Die passende Förderart für Ihr Projekt
Die Sparkasse KölnBonn engagiert sich seit vielen Jahren leidenschaftlich in den Bereichen Bildung, Sozia-les, Umwelt, Sport sowie Kunst und Kultur. Mit einem jährlichen Investitionsvolumen von über 13 Millio-nen Euro unterstützt sie eine Vielzahl regionaler Projekte, die dazu beitragen, das Leben in der Region zu bereichern und positive Veränderungen herbeizuführen. Um engagierten Menschen und Organisationen die Möglichkeit zu geben, ihre Herzensprojekte umzusetzen, hat die Sparkasse die Plattform www.hiermitherz.de ins Leben gerufen. Diese Plattform bietet die nötige Infrastruktur für Herzensprojek-te engagierter Menschen und Organisationen, um eine größere Beteiligung in der Bevölkerung zu ermög-lichen. Durch die kostenlose Spendenportalseite können Menschen, die sich aktiv für das Wohl anderer einsetzen, unkompliziert Unterstützung finden und ihre Projekte vorstellen. So hat jedes einzelne Projekt seine eigene Geschichte und verdient eine individuelle Förderung. Durch finanzielle Spenden trägt die Sparkasse nicht nur zur Förderung des Gemeinwohls in der Region bei, sondern stärkt auch das soziale Engagement und die Gemeinschaftsbildung. Es ist wichtig zu betonen, dass die Spenden ausschließlich an gemeinnützige Organisationen fließen, die einen echten Mehrwert für die Gesellschaft schaffen. So wird sichergestellt, dass die Unterstützung dort ankommt, wo sie am meisten benötigt wird und einen nach-haltigen Einfluss hat. Wenn Sie ein Projekt haben, das das Potenzial hat, das Leben in Ihrer Gemeinde zu verbessern, zögern Sie nicht, die verschiedenen Fördermöglichkeiten zu erkunden und sich Unterstützung zu sichern.
Die Züge im Stadtgebiet
Samstag Weiß – Veedelszoch
Startzeit: 14 Uhr
Aufstellort: Auf dem Klemberg
Zugweg: Weißer Hauptstraße – Heinrichstraße – Holzweg – Auf der Ruhr – Weißer-Hauptstraße/ Hein-richstraße
Veranstalter: KG Kapelle Jonge Weiss von 1947 e.V.
Sonntag
Sürth – Veedelszug
Startzeit: 11:11 Uhr
Aufstellort: Linde-Parkplatz
Zugweg: Heidelweg, Hammerschmidtstraße, Sürther Hauptstraße, Bergstraße, Bahnhof
Im Anschluss startet der Zug in Rodenkirchen
Dieser ist einer der größten Kölner Veedelszüge zieht mit etwa 1.800 Teilnehmern durch den Ort. Rund 60.000 Zuschauer lassen sich das Spektakel nicht entgehen und sammeln Kamelle, Strüßjer und Bützjer. Auf einer Strecke von rund 1,8 Kilometern gehen auch Schulen, Veedelsvereine und Musikgruppen mit.
Meschenich – Veedelszug
Startzeit: 12 Uhr
Aufstellort: Everhard-Stolz-Straße
Zugweg: Alte Brühler Straße – Blasiusstraße – Brühler Landstraße – Alte Kölnstraße – Zaunhofstraße – Klosterstraße – Engeldorfer Straße – Frankenstraße – Am Engeldorfer Berg
Karnevalszug Rondorf und Hochkirchen ist an Rosenmontag
Abmarsch: 14:30 Uhr
Zugstrecke von Hochkirchen nach Rondorf
Veranstalter: K.G “Der Reiter“ 1960 e.V. und KG “Löstige Öhs”
Zollstock ist der Zug an Veilchendienstag
Abmarsch: 10:49 Uhr (Elf vor elf)
Aufstellung: An der Europa Schule
Zugweg: Höninger Weg – Gottesweg – Vorgebirgstraße – Herthastraße – Bremsstraße – Sibille-Hartmann-Straße – Höninger Weg
Veranstalter: Freunde des Zollstocker Dienstagszugs e.V.
Südstadtzug
Abmarsch: 13 Uhr
Aufstellung: 10 Uhr, Wormser Straße und Loreleystraße (ohne Gewähr)
Zugweg: Martin-Luther-Platz – Merowingerstraße – Chlodwigplatz – Severinstraße – Hirschgässchen – An der Eiche (Zugauflösung)
Sa 15.02.2025 11.00 bis 16.00 h
Fr 21.02.2025 17.00 bis 22.00 h
Sa 22.02.2025 11.00 bis 16.00 h
In Kirche, Saal und Hof wird es eine bunte Vielfalt an Kostümen und Accessoires angeboten: originale Theaterkostüme, Designerkappen, pfiffig zu Kostümen umgestaltete Materialien, nostalgische Hüte, 50-80iger Jahre Kleidung, und viele von Hobby-Designern geschneiderte und gefundene Unikate!
Findet ein neues Outfit für die Session! Die Aussteller wechseln – es lohnt sich 2x zu kommen!
… dazu gibt‘s lecker Kölsch, Kaffee, Kuchen und Snacks!
Eintritt frei!

Neues vom Senioren-Kreis Köln-Weiß
Auch in diesem Jahr bieten wir wieder 7 Seniorenfahrten an.
Jeder kann daran teilnehmen.
1. Fahrt am Mittwoch, dem 09.04.2025 Frau Witzel 02236 67769
Landhaus Süchterscheid, Mühlental 3, 53773 Hennef-Süchterscheid
2. Fahrt am Mittwoch, dem 14.05.2025 Herr Lambert 0178 8910037
Mühlrather Hof 1, 41372 Niederkrüchten
3. Fahrt am Mittwoch, dem 04.06.2025 Herr Lambert 0178 8910037
Landgasthaus Keuler, Hauptstr. 32, 53520 Insul
4. Fahrt am Mittwoch, dem 09.07.2025 Frau Witzel 02236 67769
„Joode Honger!“, Kölner Str. 81, 53940 Hellenthal
5. Fahrt am Mittwoch, dem 13.08.2025 Herr Mais 02236 66285
Hotel Seemöve, Am Obersee 10, 52152 Simmerath
6. Fahrt am Mittwoch, dem 10.09.2025 Herr Boese 02236 896487
Zum Alten Forsthaus, Germeter 49, 52393 Hürtgenwald-Vossenack
7. Fahrt am Mittwoch, dem 15.10.2025 Herr Mais 02236 66285
Marienstatter Brauhaus, Abtei Marienstatt, 57629 Streithausen
Der Fahrpreis beträgt jeweils 27€ (inklusive Kaffee und Kuchen) und ist bei der Anmeldung zu zahlen.
Abfahrt: 12.30 Uhr ab Heinrichstrasse 8 (bei Altenhoven, weitere Stopps wie gehabt)
Rückfahrt: ca. 18.00 Uhr
Wie gehabt treffen sich mittwochs in der Zeit von 14.45 bis 17 Uhr Senioren ab 60 im Pfarrheim von St. Georg in Weiß. Bei Kaffee und Kuchen und einer Auswahl alkoholfreier bzw. alkoholhaltiger Getränke (selbstverständlich alles für „kleines Geld“) wird miteinander geplaudert, sich bei Karten- und Gesellschaftsspielen erfreut oder sich gegenseitig in alltäglichen Dingen beraten.
Wir freuen uns auf jedes neue Gesicht! Egal aus welchem Stadtteil!
Werner Lambert
CDU Köln schickt Greitemann mit einem überzeugenden Votum ins
Rennen um das Oberbürgermeister-Amt
Die Mitglieder der CDU Köln haben Markus Greitemann heute mit
einem überzeugenden Ergebnis von 91,8 Prozent zu ihrem Kandidaten für das Amt des
Oberbürgermeisters gewählt. Damit sind die personellen Weichen der Partei für die
Kommunalwahlen im September gestellt.
Mit Blick auf die anstehende OB-Wahl zeigt sich Markus Greitemann zuversichtlich:
„Mein Ziel ist klar: Köln besser machen. Die Kölnerinnen und Kölner verdienen eine
funktionierende, eine saubere und eine sichere Stadt. Darum werde ich mich kümmern.
Mein Versprechen an die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt: Auf mich können Sie sich
verlassen. Packen wir es gemeinsam an!“
Dankbar und motiviert reagierte Greitemann auf das starke Wahlergebnis:
„Ich danke den Mitgliedern der CDU Köln herzlich für ihr Vertrauen. Dieses Votum erfüllt
mich mit Stolz und Demut. Köln ist meine Wahlheimat und meine große Liebe. Jetzt für
diese Stadt ins Rennen, um das Amt des Oberbürgermeisters zu gehen, ist eine Ehre. Ich
verspreche: Ich werde alles geben, um dieses Vertrauen zurückzuzahlen.“
Hinsichtlich seiner Ideen und Ziele war der aufgestellte OB-Kandidat Markus
Greitemann in seiner Bewerbungsrede entschlossen und klar:
„Ich stehe ein für einen Ordnungsdienst, der durchgreift, und lehne Verkehrsversuchen ab,
die Handel und Wirtschaft schaden. Wir müssen den öffentlichen Raum zurückgewinnen –
der Neumarkt und der Ebertplatz verdienen mehr Aufenthaltsqualität. Beim Wohnungsbau
werde ich weiter Tempo machen, damit neuer, bezahlbarer Wohnraum entsteht. Auf die
Modernisierung der Bildungsinfrastruktur in den letzten Jahren bin ich stolz. In meiner
Zuständigkeit haben wir es geschafft, zahlreiche neue Schulen zu bauen und damit Raum
zur Entfaltung der jungen Generation zu schaffen. Doch wir sind noch lange nicht am Ziel.
Bestandsschulen müssen saniert und auch die Kitas und Berufsschulen gehören oben auf
die Bildungsbauagenda. In der Verwaltung braucht es eine neue Kultur der
Zusammenarbeit und ein modernes Management. Ich weiß, was gut läuft und ich weiß, wo
es hakt. Als Oberbürgermeister werde ich vom ersten Tag an genau wissen, wie wir es
besser machen können, damit die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt von der
Verwaltung verbindlich und zuverlässig profitieren. Das alles werde ich als
Oberbürgermeister anpacken.“
Der Vorsitzende der CDU Köln, Karl Alexander Mandl, zeigt sich sehr zufrieden mit der
heutigen Wahl:
„Es freut mich, dass die Mitglieder der CDU Köln der einstimmigen Nominierung des
Vorstands für Markus Greitemann so geschlossen gefolgt sind. Er zeigt souverän und
visionär, dass er der richtige Mann ist, um Kölns Herausforderungen anzupacken.
Greitemann wird nun als Gesicht und Stimme der CDU Köln im Kommunalwahlkampf
vorangehen. Ich bin davon überzeugt, dass er der beste Kandidat für unsere Stadt ist.
Wir werden geschlossen engagiert für und mit ihm dafür kämpfen, dass er im September
2025 zum Oberbürgermeister unserer Stadt gewählt wird. Die Kölnerinnen und Kölner
dürfen sich sicher sein: Auf das gesamte Team der CDU, ihren OB-Kandidaten, alle
Kandidaten für den Stadtrat und für die Bezirksvertretungen können Sie zählen. Wir setzen
uns aus Überzeugung ein und haben klare Ideen für die Zukunft Kölns.“
(CDU Köln)
Görzel: Neuer Rekord bei Fahrtausfällen ist Armutszeugnis – wo bleiben die Konsequenzen?
Die erneut erschreckenden Zahlen zu den Fahrtausfällen bei den Kölner Verkehrs-Betrieben (KVB) sorgen für scharfe Kritik von Volker Görzel, Vorsitzender der FDP-Ratsfraktion. Laut der städtischen Antwort auf eine Anfrage der FDP-Fraktion erreichte der Dezember 2024 mit fast 16.000 ausgefallenen oder abweichenden Fahrten einen traurigen Rekord. Jede sechste Stadtbahn-Fahrt in Köln fiel aus.
„Diese Zahlen sind ein Armutszeugnis für den öffentlichen Nahverkehr in unserer Stadt. Wer in Köln auf die KVB angewiesen ist, wird regelmäßig enttäuscht – das ist Wahnsinn!“, so Görzel. „Ein verlässlicher und pünktlicher ÖPNV ist die Grundlage, um mehr Menschen zum Umstieg vom Auto zu bewegen. Stattdessen erleben wir seit Jahren eine Abwärtsspirale aus Fahrtausfällen, Verspätungen und mangelndem Vertrauen in die KVB.“
Die FDP sieht die Gründe für diese Misere in jahrelangem Missmanagement und einer Politik, die sich lieber in Symbolprojekten verliert, statt die Infrastruktur und den Betrieb nachhaltig zu verbessern. „Die Menschen in Köln erwarten zu Recht, dass die KVB ihre Versprechen hält und endlich Lösungen präsentiert, statt Ausreden zu suchen. In anderen Städten klappt es schließlich wesentlich besser. Fahrgäste brauchen Verlässlichkeit und Qualität, keine Rekorde bei Fahrtausfällen“, kritisiert Görzel.
Besonders bitter sei, dass Köln mit solchen Zahlen beim Thema Verkehrswende jede Glaubwürdigkeit verliere. „Wie soll man ernsthaft von Bürgerinnen und Bürgern erwarten, auf die Bahn umzusteigen, wenn jede sechste Fahrt ausfällt? Ohne eine grundlegende Kehrtwende bei den KVB wird der ÖPNV in Köln weiterhin auf der Verliererseite stehen“, warnt Görzel.
Die Liberalen fordern klare Maßnahmen für eine Trendumkehr: „Wir brauchen nicht nur mehr Personal und besser gewartete Fahrzeuge, sondern vor allem eine effiziente Organisation, die den Fokus auf die Kernaufgabe legt: Fahrgäste zuverlässig ans Ziel bringen. Alles andere ist inakzeptabel – die Geduld der Kölnerinnen und Kölner ist längst erschöpft. Erneut stellt sich uns auch die Frage, wann der gesamte Vorstand hier endlich die notwendigen personellen Konsequenzen zieht“, so Görzel abschließend.
(FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln)

Am 23. Februar 2025 ist Bundestagswahl. Die Laternen entlang der Hauptstraßen biegen sich inzwischen vor Wahlplakaten, auf den Wochenmärkten in den Veedeln buhlen die einzelnen Parteien mit Flyern und Kugelschreibern um jede Stimme, auch in Rodenkirchen. Wer durch die Passage von der Hauptstraße zum Maternusplatz möchte, der wird quasi umzingelt von Politikern fast aller Parteien.
Mittendrin hat Hans Baars seinen Stand aufgebaut, ein Sparschwein, einige Flyer und die Obdachlosenzeitung „Draussenseiter“. Die versucht er für 3,40€ das Exemplar zu verkaufen. Die Hälfte darf er behalten, die andere geht an die Oase, den Verein, der sich um Menschen ohne Wohnung kümmert. Im Gegensatz zu den Politikern darf Hans Baars die Menschen nicht aktiv ansprechen, sonst kommt das Ordnungsamt.
„Ich habe heute gerade mal drei Zeitungen verkauft, es interessiert sich keiner dafür. Ich werde weder von den Passanten noch von den Politikern wahrgenommen. Nicht einer hat mich gefragt, wer ich bin, weshalb ich dort stehe. Ich bin uninteressant, weil Menschen ohne Adresse eh nicht wählen dürfen“, sagt der 64-jährige, der vor vier Monaten obdachlos geworden ist. Erst verlor er die Arbeit, dann die Wohnung.
Baars ist im Veedel nicht unbekannt, er war sechs Jahre lang Zeitungszusteller im Bezirk Rodenkirchen, hat täglich 250 Haushalte mit der Süddeutschen, der FAZ, der Welt, dem KSTA und diversen Magazinen beliefert. „Ich bin immer zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens unterwegs gewesen. Ich habe die Zeitungen, die an die Aral-Tankstelle nach Sürth geliefert wurden, zunächst sortiert, in meinem Fahrradanhänger verpackt und los ging es. Vor sechs Monaten rief mich mein Chef ein und sagte, immer mehr Leute kündigen die Zeitungen, wir brauchen dich nicht mehr. “
Die fristlose Kündigung traf den Zeitungszusteller völlig unvorbereitet. Von einem Monatsverdienst von 1600€ netto auf null. Bald war er mit seinen Mietzahlungen rückständig und musste seine Wohnung in der Wilhelmstrasse, in der er 16 Jahre gewohnt hatte, verlassen.
„In meinem Alter obdachlos zu werden, das ist einfach schrecklich. Ich habe mich geschämt und am Anfang versteckt. Ich habe in dem Wäldchen am Heinrich-Lübke-Ufer eine Plane zwischen die Bäume gespannt und im Schlafsack auf der Bank geschlafen“, so der Rodenkirchener Baars, der schließlich über einen Streetworker beim Verein „Oase“ Unterstützung fand. Der Verein kümmert sich um Menschen in Wohnungsnot, bietet eine ambulante medizinische Betreuung und dient als Postanschrift für die Leute ohne Adresse. Die Post für Hans Baars kommt nicht mehr in die Wilhelmstrasse, sondern in die Alfred Schütte-Allee, den Sitz der „Oase“. Die Oase war seine Rettung, die Sozialarbeiter hätten ihm sehr geholfen, ihm klargemacht, dass ich sich für seine aktuelle Lebenssituation nicht schämen muss.
„Ich zeige mich wieder in Rodenkirchen und spreche offen über meine Lage. Es tut mir gut, dass es tatsächlich Menschen gibt, die mir helfen. In der Werkstatt der Metzgerei Jupp Schlömer darf ich duschen und bekomme auch mal eine Wurst in die Hand gedrückt“, so Baars, der inzwischen auf dem Hermannshof im Hahnwald eine vorübergehende Bleibe gefunden hat. Dort darf er bis Ende Februar schlafen.
„Wir kennen den Hans, er war jahrelang Kunde bei uns, hat immer frische Eier gekauft, meine Frau und ich möchten ihm wenigstens über den Winter ein Dach über dem Kopf geben“, sagt Bauer Wilhelm Wirtz.
Der 64-Jährige Obdachlose gibt nicht auf und versucht wieder auf die Beine zu kommen. Er hat jetzt seine Rente beantragt, hofft auf eine Wohnung und einen Job, der ihm mehr einbringt als der Verkauf der Obdachlosenzeitung „Draussenseiter“. Was er in Rodenkirchen verkauft, das reicht gerade mal für ein belegtes Brötchen und einen Kaffee. „Ich möchte nicht betteln, deshalb verkaufe ich diese Zeitung. Und ich bin sehr dankbar, dass es so nette Menschen gibt, die mir ab und zu einen 5 €-Schein zustecken“, sagt Baars, dem auch im Vorfeld der Wahlen am 23. Februar anscheinend die Lobby fehlt.
Info-zu Draussenseiter
Das Straßenmagazin ‚Draussenseiter‘ erscheint elf Mal im Jahr und ist die älteste Obdachlosenzeitung Deutschlands. Seit fast 20 Jahren ist Christina Bacher die Chefredakteurin des „Draussenseiter.“ Für ihr ehrenamtliches Engagement wurde sie 2020 von dem renommierten ‚medium magazin‘ als ‚Regional-Journalistin des Jahres“ ausgezeichnet. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen, soziale Themen, Lebensgeschichten von Menschen, die auf der Straße leben, Tipps wo es Kultur ohne Eintrittskarte gibt und einen Wegweiser durch den Behördendschungel. Die Zeitschrift wird von dem Verein ‚Oase‘ herausgegeben, kostet 3,40€ und wird ausschließlich von Obdachlosen verkauft, die sich als Mitarbeiter der Oase ausweisen können.
Möchten Sie mehr wissen, dann klicken Sie hier: DRAUSSENSEITER Köln – Die Stimme der Strasse
Wir sagen DANKE: Der Text und die Bilder wurden von einer treuen Leserin eingereicht, die namentlich nicht genannt werden möchte. Was wir sehr akzeptieren. Denn auch das ist Kölner Stadtteilliebe, Menschen aus dem Veedel nicht zu vergessen.

Kontakt
Kölner StadtteilLiebe
Ute Schmidt
Zum Keltershof 22
50999 Köln
Tel: 0178 – 20 40 50 6
Mail: mail@koelner-stadtteilliebe.de
Informationen
Navigation
Neues
- Spendenaktion für die Synagogengemeinde Köln
- SL Datentechnik informiert….
- Singen macht glücklich und in Gemeinschaft noch mehr
- IT-DIENSTLEISTER FÜR ARZTPRAXEN
- Ping-Pong-Parkinson gefördert von der Weißer Rheinbogenstiftung
- Gemeinsames Mittagessen für Seniorinnen und Senioren in Köln-Rodenkirchen – Gemeinsam schmeckt’s besser!
- Radeln ohne Alter – Gemeinsam unterwegs
- Zollstock gemeinsam gestalten! Werde Mitglied
- Väter im Klassenzimmer
- Die kleinste Bücherei von Köln