Die brotZeit-Mission: Für jedes Kind ein Frühstück. Heute kommt jedes fünfte Kind in Deutschland aus den unterschiedlichsten Gründen ohne eine stärkende Mahlzeit zur Schule. Sozial oder ökonomisch schwierige Familienverhältnisse, belastender Schichtdienst oder Überforderung mit der Erziehung – die Gründe hierfür sind vielfältig. Die Folgen: mangelnde Konzentration, schlechtere Noten, soziale Ausgrenzung und geringere Chancen auf Bildung, das muss nicht sein. Darum gibt es in Meschenich morgens ein Frühstück in der Grundschule. Dafür werden vom brotZeit-Projektleiter Timo Wagner nun wieder Helferinnen und Helfer ab 55 Jahren mit einem großen Herz für Kinder gesucht. Die Erstellung eines Frühstückbuffets vor Unterrichtsbeginn also von 6.45 – 9:15 Uhr sowie der unterhaltsame Morgenstart sind die Kernaufgaben wofür es sogar eine Aufwandsentschädigung von 7€/h im Rahmen einer Übungsleiterpauschale gibt. Haben Sie Interessse, dann melden Sie sich doch bitte unter 0173 429 88 75 oder per E-Mail wagner@brotzeit.schule.

300.000 € für den Vringstreff

Da strahlten alle Beteiligten – bereits zur Halbzeit der aktuellen Diakoniespende des evangelischen Kirchenverbandes sind über 300.000 € zusammengekommen. Spendenempfänger ist in diesem Jahr der Vringstreff in der Südstadt. Die Summe setzt sich aus gut 200.000 € Spendengeldern plus einer Summe von 100.000 €, die der Kirchenverband dazu gibt. Jetzt wurde ein Spendenscheck an die Vertreter des Vringstreffs überreicht, die das Geld natürlich dringend gebrauchen können. Die Spendenaktion läuft noch bis Ende September 2025.

Verwendet wird das Geld, um das Bistro des Begegnungsortes zu renovieren und die Toiletten zu sanieren. „Als Wohnungsloser hast du immer Not mit der Notdurft. Dagegen möchten wir mit der Sanierung unserer Toilettenanlagen etwas tun“, so Einrichtungsleiter Thomas Münch. Vereinsvorsitzender Hans Mörtter freute sich ebenfalls über die Zuwendung: „Es ist schon etwas Besonderes, die Diakoniespende zu erhalten. Sich Seite an Seite für die Würde der Menschen zu engagieren, ist etwas Kostbares.“ Superintendent Bernhard Seiger überreichte den Scheck an die Einrichtung: „Mit der Spende helfen wir, die Menschlichkeit, die Wärme und das Miteinander im Stadtteil auch für die kommenden Jahre zu sichern.“ Der Vringstreff bietet bedürftigen Menschen ein vielfältiges Angebot der Hilfe, darunter anerkannte Beratungsleistungen, einen Mittagstisch und einfach Menschen zum Reden.

Spenden an:

Ev. Kirchenverband Köln und Region
Stichwort: VRINGSTREFF
Kreissparkasse Köln
IBAN: DE10 3705 0299 0000 0044 04
BIC: COKSDE33XXX

Der ASB lädt am 14.6. alle Senioren zum Sommerfest ein! Das ist jedes Jahr ein ganz besonders geselliger Nachmittag voller Musik, Spaß und guter Laune und dieses Jahr mit einem besonderen Highlight: die Domstürmer live! Ab 14 Uhr geht es im Garten des ASB Service-Wohnen in der Ringstraße 28, Köln-Rodenkirchen los und bei Leckereien vom Grill und einem kühlen Kölsch wird es bestimmt wieder ein wunderschöner Sommertag. Für eine bessere Planungssicherheit wäre es schön, wenn Sie sich unter 0221-66007651 anmelden.

Köln vollendet seinen Inneren Grüngürtel.
Bereits heute erstreckt sich der Innere Grüngürtel vom nördlichen Rheinufer in Köln-Riehl bis hin zur Luxemburger Straße. In ein paar Jahren soll die grüne Oase vollendet werden und ein lebendiges, bunt gemischtes Stadtviertel entstehen, die Parkstadt Süd. Diese soll zukünftig mehrere tausend neue Wohnungen, tolle Gewerbeflächen und natürlich moderne Büros beheimatet. Wie den Planungen im Netz zu entnehmen, soll das neue Stadtgebiet den Bedürfnissen aller Alters- und Bevölkerungsgruppen gerecht werden und eines der zukunftsweisenden Bauprojekte sein. Neben Schulen, Kindergärten und wunderschönen Grünanlagen mit einem großen See, breiten Radwegen und vielen Spiel- und Sportmöglichkeiten soll auf dem rund 115 Hektar großen Plangebiet im Stadtbezirk Köln-Rodenkirchen ein sehr urbanes Stadtquartier mit Klimaneutralität, Regenwassermanagement und viel Modernität entstehen. Wie in Köln aber üblich, dauert das Ganze natürlich noch etwas, eine Fertigstellung ist für das Jahr 2037 avisiert. Doch schon heute kann man sich auf der Internetseite www.parkstadt-sued.de einlesen und sicher auch in Zukunft bei Bürgerveranstaltungen informieren und mitdiskutieren.

Ein Stück Sierra Nevada in Köln

Im Kölner Süden, genauer gesagt im Forstbotanischen Garten, findet man wahre Naturwunder: Die Mammutbäume (Sequoiadendron giganteum). Diese beeindruckenden Riesen, ursprünglich in den Bergen der Sierra Nevada beheimatet, faszinieren Besucher mit ihrer schieren Größe und ihrem markanten, rotbraunen Stamm.

Die Mammutbäume im Forstbotanischen Garten gehören zu den wenigen Exemplaren dieser Art in Deutschland. Sie wurden vor Jahrzehnten gepflanzt und haben sich prächtig entwickelt. Mit ihrer dicken, faserigen und weichen Rinde sowie ihrer kegelförmigen Krone sind sie ein Highlight für Naturliebhaber und Fotografen.

In ihrer Heimat können Mammutbäume über 3.000 Jahre alt und bis zu 90 Meter hoch werden. Die Kölner Exemplare sind zwar noch jung im Vergleich, zeigen aber bereits ihr imposantes Wachstumspotenzial. Die Mammutbäume findet man an der Ostseite des Forstbotanischen Gartens und im Hahnwald auf dem Weg zum Westtor des Forstbotanischen Gartens.

Ein Sommerfest für Senioren mit Herz und Seele
Der ASB lädt am 14.6. alle Senioren zum Sommerfest ein! Das ist jedes Jahr ein ganz besonders geselliger Nachmittag voller Musik, Spaß und guter Laune und dieses Jahr mit einem besonderen Highlight: die Domstürmer live! Ab 14 Uhr geht es im Garten des ASB Service-Wohnen in der Ringstraße 28, Köln-Rodenkirchen los und bei Leckereien vom Grill und einem kühlen Kölsch wird es bestimmt wieder ein wunderschöner Sommertag. Für eine bessere Planungssicherheit wäre es schön, wenn Sie sich unter 0221-66007651 anmelden.

Nach fast 20 Jahren voller Herzblut, Kreativität und Engagement verabschieden sich Sara Luca und Ralf Duschat von der Kölner Event-Agentur Coelln.Event aus der Organisation der Rodenkirchener Sommertage. Seit 2006 prägten die beiden das beliebte Event entscheidend mit – Jahr für Jahr wurde durch sie der Ortskern zum Treffpunkt für tausende Besucher, die ein Wochenende gemeinsam feierten, kulinarisch genossen und das bunte Bühnenprogramm erlebten. Unvergesslich: die Auftritte lokaler Bands, die hier ihre ersten großen Bühnenmomente feiern durften. Auch richtige Größen darunter Kasalla, Paveier, Klüngelköpp, Tom Lind, Marie und Björn Heuser haben in den letzten Jahren die Bühne bereichert. Es waren tolle Feste, doch alles hat seine Zeit und Sara Luca und Ralf Duschat haben das Zepter für die Planung zurück gegeben an den Treffpunkt Rodenkirchen. Nach etwas Überlegung hat auch Bruno Deutzmann nachgezogen. Er war in den letzten Jahren mit seinem Unternehmen Cölln Konzept für die Aussteller auf der Hauptstraße zuständig. Doch die Rahmenbedingungen haben sich verändert. Steigende Kosten – insbesondere im Bereich Sicherheit und Auflagen – haben die Durchführung zunehmend erschwert. Nach sorgfältiger Überlegung und intensiven Gesprächen entschieden sich alle drei, ihre Zusammenarbeit mit dem Treffpunkt Rodenkirchen zu beenden. Nun obliegt das Stadtteilfest wieder dem Ursprung, also der Interessengemeinschaft, die alles geben wird, damit auch in diesem Jahr ein schönes Fest zustande kommt.