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FDP Köln von Antworten wegen Strommasts in Sichtachse auf Dom enttäuscht
AktuellesSterck: Schandfleck im Stadtbild für nächste Jahrzehnte zementiert
Die FDP-Fraktion hatte im August eine Anfrage zu einem neuen 90m hohen Strommast am Fuße des „Frechener Berges“ in den Stadtentwicklungsausschuss eingebracht. Dieser Mast beeinträchtigt direkt die bekannte Sichtachse zum Weltkulturerbe Kölner Dom von der A4. In der morgigen Sitzung steht die ergänzte Antwort auf der Tagesordnung. Dazu erklärt FDP-Fraktionschef Ralph Sterck:
„Die Ausführungen – um nicht zu sagen Ausreden – der Stadtverwaltung sind ein Offenbarungseid für den visuellen Schutz des Weltkulturerbes Kölner Dom: Die UNESCO wurde nicht informiert, der Verwaltung ist der Zusammenhang zwischen Stromtrasse und Sichtachse nicht in den Sinn gekommen, man sei von der Dimensionierung des neuen Mastes überrascht…
Auf den Erhalt der Sichtachsen zum Dom muss in jedem Fall Rücksicht genommen werden. Das ist einer der obersten Grundsätze der Stadtentwicklung, wie auch die Diskussionen um aktuelle Hochhausprojekte und das in Erarbeitung befindliche neue Hochhauskonzept zeigen. In der Vergangenheit mussten bereits Investoren, wie die DEVK, 90.000 € teure Gutachten in Auftrag geben, um Baurecht zu bekommen.
Umso verwunderlicher ist es, dass im Kölner Westen ohne Probleme ein Strommast an der falschen Stelle aufgestellt werden konnte. Hier haben die städtischen Abwehrmechanismen vollkommen versagt. Und auch die Bezirksregierung – ebenso eine in Köln ansässige Behörde – hat sich völlig blind gestellt. Die FDP bringt die Angelegenheit auch im dortigen Regionalrat auf die Tagesordnung.
Besonders enttäuschend ist für mich, wie wenig Selbstkritik die Stadtverwaltung in dieser Frage an den Tag legt. In der nun ergänzten Antwort erklärt sie, dass eine Änderung der Höhe oder des Standortes des bestehenden Mastes nicht möglich sei. Damit wird dieser durch Desinteresse, Untätigkeit und Ignoranz entstandene Schandfleck im Kölner Stadtbild für die nächsten Jahrzehnte zementiert.“
(Text FDP Köln)
FDP-Köln-Antrag „Schöner heiraten“ einstimmig angenommen
AktuellesHoyer: Damit wird der Hochzeitstag noch unvergesslicher
In der letzten Sitzung des Ausschusses für Verwaltung und Rechtsfragen (AVR) wurde der aus der Ratssitzung verwiesene Antrag der FDP-Ratsfraktion zum Thema „Schöner heiraten“ einstimmig angenommen. Katja Hoyer, sozialpolitische Sprecherin der FDP-Ratsfraktion, zeigt sich hocherfreut über diesen Erfolg für die FDP:
„Die einstimmige Annahme unseres Antrags markiert einen großen Erfolg für die Kölner FDP. Dieses Ergebnis unterstreicht nicht nur die Relevanz unseres Anliegens, sondern auch die beeindruckende Zusammenarbeit und Unterstützung aller Fraktionen für eine bürgerfreundliche Stadtverwaltung.
Der Antrag setzt mehrere wegweisende Maßnahmen um, darunter die Einrichtung eines zusätzlichen Trauortes im Historischen Rathaus, eine großzügigere Gästezahl und längere Trauungszeiten, einen speziellen Empfangsbereich für Hochzeitsgesellschaften im Historischen Rathaus, die Live-Übertragung von Hochzeiten sowie die Intensivierung des Service für Trauorte in besonderem Ambiente.
Unsere Intention ist es, den Hochzeitstag zu einem noch besondereren und unvergesslicheren Erlebnis zu machen. Wir sind überwältigt von der breiten Unterstützung aller Fraktionen im Stadtrat und sehen dies als klaren Beweis für den Bedarf an diesen Verbesserungen. Die FDP bleibt entschlossen, auch weiterhin innovative Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger Kölns voranzutreiben.“
(Text FDP Köln)
FDP Köln Sterck: Verkehrswende vor die Wand gefahren
AktuellesAktuelle Stunde zur ADAC-Studie „Mobil in der Stadt“ beantragt
Laut der aktuellen ADAC-Studie „Mobil in der Stadt“ sind die Kölnerinnen und Kölner mit der Mobilität besonders unzufrieden. Köln belegt in der Gesamtwertung und bei Fuß-, Rad- und Öffentlichem Personennahverkehr den vorletzten Platz unter den 15 größten deutschen Städten, beim PKW-Verkehr sogar den letzten. Dabei haben sich die Zustimmungswerte im Vergleich zur vorherigen Erhebung von 2017 in allen Verkehrsarten noch verschlechtert. Dazu erklärt FDP-Fraktionschef, Ralph Sterck:
„Das Ergebnis ist eine Ohrfeige für die Verkehrspolitik der Oberbürgermeisterin und ihres Verkehrsdezernenten sowie des Ratsbündnisses aus Grünen und CDU. Die OB lenkt immerhin seit gut acht Jahren die Geschicke dieser Stadt, die Grünen sind – mit einem Jahr Unterbrechung – seit 24 Jahren Teil oder sogar Führer der Mehrheit. Alle verantwortlichen Personen im Verkehrsdezernat und bei den KVB sind von ihnen handverlesen. Da gibt es kein Wegducken mehr.
Autofahrerinnen und -fahrer müssen jeden Tag Staus und fehlende wie überteuerte Parkplätze ertragen. Schlecht vorbereitete und durchgeführte Verkehrsversuche und -maßnahmen spalten die Stadt und belasten das Klima auf Kölns Straßen. Wenn heute – nach Corona und bei mehr Homeoffice – 15% mehr Befragte ihren PKW mindestens an drei Tagen pro Woche nutzen als noch vor sieben Jahren, hat Köln die Verkehrswende vor die Wand gefahren.
Besonders gebeutelt sind diejenigen, die auf Busse und Bahnen angewiesen sind. Der KVB-Fahrplan gleicht immer mehr einem Lottoschein. Ohne massiven Ausbau des Stadtbahnnetzes und mehr Zuverlässigkeit beim Takt wird sich die Lage nicht verbessern. Die FDP-Fraktion hat daher heute für die kommende Ratssitzung am Dienstag eine Aktuelle Stunde zu diesem Thema beantragt, um die Verantwortlichen zur Rede zu stellen.“
(Text FDP Köln)