Bildende Künstler*innen und Medienkünstler*innen können sich ab sofort bewerben

Die Stadt Köln schreibt seit 2020 regelmäßig ihre Mietkostenzuschussförderung für Arbeitsateliers in Köln aus. Die aktuelle Förderphase bezieht sich auf das laufende Jahr 2025 sowie auf die Jahre 2026 und 2027. Die Ausschreibung richtet sich an professionell arbeitende Künstler*innen, denen ein gültiger Mietvertrag für einen Atelierraum in Köln vorliegt. Mieter*innen eines städtischen Ateliers oder eines Ateliers mit städtischem Belegrecht haben keinen Anspruch auf einen Mietkostenzuschuss. Künstler*innen in Atelier-Gemeinschaften können sich als Einzelperson bewerben. Der Förderzeitraum beginnt rückwirkend mit dem Monat der Anmietung im Jahr 2025, frühestens zum 1. Januar 2025. Eine Förderung für die Jahre 2026 und 2027 steht unter dem Vorbehalt der haushaltsrechtlichen Genehmigung und läuft bis maximal 31. Dezember 2027.

Der Mietkostenzuschuss kann gewährt werden, wenn die Kaltmiete für das Atelier 8 bis 16 Euro pro Quadratmeter beträgt. Bei einer Zusage beläuft sich der städtische Zuschuss auf 25 Prozent der monatlichen Kaltmiete, bis zu 175 Euro.

Die Anträge sind von Künstler*innen jeweils einzeln und in digitaler Form an die E-Mail-Adresse der Atelierverwaltung der Stadt Köln zu richten.

Atelierverwaltung

Einsendeschluss für die Bewerbungen ist Donnerstag, 9. Oktober 2025.

Künstler*innen erhalten Auskünfte beim Kulturraummanagement der Stadt Köln, telefonisch unter 0221 / 221-23843 oder 0221 / 221-23466 beziehungsweise per E-Mail an die Atelierverwaltung der Stadt Köln.

Atelierverwaltung

Weitere Informationen und Einzelheiten zur Bewerbung

(Text:Stadt Köln/PI/Sabine Wotzlaw)

Abschiedsfeier Matchball

Am Samstag, den 27.09. | ab 16 Uhr | 🎶 mit Live-Musik

Traurig sind wir, denn wir würden euch gerne noch länger behalten. Aber jetzt werden wir euch noch einmal hochleben lassen – für zwei großartige Jahre voller Feste, Lachen und gemeinsamer Momente!

Danke, dass wir, dank euch, im Matchball wieder einen Ort hatten, an dem wir zusammenkommen und genießen konnten.

Also: Lasst uns noch einmal gemeinsam feiern, lachen, tanzen – für euch!

Und vergesst nicht: Man sieht sich immer zweimal und euer leckeres Catering bleibt ja zum Glück bestehe .

Die Digitalisierung – es macht so viel Spaß, wenn man sie verstanden hat

Heute ist es nichts Ungewöhnliches mehr, mit dem Smartphone einen Weg zu finden, mit dem Tablet die Zeitung zu lesen sowie die Alarm- oder Heizungsanlage digital zu steuern. War es vor ein paar Jahren noch spooky, Fenster, Türen und Rollläden aus der Ferne zu öffnen oder zu schließen, gehört dies in der hochmodernen Architektur heute wie selbstverständlich dazu. Die zukunftsweisenden Steuerungen bieten mittels modernster Technik unglaubliche Möglichkeiten. Bewegungssensoren, Webcams und digitale Haustechnik ermöglichen schon jetzt, das Eigenheim detailgenau ins Leben einzubinden. So werden verstärkt auch Haushalte mit pflegebedürftigen Menschen mit smarten technischen Assistenzsystemen ausgestattet, um den Alltag zu unterstützen und zu erleichtern. Im jungen Wohnen bezieht sich die Digitalisierung meist auf Unterhaltungs- und Haustechnik. Ein ferngesteuerter Putzroboter, ein programmierbarer Backofen und ein Smart-TV stehen dabei oft ganz oben auf der Liste. Konkret bedeutet das: Immer mehr Alltagsgegenstände sind miteinander vernetzt. Die Home-Entertainment-Welt ist heute viel mehr als nur TV, Heimkino oder Audioanlage – Fernsehen, Radio und Computer verschmelzen in einem Gerät. Die für einen Computer typischen Funktionen bringen ein völlig neues Erlebnis mit sich. Die neue Technik greift meist über eine WLAN-Verbindung auf das Internet zu und bietet Möglichkeiten, die vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wären. Die Programmvielfalt hat sich dadurch um ein Vielfaches erweitert. Durch den Zugriff auf Online-Musik, Videotheken, aktuelle Inhalte und steuerbare Wiedergabe bleiben kaum noch Wünsche offen. Die Smart-Technologie ist ein echter Alleskönner – und kaum ein Homeoffice-Bereich bleibt von den neuen Möglichkeiten unberührt, wenn man weiß, worauf es ankommt. Ein Fachunternehmen vor Ort ist deshalb immer ein guter Berater. Auch in Sachen Gesundheit macht die Digitalisierung nicht halt: Ein Arzttermin per Mausklick, eine Medikamentenbestellung in der Apotheke per App oder hochmoderne Hörgerätetechnik ohne Batterie, die in Kombination mit dem Smartphone Telefonieren, Audio-Streaming und App-Steuerung ermöglicht – all das ist heute bereits Realität. Sprechen Sie mit den Menschen Ihres Vertrauens – und Sie werden sehen: Digitalisierung macht richtig Spaß!

Für Katzen sind Mäuse kein Problem
In den ländlichen Vororten des Kölner Südens, wo Wiesen, Felder und kleine Wälder direkt an Wohngebiete grenzen, sind Freigängerkatzen nicht nur ein alltäglicher Anblick, sondern auch effiziente Mäuse-Jäger. Denn in grüner Umgebung mit reichlich Mausvorkommen, was ganz normal und natürlich ist, können Katzen täglich bis zu zwölf Mäuse fangen. Dieser ausgeprägte Jagdtrieb ist tief in ihrer Natur verankert – selbst gut gefütterte Tiere streifen durch Gärten, Hecken und Scheunen, immer auf der Suche nach Bewegung im Gras oder einem Rascheln im Unterholz. Besonders in diesen ländlichen Randgebieten, etwa zwischen Rodenkirchen, Sürth und Immendorf, aber auch auf der alten Großmarkt-Fläche in Raderberg und im Marienburger Villenviertel leisten Freigängerkatzen unbewusst einen wichtigen Beitrag zur natürlichen Schädlingskontrolle. Durch ihr Revierverhalten halten sie nicht nur die Mäusepopulation in Schach, sondern wirken sich auch auf das Verhalten anderer Kleintiere aus. Ihre Jagdtechnik ist dabei ein Zusammenspiel aus Geduld, leisen Bewegungen und blitzschneller Reaktion – Fähigkeiten, die sich besonders in freier Umgebung optimal entfalten. Für viele Anwohner sind die Samtpfoten damit mehr als nur Haustiere: Sie sind Teil des ökologischen Gleichgewichts und verbinden das Leben zwischen Stadt und Natur auf ganz eigene Weise.

IT-Solutions, die den Unterschied machen

Bei SLD bekommst du keine Lösungen von der Stange, sondern maßgeschneiderte IT-Konzepte, die zu deinem Unternehmen passen.

Ob Modern Workplace, Netzwerksicherheit, Cloud-Services oder E-Mail-Archivierung – wir kombinieren modernste Technologie mit persönlicher Betreuung durch feste Ansprechpartner. So stellen wir sicher, dass deine IT nicht nur funktioniert, sondern dein Business aktiv unterstützt.Security – Ein realer Zwischenfall und wie wir unseren Kunden gerettet haben

Security – Ein realer Zwischenfall und wie wir unseren Kunden gerettet haben

Die meisten kennen mich, Thomas Loosen, als den Mann, der seit Jahren nicht müde wird, über IT‑Security zu sprechen. Ich tue das nicht, weil mir das Thema besonderen Spaß macht, sondern weil ich täglich sehe, wie schlecht viele Unternehmen tatsächlich geschützt sind und wie groß die Lücke zwischen Selbst­wahr­nehmung und Realität ist.

Vor drei Monaten stand ich deshalb gemeinsam mit dem Verfassungsschutz vor einem Saal voller Geschäftsführer. Die Präsentation war eindrucksvoll, das Publikum alarmiert – und danach passierte: nichts. Klassisches Vogel‑Strauß‑Manöver. Genau aus diesem Grund möchte ich heute ein sehr konkretes Beispiel schildern, bei dem wir – Schönsee Loosen Datentechnik  – zusammen mit unserem Partner Barracuda einen Kunden buchstäblich vor der Insolvenz bewahrt haben.

Vorab: Es betrifft nicht nur Großunternehmen – auch Kleinstbetriebe stehen im Fadenkreuz derselben Angreifer.

 

High‑EndEndpoint‑Protection inkl. SOC – warum dies ein Muss ist

Wir hatten dem Kunden monatelang geraten, eine High‑End Endpoint‑Protection mit angebundenem Barracuda‑SOC einzuführen. Die Antwort war immer dieselbe: „Klingt sinnvoll, aber bisher ist ja noch nie etwas passiert. Dafür will ich kein Geld ausgeben.“

Dann passierte es. Eine Ransomware‑Gruppe hatte bereits unbemerkt zwei Server und ein altes Administratorkonto übernommen. Der potenzielle Schaden lag bei über zehn Millionen Euro – allein an Produktions‑ und Ausfallkosten. Eine Cyber‑Versicherung gab es nicht. Wäre der Angriff durchgekommen, hätte das Unternehmen schlicht keine Zukunft mehr gehabt.

Glück im Unglück: Unser Basis­monitoring registrierte erste Auffälligkeiten, noch bevor die Angreifer ihren Verschlüsselungs­schalter umlegen konnten. In einer Nacht‑und‑Nebel‑Aktion rollten wir gemeinsam mit dem Barracuda‑SOC die komplette XDR‑Suite aus – Schutz für Endgeräte, Server, Netzwerk und Microsoft 365. Als die Täter zurückkehrten, prallten sie an einer lückenlos über­wachten Umgebung ab. Ergebnis: null Euro Schaden. Die IT des Kunden läuft bis heute einwandfrei – und das für unter 20 000 Euro Schutzbudget pro Jahr bei mehreren Hundert Systemen.

 

Was genau geschah

Wochen vor dem XDR‑Rollout hatten die Angreifer über ein schwaches Passwort Zugriff erlangt, „Schläfer‑Programme“ abgelegt und sich dann zurückgezogen. Am Stichtag, um 08:33 Uhr, legten sie eine neue geplante Aufgabe an – für uns das untrügliche Signal, dass jetzt entweder verschlüsselt oder Daten ausgespäht werden sollten.

Wir isolierten die betroffenen Rechner augenblicklich, blockierten die Command‑&‑Control‑IP an der Firewall und ließen sämtliche bösartigen Dateien automatisch quarantänieren. Damit war der Angriff praktisch beendet: keine Verschlüsselung, keine Lösegeldforderung, kein Produktions­ausfall. Der Kunde bemerkte davon nichts; wir hingegen verbrachten etliche Nacht‑ und Wochenend­schichten, um genau das sicherzustellen.

möchten Sie weiter lesen gehen Sie bitte auf diesen Link: Sicherheit …

Mitmachen beim lebendigen Adventskalender

Seit drei Jahren gibt es in der Gemeinde eine besondere Tradition: den lebendigen Adventskalender. Auch in diesem Jahr soll sich an möglichst jedem Abend im Advent für eine halbe Stunde eine Tür öffnen – sei es ein Fenster, eine Garage oder ein Garten. Dahinter verbirgt sich stets eine kleine Aktion: ein Lied, eine Geschichte, ein Gebet oder einfach ein besonderer Lichtmoment.

Der Zeitraum reicht vom 1. bis 23. Dezember 2025, die Dauer beträgt jeweils rund 30 Minuten, und der Ort ist ganz unkompliziert: bei den Gastgeberinnen und Gastgebern zu Hause, draußen vor der Tür.

Mitmachen können alle – ob allein, als Familie, als Verein oder als Nachbarschaft. Jeder Abend wird individuell gestaltet, und jede Teilnahme trägt dazu bei, Licht und Gemeinschaft in die Adventszeit zu bringen.

Wer Lust hat, selbst einen Abend zu übernehmen, wird gebeten, sich bis zum 24. Oktober 2025 anzumelden.

Die Gemeinde freut sich auf viele offene Türen – und noch mehr offene Herzen.

Ev. Gemeindezentrum Carl-Jatho-Straße 1
Köln50997