Oldtimerfreunde Köln
Die Ausstellung im Rheinauhafen
Da man auf Kölns Straßen immer öfter schöne und liebevoll restaurierte Oldtimer zu Gesicht bekommt, die nicht nur Autofans begeistern, sondern bei vielen auch nostalgische Erinnerungen wecken, entstand bei Bruno Deutzmann die Idee, ein ganz besonderes Event ins Leben zu rufen und das mitten in Köln. Am Samstag, dem 2. August, und Sonntag, den 3. August, verwandelt sich der Rheinauhafen jeweils von 11 bis 18 Uhr in ein kleines Paradies für alle, die historische Fahrzeuge und die alten Zeiten lieben. Unter dem Motto „50er- bis 70er-Jahre-Festival“ erwartet die Besucher eine bunte Mischung aus bunten Marktständen, glänzenden Karosserien, Zeitgeschichte und Fachsimpelei. Egal, ob man sich einfach nur an der Ästhetik vergangener Jahrzehnte erfreuen oder sich mit Gleichgesinnten austauschen möchte – hier ist für jeden etwas dabei. Natürlich kann man sich beim großen Oldtimertreffen mit dem eigenen Auto unter coelln-antik-design.de anmelden, denn Fläche ist genug da. Auch kann man ganz spontan vorbeikommen und für 5 € sein Fahrzeug (bitte Ölschmutzmatten mitbringen) präsentieren. Denn alle Besucher, Sammler und Designliebhaber freuen sich auf ein buntes Bild und Gleichgesinnte bestimmt auf tolle Gespräche. Und wer weiß, vielleicht entsteht daraus bald wieder ein toller Stammtisch im Kölner Süden. Denn diesen hat es einmal bis Corona gegeben.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-15 21:34:402025-05-25 21:34:50Oldtimerfreunde Köln Die Ausstellung im Rheinauhafen
Modellbahnfreunde Sürth
Seit 1996 gibt es in Sürth eine IG von Eisenbahnliebhabern der kleinen Modellbahn sowie ihrer großen Vorbilder. Alle Spurweiten von Z bis LGB sowie die H0-Modellbahnsysteme im Gleich- und Wechselstrom sind ihre Leidenschaft. Es ist eine tolle Gruppe, die sich regelmäßig trifft und über ihre mittlerweile 30 Meter langen, digital (DCC/NMRA) betriebenen Modulanlage im H0-Maßstab 1:87 zwischen Eifel und Sauerland bzw. Westerwald und Niederrhein fachsimpelt. Denn diese Bahn geht bald wieder auf Reisen – da sie ein beliebtes Ausstellungsstück ist. Weitere Infos siehe www.rheinlandbahnen.de Unterpunkt MBF Sürth.
Früher war es ganz selbstverständlich: Die Autowerkstatt um die Ecke sponserte die Trikots der E-Jugend, der Steuerberater übernahm ehrenamtlich die Buchführung für die Interessengemeinschaft, und der lokale Händler spendete Preise für die Tombola beim Veedelsfest. Es war nicht nur Engagement – es war Herzenssache. Es waren auch die Menschen, die mit Bannerwerbung auf dem Tennisplatz das Ballnetz spendierten, damit die Kids im Sommer draußen trainieren konnten und die dafür sorgten, dass Vereinsbeiträge durch Sponsoring niedrig blieben und die Eintrittspreise bei Kulturveranstaltungen erschwinglich waren. Die Unternehmen im Veedel waren ein wichtiger Teil der Gemeinschaft. Sie waren Förderer des Sports, Unterstützer der Kultur und stille Helfer des Gemeinwohls. Kurz gesagt: Sport, Kultur und Zusammenhalt waren auch Unternehmerpflicht – freiwillig, aber voller Überzeugung. Heute ist das leider anders und vieles hat sich verändert. Denn die Mieten werden immer höher und immer mehr Menschen bestellen online, buchen digital und bringen ihr Geld in anonyme Netze statt ins eigene Viertel. Was oft bequem scheint, hat einen Preis: Denn mit jedem Euro, der das Veedel verlässt, verliert ein lokales Geschäft an Umsatz – und damit auch an Spielraum, sich mit Großzügigkeit zu engagieren. Der Kreislauf ist bitter und im doppelten Sinn gibt es immer weniger Leben auf den Straßen. Denn Geschäfte schließen und das Viertel verliert immer mehr sein Gesicht. Viele Menschen merken das aber viel zu spät.
Darum: Kauft lokal. Feiert lokal. Unterstützt, was euch unterstützt.
Denn ein starkes Veedel beginnt mit jeder einzelnen Entscheidung – auch deiner.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-15 21:06:022025-05-25 21:06:12Darüber sollte jeder einmal nachdenken …
Viele Menschen haben sich einen Hund angeschafft, damit man viel spazieren geht und Alleinlebende einen Gefährten haben. Auf Kinder soll es sich sogar positiv auf ihre kindliche Entwicklung auswirken. Der Umgang mit einem Vierbeiner fördert laut verschiedener Studien die sozialen Fähigkeiten, das Verantwortungsgefühl und das Einfühlungsvermögen, und er ist ein wirksames Mittel gegen Einsamkeit.
Doch jetzt kommt der Sommer, dabei sind wie jedes Jahr Probleme absehbar. Etwa im Urlaub treten immer mehr Hundeverbote in den Vordergrund. Wohin mit dem Hund, wenn dieser nicht mitkommen kann? Unsere geliebten Vierbeiner täglich stundenlang allein zu lassen, ist ein Unding und geht nicht. Denn ein Hund benötigt Menschenkontakt. Auch darf man auf keinen Fall den Vierbeiner im Auto lassen, bei Sommerwetter wird es im Auto binnen kürzester Zeit so heiß, dass es für das Tier unerträglich ist. Ein Hitzschlag ist für viele Tiere der sichere Tod. Auch soll es jeder vermeiden, mit den Hunden über den Asphalt zu laufen, die Temperaturen sind dort so hoch, dass Tierpfoten daran verbrennen können. Ein Spaziergang im Wald, auf Wiesen und Feldern ist da mit Sicherheit die bessere Lösung. Nur lassen Sie bitte Ihre Hunde nicht über Kuh- und Pferdewiesen laufen. Gerade die Pferdebesitzer klagen immer wieder darüber, dass Hunde die Tiere aufschrecken und es dadurch oft zu schlimmen Vorfällen gekommen ist. Auch können diese Tiere trächtig sein und austreten. Dazu sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Hund keine fremden Tiere jagt, auch wenn es noch so eine schöne Bewegungsübung ist. Auch Vogel und Hase sind kein Spielzeug. Gerade Schwäne und Co haben es nicht verdient, gejagt zu werden. Bitte denken Sie bei längeren Spaziergängen immer an ausreichend Wasser, da auch der geliebte Vierbeiner mehr Flüssigkeit als sonst braucht und das Schwimmen im Rhein lebensgefährlich ist.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-15 19:29:572025-05-25 19:30:07Der Hund, Dein bester Freund – denke daran auch im Sommer
Das könnte Sie politisch auch interessieren.
Was bekommen die Politiker an Geld
Die Bezirksvertreter und die Ratsmitglieder (ausgenommen hauptamtliche Mitarbeiter) sind Ehrenamtler und ihnen steht, wie bekannt, nur eine monatliche Aufwandsentschädigung zu, die sich nach der Einwohnerzahl des Stadtbezirks richtet und vom Land NRW festgelegt wird. Dabei ist diese abhängig von der Funktion des Politikers und dem geleisteten Aufwand. Die Höhe variiert deshalb zwischen 234,60 € und 642,60 € und ist abhängig davon, ob es um ein für Rats- und Ortsvertreter geht. Zusätzlich bekommen sie dann noch Sitzungsgelder für jede Teilnahme, das in NRW derzeit auf 25,50 € festgesetzt ist, wenn diese allerdings länger als sechs Stunden dauert, wird das Sitzungsgeld erhöht. Fraktions-, Arbeitskreis-, Ausschuss-, sowie BV (Bezirksvertretungssitzung) und Ratssitzungen können in der Anzahl deutlich unterschiedlich sein, demnach ist auch da die Zuwendung an die Politiker sehr unterschiedlich. Macht ein Politiker viel, kann er auch einiges geltend machen. So können auch Fahrtkosten zum Sitzungsort erstattet werden und manchmal gibt es auch eine Verdienstausfallentschädigung von höchsten 80 € pro Stunde, um die Teilnahme an Sitzungen zu ermöglichen. Was verrückt ist, einen Teil dieser Vergütungen müssen sie aber an die Parteien abgeben, um diese zu finanzieren. Auf den Internetseiten der Parteien ist das oft sehr gut beschrieben und hochinteressant. Dort ist auch zu lesen, dass das Vorsitzende eines Fraktions-, Arbeitskreis- und Digitalisierungsausschusses usw. weitere Gelder bekommen, genau wie der Schriftführer und dessen Vertretung. Die Beisitzer, die Seniorenvertretung und die Teilnahme an verpflichtenden Workshops werden natürlich auch entlohnt. Als Fraktion im Kölner Stadtrat stehen den Parteien dann noch sogenannte Fraktionszuwendungen zu, welche nach der Gemeindeordnung NRW festgelegt sind, um die politische Arbeit zu organisieren. Die vom Stadtrat aus den eigenen Reihen gewählten ehrenamtlichen Bürgermeister bekommen natürlich auch noch eine Sondervergütung. Die Summen hören sich da oft sehr hoch an, doch wenn man es einmal herunterrechnet, ist es gar nicht mal so viel, was die ehrenamtlichen Stadtentscheider bekommen. Der einzige wirkliche Festangestellte ist übrigens der Chefposten des Oberbürgermeisters im Rathaus, dieser wird als Ganztags-Job bezahlt. Die Einnahmen aus Nebentätigkeit in Aufsichtsräten in öffentlichen Unternehmen, Gremien und Verbänden kommen natürlich noch dazu. Was auch interessant ist, sind die Großspenden an Parteien, welche auf der Internetseite des Bundestags einzulesen sind. Wenn diese 35.000 € übersteigen, werden dies nämlich unmittelbar nach der Anmeldung im Internet veröffentlicht.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-15 19:28:382025-05-25 19:28:46Das könnte Sie politisch auch interessieren. Was bekommen die Politiker an Geld
Filip Günther – Bayenthal, Raderberg und Raderthal
Hallo zusammen! Mein Name ist Filip Günther, ich bin 21 Jahre alt und ich kandidiere für den Kölner Rat, um meine Heimat vor Ort mitzugestalten. In Köln wurde zu lange geredet und zu wenig angepackt. Im Interesse unserer gemeinsamen Zukunft im Kölner Süden muss sich das endlich ändern!
Dafür kämpfe ich mit Ihnen:
• Handel und Infrastruktur stärken! Vom Obstladen bis zum Großmarkt: Unsere Händler verdienen einen zuverlässigen Partner an ihrer Seite. Für Arbeitsplätze und Lebensqualität.
• Moderne Mobilität für alle! Schluss mit Chaos à la Bonner Straße. Der Kölner Süden muss Vorzeigebezirk für Autos, ÖPNV, Fußgänger UND Fahrradfahrer sein. Gemeinsam nach vorne.
• Zeit für Visionspolitik! Wenn wir unseren Metropolansprüchen gerecht werden wollen, müssen wir größer denken. Scheitern wir nicht mehr an U-Bahn und Oper, sondern legen wir los und machen unsere Heimat zukunftsfit.
Carmine Siena – Marienburg und Rodenkirchen
Mein Name ist Carmine Siena, ich bin 32 Jahre alt, Unternehmer, Gründer eines Bildungs-Startups und Dozent an der CBS International Business School. Ich engagiere mich, weil Köln eine Politik braucht, die Digitalisierung nicht nur fordert, sondern umsetzt – praxisnah, lösungsorientiert und frei von Ideologie.
Karl Wolters – Rodenkirchen, Weiß, Godorf und Sürth
Als im Jahr 1975 geborener Kölner lebe ich mit meiner Familie im Bezirk Roden-kirchen. Nach 16-jähriger Tätigkeit als Strafverteidiger arbeite ich nun bei der Justiz. Seit 2008 engagiere ich mich in der Bezirksvertretung für eine lebenswerte Stadt.
Ich setze mich ein für:
• Mobilität: Für ein verträgliches Miteinander aller Verkehrsteilnehmer durch verlässlichen ÖPNV, Straßen & Wege ohne Schlaglöcher, Quartiersgaragen in den Veedeln.
• Handel: Köln braucht einen Großmarkt – für Umwelt, Wochenmärkte, Arbeitsplätze Unterstützung auch kleiner inhabergeführter Läden.
• Gemeinschaft: Veedel lebendig halten. Bezahlbar wohnen –Natur genießen. Von der Wiege bis ins Alter: für ausreichendKita-, Schul- & Pflegeplätze.
Susanne Müller – Raderthal, Rondorf, Hahnwald,Immendorf und Meschenich
Mein Name ist Susanne Müller, ich bin 42 Jahre alt und lebe mit meiner Familie im Kölner Süden. Ich engagiere mich in der FDP für Rodenkirchen, weil es mir nicht egal ist, wie wir hier zusammen leben.
Ich setze mich ein für:
• Ausreichend Schulplätze, sowohl für Grundschulen als auch für alle Formen der weiterführenden Schulen.
• Ein breites Mobilitätsnetz von einer zuverlässigen KVB über vernünftige Radwege bis hin zu ausreichend Parkplätzen. Insbesondere die Anbindung der südlichen Stadtteile an den ÖPNV muss besser werden!
• All die – vermeintlich – kleinen Dinge, die unseren Alltag konkret erleichtern und verbessern können.
Achim Stranz – Zollstock
Hallo Zollstock! Hier bin ich: 67 Jahre alt, verheiratet und stolzer Vater einer erwachsenen Tochter. Beruflich bin ich im wohlverdienten Ruhestand und kann mich jetzt für Zollstock ins Zeug zu legen. Warum FDP? Köln und das Veedel haben das verdient!
Ich setze mich ein für:
• Schluss mit Verwaltungsschlechtleistung: Die Mehrkosten der Oper auf Einwohner bezogen entsprechen rund 15 Mio. € für Zollstock! Was hätte man damit machen können?
• Schluss mit KiTa Notstand: Eine nur knapp über 50% liegende Versorgung für U3-KiTa-Plätze belastet junge Familien und sind nicht hinnehmbar!
• Schluss mit durch parkende Autos verstopfte Straßen:Quartiersgaragen braucht es auch und gerade in Zollstock!
Mehr als 800 Kindertagespfleger*innen betreuen in Köln Kinder unter drei Jahren
In der Kindertagespflege stehen aktuell stadtweit noch freie Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren zur Verfügung. Das Angebot richtet sich an Familien, die auf der Suche nach einer verlässlichen und professionellen Betreuung in einem familiären Umfeld sind. Die Kindertagespflege ist eine gleichwertige Alternative zur Betreuung in der Kindertagesstätte (Kita) und bietet neben einer persönlichen Atmosphäre und einer festen Bezugsperson zudem flexible Betreuungszeiten. In Köln gibt es derzeit 808 Kindertagespfleger*innen, die Kinder unter drei Jahren in Form einer häuslichen Kindertagespflege, einer Großtagespflege oder einer Kindertagespflege in angemieteten Räumlichkeiten betreuen. Die Kosten für die Betreuung sind wie in der Kita geregelt. Eltern zahlen nur den städtischen Elternbeitrag – wie für die Kita – und einen Beitrag für die Verpflegung.
Eltern, die Interesse an einem Betreuungsplatz haben, wenden sich bitte an die Kontaktstelle Kindertagespflege Köln entweder telefonisch unter 0221 / 9139270 oder per E-Mail an kontakt@kindertagespflege-koeln.de.
Nähere Informationen rund um die Vermittlung und die Kindertagespflege
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-15 18:45:242025-07-15 18:45:24Freie Betreuungsplätze in der Kindertagespflege
Bald sind für mich die wichtigsten Wahlen, die Kommunal- und OB- Wahl. Denn es geht um unsere Stadt und unser direktes Leben. Heute ist in der ASB- Rodenkirchen (Ringstraße) dazu eine Veranstaltung und alle die sich einmal mit den Politikern sowie OB- Kandidaten verschiedener Parteien unterhalten möchten, sind herzlich eingeladen. Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist „Das Leben im Alter“ und pünktlich um 15 Uhr geht es los. Politik geht uns alle an- Darum redet mit was sich verändern soll und stellt Fragen, die auf dem Herzen liegen. Bitte Beitrag im Freundeskreis teilen- denn je mehr wir mit den Politikern sprechen, umso mehr kann sich verändern
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-15 11:33:332025-07-15 11:33:33Heute Fragestunde mit der Politik
Liebe Wahlberechtigte im Wahlkreis Rodenkirchen und Marienburg,
Mein Name ist Berit Blümel und ich kandidiere zu den Kommunalwahlen am 14. September für den Kölner Stadtrat.
Ursprünglich aus dem Norden, bin ich als Diplomkauffrau zu Ford nach Köln gekommen. Mit Stationen bei AXA und einem IT-Systemhaus bin ich seit über 5 Jahren Projektcontrollerin beim IT Forschungszentrum der Fraunhofer Gesellschaft.
Seit 2003 lebe ich mit meinem Mann und meinen 2 Kindern tief verwurzelt in Rodenkirchen. Über die Kinder, unseren Hund und meine vielen ehrenamtlichen Engagements in Kita, Schule, bei der Kölner Tafel e.V., WiSü und Finkens Garten habe ich mit vielen in den Veedeln Kontakt.
Seit 2017 bin ich Mitglied in der SPD, seit 2018 Ortsvereinsvorsitzende in Rodenkirchen, seit 2025 stellvertretende Vorsitzende der @koelnspd, und sachkundige Bürgerin im Wirtschaftsausschuss. Meine Arbeit im Rat möchte ich mit Ihrer Unterstützung ausbauen.
Unsere Veedel sollen zu einem besseren Ort werden, in dem sich Menschen wohlfühlen, bezahlbaren Wohnraum finden, verlässliche Mobilität zur Verfügung steht und rücksichtsvoll miteinander umgegangen wird.
Ich freue mich über viele weitere Begegnungen in den kommenden Wochen und Monaten,
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-15 10:53:042025-07-15 10:53:05Berit Blümel der SPD stellt sich vor
Oldtimerfreunde Köln Die Ausstellung im Rheinauhafen
AktuellesOldtimerfreunde Köln
Die Ausstellung im Rheinauhafen
Da man auf Kölns Straßen immer öfter schöne und liebevoll restaurierte Oldtimer zu Gesicht bekommt, die nicht nur Autofans begeistern, sondern bei vielen auch nostalgische Erinnerungen wecken, entstand bei Bruno Deutzmann die Idee, ein ganz besonderes Event ins Leben zu rufen und das mitten in Köln. Am Samstag, dem 2. August, und Sonntag, den 3. August, verwandelt sich der Rheinauhafen jeweils von 11 bis 18 Uhr in ein kleines Paradies für alle, die historische Fahrzeuge und die alten Zeiten lieben. Unter dem Motto „50er- bis 70er-Jahre-Festival“ erwartet die Besucher eine bunte Mischung aus bunten Marktständen, glänzenden Karosserien, Zeitgeschichte und Fachsimpelei. Egal, ob man sich einfach nur an der Ästhetik vergangener Jahrzehnte erfreuen oder sich mit Gleichgesinnten austauschen möchte – hier ist für jeden etwas dabei. Natürlich kann man sich beim großen Oldtimertreffen mit dem eigenen Auto unter coelln-antik-design.de anmelden, denn Fläche ist genug da. Auch kann man ganz spontan vorbeikommen und für 5 € sein Fahrzeug (bitte Ölschmutzmatten mitbringen) präsentieren. Denn alle Besucher, Sammler und Designliebhaber freuen sich auf ein buntes Bild und Gleichgesinnte bestimmt auf tolle Gespräche. Und wer weiß, vielleicht entsteht daraus bald wieder ein toller Stammtisch im Kölner Süden. Denn diesen hat es einmal bis Corona gegeben.
Modellbahnfreunde Sürth
AktuellesModellbahnfreunde Sürth
Seit 1996 gibt es in Sürth eine IG von Eisenbahnliebhabern der kleinen Modellbahn sowie ihrer großen Vorbilder. Alle Spurweiten von Z bis LGB sowie die H0-Modellbahnsysteme im Gleich- und Wechselstrom sind ihre Leidenschaft. Es ist eine tolle Gruppe, die sich regelmäßig trifft und über ihre mittlerweile 30 Meter langen, digital (DCC/NMRA) betriebenen Modulanlage im H0-Maßstab 1:87 zwischen Eifel und Sauerland bzw. Westerwald und Niederrhein fachsimpelt. Denn diese Bahn geht bald wieder auf Reisen – da sie ein beliebtes Ausstellungsstück ist. Weitere Infos siehe www.rheinlandbahnen.de Unterpunkt MBF Sürth.
Darüber sollte jeder einmal nachdenken …
AktuellesDarüber sollte jeder einmal nachdenken …
Früher war es ganz selbstverständlich: Die Autowerkstatt um die Ecke sponserte die Trikots der E-Jugend, der Steuerberater übernahm ehrenamtlich die Buchführung für die Interessengemeinschaft, und der lokale Händler spendete Preise für die Tombola beim Veedelsfest. Es war nicht nur Engagement – es war Herzenssache. Es waren auch die Menschen, die mit Bannerwerbung auf dem Tennisplatz das Ballnetz spendierten, damit die Kids im Sommer draußen trainieren konnten und die dafür sorgten, dass Vereinsbeiträge durch Sponsoring niedrig blieben und die Eintrittspreise bei Kulturveranstaltungen erschwinglich waren. Die Unternehmen im Veedel waren ein wichtiger Teil der Gemeinschaft. Sie waren Förderer des Sports, Unterstützer der Kultur und stille Helfer des Gemeinwohls. Kurz gesagt: Sport, Kultur und Zusammenhalt waren auch Unternehmerpflicht – freiwillig, aber voller Überzeugung. Heute ist das leider anders und vieles hat sich verändert. Denn die Mieten werden immer höher und immer mehr Menschen bestellen online, buchen digital und bringen ihr Geld in anonyme Netze statt ins eigene Viertel. Was oft bequem scheint, hat einen Preis: Denn mit jedem Euro, der das Veedel verlässt, verliert ein lokales Geschäft an Umsatz – und damit auch an Spielraum, sich mit Großzügigkeit zu engagieren. Der Kreislauf ist bitter und im doppelten Sinn gibt es immer weniger Leben auf den Straßen. Denn Geschäfte schließen und das Viertel verliert immer mehr sein Gesicht. Viele Menschen merken das aber viel zu spät.
Darum: Kauft lokal. Feiert lokal. Unterstützt, was euch unterstützt.
Denn ein starkes Veedel beginnt mit jeder einzelnen Entscheidung – auch deiner.
Der Hund, Dein bester Freund – denke daran auch im Sommer
AktuellesViele Menschen haben sich einen Hund angeschafft, damit man viel spazieren geht und Alleinlebende einen Gefährten haben. Auf Kinder soll es sich sogar positiv auf ihre kindliche Entwicklung auswirken. Der Umgang mit einem Vierbeiner fördert laut verschiedener Studien die sozialen Fähigkeiten, das Verantwortungsgefühl und das Einfühlungsvermögen, und er ist ein wirksames Mittel gegen Einsamkeit.
Doch jetzt kommt der Sommer, dabei sind wie jedes Jahr Probleme absehbar. Etwa im Urlaub treten immer mehr Hundeverbote in den Vordergrund. Wohin mit dem Hund, wenn dieser nicht mitkommen kann? Unsere geliebten Vierbeiner täglich stundenlang allein zu lassen, ist ein Unding und geht nicht. Denn ein Hund benötigt Menschenkontakt. Auch darf man auf keinen Fall den Vierbeiner im Auto lassen, bei Sommerwetter wird es im Auto binnen kürzester Zeit so heiß, dass es für das Tier unerträglich ist. Ein Hitzschlag ist für viele Tiere der sichere Tod. Auch soll es jeder vermeiden, mit den Hunden über den Asphalt zu laufen, die Temperaturen sind dort so hoch, dass Tierpfoten daran verbrennen können. Ein Spaziergang im Wald, auf Wiesen und Feldern ist da mit Sicherheit die bessere Lösung. Nur lassen Sie bitte Ihre Hunde nicht über Kuh- und Pferdewiesen laufen. Gerade die Pferdebesitzer klagen immer wieder darüber, dass Hunde die Tiere aufschrecken und es dadurch oft zu schlimmen Vorfällen gekommen ist. Auch können diese Tiere trächtig sein und austreten. Dazu sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Hund keine fremden Tiere jagt, auch wenn es noch so eine schöne Bewegungsübung ist. Auch Vogel und Hase sind kein Spielzeug. Gerade Schwäne und Co haben es nicht verdient, gejagt zu werden. Bitte denken Sie bei längeren Spaziergängen immer an ausreichend Wasser, da auch der geliebte Vierbeiner mehr Flüssigkeit als sonst braucht und das Schwimmen im Rhein lebensgefährlich ist.
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Was bekommen die Politiker an Geld
Die Bezirksvertreter und die Ratsmitglieder (ausgenommen hauptamtliche Mitarbeiter) sind Ehrenamtler und ihnen steht, wie bekannt, nur eine monatliche Aufwandsentschädigung zu, die sich nach der Einwohnerzahl des Stadtbezirks richtet und vom Land NRW festgelegt wird. Dabei ist diese abhängig von der Funktion des Politikers und dem geleisteten Aufwand. Die Höhe variiert deshalb zwischen 234,60 € und 642,60 € und ist abhängig davon, ob es um ein für Rats- und Ortsvertreter geht. Zusätzlich bekommen sie dann noch Sitzungsgelder für jede Teilnahme, das in NRW derzeit auf 25,50 € festgesetzt ist, wenn diese allerdings länger als sechs Stunden dauert, wird das Sitzungsgeld erhöht. Fraktions-, Arbeitskreis-, Ausschuss-, sowie BV (Bezirksvertretungssitzung) und Ratssitzungen können in der Anzahl deutlich unterschiedlich sein, demnach ist auch da die Zuwendung an die Politiker sehr unterschiedlich. Macht ein Politiker viel, kann er auch einiges geltend machen. So können auch Fahrtkosten zum Sitzungsort erstattet werden und manchmal gibt es auch eine Verdienstausfallentschädigung von höchsten 80 € pro Stunde, um die Teilnahme an Sitzungen zu ermöglichen. Was verrückt ist, einen Teil dieser Vergütungen müssen sie aber an die Parteien abgeben, um diese zu finanzieren. Auf den Internetseiten der Parteien ist das oft sehr gut beschrieben und hochinteressant. Dort ist auch zu lesen, dass das Vorsitzende eines Fraktions-, Arbeitskreis- und Digitalisierungsausschusses usw. weitere Gelder bekommen, genau wie der Schriftführer und dessen Vertretung. Die Beisitzer, die Seniorenvertretung und die Teilnahme an verpflichtenden Workshops werden natürlich auch entlohnt. Als Fraktion im Kölner Stadtrat stehen den Parteien dann noch sogenannte Fraktionszuwendungen zu, welche nach der Gemeindeordnung NRW festgelegt sind, um die politische Arbeit zu organisieren. Die vom Stadtrat aus den eigenen Reihen gewählten ehrenamtlichen Bürgermeister bekommen natürlich auch noch eine Sondervergütung. Die Summen hören sich da oft sehr hoch an, doch wenn man es einmal herunterrechnet, ist es gar nicht mal so viel, was die ehrenamtlichen Stadtentscheider bekommen. Der einzige wirkliche Festangestellte ist übrigens der Chefposten des Oberbürgermeisters im Rathaus, dieser wird als Ganztags-Job bezahlt. Die Einnahmen aus Nebentätigkeit in Aufsichtsräten in öffentlichen Unternehmen, Gremien und Verbänden kommen natürlich noch dazu. Was auch interessant ist, sind die Großspenden an Parteien, welche auf der Internetseite des Bundestags einzulesen sind. Wenn diese 35.000 € übersteigen, werden dies nämlich unmittelbar nach der Anmeldung im Internet veröffentlicht.
Steckbriefe Wahlkreiskandidaten FDP Köln-Süd/Rodenkirchen
AktuellesFilip Günther – Bayenthal, Raderberg und Raderthal
Hallo zusammen! Mein Name ist Filip Günther, ich bin 21 Jahre alt und ich kandidiere für den Kölner Rat, um meine Heimat vor Ort mitzugestalten. In Köln wurde zu lange geredet und zu wenig angepackt. Im Interesse unserer gemeinsamen Zukunft im Kölner Süden muss sich das endlich ändern!
Dafür kämpfe ich mit Ihnen:
• Handel und Infrastruktur stärken! Vom Obstladen bis zum Großmarkt: Unsere Händler verdienen einen zuverlässigen Partner an ihrer Seite. Für Arbeitsplätze und Lebensqualität.
• Moderne Mobilität für alle! Schluss mit Chaos à la Bonner Straße. Der Kölner Süden muss Vorzeigebezirk für Autos, ÖPNV, Fußgänger UND Fahrradfahrer sein. Gemeinsam nach vorne.
• Zeit für Visionspolitik! Wenn wir unseren Metropolansprüchen gerecht werden wollen, müssen wir größer denken. Scheitern wir nicht mehr an U-Bahn und Oper, sondern legen wir los und machen unsere Heimat zukunftsfit.
Carmine Siena – Marienburg und Rodenkirchen
Mein Name ist Carmine Siena, ich bin 32 Jahre alt, Unternehmer, Gründer eines Bildungs-Startups und Dozent an der CBS International Business School. Ich engagiere mich, weil Köln eine Politik braucht, die Digitalisierung nicht nur fordert, sondern umsetzt – praxisnah, lösungsorientiert und frei von Ideologie.
Ich setze mich ein für:
• Digitale Verwaltung statt Papierformulare: Bürgerdienste modernisieren – schnell, sicher, online.
• Moderne Schulen mit WLAN, Tablets & Berufsorientierung – nicht nur für das Gymnasium Rodenkirchen.
• Starker Mittelstand durch weniger Bürokratie, Startup-Förderung & Gründergeist vor Ort.
• Verkehr neu denken: Intelligente Mobilität & Pragmatik statt ideologischer Verbote.
Karl Wolters – Rodenkirchen, Weiß, Godorf und Sürth
Als im Jahr 1975 geborener Kölner lebe ich mit meiner Familie im Bezirk Roden-kirchen. Nach 16-jähriger Tätigkeit als Strafverteidiger arbeite ich nun bei der Justiz. Seit 2008 engagiere ich mich in der Bezirksvertretung für eine lebenswerte Stadt.
Ich setze mich ein für:
• Mobilität: Für ein verträgliches Miteinander aller Verkehrsteilnehmer durch verlässlichen ÖPNV, Straßen & Wege ohne Schlaglöcher, Quartiersgaragen in den Veedeln.
• Handel: Köln braucht einen Großmarkt – für Umwelt, Wochenmärkte, Arbeitsplätze Unterstützung auch kleiner inhabergeführter Läden.
• Gemeinschaft: Veedel lebendig halten. Bezahlbar wohnen –Natur genießen. Von der Wiege bis ins Alter: für ausreichendKita-, Schul- & Pflegeplätze.
Susanne Müller – Raderthal, Rondorf, Hahnwald,Immendorf und Meschenich
Mein Name ist Susanne Müller, ich bin 42 Jahre alt und lebe mit meiner Familie im Kölner Süden. Ich engagiere mich in der FDP für Rodenkirchen, weil es mir nicht egal ist, wie wir hier zusammen leben.
Ich setze mich ein für:
• Ausreichend Schulplätze, sowohl für Grundschulen als auch für alle Formen der weiterführenden Schulen.
• Ein breites Mobilitätsnetz von einer zuverlässigen KVB über vernünftige Radwege bis hin zu ausreichend Parkplätzen. Insbesondere die Anbindung der südlichen Stadtteile an den ÖPNV muss besser werden!
• All die – vermeintlich – kleinen Dinge, die unseren Alltag konkret erleichtern und verbessern können.
Achim Stranz – Zollstock
Hallo Zollstock! Hier bin ich: 67 Jahre alt, verheiratet und stolzer Vater einer erwachsenen Tochter. Beruflich bin ich im wohlverdienten Ruhestand und kann mich jetzt für Zollstock ins Zeug zu legen. Warum FDP? Köln und das Veedel haben das verdient!
Ich setze mich ein für:
• Schluss mit Verwaltungsschlechtleistung: Die Mehrkosten der Oper auf Einwohner bezogen entsprechen rund 15 Mio. € für Zollstock! Was hätte man damit machen können?
• Schluss mit KiTa Notstand: Eine nur knapp über 50% liegende Versorgung für U3-KiTa-Plätze belastet junge Familien und sind nicht hinnehmbar!
• Schluss mit durch parkende Autos verstopfte Straßen:Quartiersgaragen braucht es auch und gerade in Zollstock!
Freie Betreuungsplätze in der Kindertagespflege
AktuellesMehr als 800 Kindertagespfleger*innen betreuen in Köln Kinder unter drei Jahren
In der Kindertagespflege stehen aktuell stadtweit noch freie Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren zur Verfügung. Das Angebot richtet sich an Familien, die auf der Suche nach einer verlässlichen und professionellen Betreuung in einem familiären Umfeld sind. Die Kindertagespflege ist eine gleichwertige Alternative zur Betreuung in der Kindertagesstätte (Kita) und bietet neben einer persönlichen Atmosphäre und einer festen Bezugsperson zudem flexible Betreuungszeiten. In Köln gibt es derzeit 808 Kindertagespfleger*innen, die Kinder unter drei Jahren in Form einer häuslichen Kindertagespflege, einer Großtagespflege oder einer Kindertagespflege in angemieteten Räumlichkeiten betreuen. Die Kosten für die Betreuung sind wie in der Kita geregelt. Eltern zahlen nur den städtischen Elternbeitrag – wie für die Kita – und einen Beitrag für die Verpflegung.
Eltern, die Interesse an einem Betreuungsplatz haben, wenden sich bitte an die Kontaktstelle Kindertagespflege Köln entweder telefonisch unter 0221 / 9139270 oder per E-Mail an kontakt@kindertagespflege-koeln.de.
Nähere Informationen rund um die Vermittlung und die Kindertagespflege
(Text: PI(/STADT KÖLN/ Eva Fiedler)
Heute Fragestunde mit der Politik
AktuellesHeute ist in der ASB- Rodenkirchen (Ringstraße) dazu eine Veranstaltung und alle die sich einmal mit den Politikern sowie OB- Kandidaten verschiedener Parteien unterhalten möchten, sind herzlich eingeladen.
Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist „Das Leben im Alter“ und pünktlich um 15 Uhr geht es los.
Politik geht uns alle an- Darum redet mit was sich verändern soll und stellt Fragen, die auf dem Herzen liegen.
Bitte Beitrag im Freundeskreis teilen- denn je mehr wir mit den Politikern sprechen, umso mehr kann sich verändern
Bürgerverein Zollstock: Besuch des WDR
AktuellesInformationen und Anmeldung: Allgemeiner Bürgerverein Köln-Zollstock e.V.
Berit Blümel der SPD stellt sich vor
AktuellesLiebe Wahlberechtigte im Wahlkreis Rodenkirchen und Marienburg,
Mein Name ist Berit Blümel und ich kandidiere zu den Kommunalwahlen am 14. September für den Kölner Stadtrat.
Ursprünglich aus dem Norden, bin ich als Diplomkauffrau zu Ford nach Köln gekommen. Mit Stationen bei AXA und einem IT-Systemhaus bin ich seit über 5 Jahren Projektcontrollerin beim IT Forschungszentrum der Fraunhofer Gesellschaft.
Seit 2003 lebe ich mit meinem Mann und meinen 2 Kindern tief verwurzelt in Rodenkirchen. Über die Kinder, unseren Hund und meine vielen ehrenamtlichen Engagements in Kita, Schule, bei der Kölner Tafel e.V., WiSü und Finkens Garten habe ich mit vielen in den Veedeln Kontakt.
Seit 2017 bin ich Mitglied in der SPD, seit 2018 Ortsvereinsvorsitzende in Rodenkirchen, seit 2025 stellvertretende Vorsitzende der @koelnspd, und sachkundige Bürgerin im Wirtschaftsausschuss. Meine Arbeit im Rat möchte ich mit Ihrer Unterstützung ausbauen.
Unsere Veedel sollen zu einem besseren Ort werden, in dem sich Menschen wohlfühlen, bezahlbaren Wohnraum finden, verlässliche Mobilität zur Verfügung steht und rücksichtsvoll miteinander umgegangen wird.
Ich freue mich über viele weitere Begegnungen in den kommenden Wochen und Monaten,
Herzliche Grüße Ihre Berit Blümel