Die Demenzwoche
Dass es im Kölner Süden großartige Unterstützung beim Thema Demenz gibt, ist nicht unbekannt. So hilft das Demenz-Netzwerk bei allen Fragen rund um die Demenz, auch unterstützen Sie bei häuslichen Besuchsdiensten und bei der Vernetzung von Angehörigen. Denn der Zusammenschluss von Beratungsstellen, Seniorendiensten und -einrichtungen, engagierten Bürgern und echten Profis haben ein gemeinsames Ziel, Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Stadtbezirk Rodenkirchen zu unterstützen und das sind immerhin 15 Stadtteile ein Bezirk. So haben die Alexianer direkt am Rodenkirchener Bahnhof eine Tagesangebot für erkrankte Menschen, die Demenz WG in Sürth eine außergewöhnliche Lebensmöglichkeit und Kölner Freiwilligen Agentur, Helfer, die zu Menschen mit Demenz nach Hause kommen und pflegende An- stundenweise entlasten. Auch gibt es jeden 1. Montag im Monat das Demenz-Café für pflegende Angehörige St. Antonius-Krankenhaus und den Gesprächskreis im Gemeindehaus Erlöserkirche, an jedem 2. Dienstag. Auch die „Kölsch Hätz“ – Nachbarschaftliche Unterstützung ist in unserem Stadtteil breit aufgestellt, da viele Ehrenamtliche aktiv dabei sind. In der Woche der Demenz vom 19. – 28. 9 werden sich viele dieser Möglichkeiten noch einmal bewusster zeigen und überall wird es ein Infoangebot geben. So wird am Welt-Alzheimertag, den 21.9 die WiSÜ Ihren Sonntag „gemeinsam statt einsam“ dem Thema widmen. Auch lädt die SeniorenResidenz Rodenkirchen, am 22.9 zu spanenden Workshop-Vorträgen herzlich ein und der Nähmaschinenkurs für Ahnungslose am 25.9. in der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen freut sich auch auf Personen, die Ihr Wissen aufrechterhalten möchten.

Die Woche des Sehens
Vom 8. bis 15.10. wird Köln wieder ganz im Zeichen des Sehens stehen – mit einer lebensfrohen und inspirierenden Woche, die zeigt, wie vielfältig das Leben mit und ohne volle Sehkraft sein kann. Die Woche des Sehens lädt Menschen aus allen Lebensbereichen ein, um sich zu informieren, auszutauschen und neue Perspektiven zu entdecken. Es gibt spannende Veranstaltungen, kreative Mitmachaktionen, berührende Geschichten und praktische Tipp. Die Woche macht Mut, ermuntert zur Neugier und zeigt: Auch wenn der Blick eingeschränkt ist, kann das Leben klar, farbenreich und voller Möglichkeiten sein– Denn überall entstehen Momente der Begegnung und des Miteinanders an, man muss es nur sehen wollen. Denn Sehen ist mehr als das, was die Augen erfassen. Es geht um Wahrnehmung, um Verbindung und darum, voneinander zu lernen und wer einmal dabei war, kommt oft mit einem ganz neuen Blick aufs Leben zurück. Das Senioren Netzwerk, die Seniorenhäuser und viele Unternehmen, die sich mit der Thematik Sehen auseinandersetzen, bieten in dieser Zeit tolle Dinge an.

Oktoberfest op kölsche Art
Oans, zwoa, Prost!
Das Festkomitee der Altgemeinde Rodenkirchen lädt herzlich ein zum zünftigen Oktoberfest – mit rheinischem Herz und bayrischem Genuss und das am schönsten Ort überhaupt: direkt am Rhein! Am Freitag, dem 20.9. ab 17 Uhr heißt es im Ruderverein von 1877: Lederhosen und Dirndl an und rein ins Vergnügen! Freut euch auf einen stimmungsvollen Abend mit allem, was dazugehört: einem leckeren bayrischen Buffet, einem frisch gezapften Bier, Musik, guter Laune und einem Sonnenuntergang, den man nicht vergisst. Er wird den Rhein in goldenes Licht tauchen – einfach herrlich! Der Eintritt kostet 35 € – das Buffet ist natürlich inklusive. Meldet euch ganz einfach an unter: info@festkomitee-rodenkirchen.de und feiert unter Nachbarn und mit Freunden.

Eine starke Lobby für Mädchen – jetzt ist ihre Zeit
Mädchen sind voller Potenzial – klug, kreativ, mutig. Doch noch immer haben viele von ihnen nicht die gleichen Chancen wie Jungen. Diskriminierung, veraltete Rollenbilder und fehlende Förderung behindern ihre Entwicklung und schränken ihre Zukunftsmöglichkeiten ein. Die Lobby für Mädchen Köln setzt genau hier an: Sie schafft Strukturen, die Mädchen stärken, ihre Stimmen hörbar machen und ihre Rechte konsequent schützen. Ob im Bildungssystem, in der Politik oder in den Medien – Mädchen brauchen Sichtbarkeit, Mitbestimmung und sichere Räume. Sie haben ein Recht auf qualitativ hochwertige Bildung, auf Schutz vor Gewalt, auf Gleichberechtigung und darauf, ihre Träume selbstbestimmt zu verfolgen. Die Lobby für Mädchen Köln kämpft gegen Diskriminierung, sexuelle Ausbeutung und strukturelle Benachteiligung. Gleichzeitig fordert sie gezielte Förderung in Bereichen wie MINT, Leadership und digitaler Teilhabe – dort, wo Mädchen oft unterrepräsentiert sind. Wichtig ist: Mädchen sollen nicht nur „mitgedacht“, sondern aktiv einbezogen werden – als Expertinnen ihres eigenen Lebens. Denn echte Veränderung beginnt dort, wo Mädchen nicht nur als Zielgruppe, sondern als Gestalterinnen anerkannt und unterstützt werden. Die Lobby für Mädchen Köln engagiert sich seit vielen Jahren dafür, dass Mädchen in Köln gehört, unterstützt und gestärkt werden – unabhängig von Herkunft, Religion, Alter oder sozialem Hintergrund. Wenn Sie mehr über die Arbeit der Lobby erfahren möchten oder sich selbst engagieren wollen, besuchen Sie uns gerne unter www.lobby-fuer-maedchen.de

Text und Foto: Roberto Campione

Liebe Kölner StadtGesellschaft , liebe Wählerinnen und Unterstützer, vielen lieben Dank für Eure
grenzenlose Hilfe und Euer Vertrauen! Wir haben unser Minimalziel erreicht, die KSG ist ins Rathaus eingezogen, sowie in die Bezirksvertretung von Mülheim und Rodenkirchen. Wir konnten nichts verlieren sondern nur gewinnen. Der grösste Erfolg ist ein grandioses Team und eine rasand wachsende Gruppe, die ihren demokratischen Autrag wahr genommen hat. Danke an jeden einzelnen Ratskandidaten und Kandidatinnen, ihr habt alles gegeben! Danke an alle Familienangehörigen, die das alles mitgemacht haben. Wir sind gekommen um zu bleiben! Ich freue mich jetzt erstmal über meinen Auftrag für die kommenden 5 Jahre im Kölner Rat.

Roberto Campione

Was fühle ich: Dankbarkeit und große Demut & Respekt vor den Herausforderungen der kommenden 5 Jahre!

Ich danke von Herzen den 1.962 Wahlberechtigten aus Rodenkirchen und Marienburg für Ihre Stimmen. Ich bedanke mich bei @constanzeaengenvoort und @karsten_4711 für den fairen Wahlkampf und die freundlichen Begegnungen und gratuliere der CDU für den Gewinn des Direktmandates. Über die Liste werde ich ebenfalls in den Rat der Stadt Köln einziehen.

Wahlkampfarbeit ist nur mit allen Menschen in unserem sensationellen Ortsverein möglich, denn: es ist immer Teamarbeit, viel hinter den Kulissen, monatelange Planung, tägliche Begleitung und auch mal kurzfristige Umplanung – ihr seid super!

Ohne die Unterstützung meiner Familie geht es gar nicht – ich danke Euch, @gertbluemel, @nora.bml, @simonkoeln sehr!

Wir haben so viele besondere Begegnungen erlebt, Sorgen und Nöte, Wünsche und Kritik mitgenommen. Es ist ein großes Privileg und Motivation mit dem Amt in die Lage versetzt zu werden, das Leben der Menschen in Köln besser zu machen.

Die Bitte von Frau Müller-Münch, 96 Jahre, aus Rodenkirchen ist mir größter Ansporn: bitte macht, dass diese schlimme Zeit nie wieder kommt! Deswegen muss es bezahlbaren Wohnraum, verlässliche Mobilität, Sauberkeit & Sicherheit in Köln, soziale Gerechtigkeit mit der @spd_koeln, geben.

Noch ist unser Ringen um die Führung in der Stadt, die Position des Oberbürgermeisters, nicht vorbei, in 2 Wochen gibt es die Stichwahl. Also meine Bitte: geht am 28.09. @torstenburmester.koeln wählen!

(Text:Berit Blümel /SPD)

Mehr als nur ein Einkauf – die kleinen Läden im Kölner Süden bewusst und mit Liebe erleben
Ein Stück zu Hause – die kleinen Läden im Kölner Süden. Hinter den Tresen der kleinen Läden im Kölner Süden stehen nämlich keine anonymen Konzerne, keine austauschbaren Filialketten, da stehen Menschen aus dem Veedel. Familien, die ihr Herzblut hineinstecken, mit Hoffnung und Leidenschaft – und ganz viel Liebe zum Detail. Ob in Bayenthal, Raderberg, Zollstock oder Rondorf und Rodenkirchen: Hier wird nicht nur verkauft, hier wird zugehört, beraten, gelacht und manchmal einfach nur ein kurzer Schwatz gehalten. Denn es sind Gesichter, die man oft schon sehr lange kennt. Halt Menschen aus dem Veedel. Auch sind es Nachbarinnen und Nachbarn, Familien, die mit Leidenschaft und Ausdauer das Rückgrat unserer Stadtviertel bilden. Jeder Laden erzählt somit seine eigene Geschichte, geprägt vom Vertrauen in die Selbstständigkeit, obwohl es für ganz viele Unternehmen sehr schwer ist. Es sind die kleinen Cafés, charmanten Buchhandlungen, Modeläden, Bäckereien, Blumengeschäfte, Schneidereien oder Geschenkboutiquen – alle geführt von Menschen, die nicht einfach nur verkaufen, sondern mitdenken, zuhören und gerne hier sind. Es sind die Läden, die unser Veedel ausmachen. Und wer hier einkauft, unterstützt keine Zahlen auf einem Aktienmarkt oder internationale Konzernstrategien – sondern echte Menschen, die früh aufstehen, lange bleiben und mit ganzem Herzen für uns da sind. Menschen, die jeden Kunden mit einem Lächeln begrüßen und mit einem ehrlichen „Wie geht’s dir?“ den Tag ein wenig heller machen.
Ein gutes Essen, ein schöner Blumenstrauß zum Mitnehmen, ein handverlesenes Geschenk: All das ist hier keine Massenware. Es ist Persönlichkeit, es ist Nähe, es ist ein Stück Heimat und jeder Einkauf ist eine Entscheidung – für Vielfalt, für Nachbarschaft, für das Leben im Veedel. Auch ist es die echte Beratung, gerade vom Handwerk, auch wenn es mal schwierig wird. Es sind genau die Menschen, die auch in unsicheren Zeiten nicht aufgeben, sondern weiter auf das bauen, was ein Veedel ausmacht. Diese Läden sind das Herzstück unserer Stadtviertel und das ehrlich, bunt und menschlich.
Also: Lass dein Herz im Veedel und deinen Einkauf bitte auch, damit wir nicht das verlieren, was wir lieben.