Früher bedeuteten Ferien Freiheit. Es war die Zeit, in den Tag hineinzuleben – ohne Termine, ohne Druck, ohne Uhr. Kinder verbrachten ihre Tage draußen, trafen sich mit Freunden, fuhren mit dem Fahrrad durch die Straßen, gingen spazieren, bauten Hütten im Wald oder verbrachten endlose Nachmittage im Park. Es waren Tage voller kleiner Abenteuer und großer Freundschaften – unvergessliche Momente, die oft ganz nah zu Hause entstanden.
Heute ist vieles anders. Die Welt ist größer geworden, schneller und voller Möglichkeiten. Kinder fliegen um die halbe Welt, sehen beeindruckende Orte und erleben viel – doch dabei bleibt oft etwas ganz Wesentliches auf der Strecke: das einfache Zusammensein. Freundschaften, die einst in den Ferien gewachsen sind, werden heute durch Reisen unterbrochen. Das gewohnte soziale Umfeld – Freunde aus der Nachbarschaft, Spielkameraden vom Bolzplatz oder aus der Schule – sieht man oft wochenlang nicht.
Für manche Kinder beginnen die Ferien kaum, da sitzen sie schon im Flugzeug oder im Auto zum nächsten Urlaubsziel. Sie kehren oft erst am letzten Ferientag zurück – voller Eindrücke, aber auch erschöpft. Das Gefühl, einfach mal den Tag an sich vorbeiziehen zu lassen, aufzuwachen ohne Plan, sich spontan mit Freunden zu treffen und gemeinsam den Sommer zu genießen, kennen viele kaum noch.
Für andere Kinder hingegen sind Ferien eine schwierige Zeit. Während viele verreisen, bleiben sie zu Hause zurück. Die besten Freunde sind weit weg, die vertraute Spielgemeinschaft zerbricht für ein paar Wochen. Um die Leere zu füllen, werden sie in Ferienprogramme geschickt – doch das ersetzt nicht die Nähe vertrauter Freundschaften oder das Gefühl, einfach dazugehört zu haben.
Früher spielte Status keine Rolle. Niemand fragte, wer wo war, wer was erlebt oder gesehen hatte. Wichtig war nur, dass man zusammen war – dass man lachte, träumte und den Sommer in all seinen einfachen, ehrlichen Facetten spürte. Heute scheint das Leben vieler Kinder einem genauen Plan zu folgen: Termine, Programme, Erwartungen. Das wohlhabende Kind reist von Highlight zu Highlight, ohne wirklich zur Ruhe zu kommen. Das Kind, dessen Familie sich weniger leisten kann, träumt vielleicht von der Ferne – und noch mehr davon, einfach mit der besten Freundin zusammen zu sein.
Doch vielleicht liegt genau darin die wichtigste Erkenntnis: Glück braucht keine Entfernung, keinen Luxus und keine großen Erlebnisse. Die schönsten Ferien entstehen oft dort, wo man sich geborgen fühlt – im eigenen Garten, im Park um die Ecke, auf dem alten Fahrrad, mit Freunden, die einem wichtig sind.
Ferien sollten eine Zeit sein, in der Kinder wieder spüren dürfen, was wirklich zählt: Freundschaft, Freiheit und das Gefühl, einfach Kind zu sein.
Die Oberbürgermeisterwahl und die Kommunalwahl stehen an und wir möchten es gerne begleiten Demokratie lebt vom Mitmachen – Wahlen in Köln stehen an
AktuellesDie Oberbürgermeisterwahl und die Kommunalwahl stehen an und wir möchten es gerne begleiten
Demokratie lebt vom Mitmachen – Wahlen in Köln stehen an
In Köln stehen wichtige Entscheidungen an: Die Oberbürgermeisterwahl und die Kommunalwahl werfen für den 14. September ihre Schatten voraus. Es ist die Zeit, in der wir als Bürgerinnen und Bürger die Richtung mitbestimmen können, in der sich unsere Stadt entwickeln soll. Köln – bunt, vielfältig und lebendig – braucht Stimmen. Wegschauen sowie Protestwahlen sind keine Option. Drum stellen wir in unserem Format die Kandidaten vor, die in unserem Stadtgebiet wichtig sind, sofern es von den Parteien gewünscht wurde.
Bei der Kommunalwahl wählen wir nämlich die Vertreterinnen und Vertreter für den Stadtrat sowie die Bezirksvertretungen – also genau jene Menschen, die unmittelbar über Themen entscheiden, die unseren Alltag prägen: von der Gestaltung unserer Veedel, also den Ausbau der Stadtteile, die Umsetzung von Radwegen und den Wohnungsbau. Aber auch die Schul- und Kulturpolitik sowie Seniorenunterstützung, der Klimaschutz, die Sauberkeit und vieles mehr kann beeinflusst werden. Es ist also wichtig, sich damit auseinanderzusetzen.
So ist es auch bei der Oberbürgermeisterwahl. Dieses Amt prägt nämlich die politische Linie Kölns, setzt Impulse und vertritt unsere Stadt auch überregional. Wer dieses Amt übernimmt, trägt große Verantwortung – und sollte die Rückendeckung einer engagierten und informierten Bürgerschaft haben.
Deshalb: Informieren Sie sich, diskutieren Sie, stellen Sie Fragen – und vor allem: Gehen Sie wählen! Jede Stimme zählt. Denn nur, wer mitwählt, kann mitbestimmen. Noch haben wir Zeit, uns zu informieren, um gemeinsam für ein starkes, gerechtes und lebenswertes Köln einzustehen.
Karneval 2026 in Sürth
AktuellesKarneval 2026 in Sürth
Der Sürther Karneval geht jetzt in die Planung für nächstes Jahr, denn die Sitzungen sind legendär und der Veedelszug ist eine Bereicherung für Menschen mit Handicap und kleine Kinder, da ausreichend Platz vorhanden ist. Unter dem Titel „Es fährt ein Zug nach nirgendwo …“ geht der Vorstand jetzt schon in die Orga und freut sich auf zahlreiche Anmeldungen. Der Karnevalszug wird wie immer am Karnevalssonntag quer durch den Ort fahren und ab sofort können bei der Geschäftsstelle Fahrtickets für die Tour gekauft werden. Man kann sich also mit einer Gruppe verbindlich anmelden. Um den Zug wieder fahren zu lassen, brauchen die Organisatoren natürlich auch Helfer und Personal, die den Zug sortieren und die Wagen schützen, auch dafür kann man sich schon heute bei Zugleiter Michael Habermann über habormann.home@t-online.de melden.
Ferienbetreuung – auch Sommerferien-Freizeit 2025 genannt
AktuellesFerienbetreuung – auch Sommerferien-Freizeit 2025 genannt
Spiel, Spaß und Abenteuer bekommen Kinder von 5 bis 10 Jahren im Berufsförderungswerk der Diakonie Michaelshoven, Martinsweg in Sürth, geboten. Erfahrene pädagogische Mitarbeiter haben ein buntes Programm vorbereitet, das in der Zeit vom 1.6. bis 26.8. von 8 bis 15 Uhr keine Langeweile aufkommen lässt. Kreative Bastel- und Malaktionen, Bewegungsspiele und spannende In- und Outdoor-Abenteuer sowie Entdeckungstouren in der Natur, Geschichten werden geboten. Kosten: 15 € pro Tag (Extern) / 10 € pro Tag für Mitarbeitende inklusive einer Mittagsverpflegung. Kontakt für weitere Informationen und die Anmeldung gehen über Laura Heinrich, Info-Kita@diakonie-michaelshoven.de. Sommerferien-Freizeit (FFZ) in Rondorf – „Spiel und Spaß im Veedel“ gibt es in diesem Jahr natürlich auch wieder, im Haus der Familie e.V., Reiherstr. 21 in Rondorf und zwar vom 11. bis 15.8.2025 und vom 18. bis 22.8. Felicitas Kuhl und das Team der Ferienfreizeit bieten spiel- und freizeitpädagogische örtliche Ferienbetreuung. Sie machen sogar Ausflüge in den Zoo, Tiergarten, Naturgebiete, Kletterangebote und vieles mehr. Auch bei Ihnen gibt es ein gemeinsames Mittagessen und Snacks für zwischendurch (z. B. Obst, Rohkost). Dort können alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren von 8:30 bis 16 Uhr mitmachen, die sich vorher über die Internetseite https://hdf.koeln/ verbindlich angemeldet haben.
Gemeinsam Verantwortung übernehmen – Warum Dein Engagement in Köln so wichtig ist
AktuellesKöln ist eine wachsende Stadt mit einer vielfältigen Bevölkerung. Doch mit dem Wachstum steigen auch die Herausforderungen: Wohnraumknappheit, soziale Spannungen und Umweltprobleme erfordern gemeinsame Lösungen. Patenschaften und ehrenamtliches Engagement sind dabei ein Schlüssel, um diese Herausforderungen zu meistern. Sie schaffen Vertrauen, fördern Solidarität und stärken das Gefühl der Zugehörigkeit, und Köln ist bekannt für ein starkes bürgerschaftliches Engagement. Unter der Überschrift „Köln.gestaltet“ gibt die Stadt Hinweise, wo man sich ehrenamtlich einbringen kann. Denn in Köln gibt es eine Vielzahl von Patenschaftsprogrammen, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten und das Leben aller bereichern. Ein Beispiel sind Bildungspatenschaften, sie helfen bei den Hausaufgaben, fördern Talente und stehen als vertrauensvolle Ansprechpartner zur Seite. Organisationen wie „Kölner Freiwilligen Agentur“ oder „Mentor – Die Leselernhelfer Köln“ vermitteln solche Patenschaften und sorgen dafür, dass die Unterstützung nachhaltig wirkt. So ist es auch bei Beetpaten, Seniorenbegleitern und Tierpaten usw., jede Unterstützung bedeutet Zukunft, und für jeden gibt es ein entsprechendes Angebot. Neben Eins zu Eins-Patenschaften gibt es in Köln aber auch unzählige Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Das Engagement reicht von der Nachbarschaftshilfe bis hin zu stadtweiten Aktionen in sozialen Einrichtungen, Umweltprojekten oder kulturellen sowie sportlichen Angeboten. So engagieren sich immer mehr Menschen in Urban-Gardening-Projekten, organisieren Nachbarschaftsfeste oder setzen sich für fairen Handel ein. Auf den Webseiten der Stadt Köln findet man unzählige neue Anregungen und Kontaktmöglichkeiten. Wir von der Kölner Stadtteilliebe können auch einiges vermitteln und freuen uns, wenn sie uns einmal ansprechen.
Zuverlässigkeit bei Verabredungen
AktuellesZuverlässigkeit bei Verabredungen
In einer Welt, in der Termindruck und spontane Ereignisse den Alltag prägen, scheint die Verbindlichkeit einer Verabredung oder Reservierung in den Hintergrund zu rücken. Viele Menschen messen nämlich Absprachen keine große Bedeutung mehr zu. Dabei handelt es sich um eine grundlegende Form der Höflichkeit und Respekt dem Einladenden gegenüber. In der Realität hört man Ausreden wie „ich bin plötzlich krank“ oder „etwas Unvorhergesehenes ist dazwischengekommen“, um das kurzfristige Absagen zu rechtfertigen. Diese Gründe mögen in Einzelfällen durchaus wahr sein, aber oft stellt man sich die Frage, inwieweit diese Ausreden aufrichtig sind. Denn Umfragen zeigen, dass 10 Prozent schon im Vorfeld damit rechnen, nicht teilnehmen zu können oder sogar bessere Dinge bevorzugen. Dies ist nicht nur enttäuschend für den Gastgeber, sondern auch ein Zeichen dafür, dass die Bedeutung von Verbindlichkeit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit in der heutigen Gesellschaft immer weiter an Wert verliert. So sind kurzfristige Absagen mittlerweile zum Standard geworden. Gerade für die Gastronomie ist es fatal, denn Planungssicherheit und die Möglichkeit der Vorbereitung werden damit nicht mehr kalkulierbar. Auch ist es ärgerlich, da anderen Gästen die Möglichkeit des Besuchs genommen wird und genau das für die Wirtsleute große finanzielle Einbuße bedeutet. Besonders in Zeiten von hohem Gästeaufkommen, wie an Feiertagen oder in den Abendstunden, kann das Fernbleiben von einer Reservierung für die Gastronomiebetriebe existenzbedrohend sein. In der Medizin ist es fast unbegreiflich, Arztpraxen und Kliniken arbeiten mit vollen Terminkalendern, oft warten Patienten wochenlang, und jeder Termin zählt. Wer diese dann nicht einhält oder nur sehr kurzfristig absagt, nimmt jemand anderem, der möglicherweise dringend einen Termin benötigt, eine Chance der Untersuchung. Bis zu 20 Prozent der gebuchten Termine werden nicht wahrgenommen. Das wiederum führt zu einer zusätzlichen Belastung für das gesamte Gesundheitssystem.
Früher waren Ferien die Zeit für Freundschaften
AktuellesFrüher bedeuteten Ferien Freiheit. Es war die Zeit, in den Tag hineinzuleben – ohne Termine, ohne Druck, ohne Uhr. Kinder verbrachten ihre Tage draußen, trafen sich mit Freunden, fuhren mit dem Fahrrad durch die Straßen, gingen spazieren, bauten Hütten im Wald oder verbrachten endlose Nachmittage im Park. Es waren Tage voller kleiner Abenteuer und großer Freundschaften – unvergessliche Momente, die oft ganz nah zu Hause entstanden.
Heute ist vieles anders. Die Welt ist größer geworden, schneller und voller Möglichkeiten. Kinder fliegen um die halbe Welt, sehen beeindruckende Orte und erleben viel – doch dabei bleibt oft etwas ganz Wesentliches auf der Strecke: das einfache Zusammensein. Freundschaften, die einst in den Ferien gewachsen sind, werden heute durch Reisen unterbrochen. Das gewohnte soziale Umfeld – Freunde aus der Nachbarschaft, Spielkameraden vom Bolzplatz oder aus der Schule – sieht man oft wochenlang nicht.
Für manche Kinder beginnen die Ferien kaum, da sitzen sie schon im Flugzeug oder im Auto zum nächsten Urlaubsziel. Sie kehren oft erst am letzten Ferientag zurück – voller Eindrücke, aber auch erschöpft. Das Gefühl, einfach mal den Tag an sich vorbeiziehen zu lassen, aufzuwachen ohne Plan, sich spontan mit Freunden zu treffen und gemeinsam den Sommer zu genießen, kennen viele kaum noch.
Für andere Kinder hingegen sind Ferien eine schwierige Zeit. Während viele verreisen, bleiben sie zu Hause zurück. Die besten Freunde sind weit weg, die vertraute Spielgemeinschaft zerbricht für ein paar Wochen. Um die Leere zu füllen, werden sie in Ferienprogramme geschickt – doch das ersetzt nicht die Nähe vertrauter Freundschaften oder das Gefühl, einfach dazugehört zu haben.
Früher spielte Status keine Rolle. Niemand fragte, wer wo war, wer was erlebt oder gesehen hatte. Wichtig war nur, dass man zusammen war – dass man lachte, träumte und den Sommer in all seinen einfachen, ehrlichen Facetten spürte. Heute scheint das Leben vieler Kinder einem genauen Plan zu folgen: Termine, Programme, Erwartungen. Das wohlhabende Kind reist von Highlight zu Highlight, ohne wirklich zur Ruhe zu kommen. Das Kind, dessen Familie sich weniger leisten kann, träumt vielleicht von der Ferne – und noch mehr davon, einfach mit der besten Freundin zusammen zu sein.
Doch vielleicht liegt genau darin die wichtigste Erkenntnis: Glück braucht keine Entfernung, keinen Luxus und keine großen Erlebnisse. Die schönsten Ferien entstehen oft dort, wo man sich geborgen fühlt – im eigenen Garten, im Park um die Ecke, auf dem alten Fahrrad, mit Freunden, die einem wichtig sind.
Ferien sollten eine Zeit sein, in der Kinder wieder spüren dürfen, was wirklich zählt: Freundschaft, Freiheit und das Gefühl, einfach Kind zu sein.
Wir fahren ins Ahrtal – und du kannst dabei sein!
AktuellesWir fahren ins Ahrtal – und du kannst dabei sein!
Gemeinsam möchten wir, die Weißer Rheinbogenstiftung ein ganz besonderes Zeichen setzen: Mit dem letzten Geld aus unserer Ahrtalunterstützung nach der verheerenden Flutkatastrophe, haben wir einen öffentlichen Bücherschrank finanziert – ein Symbol für Hoffnung, Gemeinschaft und als Zeichen aus Köln. Jetzt ist es soweit: Der Schrank ist fertig, der Platz ist vorbereitet, und wir fahren gemeinsam ins Ahrtal, um ihn offiziell einzuweihen. Diese Bustour ist mehr als nur eine Fahrt. Es ist ein Dankeschön an alle, die geholfen haben. Ein Moment des Erinnerns – aber auch des Weitergehens. Der Bücherschrank soll nicht nur Lesefreude schenken, sondern auch Begegnung fördern und Mut machen. Denn Bücher verbinden, geben Trost, Inspiration und schaffen neue Perspektiven – genau das, was viele Menschen im Ahrtal auch heute noch brauchen.
Du möchtest dabei sein, wenn wir gemeinsam diesen besonderen Moment feiern? Dann melde dich an und begleite uns! Wir freuen uns auf einen Tag mit tollen Gesprächen, bewegenden Eindrücken und ganz viel Herz. Die Fahrt ist kostenfrei, die Plätze sind begrenzt – also sei schnell! Lass uns gemeinsam ein Zeichen setzen, das bleibt.
Weitere Infos zur Abfahrt, zum Programm und zur Anmeldung bekommst Du unter 0178-2040506 . Wir freuen uns auf dich – sei Teil dieses besonderen Projekts!
Ummelden digital
AktuellesUmmelden digital
Sie sind umgezogen, dann müssen Sie sich innerhalb von 14 Tagen bei der Stadt Köln ummelden. Das können Sie entweder im Kundenzentrum dienstags, donnerstags oder freitags auf Termin oder montags und mittwochs unangemeldet erledigen. Ganz neu geht es jetzt auch online, kostenlos und ohne Behördengang mit Ihrem Smartphone. Auf der Internetseite der Stadt Köln wird alles bestens erklärt und geht mit der „Elektronischen Wohnsitzanmeldung“ ganz unkompliziert. Einfach über den Service „BundID“ anmelden und die neue Adresse eingeben. Nach Prüfung der Angaben kann man sich die digitale Meldebescheinigung herunterladen und erhält ein paar Tage später den Aufkleber per Post mit der neuen Wohnanschrift, den man selbst auf den Ausweis klebt und schon ist alles erledigt.
Kleine Spende – große Wirkung
AktuellesKleine Spende – große Wirkung
Zusammen ist Vieles möglich – die Weißer Rheinbogenstiftung
Vielen Dank für die Informationen über die Weißer Rheinbogenstiftung und ihre vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten. Es ist wunderbar zu sehen, wie sich die Stiftung für verschiedene Zielgruppen und Projekte einsetzt. Die Förderung von Kindern, Familien und Senioren mit Hilfsbedarf bis zur Verschönerung des öffentlichen Raums sind wirklich großartig. Es ist erfreulich zu hören, dass neben einer dauerhaften Spendenbereitschaft auch verschiedene andere Arten möglich sind, sich finanziell einzubringen, wie zum Beispiel eine Einmalunterstützung, Trauerspenden, Gelder aus Familienfeiern und Veranstaltungen sowie Firmenbegünstigungen. Dadurch wird es den Menschen ermöglicht, auf verschiedene Weise zur Stiftung beizutragen und bei Projekten zu helfen, die ihnen am Herzen liegen. Aber auch Menschen, die Hilfe brauchen, können sich gerne an die Stiftung wenden. Die Möglichkeit, sich um eine Kostenübernahme für Ferienfreizeiten, Schul- sowie Seniorenprojekt, Energiekosten und Verschönerungen im öffentlichen Raum zu bewerben, wird hier geboten. Es ist gut zu wissen, dass die Stiftung Menschen dabei unterstützt, ihre Ideen und Projekte umzusetzen, sei es durch die Schaffung eines Blumenbeets, der Pflanzung eines Baums oder Strauchs oder das Aufstellen einer Bank für die Verbesserung des Stadtbildes. Aber auch Kindergarten- und Schulangebote werden berücksichtigt. Die finanzielle Entlastung für Geringverdienern und Senioren bei Sportangeboten, Kaffeefahrten und kulturellen Angeboten im Stadtgebiet sind weitere wichtige Initiativen der Stiftung. Es ist schön zu sehen, dass Menschen durch diese Angebote sozial eingebunden werden und das Leben dadurch für sie leichter wird. Insgesamt ist die Weißer Rheinbogenstiftung eine wichtige Ressource für die Gemeinschaft und wertvoll für Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen. Die Vielfalt der Unterstützungsmöglichkeiten und die Transparenz bei der Nutzung der Spenden sind wirklich beeindruckend. Gelder an die Weißer Rheinbogenstiftung bleiben komplett im Stadtgebiet, genauer gesagt in Rodenkirchen, Weiß, Sürth.
Etwas ganz Wichtiges: Natürlich gibt es für den steuerlichen Nachweis einer Geldgabe eine Spendenquittung, Daueraufträge und Bankeinzüge bis zu einer Spendenhöhe von 300 € können sogar ohne eine solche Bescheinigung geltend gemacht werden. Gerne werden auf Wunsch Spendengeber auf der Internetseite der Stiftung erwähnt und können sach- oder projektbezogen mit eingebunden werden. Übrigens die Stiftungsmitglieder arbeiten alle rein ehrenamtlich und können natürlich weiter Unterstützung brauchen, besonders beim Aussenauftritt, der Verteilung der Briefkasten-Informationen und an den Präsentationsständen im Stadtgebiet.
Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen – Wenn Essen zum Problem wird
AktuellesEssstörungen bei Kindern und Jugendlichen – Wenn Essen zum Problem wird
Es beginnt oft still. Ein Kind isst plötzlich weniger. Eine Jugendliche steht zu lange vor dem Spiegel. Kalorien werden gezählt, Mahlzeiten heimlich ausgelassen. Und irgendwann dreht sich alles nur noch um Kontrolle, Gewicht – und um ein Gefühl, das immer schwerer wird: Nicht gut genug zu sein. Essstörungen wie Magersucht, Bulimie oder Binge-Eating sind keine „Phasen“. Sie sind Hilferufe und gehören zu den ernst zu nehmenden psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Oft stehen tiefe Unsicherheiten, Leistungsdruck, ein verzerrtes Selbstbild, familiäre Spannungen oder der Wunsch, irgendwie Kontrolle über das eigene Leben zu bekommen,ahinter. Anerkennung oder ein Umgang mit innerem Stress können auch der Auslöser sein. Der Druck, „perfekt“ zu sein – in der Schule, im Freundeskreis, auf Social Media – kann erdrückend werden. Deshalb ist es wichtig, früh hinzusehen. Wenn sich ein Kind zurückzieht, auffällig wenig oder unkontrolliert isst, ständig über Diäten spricht oder sich selbst nicht mehr mag – dann braucht es Hilfe und eine ehrliche Zuwendung und professionelle Unterstützung. Alle Bezugspersonen sollten demnach auf Warnsignale achten. Übermäßige Beschäftigung mit dem eigenen Körper, auch körperliche Anzeichen wie häufige Kreislaufprobleme, Müdigkeit oder bei Mädchen das Ausbleiben der Periode können Hinweise sein. Je früher eine Essstörung erkannt und angesprochen wird, desto besser sind die Chancen auf Heilung. Wichtig ist es, ohne Vorwürfe auf das Kind oder den Jugendlichen zuzugehen, Verständnis zu zeigen und gemeinsam professionelle Hilfe zu suchen. Essstörungen sind keine vorübergehende Laune und verschwinden selten von allein. Sie sind Ausdruck eines seelischen Ungleichgewichts.