Der Rat der Stadt Köln hat die verkaufsoffenen Sonntage für das Jahr 2025 beschlossen. In Rodenkirchen können die Geschäftsleute am 27.4. zur Rodenkirchener Kunstmeile und am 6.7- zu den Rodenkirchener Sommertagen ihre Geschäfte öffnen. Dazu können die Kölner Händler, Gastronomen und Interessengemeinschaften Unterstützung von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung bekommen. Diese bietet Teilnehmern kostenlose Werbemaßnahmen an, um mehr Besucher anzulocken. So soll das Veedel weiter gestärkt werden. Interessierte sollten sich mindestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Event bei der Wirtschaftsförderung zu melden. Im vergangenen Jahr stellte KölnBusi-ness für die Maßnahmen 150.000 Euro zur Verfügung und förderte 16 Feste und Veranstaltungen in den verschiedenen Veedeln der Stadt
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-03-22 09:13:172025-03-15 09:13:40Die verkaufsoffenen Sonntage für das Jahr 2025
Was war das ein tolles Netzwerktreffen mit sechs offenen, herzlichen und gesprächsbereiten OB-Kandidaten
Gekommen waren: Markus Greitemann (CDU), Torsten Burmester (SPD), Volker Görzel (FDP), Roberto Campione (Kölner Stadt-Gesellschaft), Inga Feuser (Wählergruppe „GUT“ bzw. Klimafreunde) und Pfarrer Hans Mörtter (parteilos). Leider war Berivan Aymaz (Grüne) erkrankt und Mark Benecke (Die Partei) sowie Heiner Kockerbeck (Die Linke) mussten leider arbeiten. Lars Wolfram (Volt) wurde erst dienstags aufgestellt und somit konnte ich ihn leider so kurzfristig nicht einladen.
Alles in allem war es ein toller Mittag, mit Visionen, Wünschen und Erwartungen. Und vor allem war es eine besondere Art des Kennenlernens …
Es war mir eine Ehre, dass so viele Kandidaten da waren und sich ganz locker vorstellten, in meiner bewusst etwas improvisierten und wie bekannt, herzlichen und zugewandten Veranstaltung.
Denn darum geht es alle 8 Wochen, man möchte über den anderen etwas erfahren, mit seinem Gegenüber ins Gespräch kommen und als Stadtgebiet zusammenwachsen und nicht unter Druck stehen beim Austausch der Kompetenzen, halt echtes Netzwerken. So waren die Geschäftsleute, Vereinsvorsitzenden, Schulvertreter und Kandidaten gleichermaßen gespannt auf diesen Mittag.
Keiner wollte die typischen Floskeln bzw. vorbereiteten Podiumsdiskussionen, sondern jeder wollte das Erleben des Menschen, die ein Stadtgebiet ausmachen und wovon die oberste Stadtspitze natürlich ein wichtiger Teil ist.
So hörte man sehr interessiert in der Vorstellrunde zu und ging freundlich miteinander um. Denn auch für die Kandidaten war es das erste Mal, dass sie so geballt zusammengekommen sind, ohne direkt in den harten Wahlkampf zu fallen.
Demnach tauschten sie sich nicht nur mit den Gästen aus, sondern gingen auch untereinander in Gespräche.
Für jeden Einzelnen der fast 80 Anwesenden war es toll, mal eine Vielzahl an Kandidaten sprechen zu hören und im Anschluss mit allen zusammen Mittag zu essen.
Es war ein interessanter und vor allem respektvoller Mittag!
So sprach Markus Greitemann (CDU und Kölns Baudezernent) davon, dass er selbst ein Arbeiterkind ist und die Worte meiner Ansprache sehr gut verstehen konnte, dass ich mein Stadtgebiet gerne lebendig, vielseitig, wirtschaftlich stark und bunt behandelt sehen möchte. Er bat alle innigst darum, mit ihm in den Austausch zu gehen und ihm zu sagen, wo der Schuh drückt.
Auch Torsten Burmester (SPD-Vorstandsvorsitzender des Deutschen Olympischen Sportbund) ging darauf ein, Sicherheit, Sauberkeit und Co. schnitt er an, was natürlich jeder der Kandidaten auf der Agenda hat.
Volker Görzel (FDP und Anwalt) leitete seine Präsentation in eine ganz andere Richtung und blickte auf die Türkei und auf die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoğlu. Auch sprach er über den Erhalt der Demokratie und den Zusammenhalt, wofür er viel Zuspruch bekam.
Roberto Campione (Kölner Stadt-Gesellschaft, Gastronom/Hotelchef und Stadtplaner), der regelmäßig bei den Netzwerktreffen dabei ist, legte den Finger dann wieder in Kölner Wunden und bat darum, seine Bierdeckel Aktion zu unterstützen, um den 100 Tageplan für die Verbesserung der Stadt, damit zu unterstützen. Auch wies er darauf hin, dass er dienstags und donnerstags immer in seinem Bürgerbüro ist und um weiteren Austausch bittet, damit sich in Köln etwas verändert.
Inga Feuser (Wählergruppe „GUT“ bzw. Klimafreunde, Lehrerin) lenkte dann natürlich ihrer Passion entsprechend, den Blick auf schulische Bildung und Umweltschutz. Sehr einfühlsam und zukunftsblickend berichtete sie und brachte viele Anwesende damit ans Denken.
Hans Mörtter (parteilos, ehemaliger Pfarrer) zeigte sich ebenfalls auf seine ganz eigene Art. Er sieht seine Kandidatur als eine gemeinschaftliche Neuausrichtung und zeigte seine persönlichen Werte auf, die natürlich nicht aus der Verwaltung, sondern vor allem auf die Menschen ausgerichtet sind. Er möchte eine Stadtspitze, wo Arbeiten delegiert und nicht tot verwaltet werden.
In den 10-Minuten-Vorträgen kam demnach keine Langeweile auf, und das zeigte sich auch an den danach entstandenen Gesprächen im Hof des Hotels und den Gesprächen am Tisch. Ohne Hemmungsangst gingen die Gäste untereinander und mit den Kandidaten ins Gespräch, und es war schön anzuschauen, wie zufrieden alle waren. Das spiegelte auch die darauffolgenden Resonanzen wider. Alles in allem war es eine sehr gelungene Veranstaltung und so sage ich allen Kandidaten und Gästen vielen lieben Dank für euer Kommen. Auch DANKE Marc Roloefs und seinem Team vom Begardenhof für den reibungslosen Ablauf und ich DANKE RAD-Sicherheitsdienst für unsere allgemeine Sicherheit. Ebenso danke ich der Kölner Polizei, denn auch sie waren informiert, damit alle ein gutes Gefühl hatten.
Und hier finden Sie einige Bilder zum Anklicken auf zwei Seiten.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-03-21 14:39:062025-03-22 14:12:29Kölner Stadtteilliebe: Netzwerktreffen als Auftakt zur OB-Wahl
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Beitraghttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngBeitrag2025-03-21 14:08:572025-03-09 14:09:27Hutkonzert mit Cantabossa
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Beitraghttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngBeitrag2025-03-21 12:26:222025-03-21 12:26:24Afrikatag in Rondorf
Die Kölner Stadtverwaltung plant, ein umfassendes Verweilverbot an allen Wochentagen von 22 bis 6 Uhr auf dem Brüsseler Platz einzuführen. Damit setzt sie von Anfang an auf die schärfste Maßnahme zur Lärmreduzierung – entgegen dem im Ratsausschuss für Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen am 4. Februar 2025 beschlossenen gemeinsamen Änderungsantrag von SPD, Grünen, CDU und Volt. Die SPD-Ratsfraktion lehnt diesen Alleingang der Verwaltung entschieden ab und fordert stattdessen, mit der Umsetzung der beschlossenen mildesten Maßnahmen zu beginnen, insbesondere eines Alkoholkonsumverbots auf nicht gastronomisch genutzten öffentlichen Flächen des Platzes.
Pascal Pütz, Mitglied im Ausschuss für Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen, erklärt dazu: „Statt ohne Fingerspitzengefühl die drastischste Maßnahme als Erstes zu ergreifen, muss die Stadtverwaltung endlich die bereits beschlossenen, milderen Maßnahmen vorher umsetzen. Ein Alkoholkonsumverbot wäre ein erster sinnvoller Schritt, um die Situation am Brüsseler Platz zu entspannen, ohne den öffentlichen Raum für alle dauerhaft zu sperren. Die Politik hat mit breiter Mehrheit einen abgestuften Ansatz beschlossen, den die Stadtspitze nun ignoriert. Das ist nicht akzeptabel.“
Die SPD-Ratsfraktion betont, dass der gemeinsame Beschluss am 4. Februar 2025 eine schrittweise und verhältnismäßige Lärmreduktion vorsieht. Dazu gehören:
· Die Einführung eines Alkoholkonsumverbots auf nicht gastronomisch genutzten öffentlichen Flächen des Brüsseler Platzes.
· Die Evaluation der Auswirkungen des Wochenend-Verweilverbots, das bereits eingeführt ist.
· Die zwingende Einbindung der Politik vor weiteren Maßnahmen, um Alleingänge der Verwaltung zu verhindern.
· Die Prüfung alternativer Aufenthaltsorte abseits der Wohnbebauung.
· Eine Anpassung der Emissionsschutzregelungen auf Landes- und Bundesebene.
„Die SPD-Ratsfraktion wird diesen Alleingang der Verwaltung nicht mittragen. Die Stadtspitze muss endlich aufhören, Beschlüsse des Rates zu ignorieren und stattdessen mit der Umsetzung der abgestimmten Maßnahmen beginnen“, so Pütz abschließend.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Beitraghttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngBeitrag2025-03-21 10:29:082025-03-21 10:29:10SPD-Ratsfraktion lehnt generelles Verweilverbot am Brüsseler Platz ab
Köln ist bekanntlich die größte Stadt in Nordrhein-Westfalen und die viertgrößte in Deutschland. Die Einwohnerzahl des Großraums Köln betrug im letzten Jahr 1.149.000, und hatte demnach einen Anstieg von 0,44 % gegenüber 2023. Auch zeigte das letzte Jahr eine Wachstumsdynamik im Unternehmertum, knapp 800 Startups und eine 9%tige Steigerung an Neugründungen gab es und so war Köln im Einklang mit dem bun-desweiten Trend. Die Finanzierung für junge Unternehmen ist natürlich weiterhin eine Herausforderung, auch an der Geschlechterverteilung besteht noch Aufholbedarf: Nur in jedem fünften Gründungsteam war mindestens eine Frau. Auch wissen viele Gründer nicht, dass die KölnBusiness Wirtschaftsförderung als Tochtergesellschaft der Stadt Köln großartige Angebote macht. Das beginnt bei der klassischen Beratung und endet bei Fördermitteln. 160.000 Euro haben sie im letzten Jahr zur Verfügung gestellt. För-derkredite der KfW können auch eine gute Starthilfe für die Anfangsjahre sein. Es gibt zahlreiche Förderprogramme für Existenzgründer, die vom Staat oder Förderbanken zur Verfügung gestellt werden, denn Unternehmertum lohnt sich noch immer, auch wenn sich die Welt verändert. Denn Köln ist eine bunte Stadt und geprägt von seiner Vielsei-tigkeit, und das zeigt auch seine multikulturelle Gesellschaft, jede Kultur ist in unserer Stadt nämlich vertreten und das macht unsere Stadt lebenswert. In Köln leben laut Sta-tistik 440.000 Menschen mit einer internationalen Familiengeschichte, die vielfach in der dritten und vierten Generation in Deutschland sind. Sie sind fest integriert und in keiner Weise negative Ausländer. Menschen anderer Herkunft machen oft großartige Jobs und haben oft ganz wunderbare Familien. Wenn man einmal genau hinschaut, ha-ben wir viele internationale Unternehmen und Geschäftsverbindungen. Auch würden kein Krankenhaus, keine Senioreneinrichtung und keine Gastronomie und Hotellerie ohne Menschen anderer Herkunft funktionieren. So sind immer mehr unserer Neubür-ger auch im Ehrenamt zu finden, da sie etwas zurückgeben möchten und sich hier zu Hause fühlen. Wenn man einmal dahinter hört, sind viele mittlerweile hier geboren und aufgewachsen sind und mehr „Deutsch“ sprechen und fühlen als ihre Wurzeln es ei-gentlich sagen. Überhaupt gehören diese Menschen fest zu uns und sind in so man-chem Familienbild fest verankert, denn in fast jeder Familie ist ein Familienmitglied mit ausländischem Hintergrund. Dies wird jedoch von der Öffentlichkeit bislang wenig wahrgenommen, weil es oft ganz normal ist, dass Louis, Lea, Emma und Francois viel-leicht einen anderen Hintergrund haben, denn das sind nämlich keine deutschen Na-men. So ist es auch wichtig, dass wir in der Politik demokratisch und vielfältig bleiben. Der Begriff „Demokratie“ kommt übrigens aus dem Griechischen und bedeutet „Herr-schaft des Volkes“ und steht für Freiheit und Gleichheit, für Gewaltenteilung und Men-schenrechte. Demokratie ist kein Selbstläufer. Sie will immer wieder aufs Neue gelernt und gelebt werden. Mehr als jedes andere politische System lebt Demokratie von Betei-ligung, Offenheit und Loyalität. Die Politik und wir als Gesellschaft sind gefordert, sie zu entwickeln und zu bewahren – und auch zu verteidigen. Darum ist es wichtig, sich re-gelmäßig damit auseinander zu setzen. Denn in der Demokratie gibt es keinen kommu-nistischen Diktator, keine autoritären Regime und keine Monarchie. Gerade unsere Kommunal-Politiker wollen Bürgerbeteiligung und den Austausch. So sind alle Parteien und politischen Vertreter im Netz mit Kontaktadressen zu finden und können jeder Zeit kontaktiert werden.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-03-21 08:40:262025-03-15 08:44:18Demokratie und Vielfalt in der Stadt
Leih‘ Dir was – Besuchen Sie doch mal die Bücherei oder den Bücherschrank
Inmitten des lebendigen Treibens bieten unsere Gemeinden einen ruhigen Rückzugsort für alle, die in die faszinierende Welt der Bücher eintauchen möchten, denn fast alle haben eine Bücherei oder zumindest einen Bücherschrank. Ob spannende Romane, inspirierende Sachbücher oder lehrreiche Kinderliteratur – hier ist für jeden Geschmack und jedes Alter etwas dabei. Im Pfarrheim von St. Georg in Weiß (So. von 10:45 bis 12:45 Uhr) und in der Bücherei heilige Drei Könige in Rondorf (So.10:30-12:30 und DI./Do.17:30-19 Uhr), auch in der Stadtteilbibliothek in Rodenkirchen ist es noch viel mehr, es ist ein Treffpunkt für Menschen, die die Freude am Lesen teilen und neue Lite-ratur entdecken wollen. Bei tollen Veranstaltungen oder bei einer Tasse Tee oder Kaffee in der gemütlichen Leseecke lässt sich der Alltag für eine Weile vergessen, während man in einem guten Buch versinkt. Aber auch das Leben am Bücherschrank erwacht neben dem Ausleihen zu neuem Leben, denn jetzt im Frühjahr werden an so manchem Schrank Lesungen stattfinden. Dafür setzt sich nämlich die Stiftung Neuer Raum ein (Ruf 01639033112 /info@stiftung-neuer-raum.de), Kinderliteratur-Lesung, Bestseller- Vorträge und Autoren-Darbietungen werden sich jetzt wieder über die ganze Stadt aus-breiten und wer sich daran beteiligen möchte, sollte sich bitte bei Ihnen melden. Auch Ehrenamtler werden demnach überall gesucht, damit unsere Literatur nicht ausstirbt.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-03-20 22:57:092025-03-14 22:57:24Leih‘ Dir was – Besuchen Sie doch mal die Bücherei oder den Bücherschrank
Köln ist wieder dabei und setzt ein Zeichen für den Klimaschutz
Auch in diesem Jahr setzt die Stadt Köln mit der Teilnahme an der „Earth Hour“ am Samstag, 22. März 2025, wieder ein Zeichen für den Klimaschutz. Alle Kölner*innen sind aufgerufen, sich daran zu beteiligen, das Licht während der „Earth Hour“ ab 20:30 Uhr für eine Stunde zu löschen. Unter dem Motto „Licht aus. Stimme an. Für einen lebendigen Planeten“ ist diese symbolische Aktion ein Appell an die Menschen, sich für den Klimaschutz einzusetzen.
Während der „Earth Hour“ werden die Beleuchtungen des Kölner Doms, an der Hohenzollernbrücke und an den zwölf romanischen Kirchen auch in diesem Jahr für eine Stunde abgeschaltet.
Oberbürgermeisterin Henriette Reker:
Die „Earth Hour“ verbindet die Menschen weltweit in ihrem Bemühen um gelebten Klimaschutz. Rund um den Globus bleiben für eine Stunde bekannte Bauwerke im Dunkeln, Institutionen und Haushalte schalten das Licht aus. Ich danke allen Kölner*innen, die durch ihre Teilnahme an der „Earth Hour“ ein Zeichen setzen und darüber hinaus auch im Alltag auf den sparsamen Einsatz von Energie achten.
Die vom „World Wide Fund For Nature“ (WWF) im Jahr 2007 ins Leben gerufene „Earth Hour“ ist ein fester Bestandteil im Jahreskalender. Dem Aufruf zur Teilnahme sind im Jahr 2024 deutschlandweit 560 Städte gefolgt.
Basar der Kleiderkammer Evangelische Kirchengemeinde Rodenkirchen lädt ein Am Sonntag, 30. März, 10 Uhr, öffnet der Basar der Kleiderkammer in der Evangelischen Kirchengemeinde Rodenkirchen, Sürther Straße 34, wieder seine Türen. Angelika Keller und ihr Team haben Trödel aller Art sowie Kleidung gesammelt, die zu günstigen Preisen erworben werden können. Der Erlös wird für die Unterstützung bedürftiger Menschen verwendet. www.erloeserkirche-rodenkirchen.de
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-03-19 23:52:472025-02-13 23:53:20Basar der Kleiderkammer
Die verkaufsoffenen Sonntage für das Jahr 2025
AktuellesDer Rat der Stadt Köln hat die verkaufsoffenen Sonntage für das Jahr 2025 beschlossen. In Rodenkirchen können die Geschäftsleute am 27.4. zur Rodenkirchener Kunstmeile und am 6.7- zu den Rodenkirchener Sommertagen ihre Geschäfte öffnen. Dazu können die Kölner Händler, Gastronomen und Interessengemeinschaften Unterstützung von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung bekommen. Diese bietet Teilnehmern kostenlose Werbemaßnahmen an, um mehr Besucher anzulocken. So soll das Veedel weiter gestärkt werden. Interessierte sollten sich mindestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Event bei der Wirtschaftsförderung zu melden. Im vergangenen Jahr stellte KölnBusi-ness für die Maßnahmen 150.000 Euro zur Verfügung und förderte 16 Feste und Veranstaltungen in den verschiedenen Veedeln der Stadt
Cyberkriminalität – Aufklärung, Vorsorge und Haftungsrisiken – Vortrag
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Alles in allem war es ein toller Mittag, mit Visionen, Wünschen und Erwartungen. Und vor allem war es eine besondere Art des Kennenlernens …
Es war mir eine Ehre, dass so viele Kandidaten da waren und sich ganz locker vorstellten, in meiner bewusst etwas improvisierten und wie bekannt, herzlichen und zugewandten Veranstaltung.
Denn darum geht es alle 8 Wochen, man möchte über den anderen etwas erfahren, mit seinem Gegenüber ins Gespräch kommen und als Stadtgebiet zusammenwachsen und nicht unter Druck stehen beim Austausch der Kompetenzen, halt echtes Netzwerken. So waren die Geschäftsleute, Vereinsvorsitzenden, Schulvertreter und Kandidaten gleichermaßen gespannt auf diesen Mittag.
Keiner wollte die typischen Floskeln bzw. vorbereiteten Podiumsdiskussionen, sondern jeder wollte das Erleben des Menschen, die ein Stadtgebiet ausmachen und wovon die oberste Stadtspitze natürlich ein wichtiger Teil ist.
So hörte man sehr interessiert in der Vorstellrunde zu und ging freundlich miteinander um. Denn auch für die Kandidaten war es das erste Mal, dass sie so geballt zusammengekommen sind, ohne direkt in den harten Wahlkampf zu fallen.
Demnach tauschten sie sich nicht nur mit den Gästen aus, sondern gingen auch untereinander in Gespräche.
Für jeden Einzelnen der fast 80 Anwesenden war es toll, mal eine Vielzahl an Kandidaten sprechen zu hören und im Anschluss mit allen zusammen Mittag zu essen.
Es war ein interessanter und vor allem respektvoller Mittag!
So sprach Markus Greitemann (CDU und Kölns Baudezernent) davon, dass er selbst ein Arbeiterkind ist und die Worte meiner Ansprache sehr gut verstehen konnte, dass ich mein Stadtgebiet gerne lebendig, vielseitig, wirtschaftlich stark und bunt behandelt sehen möchte. Er bat alle innigst darum, mit ihm in den Austausch zu gehen und ihm zu sagen, wo der Schuh drückt.
Auch Torsten Burmester (SPD-Vorstandsvorsitzender des Deutschen Olympischen Sportbund) ging darauf ein, Sicherheit, Sauberkeit und Co. schnitt er an, was natürlich jeder der Kandidaten auf der Agenda hat.
Volker Görzel (FDP und Anwalt) leitete seine Präsentation in eine ganz andere Richtung und blickte auf die Türkei und auf die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoğlu. Auch sprach er über den Erhalt der Demokratie und den Zusammenhalt, wofür er viel Zuspruch bekam.
Roberto Campione (Kölner Stadt-Gesellschaft, Gastronom/Hotelchef und Stadtplaner), der regelmäßig bei den Netzwerktreffen dabei ist, legte den Finger dann wieder in Kölner Wunden und bat darum, seine Bierdeckel Aktion zu unterstützen, um den 100 Tageplan für die Verbesserung der Stadt, damit zu unterstützen. Auch wies er darauf hin, dass er dienstags und donnerstags immer in seinem Bürgerbüro ist und um weiteren Austausch bittet, damit sich in Köln etwas verändert.
Inga Feuser (Wählergruppe „GUT“ bzw. Klimafreunde, Lehrerin) lenkte dann natürlich ihrer Passion entsprechend, den Blick auf schulische Bildung und Umweltschutz. Sehr einfühlsam und zukunftsblickend berichtete sie und brachte viele Anwesende damit ans Denken.
Hans Mörtter (parteilos, ehemaliger Pfarrer) zeigte sich ebenfalls auf seine ganz eigene Art. Er sieht seine Kandidatur als eine gemeinschaftliche Neuausrichtung und zeigte seine persönlichen Werte auf, die natürlich nicht aus der Verwaltung, sondern vor allem auf die Menschen ausgerichtet sind. Er möchte eine Stadtspitze, wo Arbeiten delegiert und nicht tot verwaltet werden.
In den 10-Minuten-Vorträgen kam demnach keine Langeweile auf, und das zeigte sich auch an den danach entstandenen Gesprächen im Hof des Hotels und den Gesprächen am Tisch. Ohne Hemmungsangst gingen die Gäste untereinander und mit den Kandidaten ins Gespräch, und es war schön anzuschauen, wie zufrieden alle waren. Das spiegelte auch die darauffolgenden Resonanzen wider. Alles in allem war es eine sehr gelungene Veranstaltung und so sage ich allen Kandidaten und Gästen vielen lieben Dank für euer Kommen. Auch DANKE Marc Roloefs und seinem Team vom Begardenhof für den reibungslosen Ablauf und ich DANKE RAD-Sicherheitsdienst für unsere allgemeine Sicherheit. Ebenso danke ich der Kölner Polizei, denn auch sie waren informiert, damit alle ein gutes Gefühl hatten.
Und hier finden Sie einige Bilder zum Anklicken auf zwei Seiten.
Hutkonzert mit Cantabossa
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AktuellesDie Kölner Stadtverwaltung plant, ein umfassendes Verweilverbot an allen Wochentagen von 22 bis 6 Uhr auf dem Brüsseler Platz einzuführen. Damit setzt sie von Anfang an auf die schärfste Maßnahme zur Lärmreduzierung – entgegen dem im Ratsausschuss für Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen am 4. Februar 2025 beschlossenen gemeinsamen Änderungsantrag von SPD, Grünen, CDU und Volt. Die SPD-Ratsfraktion lehnt diesen Alleingang der Verwaltung entschieden ab und fordert stattdessen, mit der Umsetzung der beschlossenen mildesten Maßnahmen zu beginnen, insbesondere eines Alkoholkonsumverbots auf nicht gastronomisch genutzten öffentlichen Flächen des Platzes.
Pascal Pütz, Mitglied im Ausschuss für Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen, erklärt dazu: „Statt ohne Fingerspitzengefühl die drastischste Maßnahme als Erstes zu ergreifen, muss die Stadtverwaltung endlich die bereits beschlossenen, milderen Maßnahmen vorher umsetzen. Ein Alkoholkonsumverbot wäre ein erster sinnvoller Schritt, um die Situation am Brüsseler Platz zu entspannen, ohne den öffentlichen Raum für alle dauerhaft zu sperren. Die Politik hat mit breiter Mehrheit einen abgestuften Ansatz beschlossen, den die Stadtspitze nun ignoriert. Das ist nicht akzeptabel.“
Die SPD-Ratsfraktion betont, dass der gemeinsame Beschluss am 4. Februar 2025 eine schrittweise und verhältnismäßige Lärmreduktion vorsieht. Dazu gehören:
· Die Einführung eines Alkoholkonsumverbots auf nicht gastronomisch genutzten öffentlichen Flächen des Brüsseler Platzes.
· Die Evaluation der Auswirkungen des Wochenend-Verweilverbots, das bereits eingeführt ist.
· Die zwingende Einbindung der Politik vor weiteren Maßnahmen, um Alleingänge der Verwaltung zu verhindern.
· Die Prüfung alternativer Aufenthaltsorte abseits der Wohnbebauung.
· Eine Anpassung der Emissionsschutzregelungen auf Landes- und Bundesebene.
„Die SPD-Ratsfraktion wird diesen Alleingang der Verwaltung nicht mittragen. Die Stadtspitze muss endlich aufhören, Beschlüsse des Rates zu ignorieren und stattdessen mit der Umsetzung der abgestimmten Maßnahmen beginnen“, so Pütz abschließend.
(SPD-Fraktion Köln)
Demokratie und Vielfalt in der Stadt
AktuellesKöln ist bekanntlich die größte Stadt in Nordrhein-Westfalen und die viertgrößte in Deutschland. Die Einwohnerzahl des Großraums Köln betrug im letzten Jahr 1.149.000, und hatte demnach einen Anstieg von 0,44 % gegenüber 2023. Auch zeigte das letzte Jahr eine Wachstumsdynamik im Unternehmertum, knapp 800 Startups und eine 9%tige Steigerung an Neugründungen gab es und so war Köln im Einklang mit dem bun-desweiten Trend. Die Finanzierung für junge Unternehmen ist natürlich weiterhin eine Herausforderung, auch an der Geschlechterverteilung besteht noch Aufholbedarf: Nur in jedem fünften Gründungsteam war mindestens eine Frau. Auch wissen viele Gründer nicht, dass die KölnBusiness Wirtschaftsförderung als Tochtergesellschaft der Stadt Köln großartige Angebote macht. Das beginnt bei der klassischen Beratung und endet bei Fördermitteln. 160.000 Euro haben sie im letzten Jahr zur Verfügung gestellt. För-derkredite der KfW können auch eine gute Starthilfe für die Anfangsjahre sein. Es gibt zahlreiche Förderprogramme für Existenzgründer, die vom Staat oder Förderbanken zur Verfügung gestellt werden, denn Unternehmertum lohnt sich noch immer, auch wenn sich die Welt verändert. Denn Köln ist eine bunte Stadt und geprägt von seiner Vielsei-tigkeit, und das zeigt auch seine multikulturelle Gesellschaft, jede Kultur ist in unserer Stadt nämlich vertreten und das macht unsere Stadt lebenswert. In Köln leben laut Sta-tistik 440.000 Menschen mit einer internationalen Familiengeschichte, die vielfach in der dritten und vierten Generation in Deutschland sind. Sie sind fest integriert und in keiner Weise negative Ausländer. Menschen anderer Herkunft machen oft großartige Jobs und haben oft ganz wunderbare Familien. Wenn man einmal genau hinschaut, ha-ben wir viele internationale Unternehmen und Geschäftsverbindungen. Auch würden kein Krankenhaus, keine Senioreneinrichtung und keine Gastronomie und Hotellerie ohne Menschen anderer Herkunft funktionieren. So sind immer mehr unserer Neubür-ger auch im Ehrenamt zu finden, da sie etwas zurückgeben möchten und sich hier zu Hause fühlen. Wenn man einmal dahinter hört, sind viele mittlerweile hier geboren und aufgewachsen sind und mehr „Deutsch“ sprechen und fühlen als ihre Wurzeln es ei-gentlich sagen. Überhaupt gehören diese Menschen fest zu uns und sind in so man-chem Familienbild fest verankert, denn in fast jeder Familie ist ein Familienmitglied mit ausländischem Hintergrund. Dies wird jedoch von der Öffentlichkeit bislang wenig wahrgenommen, weil es oft ganz normal ist, dass Louis, Lea, Emma und Francois viel-leicht einen anderen Hintergrund haben, denn das sind nämlich keine deutschen Na-men. So ist es auch wichtig, dass wir in der Politik demokratisch und vielfältig bleiben. Der Begriff „Demokratie“ kommt übrigens aus dem Griechischen und bedeutet „Herr-schaft des Volkes“ und steht für Freiheit und Gleichheit, für Gewaltenteilung und Men-schenrechte. Demokratie ist kein Selbstläufer. Sie will immer wieder aufs Neue gelernt und gelebt werden. Mehr als jedes andere politische System lebt Demokratie von Betei-ligung, Offenheit und Loyalität. Die Politik und wir als Gesellschaft sind gefordert, sie zu entwickeln und zu bewahren – und auch zu verteidigen. Darum ist es wichtig, sich re-gelmäßig damit auseinander zu setzen. Denn in der Demokratie gibt es keinen kommu-nistischen Diktator, keine autoritären Regime und keine Monarchie. Gerade unsere Kommunal-Politiker wollen Bürgerbeteiligung und den Austausch. So sind alle Parteien und politischen Vertreter im Netz mit Kontaktadressen zu finden und können jeder Zeit kontaktiert werden.
Leih‘ Dir was – Besuchen Sie doch mal die Bücherei oder den Bücherschrank
AktuellesLeih‘ Dir was – Besuchen Sie doch mal die Bücherei oder den Bücherschrank
Inmitten des lebendigen Treibens bieten unsere Gemeinden einen ruhigen Rückzugsort für alle, die in die faszinierende Welt der Bücher eintauchen möchten, denn fast alle haben eine Bücherei oder zumindest einen Bücherschrank. Ob spannende Romane, inspirierende Sachbücher oder lehrreiche Kinderliteratur – hier ist für jeden Geschmack und jedes Alter etwas dabei. Im Pfarrheim von St. Georg in Weiß (So. von 10:45 bis 12:45 Uhr) und in der Bücherei heilige Drei Könige in Rondorf (So.10:30-12:30 und DI./Do.17:30-19 Uhr), auch in der Stadtteilbibliothek in Rodenkirchen ist es noch viel mehr, es ist ein Treffpunkt für Menschen, die die Freude am Lesen teilen und neue Lite-ratur entdecken wollen. Bei tollen Veranstaltungen oder bei einer Tasse Tee oder Kaffee in der gemütlichen Leseecke lässt sich der Alltag für eine Weile vergessen, während man in einem guten Buch versinkt. Aber auch das Leben am Bücherschrank erwacht neben dem Ausleihen zu neuem Leben, denn jetzt im Frühjahr werden an so manchem Schrank Lesungen stattfinden. Dafür setzt sich nämlich die Stiftung Neuer Raum ein (Ruf 01639033112 /info@stiftung-neuer-raum.de), Kinderliteratur-Lesung, Bestseller- Vorträge und Autoren-Darbietungen werden sich jetzt wieder über die ganze Stadt aus-breiten und wer sich daran beteiligen möchte, sollte sich bitte bei Ihnen melden. Auch Ehrenamtler werden demnach überall gesucht, damit unsere Literatur nicht ausstirbt.
Earth Hour 2025: „Licht aus. Stimme an!“
AktuellesKöln ist wieder dabei und setzt ein Zeichen für den Klimaschutz
Auch in diesem Jahr setzt die Stadt Köln mit der Teilnahme an der „Earth Hour“ am Samstag, 22. März 2025, wieder ein Zeichen für den Klimaschutz. Alle Kölner*innen sind aufgerufen, sich daran zu beteiligen, das Licht während der „Earth Hour“ ab 20:30 Uhr für eine Stunde zu löschen. Unter dem Motto „Licht aus. Stimme an. Für einen lebendigen Planeten“ ist diese symbolische Aktion ein Appell an die Menschen, sich für den Klimaschutz einzusetzen.
Während der „Earth Hour“ werden die Beleuchtungen des Kölner Doms, an der Hohenzollernbrücke und an den zwölf romanischen Kirchen auch in diesem Jahr für eine Stunde abgeschaltet.
Oberbürgermeisterin Henriette Reker:
Die vom „World Wide Fund For Nature“ (WWF) im Jahr 2007 ins Leben gerufene „Earth Hour“ ist ein fester Bestandteil im Jahreskalender. Dem Aufruf zur Teilnahme sind im Jahr 2024 deutschlandweit 560 Städte gefolgt.
Informationen zur Earth Hour 2025
(Text;PI/Stadt Köln/Sabine Wotzlaw)
Basar der Kleiderkammer
AktuellesBasar der Kleiderkammer
Evangelische Kirchengemeinde Rodenkirchen lädt ein
Am Sonntag, 30. März, 10 Uhr, öffnet der Basar der Kleiderkammer in der Evangelischen Kirchengemeinde Rodenkirchen, Sürther Straße 34, wieder seine Türen. Angelika Keller und ihr Team haben Trödel aller Art sowie Kleidung gesammelt, die zu günstigen Preisen erworben werden können. Der Erlös wird für die Unterstützung bedürftiger Menschen verwendet.
www.erloeserkirche-rodenkirchen.de