Liebe Kölnerinnen und Kölner,

Köln ist nicht perfekt. Manchmal ist es laut, chaotisch, müde. Es dauert zu lange, es funktioniert zu langsam, es schaut zu oft weg. Genau deshalb liegt mir so viel daran. Weil ich weiß, was in dieser Stadt steckt. Ich sehe täglich, wie viel Talent, Mut und Herz hier Tag für Tag gelebt wird – vom Büdchenbesitzer bis zur Unternehmerin, vom Handwerker bis zur Mutter auf dem Spielplatz.

„Wir brauchen eine neue Politik und entschlossene Führung mit Herz und Haltung.“

Ich glaube, dass wir alle ein anderes Köln verdienen. Ein funktionierendes Köln. Ein sicheres Köln. Ein stolzes Köln. Ich kandidiere als Oberbürgermeister, weil ich Verantwortung spüre. Und weil ich nicht nur in meiner aktuellen Funktion als Baudezernent Kölns sehe, was es für ein besseres Köln braucht: eine neue Politik und entschlossene Führung. Dafür stehe ich.

Ihr
Markus Greitemann

Markus Greitemann
geboren am 04.05.1960 in Attendorn
Studium der Architektur:
1978 – 1978 TH Berlin
979-1986UniversitatDortmund

  • Abschluss: Dipl. Ing, Architekt
    Berufliche Stationen:
    1986 – 1987 Projektleiter, BW&P
    1987 – 1995 Architekt, Greitemann Architekten 1995 – 2010 Leiter Gebäudemanagement international / Betriebsleiter Standort Attendorn,
    Viega GmbH & Co. KG
    2010 – 2018 Dezernent des Gebäude- und Liegenschaftsmanagements der Universität zu Köln
    Seit Juni 2018 Beigeordneter der Stadt Köln
    . . 2018 – 2022 für Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Wirtschoft
    seit 2022 für Planen und Bauen
    Mitgliedschaften in beruflichen Organisationen:
    Deutscher Städtetag
    Städtetag NRW A – Zentraler Immobilien Ausschuss e
    ind Deutscher Architekt
    Aufsichtsratstätigkeiten:
    GAG Immobilien AG
    Wohnungsgesellschaft der Stadtwerke Köln mbH moderne stadt – Gesellschaft zur Förderung des Städtebaues und der Gemeindeentwicklung mbH
    modernes köln – Gesellschaft für Stadtentwicklung mbH
    Er hat eine erwachsene Tochter und lebt mit seiner Ehefrau im Kölner Süden.

Weitere Informieren siehe https://markusgreitemann.de/

KG Köln-Rodenkirchen von 2014 e. V. unterstützt Mutige Kinder e. V.

Die Karnevalsgesellschaft Köln-Rodenkirchen von 2014 e.V. geht mit gutem Beispiel voran und setzt ein weiteres klares Zeichen für soziales Engagement im eigenen Stadtgebiet. Denn seit Kurzem besteht eine offizielle Partnerschaft mit der Kölner Organisation Mutige Kinder e. V., die sich mit Herz und Hingabe für benachteiligte Kinder einsetzt. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen konkrete Projekte, die unter anderem Kindern und älteren Menschen in Köln-Meschenich zugutekommen. Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung des Kinder- und Seniorenmittagstisches, bei dem warme Mahlzeiten in liebevoller Atmosphäre angeboten werden. Für viele der jungen und älteren Besucher sind diese Angebote ein Lichtblick im Alltag und ein Ort der Begegnung. Mit dieser Partnerschaft möchte die KG zum Mitmachen bewegen. Ob durch Spenden oder die Teilnahme an Aktionen, jede Hilfe zählt, um Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Die Karnevalsgesellschaft Köln-Rodenkirchen von 2014 e.V. geht mit gutem Beispiel voran und setzt ein weiteres klares Zeichen für soziales Engagement im eigenen Stadtgebiet. Denn seit Kurzem besteht eine offizielle Partnerschaft mit der Kölner Organisation Mutige Kinder e. V., die sich mit Herz und Hingabe für benachteiligte Kinder einsetzt. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen konkrete Projekte, die unter anderem Kindern und älteren Menschen in Köln-Meschenich zugutekommen. Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung des Kinder- und Seniorenmittagstisches, bei dem warme Mahlzeiten in liebevoller Atmosphäre angeboten werden. Für viele der jungen und älteren Besucher sind diese Angebote ein Lichtblick im Alltag und ein Ort der Begegnung. Mit dieser Partnerschaft möchte die KG zum Mitmachen bewegen. Ob durch Spenden oder die Teilnahme an Aktionen, jede Hilfe zählt, um Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Jetzt ist es Geschichte – Für Hans Baars ist die Obdachlosigkeit Vergangenheit

Nicht nur reden, sondern machen. So zeigte sich in den vergangenen Wochen vorbildlich in unserem Stadtgebiet. Denn der Bericht aus unserem letzten Magazin über Hans Baars „Ein Rodenkirchener wird obdachlos“ berührte viele Menschen. Darin hatten wir berichtet, dass durch Arbeitsverlust der Rodenkirchener Bürger Hans Baars (65) seine Wohnung verlor und so auf der Parkbank landete. Den Winter durfte er schlussendlich im Gänsestall verbringen und seine Körperpflege in einer Mitarbeiter-Dusche eines großen Rodenkirchener Unternehmens vollziehen. Für ihn war es fast aussichtslos, wieder in das häusliche Leben einzusteigen, denn in seiner Lage gibt es kaum eine Chance auf eine Wohnung in unserer schönen Stadt. In vielen Gesprächen war er demnach Thema, in den sozialen Medien ging es steil und bei Obdachlosen-Betreuern hätte man gerne geholfen, doch auch ihnen waren die Hände gebunden.
Ja und dann war Karneval, das Rodenkirchener Dreigestirn hatte ebenfalls von diesem Schicksal erfahren und bei der Einweihung des Straßenkarnevals kurz einmal mit ihm gesprochen. Ein paar Tage später haben Sie dann mit ihm seinen 65. Geburtstag auf der Straße gefeiert und festgestellt, was Hans Baars für ein wundervoller Mensch ist. Innerhalb von Sekunden war den Dreien klar, diesem Mann muss geholfen werden. Sie machten es daraufhin in ihrer Karnevalsgesellschaft „Der Reiter“ zum Top-Thema, und wie es das Schicksal wollte, war auf einmal wie aus heiterem Himmel eine Wohnung da. Sie passte genau zu den Möglichkeiten von Hans Baars. Auch wenn es nicht gerade sein Wunschort war, lag diese Wohnung im Kölner Süden, wo er sein ganzes Leben bis jetzt verbracht hat und wurde innerhalb von kürzester Zeit zu seinem neuen Zuhause. Denn die KG der Reiter hatte alles übernommen, um den Einzug in schnellster Zeit möglich zu machen. Es wurde ein Spendenkonto eingerichtet, mit den ortsansässigen Unternehmen bezüglich Renovierung und Hilfsmittel gesprochen – sogar die Einrichtung haben Sie durch ein bekanntes Möbelhaus für ihn ermöglicht. In Teamarbeit der Gesellschaft wurde dann renoviert, es wurde gestrichen, geschrubbt und geschraubt. Es wurde geschleppt, in die Schränke geräumt, gebohrt und dekoriert. Es war unfassbar, was diese Gesellschaft auf die Beine stellte, um einen Menschen wieder in die Mitte der Gesellschaft zu nehmen. Und auch das ging steil durch die sozialen Medien und viele Gespräche. Immer wieder war von unglaublichem Glück im Unglück zu hören und Hochachtung für diesen Einsatz, und da schließen wir uns von der Kölner Stadtteilliebe an. Denn Hans Baars hätte ohne äußere Hilfe keine Chance auf dem Wohnungsmarkt gehabt, denn es gibt schlichtweg kaum Wohnungen und schon gar nicht im südlichsten Köln.
Für uns ist die KG der Reiter eine Vorbild-Gesellschaft und gelebte Kölner Stadtteilliebe. Wir sagen danke, dass sie unseren Bericht aufmerksam gelesen und einem Menschen aus unserem direkten Umfeld so geholfen haben.

Ferienbetreuung – auch Sommerferien-Freizeit 2025 genannt
Spiel, Spaß und Abenteuer bekommen Kinder von 5 bis 10 Jahren im Berufsförderungswerk der Diakonie Michaelshoven, Martinsweg in Sürth, geboten. Erfahrene pädagogische Mitarbeiter haben ein buntes Programm vorbereitet, das in der Zeit vom 1.6. bis 26.8. von 8 bis 15 Uhr keine Langeweile aufkommen lässt. Kreative Bastel- und Malaktionen, Bewegungsspiele und spannende In- und Outdoor-Abenteuer sowie Entdeckungstouren in der Natur, Geschichten werden geboten. Kosten: 15 € pro Tag (Extern) / 10 € pro Tag für Mitarbeitende inklusive einer Mittagsverpflegung. Kontakt für weitere Informationen und die Anmeldung gehen über Laura Heinrich, Info-Kita@diakonie-michaelshoven.de. Sommerferien-Freizeit (FFZ) in Rondorf – „Spiel und Spaß im Veedel“ gibt es in diesem Jahr natürlich auch wieder, im Haus der Familie e.V., Reiherstr. 21 in Rondorf und zwar vom 11. bis 15.8.2025 und vom 18. bis 22.8. Felicitas Kuhl und das Team der Ferienfreizeit bieten spiel- und freizeitpädagogische örtliche Ferienbetreuung. Sie machen sogar Ausflüge in den Zoo, Tiergarten, Naturgebiete, Kletterangebote und vieles mehr. Auch bei Ihnen gibt es ein gemeinsames Mittagessen und Snacks für zwischendurch (z. B. Obst, Rohkost). Dort können alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren von 8:30 bis 16 Uhr mitmachen, die sich vorher über die Internetseite https://hdf.koeln/ verbindlich angemeldet haben.

Lars Wolfram

Oberbürgermeisterkandidat & Listenplatz 16 – Wahlbezirk 19 / Rodenkirchen IV

Kontakt:

Email – lars.wolfram@volteuropa.org

Instagram –  lars.wolfram

Herzensthemen:

Wir leben in einer Stadt voller Potenziale, aber sie werden nicht genutzt. Daher setzt Lars für die Kommunalwahl dreiThemen-Schwerpunkte:

1) Den Aufbau einer Stadt mit digitaler Verwaltung & Pragmatismus, die innovative Unternehmen anzieht, nicht vertreibt. Wir müssen die Verwaltung ins 21. Jahrhundert holen.

2) Chancengleichheit für jedes Kind durch bessere Schulen, mehr Kitas und mehr Unterstützung für Familien, gerade für benachteiligte Viertel. 

3) Köln soll Vorreiter statt Nachzügler in Sachen Klimaschutz werden durch mehr und besseren ÖPNV, mehr Radwege und weniger Stau.

Über Lars:

Lars ist Unternehmer, sowie Digitalisierungs- und Innovationsexperte. Geboren und aufgewachsen in Porz, ist er fest in Köln verwurzelt und kennt die Stadt aus verschiedenen Perspektiven: als Gründer, Vater, Fußballfan und Karnevalist.

Er entdeckte schnell seine Leidenschaft für Strategie und digitale Transformation und arbeitete über ein Jahrzehnt in der Werbebranche. 2013 entschied er sich für den mutigen Schritt in die Selbstständigkeit und gründete mit Freunden die talentsconnect AG in Köln – mit der Vision, Recruiting so einfach zu machen wie Online-Shopping. Heute beschäftigt sein Unternehmen über 100 Mitarbeiter*innen aus 17 Ländern in Köln und wurde mit zahlreichen Innovationspreisen ausgezeichnet.

Als Gründer hat er bewiesen, dass er Visionen nicht nur formulieren, sondern auch umsetzen kann – mit klarem Fokus, schnellen Entscheidungen und einer „Geht nicht gibt’s nicht“-Mentalität. Lars glaubt, dass Köln einen Neustart braucht – mit mehr Tempo, weniger Stillstand und mutigen Lösungen für die Zukunft. 

Dafür steht Lars:

„Wir sind die einzige Partei, die europäisch denkt, pragmatisch handelt und die Zukunft wirklich gestalten will. Wir haben den Mut, neu zu denken – und das braucht diese Stadt. Gerade auf lokaler Ebene. Ich bringe die Energie, die Erfahrung und die Fähigkeit, Dinge umzusetzen. Als Gründer habe ich gelernt, gegen Widerstände zu kämpfen – und genau das werde ich als OB tun. Diese Wahl ist eine riesige Chance für uns. Wir können zeigen, dass Volt mehr ist als ein Hoffnungsschimmer – wir sind die echte Lösung für eine bessere Zukunft!“

Weitere Informationen siehe https://voltdeutschland.org/koeln 

(Text Volt Köln)