Erfolgreich, innovativ, weiblich
In Deutschland leben rund 42 Millionen Frauen, das sind ungefähr eine Million mehr als Männer. Während Männer im Durchschnitt 78,6 Jahre alt werden, liegt die Lebenserwartung der Frauen bei rund 83,4 Jahren. Frauen sind darüber hinaus wahre Alleskönnerinnen! Frauen sind nämlich nicht nur super ausgebildet, sondern jonglieren auch meisterhaft zwischen Job, Familie, Kindern und sozialen Verpflichtungen. Sie sind Karrierefrauen, engagierte Mütter, Freundinnen und Partnerinnen, auch sind sie Kämpferinnen für Gleichberechtigung und Frieden, kreative Köpfe, engagierte Bürgerinnen, Lernende und Wissensvermittlerinnen, Träumerinnen und Visionärinnen, Nachbarinnen und ewige Töchter – und das alles mit einer unglaublichen Energie! Auch ist es beeindruckend, dass mehr als die Hälfte der Abiturienten, rund 50 Prozent der Hochschulabsolventen und etwa 45 Prozent der Promovierten, Frauen sind. In der deutschen Wirtschaft spielen sie auch immer größere Rollen als Unternehmerinnen, Chefinnen, Wissenschaftlerinnen und Expertinnen. Und das sieht man auch in den Zahlen: Deutschland hat eine der höchsten Erwerbstätigenquoten von Frauen in der EU. Doch ist es oft trotzdem der Fall, dass Männer die Chefetagen dominieren. Aber auch hier tut sich etwas: Der Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder steigt. In der Politik geht der Trend ebenfalls in diese Richtung – immer mehr Frauen übernehmen Verantwortung und sorgen dafür, dass die politische Landschaft bunter wird. In vielen Städten hat man längst erkannt: Starke Frauen sind eine starke Wirtschaft! So investieren immer mehr Unternehmen in ihre weiblichen Führungskräfte. Der demografische Wandel, der Fachkräftemangel und das Ausscheiden der geburtenstarken Jahrgänge aus dem Arbeitsmarkt bieten Frauen ebenfalls neue Chancen, ihren Platz noch stärker zu behaupten. Starke Frauen – starke Wirtschaft: Diese Botschaft wird immer klarer und zeigt, dass Frauen die Zukunft endlich gestalten – und das auf eine wunderbare, erfolgreiche Weise!
📷 🌿 Wahlkampfauftakt an der Rodenkirchener Riviera! 🌿
Kommt vorbei und startet mit uns gemeinsam in den Wahlkampf – direkt am Rhein! 💚
Wir bringen Infos, Materialien, gute Gespräche & Grillgut mit – ihr bringt eure gute Laune!
📅 Wann? 28.07. ab 18 Uhr 📍 Wo? Rodenkirchener Riviera, Uferstraße 29 ☔️ Bei Regen: Ausweichort folgt
🔥 Gemeinsames Grillen & Austausch Bitte meldet euch bei Ildiko (📩 ildiko.mermagen@gruenekoeln.de) und gebt an, ob ihr vegetarisch oder vegan essen möchtet.
Ihr Kandidat für Rondorf, Meschenich und Immendorf
Zur Person
57 Jahre seit 30 Jahren verheiratet 2 erwachsene Töchter
Stadtbezirksvorsitzender CDU Rodenkirchen
Beisitzer im Vorstand der MIT NRW
Wirtschaftsrat NRW
Ausschuss Stadtentwicklung IHK Köln
Über mich
Seit über 30 Jahren bin ich Unternehmer in meiner Heimatstadt Köln, deren Interessen ich von 2017 bis 2022 im Landtag des Landes NRW vertreten durfte. Neben diversen Ehrenämtern verbringe ich meine Freizeit gerne mit Golf, gutem Essen und TV Serien.
Kontakt
✉️ kehrl@cdu-koeln.de 📲 Instagram: oliver_kehrl 📲 Facebook: Oliver Kehrl … gerne per Mail, ich melde mich zeitnah zurück!
Sechs Fragen an Oliver Kehrl
1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?
Mit Innovation Wachstum und zukunftsfeste Jobs schaffen.
In Köln überall wieder Sicherheit und Ordnung herstellen.
Köln zu einer lebenswerten Metropole machen mit einem Verkehr, der fließt.
2. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern?
Nachhaltige Unterstützung der Vereine im Veedel
Netzwerke schaffen mit Bürgern, Unternehmen, Verwaltung und Vereinen
3. Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren?
Rondorf Nordwest wird den ganzen Kölner Süden nachhaltig aufwerten. Wir begleiten dort den Schulbau, den Nahverkehr, klimaneutralen Energiekonzept, Sportplätze und Entlastungsstraße.
4. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“ auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?
Innovativ denken, Menschen zusammenbringen, Brennen für die Sache.
5. Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?
Mit der Kämmerin ein Sofortprogramm für die Vereine aushandeln.
6. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?
Forstbotanischer Garten mit dem großartigen MSC, die tolle Gastronomie von Rondorf und die dörfliche Architektur von Meschenich.
👉🏼 Meine wichtigsten Themen:
Stadtbahn Süd entschlossen nach Meschenich bauen
Neubau und Sanierung unserer Schulen im Kölner Süden weiter verstetigen
Für Rondorf Nordwest den Verkehr und die Bürgerinteressen zusammendenken
Verkehr über Entflechtungsstraße abführen und somit hohe Lebensqualität im neuen Ortskern schaffen
Moderne Sportplätze für unsere Pänz: Kurze Beine, Kurze Wege
Möchten Sie noch mehr über die CDU wissen, dann gehen Sie bitte auf www.cdu-koeln.de
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-24 17:45:002025-07-21 17:44:21Oliver Kehrl von der CDU stellt sich vor…
Karl Wolters – Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Rodenkirchen
Stellvertretender Bezirksbürgermeister
Karl Wolters wurde 1975 in Köln-Lindenthal geboren. Nach dem Abitur am Elisabeth-von-Thüringen-Gymnasium absolvierte er seine Bundeswehrzeit im Wachbataillon beim Verteidigungsministerium in Berlin.
Sodann studierte er an der Universität Mainz Rechtswissenschaften. Nach dem ersten Staatsexamen durchlief er das Rechtsreferendariat in
Köln und war dort unter anderem beim Ordnungsamt der Stadt Köln und der Staatsanwaltschaft Köln -Dezernat für Kapitalverbrechen- tätig. Nach dem Abschuss des zweiten Staatsexamens im Jahr 2005 arbeitete Herr Wolters für eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Dezernatsleiter für den Fachbereich „Insolvenzstrafrecht“. Parallel ließ er sich als Rechtsanwalt zu und gründete in Köln-Rodenkirchen seine eigene Kanzlei mit den Tätigkeitsschwerpunkten Strafrecht, Verkehrsrecht und Arbeitsrecht. Im Jahr 2014 wurde ihm sodann die Bezeichnung „Fachanwalt für Strafrecht“ verliehen. Seit dem Jahr 2021 arbeitet Herr Wolters nach seiner freiwilligen Rückgabe seiner Zulassung als Rechtsanwalt als Volljurist beim Oberlandesgericht Köln im Bereich der Rechtspflege.
Herr Wolters ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und wohnt seit 2002 im Stadtbezirk Köln-Rodenkirchen.
Herr Wolters ist Mitglied im Förderverein „Finkens Garten“ und in der Dorfgemeinschaft Sürth e.V. In diesem Verein agiert er seit dem Jahr 2022 als Vorsitzender.
Hinsichtlich seiner politischen Tätigkeit trat Karl Wolters bereits im Jahr 1996 in Mainz in die FDP ein. Dabei war er zunächst als Beisitzer im Vorstand im Ortverein Mainz-Bretzenheim tätig. Darüber hinaus war er unter der Führung des damaligen Justizministers Herbert Mertin
Mitglied im Landesfachausschuss „Innen und Recht Rheinland-Pfalz“.
Mit seiner Rückkehr nach Köln wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden im heutigen Stadtbezirksverband Köln-Süd/Rodenkirchen gewählt und gehört dem dortigen Vorstand bis heute an. Im Jahr 2007 wurde Herr Wolters von der FDP-Ratsfraktion in den Beirat der JVA-Köln berufen. Dieses Mandat hielt es bis zum Jahr 2021 inne und agierte dort in den Jahren 2010 bis 2012 als stellvertretender Vorsitzender.
Seit dem Jahr 2008 ist Herr Wolters durchgehend Mitglied in der FDP-Fraktion der Bezirksvertretung Rodenkirchen. Seit dem Jahr 2020 stellt er darüber hinaus den Fraktionsvorsitzenden. Nach den Kommunalwahlen 2014 und 2020 wurde er darüber hinaus jeweils als stellvertretender Bezirksbürgermeister gewählt. Als politische Schwerpunkte bearbeitet Herr Wolters vorrangig die Bereiche Bildung, Wirtschaft und Soziales.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-24 11:13:512025-07-24 11:13:51Karl Wolters FDP stellt sich vor ….
Lars Wolfram – Oberbürgermeisterkandidat für Volt Köln stellt sich vor ……
Ich will Köln zur Hauptstadt des Möglichmachens machen – für Menschen und Unternehmen. Eine Stadt, die Talente anzieht, Innovation fördert und Menschen willkommen heißt. Mein Ziel: eine Verwaltung, die beschleunigt statt bremst, eine echte Mobilitätswende und gezielte Investitionen in Bildung, Digitalisierung und soziale Gerechtigkeit. Kurz: Stillstand ist keine Option. Köln kann mehr – wenn wir in Ideen investieren.
Seit wann bin ich politisch aktiv?
Ich war immer politisch interessiert, aber am Montag nach der Europawahl 2024 wurde aus Interesse Überzeugung – und aus Überzeugung Aktion. Das Ziel, die rechten Ränder zu halbieren, wird von der etablierten Politik und den handelnden Personen krachend verfehlt. Es braucht neue Köpfe, frische Ideen und den Mut zur Veränderung. Gerade jetzt, wo viele das Vertrauen in die Politik verlieren.
Das bringe ich als Gründer und Unternehmer mit – für unser schönes Köln.
Was ist mir besonders wichtig?
Dass wir wieder den Mut finden, Zukunft zu gestalten – statt nur zu verwalten. Köln muss wieder handlungsfähig werden. Dafür braucht es eine klare Vision für unsere Stadt, weniger Bürokratie, mehr Pragmatismus und echte Beteiligung der Bürger:innen.
Was mache ich aktuell konkret im Kölner Süden?
Ich bin regelmäßig im Kölner Süden unterwegs – im Dialog mit Bürger:innen, Initiativen und Unternehmen. Mir geht es darum, zuzuhören, zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu finden – von Verkehrsanbindung bis zu bezahlbarem Wohnen. Besonders stolz bin ich darauf, dass wir dieses Jahr ehrenamtlich Kölns erstes Bildungsfestival – das Light Up – im Kölner Süden mit über 900 Besucher:innen feiern konnten.
Wo kann man mich im Süden antreffen?
Auf Wochenmärkten in Rodenkirchen und Sürth, beim Südstadt-Fest oder bei Podiumsdiskussionen – z. B. beim ASB Rodenkirchen oder in Bürgervereinen. Zusätzlich organisiere ich Stadtteil-Walks: Bürger:innen zeigen mir ihr Veedel, ihre Ideen und Herausforderungen – direkt vor Ort.
An welchen Veranstaltungen nehme ich teil?
An allen, zu denen wir eingeladen werden. Das ist als junge Partei und klarer Herausforderer fürs Oberbürgermeisteramt leider nicht immer der Fall. Aber ab Mitte August bis zur Wahl am 14.09. bin ich jeden Abend auf einer öffentlichen Veranstaltung.
Das fühlt sich ein bisschen an wie Karnevalsprinz – aber ohne Kamelle.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-24 08:30:432025-07-24 08:30:43Lars Wolfram – Oberbürgermeisterkandidat für Volt Köln
Grünschnitt und Gartenabfall gehören nicht in die Natur
„Das ist doch Natur, das verrottet doch“, ist eine häufig verbreitete Annahme. So werden Rasenschnitt, Zweige und andere bei der Gartenarbeit anfallende Grünabfälle oftmals unbedacht an Waldrändern, dem Grüngürtel oder in Parks abgeladen. Diese illegale Entsorgung hat aber erhebliche Folgen für die Natur und die Allgemeinheit. Grünabfallablagerungen führen nämlich durch Verrottungsprozesse zu einer Überdüngung und Stickstoffanreicherung des Bodens, das massives Wachstum von stickstoffliebenden Pflanzen, wie Brennnesseln, fördert. Sie verdrängen wiederum andere wertvolle heimische Pflanzen, wodurch die lokale Artenvielfalt abnimmt. Auch kann die Überdüngung ins Grundwasser gelangen und sich schädlich auf die Wasserqualität und demnach auf unsere Gesundheit auswirken. Das ist besonders problematisch bei dick aufgehäuftem Rasenschnitt, der sorgt nämlich oft für Sauerstoffmangel und fördert Schimmelbildung, Gärungs- und Fäulnisprozesse und infolgedessen ein Absterben der Bodenorganismen. Darum ist die Entsorgung von Gartenabfällen in der Natur auch illegal. Darüber hinaus verleitet es zur Nachahmung. Die so wachsenden „wilden“ Müllhaufen beeinträchtigen dazu das Landschaftsbild. Darum schaffen Sie sich bitte eine kostenfreie Biotonne an oder fahren direkt zu den Wertstoff-Centern der Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB), denn dort ist die Abgabe kostenlos und auf jeden Fall besser für die Natur.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-23 20:54:532025-05-25 20:55:05Grünschnitt und Gartenabfall gehören nicht in die Natur
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-23 15:33:582025-07-23 15:33:58Spielplatzfest am Rosenzweigspielplatz
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-23 15:02:252025-07-23 15:02:25Oktoberfest op Kölsche Art in Rodenkirchen
Unabhängige Kandidatin – Dorota Szczęsna-Formejster für den Integrationsrat der Stadt Köln -„Ehrlich. Sichtbar. Engagiert.“
Wer bin ich?
Ich bin Dorota, eine Frau mit vielen Facetten – Mutter, Ehefrau, Migrantin, Musikproduzentin, Künstlerin, Sportlerin, Coach und Juristin. Ich wurde in Polen geboren und lebe seit über 17 Jahren mit meiner Familie im Kölner Süden.
Mein Motto:
„Ehrlich. Sichtbar. Engagiert.“
Ich kenne die alltäglichen Herausforderungen vieler Familien mit Migrationsgeschichte – weil ich sie selbst erlebt habe. Deshalb ist mein Engagement tief persönlich und praxisnah. Ich kandidiere, um unsere Perspektiven im städtischen Dialog sichtbar zu machen – für mehr Gerechtigkeit, Teilhabe und echten Einfluss.
Was bringe ich mit?
Sportlicher Erfolg & Vorbildfunktion:
Ich bin vielfache Deutsche Meisterin und Vizeweltmeisterin im Fitness IFBB und Fitness-Expertin – mein Weg war nicht einfach, aber ich möchte zeigen, dass auch junge Menschen mit Migrationsbiografie Großes erreichen können.
Beruflich aktiv & kreativ:
Ich habe mein eigenes Musiklabel MOTYL gegründet und als eine Marke eingetragen, um die Menschen zu motivieren und zu ermutigen, eigene Grenzen zu überwinden. Ich liebe Musik und Bewegung – und nutze beides, um Kinder und Jugendliche zu stärken.
Ehrenamtliches Engagement als aktives Mitglied des Vorstands des Förderkreises Turnen TuS e.v Wesseling
Als Coach. unterstütze ich Kinder – unabhängig von Herkunft oder finanziellen Mitteln – mit Fachwissen, Herz und Energie. Das ist gelebte Integration, die Chancen schafft.
Akademisch fundiert:
Ich habe einen Abschluss in Verwaltungsrecht (Magister) – und weiß, wie städtische Strukturen funktionieren. Aktuell spezialisiere ich mich im Bereich Digital Marketing, um Wissen gezielt und barrierearm weiterzugeben.
Was kann ich weitergeben?
Neben Coaching, Musik und Rechtswissen teile ich gern mein Know-how in Bereichen wie:
🔹 Online-Marketing
🔹 Markenaufbau & Sichtbarkeit
🔹 Trainingsgestaltung für Kinder
🔹 Community-Aufbau für Frauen
🔹 Empowerment-Formate im Quartier
Was habe ich politisch vor?
Ich will den Integrationsrat nutzen, um folgende Themen voranzubringen:
Netzwerke und Empowerment für Frauen mit Migrationsgeschichte, die sich haupt oder nebenberuflich realisieren wollen
Kreative und sportliche Förderung von Jugendlichen – Selbstvertrauen als Schlüssel Integration durch Kultur, Sport und gegenseitiges Engagement
Orientierung und konkrete Infos für Neuzugewanderte
Sichtbarkeit und Mitbestimmung für „leise Stimmen“ für mehr Mut und Selbstvertrauen
Gleichberechtigung und Respekt in Bildung, Verwaltung und Öffentlichkeit Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt, in Schulen und Behörden durch eine professionelle und selbstbewusste Präsentation
Integration heißt für mich: gleiche Chancen – nicht nur gleiche Formulare.
Meine politischen Schwerpunkte:
1. Netzwerk für migrantische Unternehmerinnen – „Gemeinsam stärker“
Ich will eine Plattform schaffen – online und offline – für Frauen mit Migrationsgeschichte, die bereits selbstständig sind oder es werden wollen. Mentoring-Treffen, Erfahrungsaustausch, gemeinsame Projekte und Workshops sollen helfen, berufliche Unabhängigkeit mit mehr Mut und Wissen zu gestalten.
2. Jugend + Kreativität = Selbstbewusstsein
Ich setze mich für junge Menschen aus migrantischen Familien ein. Durch Musik, Sport und digitale Projekte möchte ich ihr Selbstwertgefühl stärken. Jedes Kind soll erleben: „Meine Stimme zählt“. Dafür plane ich kreative Räume, Workshops und Events, die Jugendliche aktiv einbeziehen.
3. Zugang zu Wissen = Zugang zu Chancen
Viele Migrant*innen kennen die bestehenden Angebote in Köln nicht – sei es für Bildung, Arbeit oder persönliche Entwicklung. Ich werde Informationen weitergeben, Orientierung geben, Schulungen und Informationsformate organisieren, um echte Perspektiven zu eröffnen – unabhängig von Alter, Beruf oder Sprachkenntnissen.
4. Die Stimme der Frauen – auch der leisen
Viele Frauen werden im System nicht gehört – sei es wegen Sprache, Herkunft oder mangelndem Selbstbewusstsein. Ich will mit Workshops zu Körpersprache, Selbstpräsentation und Selbstvertrauen Frauen darin stärken, ihren Platz sichtbar einzunehmen.
5. Integration durch Kultur & Sport – nicht nur Formulare
Ich plane interkulturelle Veranstaltungen im Bereich Musik, Sport und Bildung, die echte Begegnungen ermöglichen. Denn Integration entsteht dort, wo wir uns gemeinsam bewegen, lachen, gestalten – nicht nur in Antragsformularen.
Ich stehe für eine Integrationspolitik, die Menschen ermutigt, statt sie zu begrenzen, und für ein Köln, in dem Vielfalt nicht nur akzeptiert, sondern aktiv gestaltet wird.
Ich bin eine Migrantin, eine von euch – lasst uns Köln gemeinsam bewegen.
Was passiert konkret im Kölner Süden?
Ich bin Gründerin der Community-Plattform
„Teraz Razem – für uns, für Köln“,
die engagierte Frauen, Migrantinnen miteinander vernetzt, unabhängig von Herkunft, Sprache oder Beruf. Hier entstehen Workshops, Austauschformate, kreative Impulse – auch lokal, z.B. in Rodenkirchen, Sürth oder Zollstock.
Ich will Integration nicht nur verwalten, sondern mit Leben füllen – kreativ, sportlich, solidarisch.
Warum kandidiere ich:
Weil Integration mehr ist als Formulare – es geht um gleiche Möglichkeiten und echte Mitbestimmung. Ich will, dass unsere Stimmen gehört werden, besonders die Stimmen von Frauen.
Seit wann politisch aktiv:
Seit mehreren Jahren sozial engagiert – besonders für Kinder und Jugendliche. Politisch sichtbar wurde ich ab 2025 – aus Überzeugung, dass Mitsprache mehr als nur ein Recht ist: Sie ist notwendig.
Wo kann man mich treffen?
Bei Stadtteilfesten und lokalen Sportveranstaltungen
In Familienzentren, Vereinen oder Elterninitiativen
Bei Veranstaltungen, die ich selbst organisiere – immer mit Herz, offener Tür und echten Gesprächen
Was ist mir besonders wichtig?
Ich möchte, dass jede Frau, jede Mutter, jeder junge Mensch spürt:
„Ich werde gesehen. Ich gehöre dazu. Ich kann mitgestalten.“
Ich bringe juristisches Wissen, kreative Energie und soziale Erfahrung mit – aber vor allem Verständnis, Nähe und Tatkraft.
Ehrlichkeit, Respekt und echte Teilhabe. Ich möchte, dass jede*r – egal woher – spürt: Ich werde gesehen. Ich gehöre dazu.
Mail: dorota.integrationsrat@theabright.com
Facebook: Gruppe „Teraz Razem – für uns, für Köln“ und https://m.facebook.com/bright.thea
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-23 14:14:152025-07-23 14:14:16Dorota Szczesna-Formejster aus dem Kölner stellt sich für den Integrationsrat vor
Erfolgreich, innovativ, weiblich
AktuellesErfolgreich, innovativ, weiblich
In Deutschland leben rund 42 Millionen Frauen, das sind ungefähr eine Million mehr als Männer. Während Männer im Durchschnitt 78,6 Jahre alt werden, liegt die Lebenserwartung der Frauen bei rund 83,4 Jahren. Frauen sind darüber hinaus wahre Alleskönnerinnen! Frauen sind nämlich nicht nur super ausgebildet, sondern jonglieren auch meisterhaft zwischen Job, Familie, Kindern und sozialen Verpflichtungen. Sie sind Karrierefrauen, engagierte Mütter, Freundinnen und Partnerinnen, auch sind sie Kämpferinnen für Gleichberechtigung und Frieden, kreative Köpfe, engagierte Bürgerinnen, Lernende und Wissensvermittlerinnen, Träumerinnen und Visionärinnen, Nachbarinnen und ewige Töchter – und das alles mit einer unglaublichen Energie! Auch ist es beeindruckend, dass mehr als die Hälfte der Abiturienten, rund 50 Prozent der Hochschulabsolventen und etwa 45 Prozent der Promovierten, Frauen sind. In der deutschen Wirtschaft spielen sie auch immer größere Rollen als Unternehmerinnen, Chefinnen, Wissenschaftlerinnen und Expertinnen. Und das sieht man auch in den Zahlen: Deutschland hat eine der höchsten Erwerbstätigenquoten von Frauen in der EU. Doch ist es oft trotzdem der Fall, dass Männer die Chefetagen dominieren. Aber auch hier tut sich etwas: Der Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder steigt. In der Politik geht der Trend ebenfalls in diese Richtung – immer mehr Frauen übernehmen Verantwortung und sorgen dafür, dass die politische Landschaft bunter wird. In vielen Städten hat man längst erkannt: Starke Frauen sind eine starke Wirtschaft! So investieren immer mehr Unternehmen in ihre weiblichen Führungskräfte. Der demografische Wandel, der Fachkräftemangel und das Ausscheiden der geburtenstarken Jahrgänge aus dem Arbeitsmarkt bieten Frauen ebenfalls neue Chancen, ihren Platz noch stärker zu behaupten. Starke Frauen – starke Wirtschaft: Diese Botschaft wird immer klarer und zeigt, dass Frauen die Zukunft endlich gestalten – und das auf eine wunderbare, erfolgreiche Weise!
Wahlkampfauftrakt Event der Grünen
Aktuelles📷 🌿 Wahlkampfauftakt an der Rodenkirchener Riviera! 🌿
Kommt vorbei und startet mit uns gemeinsam in den Wahlkampf – direkt am Rhein! 💚
Wir bringen Infos, Materialien, gute Gespräche & Grillgut mit – ihr bringt eure gute Laune!
📅 Wann? 28.07. ab 18 Uhr
📍 Wo? Rodenkirchener Riviera, Uferstraße 29
☔️ Bei Regen: Ausweichort folgt
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Bitte meldet euch bei Ildiko (📩 ildiko.mermagen@gruenekoeln.de) und gebt an, ob ihr vegetarisch oder vegan essen möchtet.
Wir freuen uns auf euch! 💬🌭🌱
(Text und Foto: Die Grünen Köln)
Oliver Kehrl von der CDU stellt sich vor…
AktuellesIhr Kandidat für Rondorf, Meschenich und Immendorf
Zur Person
57 Jahre
seit 30 Jahren verheiratet
2 erwachsene Töchter
Stadtbezirksvorsitzender CDU Rodenkirchen
Beisitzer im Vorstand der MIT NRW
Wirtschaftsrat NRW
Ausschuss Stadtentwicklung IHK Köln
Über mich
Seit über 30 Jahren bin ich Unternehmer in meiner Heimatstadt Köln, deren Interessen ich von 2017 bis 2022 im Landtag des Landes NRW vertreten durfte. Neben diversen Ehrenämtern verbringe ich meine Freizeit gerne mit Golf, gutem Essen und TV Serien.
Kontakt
✉️ kehrl@cdu-koeln.de
📲 Instagram: oliver_kehrl
📲 Facebook: Oliver Kehrl
… gerne per Mail, ich melde mich zeitnah zurück!
Sechs Fragen an Oliver Kehrl
1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?
2. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern?
3. Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren?
Rondorf Nordwest wird den ganzen Kölner Süden nachhaltig aufwerten. Wir begleiten dort den Schulbau, den Nahverkehr, klimaneutralen Energiekonzept, Sportplätze und Entlastungsstraße.
4. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“ auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?
Innovativ denken, Menschen zusammenbringen, Brennen für die Sache.
5. Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?
Mit der Kämmerin ein Sofortprogramm für die Vereine aushandeln.
6. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?
Forstbotanischer Garten mit dem großartigen MSC, die tolle Gastronomie von Rondorf und die dörfliche Architektur von Meschenich.
👉🏼 Meine wichtigsten Themen:
Möchten Sie noch mehr über die CDU wissen, dann gehen Sie bitte auf www.cdu-koeln.de
(text und Fotos CDU, Köln)
Karl Wolters FDP stellt sich vor ….
AktuellesKarl Wolters – Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Rodenkirchen
Stellvertretender Bezirksbürgermeister
Karl Wolters wurde 1975 in Köln-Lindenthal geboren. Nach dem Abitur am Elisabeth-von-Thüringen-Gymnasium absolvierte er seine Bundeswehrzeit im Wachbataillon beim Verteidigungsministerium in Berlin.
Sodann studierte er an der Universität Mainz Rechtswissenschaften. Nach dem ersten Staatsexamen durchlief er das Rechtsreferendariat in
Köln und war dort unter anderem beim Ordnungsamt der Stadt Köln und der Staatsanwaltschaft Köln -Dezernat für Kapitalverbrechen- tätig. Nach dem Abschuss des zweiten Staatsexamens im Jahr 2005 arbeitete Herr Wolters für eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Dezernatsleiter für den Fachbereich „Insolvenzstrafrecht“. Parallel ließ er sich als Rechtsanwalt zu und gründete in Köln-Rodenkirchen seine eigene Kanzlei mit den Tätigkeitsschwerpunkten Strafrecht, Verkehrsrecht und Arbeitsrecht. Im Jahr 2014 wurde ihm sodann die Bezeichnung „Fachanwalt für Strafrecht“ verliehen. Seit dem Jahr 2021 arbeitet Herr Wolters nach seiner freiwilligen Rückgabe seiner Zulassung als Rechtsanwalt als Volljurist beim Oberlandesgericht Köln im Bereich der Rechtspflege.
Herr Wolters ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und wohnt seit 2002 im Stadtbezirk Köln-Rodenkirchen.
Herr Wolters ist Mitglied im Förderverein „Finkens Garten“ und in der Dorfgemeinschaft Sürth e.V. In diesem Verein agiert er seit dem Jahr 2022 als Vorsitzender.
Hinsichtlich seiner politischen Tätigkeit trat Karl Wolters bereits im Jahr 1996 in Mainz in die FDP ein. Dabei war er zunächst als Beisitzer im Vorstand im Ortverein Mainz-Bretzenheim tätig. Darüber hinaus war er unter der Führung des damaligen Justizministers Herbert Mertin
Mitglied im Landesfachausschuss „Innen und Recht Rheinland-Pfalz“.
Mit seiner Rückkehr nach Köln wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden im heutigen Stadtbezirksverband Köln-Süd/Rodenkirchen gewählt und gehört dem dortigen Vorstand bis heute an. Im Jahr 2007 wurde Herr Wolters von der FDP-Ratsfraktion in den Beirat der JVA-Köln berufen. Dieses Mandat hielt es bis zum Jahr 2021 inne und agierte dort in den Jahren 2010 bis 2012 als stellvertretender Vorsitzender.
Seit dem Jahr 2008 ist Herr Wolters durchgehend Mitglied in der FDP-Fraktion der Bezirksvertretung Rodenkirchen. Seit dem Jahr 2020 stellt er darüber hinaus den Fraktionsvorsitzenden. Nach den Kommunalwahlen 2014 und 2020 wurde er darüber hinaus jeweils als stellvertretender Bezirksbürgermeister gewählt. Als politische Schwerpunkte bearbeitet Herr Wolters vorrangig die Bereiche Bildung, Wirtschaft und Soziales.
(Text und Bild: FDP KÖLN)
Lars Wolfram – Oberbürgermeisterkandidat für Volt Köln
AktuellesLars Wolfram – Oberbürgermeisterkandidat für Volt Köln stellt sich vor ……
Ich will Köln zur Hauptstadt des Möglichmachens machen – für Menschen und Unternehmen. Eine Stadt, die Talente anzieht, Innovation fördert und Menschen willkommen heißt. Mein Ziel: eine Verwaltung, die beschleunigt statt bremst, eine echte Mobilitätswende und gezielte Investitionen in Bildung, Digitalisierung und soziale Gerechtigkeit.
Kurz: Stillstand ist keine Option. Köln kann mehr – wenn wir in Ideen investieren.
Seit wann bin ich politisch aktiv?
Ich war immer politisch interessiert, aber am Montag nach der Europawahl 2024 wurde aus Interesse Überzeugung – und aus Überzeugung Aktion. Das Ziel, die rechten Ränder zu halbieren, wird von der etablierten Politik und den handelnden Personen krachend verfehlt. Es braucht neue Köpfe, frische Ideen und den Mut zur Veränderung. Gerade jetzt, wo viele das Vertrauen in die Politik verlieren.
Das bringe ich als Gründer und Unternehmer mit – für unser schönes Köln.
Was ist mir besonders wichtig?
Dass wir wieder den Mut finden, Zukunft zu gestalten – statt nur zu verwalten. Köln muss wieder handlungsfähig werden. Dafür braucht es eine klare Vision für unsere Stadt, weniger Bürokratie, mehr Pragmatismus und echte Beteiligung der Bürger:innen.
Was mache ich aktuell konkret im Kölner Süden?
Ich bin regelmäßig im Kölner Süden unterwegs – im Dialog mit Bürger:innen, Initiativen und Unternehmen. Mir geht es darum, zuzuhören, zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu finden – von Verkehrsanbindung bis zu bezahlbarem Wohnen. Besonders stolz bin ich darauf, dass wir dieses Jahr ehrenamtlich Kölns erstes Bildungsfestival – das Light Up – im Kölner Süden mit über 900 Besucher:innen feiern konnten.
Wo kann man mich im Süden antreffen?
Auf Wochenmärkten in Rodenkirchen und Sürth, beim Südstadt-Fest oder bei Podiumsdiskussionen – z. B. beim ASB Rodenkirchen oder in Bürgervereinen. Zusätzlich organisiere ich Stadtteil-Walks: Bürger:innen zeigen mir ihr Veedel, ihre Ideen und Herausforderungen – direkt vor Ort.
An welchen Veranstaltungen nehme ich teil?
An allen, zu denen wir eingeladen werden. Das ist als junge Partei und klarer Herausforderer fürs Oberbürgermeisteramt leider nicht immer der Fall. Aber ab Mitte August bis zur Wahl am 14.09. bin ich jeden Abend auf einer öffentlichen Veranstaltung.
Das fühlt sich ein bisschen an wie Karnevalsprinz – aber ohne Kamelle.
Lars Wolfram
Oberbürgermeisterkandidat für Volt Köln
📧 kontakt@volt.koeln
📱 www.instagram.com/larswolfram.koeln
🌐 www.voltkoeln.org
Grünschnitt und Gartenabfall gehören nicht in die Natur
AktuellesGrünschnitt und Gartenabfall gehören nicht in die Natur
„Das ist doch Natur, das verrottet doch“, ist eine häufig verbreitete Annahme. So werden Rasenschnitt, Zweige und andere bei der Gartenarbeit anfallende Grünabfälle oftmals unbedacht an Waldrändern, dem Grüngürtel oder in Parks abgeladen. Diese illegale Entsorgung hat aber erhebliche Folgen für die Natur und die Allgemeinheit. Grünabfallablagerungen führen nämlich durch Verrottungsprozesse zu einer Überdüngung und Stickstoffanreicherung des Bodens, das massives Wachstum von stickstoffliebenden Pflanzen, wie Brennnesseln, fördert. Sie verdrängen wiederum andere wertvolle heimische Pflanzen, wodurch die lokale Artenvielfalt abnimmt. Auch kann die Überdüngung ins Grundwasser gelangen und sich schädlich auf die Wasserqualität und demnach auf unsere Gesundheit auswirken. Das ist besonders problematisch bei dick aufgehäuftem Rasenschnitt, der sorgt nämlich oft für Sauerstoffmangel und fördert Schimmelbildung, Gärungs- und Fäulnisprozesse und infolgedessen ein Absterben der Bodenorganismen. Darum ist die Entsorgung von Gartenabfällen in der Natur auch illegal. Darüber hinaus verleitet es zur Nachahmung. Die so wachsenden „wilden“ Müllhaufen beeinträchtigen dazu das Landschaftsbild. Darum schaffen Sie sich bitte eine kostenfreie Biotonne an oder fahren direkt zu den Wertstoff-Centern der Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB), denn dort ist die Abgabe kostenlos und auf jeden Fall besser für die Natur.
Spielplatzfest am Rosenzweigspielplatz
AktuellesOktoberfest op Kölsche Art in Rodenkirchen
AktuellesHalbfinale Deutschland-Spanien
AktuellesDorota Szczesna-Formejster aus dem Kölner stellt sich für den Integrationsrat vor
AktuellesDorota- unabhängige Kandidatin
Unabhängige Kandidatin – Dorota Szczęsna-Formejster für den Integrationsrat der Stadt Köln -„Ehrlich. Sichtbar. Engagiert.“
Wer bin ich?
Ich bin Dorota, eine Frau mit vielen Facetten – Mutter, Ehefrau, Migrantin, Musikproduzentin, Künstlerin, Sportlerin, Coach und Juristin. Ich wurde in Polen geboren und lebe seit über 17 Jahren mit meiner Familie im Kölner Süden.
Mein Motto:
„Ehrlich. Sichtbar. Engagiert.“
Ich kenne die alltäglichen Herausforderungen vieler Familien mit Migrationsgeschichte – weil ich sie selbst erlebt habe. Deshalb ist mein Engagement tief persönlich und praxisnah. Ich kandidiere, um unsere Perspektiven im städtischen Dialog sichtbar zu machen – für mehr Gerechtigkeit, Teilhabe und echten Einfluss.
Was bringe ich mit?
Ich bin vielfache Deutsche Meisterin und Vizeweltmeisterin im Fitness IFBB und Fitness-Expertin – mein Weg war nicht einfach, aber ich möchte zeigen, dass auch junge Menschen mit Migrationsbiografie Großes erreichen können.
Ich habe mein eigenes Musiklabel MOTYL gegründet und als eine Marke eingetragen, um die Menschen zu motivieren und zu ermutigen, eigene Grenzen zu überwinden. Ich liebe Musik und Bewegung – und nutze beides, um Kinder und Jugendliche zu stärken.
Als Coach. unterstütze ich Kinder – unabhängig von Herkunft oder finanziellen Mitteln – mit Fachwissen, Herz und Energie. Das ist gelebte Integration, die Chancen schafft.
Ich habe einen Abschluss in Verwaltungsrecht (Magister) – und weiß, wie städtische Strukturen funktionieren. Aktuell spezialisiere ich mich im Bereich Digital Marketing, um Wissen gezielt und barrierearm weiterzugeben.
Neben Coaching, Musik und Rechtswissen teile ich gern mein Know-how in Bereichen wie:
🔹 Online-Marketing
🔹 Markenaufbau & Sichtbarkeit
🔹 Trainingsgestaltung für Kinder
🔹 Community-Aufbau für Frauen
🔹 Empowerment-Formate im Quartier
Was habe ich politisch vor?
Ich will den Integrationsrat nutzen, um folgende Themen voranzubringen:
Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt, in Schulen und Behörden durch eine professionelle und selbstbewusste Präsentation
Integration heißt für mich: gleiche Chancen – nicht nur gleiche Formulare.
Meine politischen Schwerpunkte:
1. Netzwerk für migrantische Unternehmerinnen – „Gemeinsam stärker“
Ich will eine Plattform schaffen – online und offline – für Frauen mit Migrationsgeschichte, die bereits selbstständig sind oder es werden wollen. Mentoring-Treffen, Erfahrungsaustausch, gemeinsame Projekte und Workshops sollen helfen, berufliche Unabhängigkeit mit mehr Mut und Wissen zu gestalten.
2. Jugend + Kreativität = Selbstbewusstsein
Ich setze mich für junge Menschen aus migrantischen Familien ein. Durch Musik, Sport und digitale Projekte möchte ich ihr Selbstwertgefühl stärken. Jedes Kind soll erleben: „Meine Stimme zählt“. Dafür plane ich kreative Räume, Workshops und Events, die Jugendliche aktiv einbeziehen.
3. Zugang zu Wissen = Zugang zu Chancen
Viele Migrant*innen kennen die bestehenden Angebote in Köln nicht – sei es für Bildung, Arbeit oder persönliche Entwicklung. Ich werde Informationen weitergeben, Orientierung geben, Schulungen und Informationsformate organisieren, um echte Perspektiven zu eröffnen – unabhängig von Alter, Beruf oder Sprachkenntnissen.
4. Die Stimme der Frauen – auch der leisen
Viele Frauen werden im System nicht gehört – sei es wegen Sprache, Herkunft oder mangelndem Selbstbewusstsein. Ich will mit Workshops zu Körpersprache, Selbstpräsentation und Selbstvertrauen Frauen darin stärken, ihren Platz sichtbar einzunehmen.
5. Integration durch Kultur & Sport – nicht nur Formulare
Ich plane interkulturelle Veranstaltungen im Bereich Musik, Sport und Bildung, die echte Begegnungen ermöglichen. Denn Integration entsteht dort, wo wir uns gemeinsam bewegen, lachen, gestalten – nicht nur in Antragsformularen.
Ich stehe für eine Integrationspolitik, die Menschen ermutigt, statt sie zu begrenzen, und für ein Köln, in dem Vielfalt nicht nur akzeptiert, sondern aktiv gestaltet wird.
Ich bin eine Migrantin, eine von euch – lasst uns Köln gemeinsam bewegen.
Was passiert konkret im Kölner Süden?
Ich bin Gründerin der Community-Plattform
„Teraz Razem – für uns, für Köln“,
die engagierte Frauen, Migrantinnen miteinander vernetzt, unabhängig von Herkunft, Sprache oder Beruf. Hier entstehen Workshops, Austauschformate, kreative Impulse – auch lokal, z.B. in Rodenkirchen, Sürth oder Zollstock.
Ich will Integration nicht nur verwalten, sondern mit Leben füllen – kreativ, sportlich, solidarisch.
Warum kandidiere ich:
Weil Integration mehr ist als Formulare – es geht um gleiche Möglichkeiten und echte Mitbestimmung. Ich will, dass unsere Stimmen gehört werden, besonders die Stimmen von Frauen.
Seit wann politisch aktiv:
Seit mehreren Jahren sozial engagiert – besonders für Kinder und Jugendliche. Politisch sichtbar wurde ich ab 2025 – aus Überzeugung, dass Mitsprache mehr als nur ein Recht ist: Sie ist notwendig.
Wo kann man mich treffen?
Was ist mir besonders wichtig?
Ich möchte, dass jede Frau, jede Mutter, jeder junge Mensch spürt:
„Ich werde gesehen. Ich gehöre dazu. Ich kann mitgestalten.“
Ich bringe juristisches Wissen, kreative Energie und soziale Erfahrung mit – aber vor allem Verständnis, Nähe und Tatkraft.
Ehrlichkeit, Respekt und echte Teilhabe. Ich möchte, dass jede*r – egal woher – spürt: Ich werde gesehen. Ich gehöre dazu.
Mail: dorota.integrationsrat@theabright.com
Facebook: Gruppe „Teraz Razem – für uns, für Köln“ und https://m.facebook.com/bright.thea
www.theabright.com