Garten oder Balkon, ein weiterer Lebensraum
Ein lauer Sommerabend, gute Gespräche, gemeinsames Lachen – was gibt es Schöneres, als mit Freunden zusammen zu sein und den Tag im eigenen Garten oder auf dem Balkon ausklingen zu lassen? Lachen, gute Gespräche und gemeinsam Musik hören oder machen, ist einfach wundervoll. Solche Abende schaffen Erinnerungen und stärken das Miteinander. Doch bei aller Ausgelassenheit ist Rücksicht auf die Nachbarschaft ein wichtiger Teil des harmonischen Zusammenlebens. Reagiere verantwortungsvoll und beendete die Musik bereits um 21 Uhr und stelle lautes Reden nach 22 Uhr bitte ein, das verhindert nämlich Unstimmigkeiten mit Menschen, die nicht dabei sind und sich vielleicht gestört fühlen. Auch ist es ein schönes Zeichen dafür, dass ausgelassene Feierfreude und Rücksichtnahme durchaus Hand in Hand gehen können.
Doch nicht nur bei Feiern gilt es, aufeinander zu achten. Auch bei der Gartenpflege spielt die Lautstärke eine große Rolle. Rasenmäher, Laubbläser oder Hochdruckreiniger sollten nur zu den erlaubten Zeiten zum Einsatz kommen – in der Regel werktags zwischen 7 und 20 Uhr, an Sonn- und Feiertagen möglichst gar nicht. Gerade in den frühen Morgen- oder Abendstunden ist Lärm besonders störend, und ein schönes Wohnumfeld fängt nicht nur im eigenen Bereich an. Eine gute Nachbarschaft beginnt nämlich mit kleinen Gesten: Verständnis, Rücksicht und das Bewusstsein, dass wir den Wohnraum mit anderen teilen. Wer das beherzigt, schafft eine Umgebung, in der man sich nicht nur wohlfühlt – sondern auch gern gemeinsam wohnt.

Das erste Halbjahr ist nun vorbei und es war, genauer gesagt, ist viel Unruhe in der Kölner Politik – denn die wichtigsten Wahlen für unsere Stadt stehen im Herbst an. So waren die Parteitage weit mehr als nur ein Pflichttermin im Kalender der Parteien. Für alle war es das Herzstück der demokratischen Mitgestaltung. Denn es trafen sich Delegierte und Mitglieder, um über die Richtung und die Kandidaten ihrer Partei zu entscheiden. Es wurde leidenschaftlich debattiert und diskutiert, um das Beste für die Zukunft zu erreichen – nicht nur für die Partei, sondern für unsere Stadt. So wurden die neuen Führungspersönlichkeiten intern gewählt, die Kandidaten für die Wahlen im Herbst vorgestellt und nominiert, Programme verabschiedet, politische Weichen gestellt, die später das Leben von vielen beeinflussen können. Parteitage sind nämlich ein lebendiges Zeichen dafür, dass Demokratie nicht im Stillen geschieht, sondern dort, wo Menschen zusammenkommen, streiten, denken, wählen und gestalten. Ein Parteitag ist somit eine offizielle und wichtige Versammlung einer politischen Partei, bei der zentrale Entscheidungen für die Zukunft getroffen werden. Nach diesen richtungsweisenden Treffen öffnen viele Parteien nun ihre Türen für die Öffentlichkeit. Sie laden Bürgerinnen und Bürger ein, die Partei und ihre Vertreterinnen und Vertreter persönlich kennenzulernen. Dabei stehen nicht nur die aktuellen Amtsträger im Mittelpunkt, sondern auch die Kandidatinnen und Kandidaten, die sich im kommenden Herbst zur Wahl stellen. Wer mitreden, mitgestalten oder sich einfach ein Bild von den Menschen hinter den politischen Programmen machen möchte, bekommt jetzt die Gelegenheit dazu. Denn vor den Wahlen wird es viele Veranstaltungen und Infostände geben, um auf Augenhöhe ins Gespräch zu kommen. Auch gibt es viele Pressemitteilungen, die sie auf unserer Internetseite finden. Ein regelmäßiger Blick ins Netz lohnt sich also. Ebenso sollte man sich einmal die Zeit nehmen, die Webseiten der Parteien zu lesen, dort findet man viele wertvolle Informationen, damit die nächste Wahl demokratisch bleibt. In den sozialen Netzwerken ist politisch jetzt auch einiges los und auf seriösen Seiten hat man ebenfalls eine echte Möglichkeit, sich eine Meinung zu bilden. Einfach den Namen des Kandidaten oder der Partei eingeben und wie aus Zauberhand werden Sie weitergeleitet. Politik ist so interessant, wenn man diese versteht, und jetzt ist ein guter Augenblick, sich damit zu befassen, denn das nächste Kreuzchen sollte sehr bewusst gesetzt werden, damit wir hinterher nicht an unserer Entscheidung zweifeln müssen.

Wissensdurst, Aktivismus, Tanz – Frauen auf dem Südfriedhof
Termin: Sa, 02.08.2025, um 14:00 Uhr
Kosten: 12 €
Treffpunkt: Haupteingang, Höninger Platz

Anmeldung über den

Kölner Frauengeschichtsverein

Höninger Weg 100A, 50969 Köln

Telefon: 0221-248265

E-Mail:info@frauengeschichtsverein.de

Torsten Burmester – Oberbürgermeister-Kandidat der SPD für Köln

Wer ich bin:

Foto  „Photothek“

Foto „Photothek“

Köln ist mein Zuhause – seit fast 40 Jahren. Mit meiner Familie lebe ich hier, meine beiden Töchter gehen in Köln zur Schule.
Wir lieben diese Stadt.

Ich kenne aber auch die Probleme, die wir alle jeden Tag erleben: unpünktliche Bahnen, fehlende und unbezahlbare Wohnungen, vermüllte Straßen und Plätze, fehlende Kita-Plätze und marode Schulen.
Köln ist eine starke und stolze Stadt – aber sie wird unter Wert regiert.
Es fehlt an klarer Führung. Genau das werde ich ändern. Ich bringe Erfahrung mit – aus Politik und Verwaltung, aus der Führung großer Organisationen und aus dem Krisenmanagement. Und ich weiß auch, wie es ist, als Bürger jeden Tag mit den praktischen Herausforderungen in Köln konfrontiert zu sein.
Ich will, dass Köln wieder funktioniert – für alle, nicht nur für wenige.
Köln soll wieder eine Stadt sein, in der Dinge vorangehen und Menschen sich zuhause fühlen.
Dafür habe ich konkrete Ideen und will diese mit Konsequenz durchsetzen.

Ziele/ Wofür ich stehe:

Wohnen bezahlbar machen – für alle

Die Mieten steigen, immer mehr Menschen finden keinen bezahlbaren Wohnraum.
Gleichzeitig wird mit Wohnungen spekuliert und auf Rendite statt Gemeinwohl gesetzt.
Ich will das ändern – mit einem durchdachten Plan für eine faire Wohnungspolitik, Bildung, Mobilität, Sicherheit: Das muss in Köln funktionieren!

 

Eine Stadt, die funktioniert – das heißt: Schulen ohne Sanierungsstau; Kitas mit genügend Plätzen; Busse und Bahnen, die zuverlässig fahren. Und Stadtteile, in denen man sich sicher fühlt.

Wirtschaft stärken – gute Arbeit sichern
Köln muss wieder ein starker Wirtschaftsstandort werden – mit moderner Infrastruktur, einer Willkommenskultur für Unternehmen mit Verantwortung und einem klaren Bekenntnis zu Industrie, Handwerk und produzierendem Gewerbe.

Wünsche: Ich wünsche mir einen Neustart für Köln.

Viele Kölnerinnen und Kölner sind unzufrieden über den Zustand unserer Stadt – zu Recht.
Es reicht mit einer Politik, die Verwahrlosung hinnimmt. Es reicht mit millionenschwerer Steuerverschwendung bei den großen städtischen Bauprojekten, während Vereine und soziale Träger um ihr Überleben kämpfen.
Unsere Stadt braucht endlich eine Politik, die handelt.
Köln wird schlecht verwaltet – nicht gestaltet.
Verantwortung wird nicht übernommen, Entscheidungen vertagt.
Ich trete an, um diesen Stillstand zu überwinden. Köln darf keine Stadt der Ausreden sein.
Köln ist eine Stadt der Möglichkeiten.
Um diese Chancen zu nutzen, braucht es Mut, klare Prioritäten und ein neues Selbstverständnis in der Stadtspitze.
Ich stehe für einen politischen Aufbruch – mit Herz und Handlungsstärke.
Damit Köln wieder lebendig, sozial, gerecht und zukunftsfähig wird.
(Text und Foto SPD/ Köln)

Was für eine gigantische Summe, die ein kleiner Kreis engagierter Karnevalisten aus Rondorf auf die Beine gestellt hat: Fast 10.000 Euro konnten die „Kölsche Jecke für joode Zwecke“ sammeln – eine stolze Summe, die zu gleichen Teilen an den Förderverein krebskranker Kinder und an Kölsch Hätz, die Nachbarschaftshilfe, überreicht wurde.

„Unsere Kinder sind das Wichtigste, was wir haben – genau wie unsere alten und vielleicht auch kranken Menschen“, so Bonzo, Mitgründer des Vereins. Mit diesem Gedanken begann vor über zehn Jahren eine besondere Erfolgsgeschichte. Seitdem organisieren die „Kölsche Jecke für joode Zwecke“ Jahr für Jahr eine Benefizveranstaltung, bei der alle Künstler kostenlos auftreten. Die Nachfrage ist riesig und die Eintrittskarten sind regelmäßig schon lange im Voraus vergriffen.

Doch das allein reichte den Jecken nicht: Zusätzlich entwickelten sie einen liebevoll gestalteten Motto-Pin, der komplett durch einen Sponsor finanziert wird und während der gesamten Karnevalssession gegen eine Spende ab 5 Euro erhältlich ist. In Rodenkirchen ist dieser Pin längst Kult und eine karnevalistische und gerne getragene Verpflichtung bzw. ein karnevalistisches Zeichen der Solidarität und Menschlichkeit.

 

Denn eines ist allen klar: Aus vielen kleinen Gesten wird irgendwann etwas Großes. Und so freuen sich die „Kölsche Jecke für joode Zwecke“ nicht nur über den Reinerlös von fast 10.000 Euro, sondern auch über die stetig wachsende Unterstützung der Menschen in ihrem Veedel. In der nächsten Session möchten sie diesen Erfolg sogar noch übertreffen und beginnen schon jetzt mit der Spendensammlung.

Zurzeit entsteht eine neue Internetseite, dort finden Interessierte zukünftig viele weitere Informationen, ein Spendenkonto sowie einen Kontakt, um diese wunderbare Aktion zu unterstützen. Jede Spende hilft – jeder Euro zählt. Machen Sie mit, wenn Jecken helfen!

 

Und hier noch einiges Wissenswertes zu den Begünstigten:

Der Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Köln ist eine unabhängige Elterninitiative, etabliert im Februar 1990 von Eltern, deren Kinder an Krebs erkrankt sind bzw. waren. Ziel ist es, die Lebensbedingungen von krebskranken Kindern, Jugendlichen und deren Familien langfristig zu verbessern – in medizinischer, psychosozialer und materieller Hinsicht.

Die Satzung definiert klar: Der Verein ist gemeinnützig, überkonfessionell und arbeitet selbstlos.
Er fördert:

• Verbesserte Betreuung in Klinik und Nachsorge

• Unterkunftsmöglichkeiten nahe der Behandlung

• Psychosoziale Unterstützung und Begleitung

• Freizeitangebote für kranke Kinder und Geschwister

• Forschungsförderung und Drittmittelstellen

Herzstück: Elternhaus & Villa Fledermaus

Das Elternhaus auf dem Gelände der Uniklinik Köln bietet 15 Appartements – nur wenige Gehminuten von der Kinderonkologie entfernt. Familien aus ganz Deutschland finden hier ein „Zuhause auf Zeit“.

Ergänzt seit Juni 2020 durch die Villa Fledermaus – fünf Wohnungen für Familien, deren Zentrum zeitweise nicht bewohnbar ist, z. B. bei Bauarbeiten.

Fazit:

Der Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Köln ist seit fast vier Jahrzehnten eine zentrale Stütze für Familien in schwierigen Zeiten – mit Wohnmöglichkeiten, psychosozialer Begleitung, kreativen Angeboten und innovativen Projekten. Der Verein ist vollständig gemeinnützig, spendenabhängig und setzt sich mit Leidenschaft für die Zukunft der Kinder ein.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.krebskrankekinder-koeln.de/ 

„Kölsch Hätz – die Nachbarschaftshilfe“ in Köln

1997 entstand die Initiative aus dem Zusammenwirken engagierter Gemeindemitglieder in den Stadtteilen Mauenheim, Niehl und Weidenpesch. Die Vision: ein niedrigschwelliges Angebot gegen die zunehmende Einsamkeit älterer oder kranker Menschen im Veedel schaffen.

Initiiert durch die Kooperation von Caritas, Diakonie und den lokalen Kirchen, wurde Kölsch Hätz am 1. Juni 1997 gegründet – mit dem Ziel, Menschen durch nachbarschaftliche Beziehungen zu verbinden. Kölsch Hätz arbeitet ökumenisch und setzt sich dafür ein, Isolation, insbesondere älterer Menschen, durch Begegnung und gegenseitige Hilfe zu überwinden.

Die Initiative vermittelt Ehrenamtliche in der Nachbarschaft, die im Alltag unterstützen – etwa durch Gespräche, Spaziergänge, Begleitung bei Einkäufen oder Hilfe für Familien und Alleinerziehende. Heute ist Kölsch Hätz in 29 Stadtteilen Kölns aktiv und zählt rund 600 bis 650 Ehrenamtliche; dies umfasst sehr viele Freiwillige aller Altersgruppen, die sich für Nachbarn engagieren.

Angebote & Engagement

Vermittlung: Ehrenamtliche helfen z. B. bei Einkäufen, Spaziergängen, Gesprächen oder begleiten Familien in Kitas oder Schulen.

Begleitung: Koordinatoren vor Ort führen Gespräche und binden Ehrenamtliche in das Programm ein – regelmäßig begleitet von hauptamtlichen Mitarbeitenden und Schulungsangeboten.

Werte: Kölsch Hätz steht für ein respektvolles, diskriminierungsfreies Miteinander und hochwertige Betreuung aller Beteiligten.

Auszeichnungen & Anerkennung

Für sein innovatives Engagement erhielt Kölsch Hätz 2009 den Sozialpreis „innovation“ des Deutschen Caritasverbandes – mit positivem Resümee über Wirksamkeit und Modellcharakter des Projekts Kirche Köln.

Auch zum 25-jährigen Jubiläum 2022 wurde die Bedeutung dieser Initiative im Gürzenich und durch die Stadt Köln gewürdigt – mit rund 650 engagierten Ehrenamtlichen sowie stetigem Wachstum.

 

Mitmachen & UnterstützenEngagement: Wer Zeit schenken möchte (z. B. 1–2 Stunden/Woche), kann direkt vor Ort in seinem Stadtteil aktiv werden – unabhängig von Herkunft oder Religion.

Fazit:

Kölsch Hätz – Nachbarschaftshilfe Köln ist eine gemeinnützige Initiative, die seit über 25 Jahren durch bürgerschaftliches Engagement zwischen Nachbarn verbindet. Sie wirkt wirksam gegen Einsamkeit und Isolation, stärkt lokale Gemeinschaften und bietet eine sinnvolle Möglichkeit, sich im Veedel sozial zu engagieren – sei es als Helfer oder begünstigte Person.

Standort Rodenkirchen – Kölsch Hätz vor Ort

Seit dem 6. September 2012 ist die Initiative Kölsch Hätz auch in Rodenkirchen/Weiß/Sürth/Hahnwald präsent – mit einem eigenen Büro im Pfarramt St. Maternus, Hauptstraße 19, 50996 Köln-Rodenkirchen. Dort sind montags 16–18 Uhr sowie dienstags 10–12 Uhr die Ansprechpartner telefonisch erreichbar unter der Nummer 0221 / 93 67 92 83 oder per Mail an info@koelschhaetz.de

Ihr Kandidat für Zollstock

Zur Person

Geboren 1964 in Köln
geschieden
1 Sohn
Geschäftsführer der work4med GmbH, IT-Systemhaus für das Gesundheitswesen

Ehrenamtliches Engagement

2021–heute: Mitglied der CDU Köln, Ortsverband Zollstock.
◦ Seit 2023: Vorsitzender des Ortsverbands Zollstock.
◦ Ziel: Die CDU-Werte und bürgernahe Politik in Zollstock stärken, Vertrauen in die Politik zurückgewinnen
und den Einfluss der Grünen reduzieren.

Über 10 Jahre Erfahrung im Katastrophenschutz beim Deutschen Roten Kreuz (DRK)
◦ Mitwirkung in der Organisation und Durchführung von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr und Notfallhilfe.

2015–2020: 1. Vorsitzender des Bürgervereins „Für Nippes“
◦ Organisation und Leitung wichtiger Projekte wie:
▪ Klimastraßenfest: Förderung des Umweltbewusstseins und Stärkung der Gemeinschaft.
▪ Stadtteilkonferenz: Zusammenarbeit von Vereinen, Institutionen und Ämtern zur Lösung lokaler
Herausforderungen.

 

Kontakt

📲 Facebook: facebook.com/nussholz
📲 Instagram: @zollstock_cdu
… oder wenn ich in Zollstock unterwegs bin und auf jeder Veranstaltung beim CDU-Zollstock Stammtisch.

Sechs Fragen an Robert Nussholz 

1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?

Ausbau des ÖPNV und Weichenstellung für eine vernünftige individuelle Verkehrsplanung. Die Haushaltsplanung ist ein wichtiger Punkt. Die städtischen Aufgaben müssen priorisiert werden, um den Haushalt konsolidieren zu können.

Die Architektur neuer Gebäude muss sich den klimatischen Veränderungen anpassen. Weniger Beton, mehr Grünflächen, um das Aufheizen zu minimieren. Keine unnötigen versiegelten Flächen mehr.

Genügend gute Schulen und eine vernünftige Ausstattung für unsere Jugend.

Ausbau des ÖPNV und Weichenstellung für eine vernünftige individuelle Verkehrsplanung. Die Haushaltsplanung ist ein wichtiger Punkt. Die städtischen Aufgaben müssen priorisiert werden, um den Haushalt konsolidieren zu können.

Die Architektur neuer Gebäude muss sich den klimatischen Veränderungen anpassen. Weniger Beton, mehr Grünflächen, um das Aufheizen zu minimieren. Keine unnötigen versiegelten Flächen mehr.

Genügend gute Schulen und eine vernünftige Ausstattung für unsere Jugend.

2. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern? 

Vernünftige Verkehrsplanung, die den hier lebenden Menschen und ihren Bedürfnissen gerecht wird. Förderung von Sportvereinen, um der Jugend Freizeitaktivitäten bieten zu können. Aufbau eines DFB NLZ (Nachwuchsleistungszentrums) auf dem Gelände von Fortuna Köln. Förderung von sozialem Engagement, z.B. Bürgervereine, Karnevalsvereine.

3. Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren? 

Ich denke nicht in Legislaturperioden, daher sind meine Ziele nicht auf fünf Jahre begrenzt. Wichtig sind für mich langfristige Veränderungen, die Zollstock zu einem modernen, zukunftsweisenden Veedel machen. Einen besonderen Stellenwert hat für mich dabei die Jugendarbeit. Wenn in fünf Jahren Zollstock für das Kölner Sportveedel steht, auch über die Grenzen Kölns hinaus, dann sind wir auf dem richtigen Weg.

4. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“   auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?

Das beginnt bereits damit, dass ich nicht in Legislaturperioden denke, dadurch werden ideologisch bedingte Schnellschüsse verhindert. Mein Ziel für Köln: Eine moderne, saubere Millionenmetropole zu schaffen. In der der Klimaschutz ganz weit oben steht, mit Industrieflächen für eine Wirtschaft, die Vorreiter ist im Klimaschutz. 

Weitsicht bei der Planung von Schulen und Kitaplätzen.

Ausbau des ÖPNV und der E- Ladeinfrastruktur, nur so ist eine Verkehrswende irgendwann mal denkbar. Meine Devise ist: Will ich etwas grundlegend ändern, muss ich vorab Alternativen schaffen.


Wenn ich für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ Kölns erhalten würde, wäre meine erste Maßnahme, alle Schülerinnen und Schüler der Stadt in das Rathaus und zu verschiedenen politischen Institutionen einzuladen. Ich würde ihnen die Möglichkeit geben, hautnah zu
erleben, wie Politik funktioniert, welche Entscheidungen dort getroffen werden und wie sie selbst Einfluss nehmen können. Mein Ziel wäre es, junge Menschen für gesellschaftliches Engagement zu begeistern und ihnen zu zeigen, dass sie die Zukunft ihrer Stadt aktiv
mitgestalten können – sei es durch ehrenamtliche Arbeit, politische Beteiligung oder eigene Projekte.

6. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?

Vorgebirgspark, Natur pur in der Stadt
Die drei Sportstätten von Fortuna Köln, Rot-Weiss Zollstock und Arminia Zollstock
Südfriedhof, ein sehenswerter, parkartig angelegter Friedhof

👉🏼 Meine wichtigsten Themen:

  • Schaffung der notwendigen Voraussetzungen für ein DFB-Nachwuchsleistungszentrums
    (NLZ) bei Fortuna Köln
  • Aktive Förderung und Unterstützung sozialer Projekte sowie gemeinnütziger Initiativen im
    Veedel3. Entwicklung und Umsetzung einer bedarfsgerechten Verkehrsplanung im Veedel
  • Eine nachhaltige Mobilität fördern, die die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer erhöht für
    mehr Lebensqualität
  • Optimierung des ÖPNV in Zollstock, um die Anbindung, Taktung und Erreichbarkeit zu
    verbessern.

Möchten Sie noch mehr über die CDU wissen, dann schauen Sie doch einmal auf www.cdu-koeln.de

Auch in Zollstock tut sich was. Bis 2027 sollen dort 230 Mietwohnungen auf dem Gottesweg entstehen. Sobald die Vermarktung ansteht, informieren wir Sie natürlich. Sieben neue Gebäude werden dort errichtet, jeweils mit vier Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss, es wird also nicht so hoch, dafür aber grün und lebenswert. Eine dreizügige Kita, eine Gewerbeeinheit und öffentliche Spielplätze werden ebenso zur autofreien Wohnanlage gehören wie 70 geförderte Wohnungen. Dass die Wohneinheiten verschiedenste Größen haben werden, versteht sich von selbst: Geplant sind zwei bis vier Zimmer-Wohnungen zwischen 42 und 112 Quadratmetern, die größtenteils sogar einen Balkon, eine Loggia oder eine Terrasse bekommen. Auch werden sie barrierefrei und demnach rollstuhlgerecht sein und die modernsten Ansprüche als Grundlage haben. Die Neubau-Wohnanlage wird mit Fernwärme beheizt und bekommt auf mehreren Dächern eine Fotovoltaikanlage. „Zoho“, so heißt das Projekt, erfüllt viele Grundlagen der Nachhaltigkeit, der ökologischen Bauweise und den zukunftsweisenden Standards. So gehören dort zur zukünftigen Ausstattung bald E-Ladesäulen in der Tiefgarage, zentrale Packstationen, die modernste Smart-Home-Technologie und natürlich eine Mieter-App. Auch bleiben Sie im Bestand der Metropol Immobiliengruppe, das ist ein inhabergeführtes Unternehmen und arbeitet vorwiegend in Köln sowie im Kölner Umland und hat tolle Bauprojekte, ein Blick auf www.metropol.de lohnt sich demnach.

Habt Ihr Lust auf gemeinsame Radtouren ins Grüne?
So steht es im Newsletter der Interessengemeinschaft Raderberg- und -thal. Aleksandra und Rolf bieten nämlich jeden Monat, donnerstags ab 17 Uhr, kurze, geführte Fahrradtouren an. Der Weg soll dabei das Ziel sein und die Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Es geht demnach in einem gemütlichen Tempo über Radwege ins Grüne. In der ca. dreistündigen Tour gibt es natürlich immer ein schönes Ziel und einen geselligen Zwischenstopp. Auf https://raderbergundthal.de/ sind weitere Informationen und die Anmeldung zu finden.