kompetente Köpfe benötigt werden. Ganz gleich, ob Sie Autolackierer, Physiotherapeutin, Arzthelfer oder Sekretärin in der Chefetage sind – Ihre Fähigkeiten sind gefragt. Wenn Sie auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung sind, lohnt es sich, direkt mit Ihrem Wunscharbeitgeber Kontakt aufzunehmen. Oft ergeben sich Chancen genau dann, wenn man aktiv wird. Und: Sie müssen diesen Weg nicht allein gehen. Wir stehen Ihnen mit unserer Erfahrung und einem starken Netzwerk zur Seite – und helfen Ihnen gern dabei, eine passende und heimatnahe Arbeitsstelle zu finden. Nutzen Sie die Gelegenheit – vielleicht wartet Ihr Traumjob schon direkt um die Ecke.
Offenes WLAN – etwa in Cafés, Hotels, Flughäfen, auf der Straße oder in der Bahn – gehört für viele längst zum Alltag. Es ist bequem, schnell zugänglich und ermöglicht es, unterwegs zu arbeiten, Nachrichten zu lesen, durch Social Media zu scrollen oder mit Freunden in Kontakt zu bleiben, ganz ohne das eigene Datenvolumen zu belasten. Doch so praktisch diese Netzwerke auch erscheinen mögen, sie bringen erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich, die oft unterschätzt werden. Öffentliche Netzwerke sind in der Regel nämlich nicht gesichert, was sie zu einem idealen Angriffsziel für neugierige Dritte macht. Ohne Verschlüsselung können Unbefugte mitlesen, welche Seiten du aufrufst, welche Daten du eingibst – im schlimmsten Fall sogar Inhalte verändern oder Schadsoftware einschleusen. Auf Log-in-Daten, E-Mails oder sogar auf berufliche Systeme können sie zugreifen und diese in Windeseile für die eigenen Interessen nutzen. Deshalb gilt: Niemals sensible Informationen wie Passwörter, Bankdaten oder persönliche Dokumente ungeschützt über ein offenes WLAN senden. Denn Cyberkriminalität, so heißt es nämlich in der Fachsprache, nimmt deutlich zu und kann große Schwierigkeiten machen. Darum sei achtsam.
In Deutschland lebt rund ein Drittel der Menschen ab 50 Jahren allein – und mit zunehmendem Alter steigt dieser Anteil weiter an. Was auf den ersten Blick nach Unabhängigkeit klingen mag, bedeutet für viele Betroffene aber oft eines: Einsamkeit. Der Verlust des Partners, familiäre Entfernungen oder körperliche Einschränkungen können dazu führen, dass soziale Kontakte weniger werden und das Gefühl der Isolation wächst. Dabei sind gerade im Alter zwischenmenschliche Begegnungen von unschätzbarem Wert. Sie schenken Lebensfreude, Orientierung und emotionale Sicherheit. Orte wie Nachbarschaftstreffs, Begegnungszentren, gemeinsame Kultur- oder Sportveranstaltungen sind für viele Menschen demnach wichtige Anker im Alltag – hier entsteht Gemeinschaft, hier wird gelacht, geredet und zugehört. Doch nicht jeder kann sich selbstständig auf den Weg zu diesen Angeboten machen. Deshalb gewinnen unterstützende Angebote wie Besuchsdienste, Sozialschwestern und -brüder sowie kirchliche Seelsorge zunehmend an Bedeutung. Sie bringen nicht nur Gesellschaft nach Hause, sondern auch ein offenes Ohr, praktische Hilfe und das Gefühl: Du bist nicht allein. Besonders für gesundheitlich eingeschränkte oder mobilitätseingeschränkte Menschen sind solche Angebote ein wertvoller Beitrag zur Lebensqualität. Es braucht weiterhin ein starkes gesellschaftliches Miteinander, damit Altern nicht gleichbedeutend ist mit Vereinsamung – sondern mit Würde, Teilhabe und echter Nähe, beschritten werden kann. Darum suchen viele dieser Angebote ehrenamtliche Unterstützung. Gibt es auch keinen wirklichen finanziellen Lohn, gibt es viel innere Zufriedenheit für beide Seiten. Denk mal darüber nach.
Viele Menschen möchten Ihre pflegebedürftigen Angehörigen möglichst zu Hause versorgen. Wenn dann eine Demenzerkrankung diagnostiziert wird, kommen viele Fragen auf. Dabei unterstützt die „Familiale Pflege“ vom Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius Krankenhaus und bietet speziell entwickelte Kurse an. Der nächste startet am 30. September.
Demenz verändert vieles – im Leben der Betroffenen ebenso wie im Alltag ihrer Angehörigen. Plötzlich steht man vor Fragen, auf die es nicht sofort eine Antwort gibt: Was braucht mein Vater jetzt? Wie gehe ich mit der Verwirrung meiner Mutter um? Warum wird mein Partner plötzlich so unruhig oder aggressiv? Was macht das alles mit mir?
Angehörige von Menschen mit Demenz erleben oft eine Achterbahn der Gefühle: Zwischen Überforderung, Sorge und Trauer gibt es auch unerwartete, kostbare Augenblicke – Momente voller Nähe, kindlichem Staunen, Lachen und tiefer Verbindung.
Um Angehörige von Demenzerkrankten in dieser herausfordernden und gleichzeitig wertvollen Zeit zu begleiten, bietet das Cellitinnen-Krankenhaus einen dreiteiligen Kurs an. Die Teilnahme ist kostenfrei, da die Kosten von allen Krankenkassen übernommen werden!
Inhalte des Kurses:
1. Die Demenzerkrankung verstehen:
Was passiert im Gehirn eines Menschen mit Demenz? Welche Formen gibt es? Wie verläuft die Erkrankung?
2. Den Alltag leben und gestalten:
Wie können Tagesstrukturen helfen? Welche Rituale geben Sicherheit? Wie gelingt ein wertschätzender Umgang?
3. Schwierige Situationen in der Pflege erkennen und bewältigen:
Was tun bei Unruhe, Aggression oder Rückzug? Wie kommuniziere ich, wenn Worte nicht mehr ausreichen?
4. Entlastung für Angehörige:
Wer unterstützt mich – praktisch, emotional, finanziell? Wo finde ich Hilfe und Austausch?
Der Kurs lebt vom Miteinander. Ihre Fragen, Ihre Erfahrungen, Ihre Themen – Sie stehen im Mittelpunkt. Das Ziel der Pflegetrainerinnen ist es, die Angehörigen zu stärken und ihnen konkrete Hilfestellungen an die Hand zu geben.
Nächste Kurstermine: 30. September sowie 7. & 14. Oktober 2025
Die Kurszeiten sind jeweils von 16 bis 19 Uhr.
Um eine Anmeldung unter familiale.pflege@antonius-koeln.de oder 0221 / 37931334 wird gebeten.
Weitere Informationen gibt es unter www.antonius-koeln.de/soziales/familiale-pflege

Krätzcherfest im Odeon-Kino:
Filmische Dokumentation des Hänneschenstückes
„Lück wie ich un du“ von Udo Müller
und Mitsingekonzert der von Josef Loup, Volker Becker, Christian Hecker und Stephan Brings.
Karten auf der Website des Odeon-Kino
https://www.odeon-koeln.de/
Und auf der Seite des Krätzcherfestes
https://www.kölnerkrätzjerfest.de/
Besichtigungstage in der KiTa Sommersprossen
In der inklusiven Kindertagesstätte werden insgesamt 30 Kinder ganztags betreut. In zwei Gruppen erleben jeweils fünf Kinder mit besonderem Förderbedarf und zehn Regelkinder gemeinsam ihren Tag. Angemeldete Besucher können für die Neuaufnahmen am 7., 8. und 9. Oktober 2025 jeweils ab 15 Uhr einmal bei den Sommersprossen in der Schützstraße 56 in Rodenkirchen hineinschnuppern. Es ist nur unbedingt nötig, sich für diese Termine mindestens zwei Wochen vorher telefonisch anzumelden (0221-354757).
Kontakt
Kölner StadtteilLiebe
Ute Schmidt
Zum Keltershof 22
50999 Köln
Tel: 0178 – 20 40 50 6
Mail: mail@koelner-stadtteilliebe.de
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