Aktuelles

Hier finden Sie aktuelle Ereignisse, Veranstaltungsberichte, Reportagen, Hinweise und Berichte rund um das Leben in den Stadtteilen des Kölner Südens.

Stellenangebot 2024 :
Ausbildung zum Fachberater/in für integrierte Systeme (m/w/d)

Möchtest du deine Leidenschaft für IT in einer umfassenden Betreuungsumgebung entfalten? Dann könnte dies der perfekte Ausbildungsplatz für dich sein!

Deine Hauptaufgaben umfassen:

  • First- und Second-Level-Support für IT-Systeme
  • Planung, Installation, Konfiguration sowie die fortlaufende Überwachung und Wartung der IT-Infrastruktur.

…und noch viele weitere spannende Tätigkeiten!

Dein Profil sollte Folgendes beinhalten:

  • Abschluss der mittleren Reife oder gleichwertige Qualifikation
  • Kommunikationsstärke und Interesse an analytischen sowie lösungsorientierten Herangehensweisen
  • Eine ausgeprägte Lernbereitschaft und Teamfähigkeit

Du fühlst dich angesprochen? Dann sende uns gerne deine Bewerbungsunterlagen an bewerbung@sld.de oder trete persönlich mit uns in Kontakt.

Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen und gemeinsam mit dir in die Welt der IT-Betreuung einzutauchen!

SCHÖNSEE LOOSEN DATENTECHNIK GMBH & CO. KG

Emil-Hoffmann-Straße 23a
50996 Köln

Seit 1987 gehen Pilgerinnen und Pilger der St. Matthiasbruderschaft Köln Bayenthal zu Fuß von Köln nach Trier durch die wunderschöne Eifel zum Apostelgrab in der Benediktinerabtei St. Matthias. In diesem Jahr pilgert die Gruppe vom 5.-12.5 und gehen dabei fast 200km in sieben Tagesetappen. Die Sankt Matthias Bruderschaft Köln-Bayenthal ist eine der 160 Wallfahrtsgruppen, die sich jedes Jahr zu Fuß zum Apostelgrab aufmachen. Dabei spricht man über die Weltthemen, geht an seine Grenzen und ist am Ende unglaublich stolz, wenn man es geschafft hat. Es ist oft ein einmaliges Erlebnis unter Gleichgesinnten und eine ungeahnte Erweiterung des eigenen Horizonts. Zurück geht es dann gemeinsam mit dem Bus. Pilgern wird gerade unglaublich modern und ist für viele Menschen der Anfang des Jakobswegs, der auch durch den Kölners Süden geht. Haben Sie Fragen und/oder Interesse an der St. Matthias Bruderschaft Köln-Bayenthal oder wollen Sie sich informieren? Dann schreiben Sie doch einmal an info(at)matthiasbruderschaft-koeln.de

Holunder ist ein Pioniergehölz für Windschutz und gehört in jede Vogelschutzhecke. Auch ist der schwarze Holunder gut in einem bienen- und insektenfreundlichen Garten aufgehoben. Insekten mögen den Holunderstrauch, weil seine Blüten reich an Nektar sind. Auch für circa 60 Vogelarten ist der Holunder Nahrungsquelle. Die Pflanze ist aber auch für Menschen ein kostenloses Superfood. Überall im Stadtgebiet steht Holunder und kann oft einfach so geerntet werden. Im Frühsommer verströmen die unzähligen kleinen, cremeweißen Blüten ihren charakteristischen Duft, den Genießer gerne in Sirup oder Gelee konservieren und später für Limonaden und Cocktails nutzen. Frittierte Holunderblüten sind auch immer mehr der Renner. In der traditionellen Heilkunde werden sie als schweißtreibendes und sekretverdünnendes Mittel bei Erkältungskrankheiten eingesetzt. Im Sommer, wenn aus den Blüten blauschwarze Holunderbeeren in herabhängend Dolden geworden sind, werden diese nicht nur zu Saft und Gelee verarbeitet, sondern auch in der Naturmedizin eingesetzt. Die Beeren sind vollgepackt mit gesundheitsfördernden Vitaminen (Betacarotin, B-Vitamine, Folsäure, Vitamin C), aber auch Mineralstoffen (Eisen, Kalium, Phosphor) und sekundären Pflanzenstoffen. Das hat antivirale, antioxidative und immunstärkende Eigenschaft. Die ausgekochten Beeren wirken außerdem leicht abführend und schmerzstillend. Roh sind diese aber nicht oder nur in kleinen Mengen genießbar, sonst kommt es zu Durchfall, Übelkeit und Erbrechen.

Du hast dich schon lange gefragt, wo man fechten gehen kann, auch bist du offen für Inklusion. Du möchtest mal etwas ganz Neues ausprobieren und lernen, wie man aktiv mit dem Rollstuhl umgeht? Auch möchtest du Spiel und Spaß mit behinderten und nichtbehinderten Sportlern erleben? Im Kölner Fechtklub e.V. 1921 an der Südbrücke ist das möglich. Rollstuhlfechten eignet sich für ganz viele Personen, z. B. für Menschen nach Verletzungen der Beine, um weiter sportlich aktiv zu bleiben, auch für Gehbehinderte ist es eine tolle Sportart. Besonders für Amputierte oder Personen mit einer Knieversteifung wird dieser Sport empfohlen. In der Sporthalle der Kaiserin-Augusta-Schule, Follerstr. 43, gegenüber der Auffahrt zur Severinsbrücke, bietet die Fechtgemeinschaft Schnupper-Training an. Schau doch mal vorbei oder auf www.koelner-fechtklub.de.

Die WiSü und BürgerTreff X – mitten im Rheinbogen

Es gibt immer wieder Menschen, die zum ersten Mal in den BürgerTreff X an der Eygelshovener Straße kommen und erstaunt sagen, dass hätten sie nicht gedacht, dass es so einen Ort gibt, wo ein derart herzliches, friedliches und respektvolles Miteinander gelebt wird. Da fahre man immer vorbei und ahne es gar nicht. Wer einmal da war, kommt wieder und fühlt sich einfach wohl. Der BürgerTreff X ist ein Ort für alle Menschen, dort ist jeder willkommen – ob jung oder alt, neu hinzugezogen oder alteingesessen, mit oder ohne Migrationsbiographie, mit oder ohne Behinderung. In den momentanen Zeiten, in denen sich zunehmend in unserer Gesellschaft Unsicherheiten und Ungewissheit, vielleicht sogar Zukunftsängste entwickeln, erlangen die zwischenmenschliche Begegnung und das soziale Miteinander eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Sich austauschen können, sich nicht allein, sondern aufgehoben und willkommen zu fühlen, vielleicht sogar sich aktiv zu engagieren, kann dazu beitragen, Sorgen und Belastungen ein wenig leichter zu machen. Bei der WiSü in Michaelshoven am Rand vom Sürther Feld, gleich neben der Gesamtschule ist immer eine ganz besondere Atmosphäre, und jetzt im Frühjahr ist der Bürgertreff wieder voll aktiv. Sehr beliebt ist der „offene Freitag“. Da treffen sich jede Woche Menschen, die gemeinsamen Austausch schätzen, in lockerer, entspannter Runde bei Kaffee und Kuchen. Die einen kommen regelmäßig, die anderen, wenn sie Zeit und Lust haben, die nächsten, weil sie einfach neugierig auf diesen Ort sind. Auch kommen Menschen, die den Garten auf dem 3000 qm großen Gelände im Frühling genießen möchten, denn dieser ist immer ein besonders Erlebnis. Als nächstes größeres Event steht dort am Samstag, den 27.4. die traditionelle Pflanzen-Tauschbörse auf dem Plan. An diesem Tag wird auch ein Frühlings-Flohmarkt stattfinden. Wer ausstellen möchte, kann sich gerne bei WiSü melden. Details sind auf der WiSü-Homepage zu finden.

Übrigens, die WiSü hat brandaktuell den Wettbewerb „Kölner Vielfaltsgarten“ gewonnen. Dabei geht um Flächen, die ohne Gifte und Torf naturnah gestaltet werden. Auch finden wieder regelmäßigen Angebote wie die RadStation, der Handarbeitstreff, das ‚Atelier X‘ für alle Kreativen oder für die, die sich gerne mal ausprobieren möchten, statt. Der Handy-Kurs, bei dem alle Fragen erwünscht sind, die Schüler-Nachhilfe, die Deutschförderung oder das Lachyoga laufen auch wieder. Die Termine sind auf der Wisü-Homepage www.wisue.de zu finden. Auch eine Laptop-Hotline und eine digitale Sachspendenvermittlung sind dort aufgeführt. An Personen, die überhaupt nicht digital unterwegs sind, wird ebenfalls gedacht. Gerne kann man bei WiSü Blicke ins Netz bekommen, etwas ausdrucken oder einscannen. Monika Wilke oder Dr. Ellen Behnke helfen gerne.

Bei uns im Kölner Süden gibt es noch Politik hautnah, denn die Partei-Vertreter aus der Bezirksvertretung und dem Rat sind in unserem Stadtgebiet an ganz vielen Stellen anzutreffen. Bei Veranstaltungen sind sie oft als Ehrengäste geladen, um mit Menschen sowie ortsspezifischen Themen in Kontakt zu kommen. Auch binden sie sich immer wieder bei Aktionen im Veedel ein oder stellen sich öffentlich zum Gespräch.

So hat die SPD den roten Tisch ins Leben gerufen, um sich immer wieder speziellen Schwerpunkten zu widmen. Am 8.3 sind sie demnach in Rondorf und Sürth anzutreffen, dort geht es um den Internationalen Frauentag. Am 20.4. von 10-14 Uhr beteiligt sich die SPD an „Godorf putz sich raus“ und reinigt mit den ortsansässigen Schützen den Ort und im Mai werden die unterschiedlichen Seniorenveranstaltungen besucht. Im Sommer gibt es dann eine Radtour durch die Veedel, dazu will man verschiedene Stadtführungen anbieten. Überhaut kommen die Vertreter gerne überall hin, wo sie geladen werden. Sie wollen fühlbar und bekannt sein. Darum hat der Ortsverband neben Facebook und Instagramm jetzt einen TikTok Kanal, um auch die Jüngeren anzusprechen.

Bei den Grünen ist auch ordentlich etwas los, nicht nur, dass sie immer wieder neue Stolpersteine umsetzen, auch laden sie immer wieder zum Thema Energiewende ein und bieten regelmäßig digitale Bürgersprechstunden. Bei Ihnen geht es ganz oft um das Thema Grundsicherung, freie Entfaltung und Menschenschutz. Demnach sieht man Vertreter dieser Partei auch recht regelmäßig auf Protesten im öffentlichen Raum.

Die CDU ist dagegen etwas leiser, aber nicht minder aktiv. Diese Partei ist eigentlich auch immer da, wenn im Veedel irgendetwas los ist. So ist auf jedem Schlemmermarkt in Rodenkirchen und Zollstockmit eine Abordnung vertreten. Auch wird es wieder einen Bürgerstammtisch geben, einen Tisch auf der Winetime und einige Treffen in Bayenthal. Da sie digital etwas stiller sind, sollte man ihnen einmal schreiben, denn sie setzen auf den direkten Kontakt und das persönliche Eins zu Eins Gespräch. Am 14.3. ist Constanze Aengenvoort umwelt- und schulpolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion übrigens ab 19 Uhr im Bistro Verde in Rodenkirchen zur Bürgersprechstunde: Ideen und Probleme aus dem Wahlkreis Marienburg/Rodenkirchen. Themenwünsche können gerne unter constanze.aengenvoort@stadt-koeln.de angemeldet werden.

Die FDP hat ebenfalls ein eigenes Charakterbild. Sie ist im Ortsverband Sürth und in Rodenkirchen präsent und sehr aktiv im Presseverteiler, demnach steht bei uns recht regelmäßig etwas über diese Partei im Internet. Sie ist, wie die Kollegen in den Veedeln, immer wieder anzutreffen. So werden FDP-Vertreter beim Maibaum aufstellen am Sürther Marktpatz dabei sein.

Es stimmt also nicht, dass man Politiker eigentlich nur vor Wahlen sieht. Möchte man die Parteien etwas beobachten, kann man das eigentlich ganz gut in den sozialen Netzwerken, auch auf unserer Internetseite steht immer einiges. Auch werden sie auf Einladung zu den unterschiedlichsten Interessengemeinschaften kommen. Laden Sie die Damen und Herren doch einmal ein, ich bin mir sicher, sie werden dabei sein.