Patenschaften für Baumbeete und Grünflächen
Köln ist Ihnen zu schmutzig, nicht bunt genug und Sie möchten ein Stück Natur vor Ihrer Haustür hegen und pflegen, Verantwortung übernehmen für einen schönen Ort und zur Verbesserung der Umwelt und des Klimas für Pflanzen und Tiere beitragen. Beim Amt für Landschaftspflege und Grünflächen im Stadthaus – Willy-Brandt-Platz 2 50679 Köln können Sie eine Patenschaft übernehmen. Per E-Mail: 67-Ehrenamt@stadt-koeln.de können Sie sich bewerben. Auch können Sie einen Baum pflanzen lassen. Im Durchschnitt kostet ein Baum, zusammen mit der Vorbereitung des Pflanzstandortes, der Pflanzung und einer 2-jährigen Pflege, insgesamt 2800 €. Werden 1200 € gespendet, zahlen die Stadt Köln und die Kölner Grün-Stiftung den Rest und der Baum wird gepflanzt. Eine Spendenquittung und eine Patenschaftsurkunde sowie ein Baumschild mit Hinweis zu Ihrer Person bekommen Sie natürlich dafür und mit Sicherheit viel Wertschätzung der Bürger.

Das Bauen geht in Zollstock weiter
Denn die Cube Real Estate GmbH errichtet 114 Wohneinheiten am Zollstockgürtel 5, was eine Entlastung des Kölner Wohnungsmarktes schafft. Der Baubeginn für 99 kompakte Apartments sowie 15 Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen auf einer Grundstückfläche von 3.000 m² ist für Mitte 2025 geplant und soll an die Architektur der 50er- und 60er-Jahre erinnern. Der grün-beige Neubaukomplex bekommt eine nachhaltige Gestaltung mit einem begrünten Innenhof, schönen Sitzgelegenheiten, was eine einladende Atmosphäre erzeugt und mit den Erdgeschosswohnungen und den privaten Terrassen einen schönen Platz im Grünen bietet. Dank der Nähe zum Vorgebirgspark und dem Grüngürtel ist ein urbaner Komfort in direkter Umgebung ebenfalls geboten. Auch die geringe Entfernung zu Sport-, Bildungs- und Nahversorgungsangeboten und eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr werden den zukünftigen Mietern eine Freude sein. Eine Tiefgarage mit 19 Stellplätzen sowie eine zentrale, überdachte Fahrradgarage sind übrigens auch angedacht.

Sie suchen eine Gewerbeeinheit mit Gestaltungsspielraum in zentraler Lage? Genau das finden Sie im Waldviertel-Rodenkirchen, Friedrich-Ebert-Str. 2, 50996 Köln!

Die Gewerbeeinheit liegt zentral am Zugang zum Wohnquartier und dem dahinter liegenden Klett-Campus mit EUFH und CBS sowie der Rheinischen Fachhochschule.

Diese moderne Gewerbeeinheit bietet Ihnen maximale Gestaltungsfreiheit, da sie im veredelten Rohbau vermietet wird. Damit haben Sie die Möglichkeit, Ihre individuellen Einrichtungskonzepte umzusetzen und die Fläche optimal an Ihre geschäftlichen Anforderungen anzupassen.

Diese exklusive Gewerbeeinheit überzeugt durch großzügige Fensterflächen, die für eine helle und freundliche Arbeitsatmosphäre sorgen. Die offene Raumgestaltung ermöglicht flexible Nutzungsmöglichkeiten und schafft ein inspirierendes Umfeld für produktives Arbeiten.

Ein besonderes Plus ist der direkte Zugang zum zentralen Platz über die Seitentür. Die angrenzende Außenfläche bietet eine attraktive Möglichkeit für Kundentermine im Freien, entspannte Pausen oder repräsentative Außendarstellung. Die Kombination aus moderner Architektur und idealer Lage macht diese Gewerbeeinheit zu einem Standort mit hohem Potenzial.

Profitieren Sie von einer Umgebung, die Funktionalität und Ästhetik perfekt vereint – eine Gewerbefläche, die Ihr Unternehmen optimal in Szene setzt.

Ausstattung

große Fensterflächen erhellen die Räume

beschichteter Boden (Epoxidharz)

geschmackvolle Ausstattung der beiden Sanitärräume mit Markenprodukten und großformatigem Feinsteinzeug

zeitlos designtes Schalter- und Steckdosenprogramm

Fußbodenheizung

großzügiger Außenbereich zur vielfältigen Nutzung 

Wärmeversorgung über ein Blockheizkraftwerk

attraktiv gestaltete Außenanlage mit begrüntem, autofreiem Innenbereich

2 Tiefgaragen-Stellplätze 

Aufzug von der Tiefgarage

digital steuerbare Paketstation für das gesamte Quartier

digitale Schließanlage

Lage

Der beliebte Stadtteil Rodenkirchen bietet eine hervorragende Infrastruktur.

Die Rodenkirchener Ortsmitte – der Maternusplatz – ist in ca. 400 m fußläufig erreichbar und bietet zahlreiche Möglichkeiten für die Mittagspause oder das Feierabendkölsch. 
Die Kölsche Riviera am Rhein ist in ca. 15 Minuten zu erreichen und bietet mit seinen Sandbuchten eine wunderbare Urlaubsatmosphäre.

Rodenkirchen und das Waldviertel verfügen über ausgezeichnete Verkehrsanbindungen. Am Bahnhof Rodenkirchen halten die KVB-Linien 16 und 17 und schaffen eine direkte Anbindung zur Kölner Innenstadt und nach Bonn.

Die direkte Autobahnanbindung über den Bonner Verteilerkreisel liegt ca. 10 Autominuten entfernt. 
Hierüber erreichen Sie weitere Autobahnen sowie den Flughafen Köln-Bonn.

Möchten Sie noch mehr wissen- Klicken sie bitte diesen Link an, dort finden Sie auch viele Bilder.  

Kontakt

Patrizia Georgiadis

Leiterin Vertrieb & Kundenmanagement p.georgiadis@bauwens.de 

0221 40 08 43 39

BAUWENS Development GmbH & Co. KG

Holzmarkt 150676 Köln

Ihr Kandidat für Bayenthal, Raderberg, Raderthal und Zollstock

Zur Person

67 Jahre
verheiratet
Vater einer Tochter

Dipl. Kaufmann (Univ.)
Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, Universität der Bundeswehr, München

stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Bezirksvertretung Rodenkirchen 

Über mich

Im Laufe meiner beruflichen Karriere war ich als Berufssoldat und Kompaniechef eingesetzt. Später übernahm ich die Aufgabe des Adjutants des Beauftragten für Erziehung und Ausbildung beim Generalinspekteur der Bundeswehr und war Referatsleiter für die Einführung und Nutzung Industrieller Standard Software (SAP) beim Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr in Köln. Seit 2022 befinde ich mich als Personalstabsoffizier in Ruhestand und engagiere mich weiterhin politisch für mein Veedel.

Kontakt

✉️ peter.heinzlmeier@stadt-koeln.de
📲 Facebook: Peter Heinzlmeier

Sechs Fragen an Peter Heinzlmeier

1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?

Für Sauberkeit in der Innenstadt zu sorgen, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und einen soliden städtischen Haushalt zu gewährleisten.

2. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern? 

Bayenthal, Raderberg/Raderthal: Eine hohe Betriebsqualität der Stadtbahn Süd auf der Bonner Straße erreichen, gut verfügbare Kindertagesbetreuung U3 bereitstellen, eine zügige Realisierung der Parkstadt Süd vorantreiben.

3. Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren? 

In Bayenthal, Raderberg/Raderthal wird mit der Parkstadt Süd ein neues lebenswertes Veedel entstehen. Die vielen Wohnungsangebote, attraktiven Arbeitsplätze und vielfältige Bildung werden mit den weitläufigen Freiflächen für die Freizeitnutzung das Veedel bereichern und beleben.

4. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“   auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?

Ich will mit Begeisterung, Leidenschaft und Wertschätzung für unsere Heimat Köln zum Imperativ „Liebe deine Stadt“ beitragen.

5. Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?

Den Abbau bürokratischer Strukturen in der Verwaltung mit einer Digitalisierungskampagne für städtische Dienstleistungen.

6. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?

Die drei Orte sind der Grünzug Süd, der Vorgebirgspark und die Parkstadt Süd mit der Vollendung des Inneren Grüngürtels von der Luxemburger Straße bis zum Rheinufer.

👉🏼 Meine wichtigsten Themen:

  • Mitwirkung im Begleitgremium zur Realisierung des Stadtplanungsprojektes Parkstadt Süd
  • Verbesserung Kindertagesbetreuung U3 in Bayenthal, Raderberg/Raderthal 
  • Beteiligung an der Generalsanierung Europaschule und am Neubau des Interims
  • Digitalisierung und Prozessoptimierung städtischer Dienstleistungen unter Einsatz zukunftsorientierter IT-Vorhaben 
  • Transparenz für das Projekt-Controlling der 3. Baustufe Stadtbahn Süd und Unterstützung Gewerbetreibender auf der Bonner Straße

Weitere Informationen siehe www.cdu-koeln.de

(Text und Foto: CDU/Köln)

Liebe Kölnerinnen und Kölner,

Köln ist nicht perfekt. Manchmal ist es laut, chaotisch, müde. Es dauert zu lange, es funktioniert zu langsam, es schaut zu oft weg. Genau deshalb liegt mir so viel daran. Weil ich weiß, was in dieser Stadt steckt. Ich sehe täglich, wie viel Talent, Mut und Herz hier Tag für Tag gelebt wird – vom Büdchenbesitzer bis zur Unternehmerin, vom Handwerker bis zur Mutter auf dem Spielplatz.

„Wir brauchen eine neue Politik und entschlossene Führung mit Herz und Haltung.“

Ich glaube, dass wir alle ein anderes Köln verdienen. Ein funktionierendes Köln. Ein sicheres Köln. Ein stolzes Köln. Ich kandidiere als Oberbürgermeister, weil ich Verantwortung spüre. Und weil ich nicht nur in meiner aktuellen Funktion als Baudezernent Kölns sehe, was es für ein besseres Köln braucht: eine neue Politik und entschlossene Führung. Dafür stehe ich.

Ihr
Markus Greitemann

Markus Greitemann
geboren am 04.05.1960 in Attendorn
Studium der Architektur:
1978 – 1978 TH Berlin
979-1986UniversitatDortmund

  • Abschluss: Dipl. Ing, Architekt
    Berufliche Stationen:
    1986 – 1987 Projektleiter, BW&P
    1987 – 1995 Architekt, Greitemann Architekten 1995 – 2010 Leiter Gebäudemanagement international / Betriebsleiter Standort Attendorn,
    Viega GmbH & Co. KG
    2010 – 2018 Dezernent des Gebäude- und Liegenschaftsmanagements der Universität zu Köln
    Seit Juni 2018 Beigeordneter der Stadt Köln
    . . 2018 – 2022 für Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Wirtschoft
    seit 2022 für Planen und Bauen
    Mitgliedschaften in beruflichen Organisationen:
    Deutscher Städtetag
    Städtetag NRW A – Zentraler Immobilien Ausschuss e
    ind Deutscher Architekt
    Aufsichtsratstätigkeiten:
    GAG Immobilien AG
    Wohnungsgesellschaft der Stadtwerke Köln mbH moderne stadt – Gesellschaft zur Förderung des Städtebaues und der Gemeindeentwicklung mbH
    modernes köln – Gesellschaft für Stadtentwicklung mbH
    Er hat eine erwachsene Tochter und lebt mit seiner Ehefrau im Kölner Süden.

Weitere Informieren siehe https://markusgreitemann.de/

Auf ein Neues! Sürth wird wieder zur Trödelmeile! Räumt eure Garagen aus und macht mit beim großen Garagen- und Hofflohmarkt.

Die Teilnahme ist kostenfrei aber um eine Anmeldung wird gebeten, um eine Interaktive Karte erstellen zu können.

Der Termin ist der 28.9, Anmeldung auf Suerth.de

 

Was macht der Stadtrat der Stadt Köln?

Der Stadtrat ist das wichtigste politische Gremium der Stadt Köln – vergleichbar mit einem Parlament auf kommunaler Ebene. Seine Entscheidungen prägen maßgeblich das Leben in der Domstadt. Gewählt von den Bürgern, vertritt der Stadtrat ihre Interessen und gestaltet die Zukunft Kölns aktiv mit. Zu den zentralen Aufgaben des Stadtrats gehört die Verabschiedung von Satzungen, also kommunalen „Gesetzen“. Ob Bebauungspläne, Gebührenordnungen oder Regelungen zur Nutzung öffentlicher Einrichtungen – der Rat legt also die rechtlichen Grundlagen für das Zusammenleben in Köln fest. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Finanz- und Haushaltsplanung. Der Stadtrat entscheidet darüber, wie die städtischen Mittel eingesetzt werden – sei es für Schulen, Kitas, den öffentlichen Nahverkehr, den Wohnungsbau oder kulturelle Angebote. Mit diesen Entscheidungen werden wichtige Weichen für die Stadtentwicklung gestellt. Außerdem kontrolliert der Stadtrat die Arbeit der Stadtverwaltung und sorgt dafür, dass sie im Sinne der Bürgerinnen und Bürger handelt. Er begleitet große Projekte, treibt Maßnahmen voran und setzt sich für eine lebenswerte, soziale und nachhaltige Stadt ein. Zur effizienten Arbeit gliedert sich der Rat in verschiedene Fachausschüsse – etwa für Verkehr, Bildung oder Kultur. Diese bereiten Themen vor und ermöglichen eine tiefere fachliche Diskussion. Der Stadtrat von Köln besteht darum auch aus 90 gewählten Mitgliedern sowie dem Oberbürgermeister, der den Vorsitz innehat und ebenfalls stimmberechtigt ist. Gemeinsam tragen sie Verantwortung für die demokratische Gestaltung Kölns – engagiert, vielfältig und bürgernah.

Ihr Kandidat im Kommunalwahlkampf für Rodenkirchen, 
Weiß, Sürth und Godorf

Zur Person

44 Jahre
verheiratet, ein Sohn
Polizist

Über mich

👨🏻‍🏫 Dozent für Verwaltungsrecht 
📝 Autor
🎾 leidenschaftlicher Tennisspieler
👂🏼 Zuhörer und 🤝🏼 Kümmerer 
💪🏼Meine Motivation? Findet ihr hier!

Kontakt

Das persönliche Gespräch habe ich am liebsten. Dazu bin ich auf allen gängigen sozialen Plattformen vernetzt und natürlich auch per E-Mail erreichbar:
✉️ n.n.
📲 Instagram: kristian_beara
📲 Facebook: Kristian Beara
📲 X: @kricke1905

Sechs Fragen an Kristian Beara

1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?

SicherheitWirtschaftsaufschwung und Entbürokratisierung sind drei wichtige Faktoren. Dazu muss Köln wieder sicherer und sauberer werden. So verbessern wir spürbar die Lebensqualität in unserer Stadt. Mit einer florierenden Wirtschaft kann Köln zu einem wichtigen Anker der Metropolregion Rheinland werden.

2. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern? 

Unser Ordnungs- und Sicherheitsmanagement muss sich verändern. Die Menschen müssen spüren, dass die Stadt für ihre Menschen da ist. Eine Revision in wichtigen Bereichen unserer Abfallwirtschaft kann zeitnah und sichtbar bessere Ergebnisse liefern.

3. Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren? 

Das Veedel ist Lebensmittelpunkt der Menschen in Köln. Die Politik vor Ort kann dazu beitragen, dass Identifikation und Engagement für diesen Mittelpunkt vor der Haustür gestärkt wird. Durch Maßnahmen in Infrastruktur und Sicherheit schaffen wir es, dass die Menschen hier gut und gerne leben.

4. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“   auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?

Sicherheit betrifft uns alle tagtäglich. Nur in einem sicheren Umfeld lässt sich ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit und Sicherheit positiv gestalten. Ohne Sicherheit gibt es keine Freiheit – und ohne Freiheit ist alles nichts.

5. Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?

Offenkundig brauchen wir eine Prozessoptimierung und Entbürokratisierung in der Verwaltung. Bürgernahe Angebote und die Digitalisierung stehen dabei im Vordergrund. Die Stadt muss den Menschen in Köln dienen, nicht andersherum.

6. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?

Mich zieht es immer wieder in die Sürher Aue, an den weißen Rheinbogen und die Rodenkirchener Riviera: Es sind wundervolle Fleckchen Erde, die mich inspirieren.

Weitere Informationen zur CDU siehe www.cdu-koeln.dehttps://www.cdu-koeln.de/

(Text und Foto:CDU Köln)