An alle Freunde, Partner, Inserenten und Leser der Kölner Stadtteilliebe,
das ganz normale Leben hat uns wieder und der Karneval liegt nun endgültig hinter uns. Auch ist das neue Magazin für den Frühling nun flächendeckend verteilt, und wir beginnen an manchen Stellen schon mit der zweiten Belieferung. Auch stand bzw. stehe ich persönlich wie immer auf dem Rodenkirchener- und Sürther-Wochenmarkt, in Bayenthal und in Zollstock, da ich ja mit allen ins Gespräch kommen möchte. Am letzten Samstag war das übrigens unglaublich, wir konnten die Journale gar nicht so schnell aus den Kartons holen, wie die Nachfrage war. Übrigens, bei meiner Freundin Ute Schoormann im Mallorca Laden auf der Weißer Straße 25 in RoKi können zu jederzeit Magazine abgeholt werden, dort ist unser Lager und die letzte Palette schon angebrochen.
Im Netz auf unserer Internetseite www.kolner-stadtteilliebe.de ist das Magazin natürlich auch zu lesen und dieser Eintrag wird neben Aktuelles und dem Veedelskalender sehr intensiv angeklickt, was uns sehr freut. Es zeigt uns immer wieder, LOKALE Informationen interessieren.
Und so steigen wir jetzt auch wieder in unsere Veranstaltungen ein. Darum heißt es am 20.3. wieder „Netzwerktreffen der Kölner Stadtteilliebe“ für Geschäftsleute und fast alle Oberbürgermeisterkandidaten der Stadt Köln kommen zum gemeinsamen Mittagessen. Es wird eine außergewöhnliche Veranstaltung werden, denn die Oberbürgermeisterkandidaten der Stadt Köln werden die Gelegenheit nutzen, mit den Kölner Geschäftsleuten in einen direkten Austausch zu treten. Beim exklusiven Netzwerktreffen möchten die Kandidaten ihre Visionen und Konzepte für die Zukunft der Stadt präsentieren und wollen gleichzeitig von den Erfahrungen und Perspektiven der Unternehmer hören. Das Treffen bietet demnach eine einzigartige Plattform, um in persönlichen Gesprächen mehr über die individuellen Programme der Kandidaten zu erfahren und ihnen die eigenen Wünsche mitzuteilen. Es ist ein wertvoller Moment für Geschäftsleute aus verschiedenen Branchen, ihre Anliegen und Ideen einzubringen, die für die wirtschaftliche Entwicklung Kölns von Bedeutung sind. Von Infrastrukturfragen über digitale Transformation bis zu nachhaltiger Stadtentwicklung – alle Themen, die die Zukunft Kölns prägen, stehen auf der Agenda. Die Oberbürgermeisterkandidaten setzen auf einen offenen Dialog, um eine starke Partnerschaft zwischen Politik und Wirtschaft zu fördern. Sie sind gespannt auf die Ideen und Anregungen aus der Geschäftswelt und möchten sicherstellen, dass die Interessen der Kölner Unternehmen im Wahlkampf und darüber hinaus Gehör finden. Darum bitten wir auch darum, schriftlich etwas mitzubringen, falls sich keine Zeit findet darüber zu sprechen, dann kann man es den Kandidaten mitgeben und umgekehrt etwas über die Personen mitnehmen. Da es sich um keinen Podiumsaustausch handelt, sondern um ein direktes Gespräch, ist eine Anmeldung zwingend nötig, da nur begrenzte Plätze zur Verfügung stehen.
Kommen werden: Markus Greitemann (CDU), Torsten Burmester (SPD), Volker Görzel (FDP), Berivan Aymaz (Grüne), Roberto Campione (Kölner Stadt-Gesellschaft), Inga Feuser (Wählergruppe „GUT“ bzw. Klimafreunde) und Pfarrer Hans Mörtter (parteilos). Mark Benecke (Die Partei) hat leider abgesagt, da er arbeiten muss und genau wie die Kölner Linke mit Heiner Kockerbeck. Ihn konnte ich erst heute kontaktieren und für ihn als Lehrer ist es natürlich so schnell nicht möglich, da ihm sein Lehrauftrag ebenfalls sehr am Herzen liegt.
Und so geht es auch gleich weiter am 28.3. mit unserem hochinteressanten Mittagstalk. Wir haben tolle und vor allem kompetente Gastredner dabei.
Das Landesministerium des Inneren, Bereich Verfassungsschutz, und Thomas Loosen von SL-Datentechnik werden uns einmal aufzeigen, wo wir stehen und worauf zu achten ist. Sie haben sich großartig vorbereitet und für jeden, der sich Selbstständigkeit beziehungsweise im öffentlichen bzw. digitalen Leben befindet, ist es eine wertvolle Veranstaltung und keine verschenkte Zeit. Worauf wir ausdrücklich hinweisen, es ist keine Verkaufsveranstaltung, sondern es geht rein um Information und Bildung.
Denn die Cyberkriminalität ist erneut gestiegen und die Bedrohung aus dem Netz kann jeden treffen, und leider, was die BKA-Statistik erfasst, ist nur die „Spitze des Eisbergs“ – doch auch die ist schon beachtlich. Bei einem cyberkriminellen Angriff attackieren kriminelle Hacker nämlich den Webserver und setzen im schlimmsten Fall die gesamte Technik außer Betrieb. Cyberkriminalität ist ein weltweites Phänomen, das jeden treffen kann, wo Menschen Computer, Smartphones und andere IT-Geräte benutzen. Keine Firma, keine Behörde, keine private Person sind davor geschützt, da zum Teil wahllos angegriffen wird und die Professionalität der Täter steigt. Auch fokussierte Angriffe nehmen dabei immer mehr zu, um an sensible Daten wie Kontodaten und Passwörter zu kommen. Dadurch entstehen Schäden in Milliardenhöhe. Phishing bleibt dabei an der Spitze, was meist mit einer Erpressung endet und einer kompletten Erneuerung der IT. Denn oft ist die gesamte Software nach einem Angriff nicht mehr nutzbar. Auch kannCyberkriminalität große Folgen haben, denn wie im Volksmund genannt, „das Netz der Kriminalität“ kann sich immer weiterspinnen. Was etwa viele Unternehmer nicht wissen, oft sind Geschäftsführer persönlich haftbar für entstehende Schäden, demnach schützen Sie sich. Wir wollen darüber sprechen und so freuen wir uns über Ihre verbindliche Anmeldung.
Die Freie Naturschule informiert uns auch gerade über „Schulplatz 1.-11. Klasse gesucht?“ Denn die Privatschule eröffnet im Sommer 2025 die Oberstufe und den zweiten Zug der Grund- & Gesamtschule. Dort ist wie bekannt praxisnahes Lernen, kleine Klassen und viele Impulse aus dem naturpädagogischen Bereich seit der Eröffnung der FNSK im Jahr 2022 Thema und zieht immer mehr Schülerinnen und Schüler an. Und jetzt gibt es gute Neuigkeiten für alle Interessierten der begehrten Schulplätze. Der Schulträger hat sich entschlossen, den zweiten Zug der Grund- und Gesamtschule zu eröffnen. Das bedeutet noch einmal freie Schulplätze ab der 1. bis zur 10. Klasse. Auch für die 11. Klasse, die ab August 2025 startet, gibt es noch Plätze für Neuzugänge. Die Freude am Lernen und die natürliche Begeisterungsfähigkeit stehen im Mittelpunkt dieser Schule, und die Nachfrage ist enorm. Die SchülerInnen lernen nämlich als festen Bestandteil des Unterrichts, die Natur kennen, lieben und nachhaltig zu schützen. Die Kinder und Jugendlichen erfahren, erleben, begreifen und verstehen die Natur in ihrer Ganzheit (Pflanzen, Tiere, Menschen, Umwelt), woraus ein verantwortungsvoller Umgang mit den Ressourcen der Erde entsteht. Ein großer Alltags- und Praxisbezug wird durch das Lernen in „Grünen Klassenzimmern“ und in „Schülerfirmen“ hergestellt. Die Schülerinnen und Schüler der FNSK verdienen ihr eigenes Geld, das in der Schulwährung, den sogenannten Drachen ausgezahlt wird. Diese können in den Schülerfirmen wie dem Schülerlädchen oder dem Café Krümel ausgegeben werden. An der staatlich anerkannten Privatschule können übrigens bis zum Abitur alle üblichen Schulabschlüsse gemacht werden. Ist es auch eine Privatschule, wird das Schulangebot durch staatliche Mittel zu 87% refinanziert und die restlichen 13% durch Spenden gedeckt, so dass quasi jeder diese Schule besuchen kann, dem naturnahe Werte wichtig sind. Es fällt nämlich für den Schulbesuch kein Schulgeld an. Das besondere Angebot der „Grünen Klassenzimmer“ und „Schülerfirmen“ wird übrigens durch Unternehmenspatenschaften gestützt. Alle weiteren Infos zu dieser etwas außergewöhnlichen Schule findet man unter Freie Naturschulen Köln (https://freie-naturschulen.de/ ).
Um Gemeinschaft geht es auch am Bücherschrank, diese erwachen neben dem Bücheraustausch jetzt mit den Veranstaltungen zu neuem Leben, denn jetzt im Frühjahr werden an so manchem Schrank Lesungen stattfinden. Dafür setzt sich nämlich die Stiftung Neuer Raum aus der Wachsfabrik ein (Ruf 01639033112 /info@stiftung-neuer-raum.de), Kinderliteratur-Lesung, Bestseller-Vorträge und Autoren-Darbietungen werden sich jetzt wieder über die ganze Stadt ausbreiten und wer sich daran beteiligen möchte, sollte sich bitte bei Ihnen melden. Auch Ehrenamtler werden demnach überall gesucht, damit unsere Literatur nicht ausstirbt. Am Sonntag, dem 6. April 2025 macht der Architekt und Designer Hans-Jürgen Greve deshalb in der Werkstatt der Urbanlife e.G. eine Werkstatt-Ausstellung im Rahmen der monatlich stattfindenden Kunstsonntage im Kunstzentrum Wachsfabrik. Von 14-18 Uhr zeigt er die unterschiedlichen Modelle der BOKX-Bücherschränke, deren Entstehungsprozess und Entwicklung. Die Besucher haben die Gelegenheit, mehr über die Geschichte der Bücherschränke zu erfahren und mit Herrn Greve persönlich ins Gespräch zu kommen. Das Werkstatt-Atelier 25 befindet sich in der Mitte des Geländes gegenüber dem Café auf der Industriestraße 170, 50999 Köln.
Und so sind wir jetzt bei Veranstaltungen angekommen, die auf der Internetseite https://koelner-stadtteilliebe.de/veranstaltungen-events/ zu finden sind. Dort sollten sich alle einmal einlesen, die gerne im Stadtgebiet unterwegs sind. Denn die Haushaltskasse der Stadt Köln wird leerer – und viele Kürzungen in der Kultur stehen an. Die finanziellen Schwierigkeiten der Stadt Köln machen nämlich auch vor der Kultur nicht halt. Angesichts sinkender Haushaltsmittel müssen wohl zukünftig drastische Maßnahmen ergriffen werden, und die geplanten Kürzungen treffen den kulturellen Sektor mit voller Härte. Die Kulturförderung, die viele Projekte und Institutionen in Köln am Leben erhält, steht nun auf der Kippe. Diese Kürzungen könnten gravierende Auswirkungen auf die vielfältige Kulturlandschaft der Stadt haben – von kleineren Theatern und Kunstausstellungen bis zu großen, etablierten Kulturfestivals. Die Auswirkungen wären nicht nur für die Kulturakteure selbst spürbar, sondern auch für die Kölnerinnen und Kölner, für die die Stadt durch ihre lebendige und vielfältige Kunst- und Kulturszene geprägt wird. Doch es gibt einen Weg, diesen Verlust zu verhindern: Wir müssen als Gemeinschaft zusammenstehen und uns für den Erhalt unserer kulturellen Angebote starkmachen. Die Kultur ist ein essenzieller Teil unseres Lebens und unserer Identität als Stadt. Ohne sie verlieren wir nicht nur den Zugang zu Kunst und Kreativität, sondern auch die Möglichkeit, unsere Kultur weiterzuentwickeln und der Zukunft zu präsentieren. Es heißt jetzt: Hingehen und Treue zeigen! Besuchen Sie die Veranstaltungen, unterstützen Sie die lokalen Künstler, und machen Sie deutlich, wie wichtig die Kultur für Köln ist. Nur durch sichtbare Unterstützung können wir verhindern, dass die Stadt das verliert, was uns so sehr am Herzen liegt. Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass Köln auch in Zukunft ein Ort der Kreativität, Vielfalt und kulturellen Innovation bleibt. Auf unserer Internetseite sind wir demnach weiterhin bemüht die Veranstaltungen aus unserem Stadtgebiet zu zeigen, darum informieren Sie uns bitte über schöne Veranstaltungen, falls wir etwas vergessen haben.
So und nun höre ich wieder auf, denn sonst heißt es, ich schreibe wieder zu lang.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-03-17 12:52:232025-03-17 12:52:24Kinderflohmarkt in Sürth
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-03-17 12:49:302025-03-17 12:51:42Bastelaktion der OSK in Alnatura Bayenthal 5.4.2025
Wir hatten heute das Vergnügen, den Kinderbuchautor Dominik Hochwald bei uns begrüßen zu dürfen! Mit viel Begeisterung las er aus seiner Reihe Dinosaurier in Omas Garten – diesmal aus Dinosaurier feiern Omas Geburtstag und Dinosaurier in Omas Flugschule.
Die Kinder und Eltern waren begeistert von den Geschichten und hatten großen Spaß an der Lesung. Ein besonderes Highlight waren die kostenfreien Dino-Snacks, die das Erlebnis perfekt abgerundet haben.
Ein herzliches Dankeschön an Dominik Hochwald und an alle, die dabei waren!
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-03-17 09:56:002025-03-18 09:56:53Dinosaurier-Lesung in Zollstock – ein voller Erfolg!
Die Melanchthon-Gemeinde im Kölner Stadtteil Zollstock bekommt bald ein neues und einzigartiges Kinder- und Jugendzentrum. Aktuell wird dort von vielen ehrenamtlichen Helfern fleißig renoviert und gestaltet, um einen Ort zu schaffen, der für alle Kinder und Jugendlichen im Veedel ein Zuhause wird. Da die finanziellen Mittel der öffentlichen Hand begrenzt sind, haben engagierte Eltern erkannt, dass der Traum von einem modernen Gemeindehaus nur durch gemeinsames Engagement und unermüdlichen Einsatz verwirklicht werden kann. Das geplante Zentrum wird ein breit gefächertes Programm bieten, das alle Altersgruppen anspricht – von Krabbelgruppen für die Kleinsten bis hin zu Teenagertalks und Workshops für Heranwachsende. Es wird ein Ort, an dem Kinder und Jugendliche sich gleichermaßen wohlfühlen und ihre Freizeit sinnvoll gestalten können. Wer sich einbringen möchte, ist herzlich eingeladen beim Förderkreis mit-zumachen. Außerdem wird das Zentrum die Möglichkeit bieten, die Räume für private Feiern wie Geburtstag, Taufe oder Seniorenfeste zu mieten, um so zusätzlich zur Ge-meinschaftsbildung beizutragen. Das Jugendzentrum wird übrigens unter dem Namen „Spökes“ bekannt sein und schon bald eröffnet. Jeder, der sich für das Projekt engagieren möchte, kann demnach kommen, um jungen Menschen ihre Freizeit kreativ zu gestalten, neue Freundschaften zu schließen und in einem sicheren Umfeld aufwachsen zu können. Es wird ein Ort sein, der für viele Kinder und Jugendliche ein wertvoller Anker im Alltag wird.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-03-17 09:39:442025-03-15 09:40:19Ein neues Kinder- und Jugendzentrum für Zollstock
Die Lebensmittelausgabe „Aktion Brotkorb“ für die Stadtteile Meschenich, Rondorf, Immendorf und Godorf befindet sich am Kölnberg in Köln-Meschenich im Haus An der Fuhr 5. Es ist immer mittwochs von 14 bis 15 Uhr geöffnet. Für Senioren ab 70 Jahren ist eine separate Warteschlange eingerichtet.
Zum Hintergrund: Zurzeit werden wöchentlich rund 140 Haushalte mit Lebensmittel versorgt, welche von der Kölner Tafel kommt. Weiterhin wird diese Ausgabe regelmäßig mit Lebensmittel von ansässigen Supermärkten, Bäckereien, Bauern und Einzelpersonen unterstützt. Als Nachweis der Bedürftigkeit werden die Kunden gebeten entsprechenden Nachweis vorzulegen, wie z.B. KölnPass, Leistungsbescheid oder Ähnliches.
Sie kennen sich gut mit Weiß aus? Oder wollen mehr über die Geheimnisse der Weißer Historie und Gegenwart erfahren? Dann ist diese Veranstaltung genau das Richtige für Sie. Sie werden staunen, was alles in unserem Veedel steckt. Am Freitag, den 21.03 sind die Türen ab 18 Uhr des Pfarrsaals für einen legendären Abend offen, ehe es um 19 Uhr richtig losgeht. Ein neues Event der Weißer Dorfgemeinschaft für Jung und Alt. Gespielt wird in 6er Teams (alternativ auch 5 Personen). Jedes Team wird einem Tisch zugeteilt und knobelt gemeinsam als Team an den kniffligen Fragen über Weiß. Also nimmt Freunde, Familie etc. mit und tretet gegen andere wissensdurstige Weißer an. Verpflegung wird es ebenfalls vor Ort zu fairen Preisen geben. Die Teilnahme pro Team beträgt 30€, das vor Ort in Bargeld zu zahlen ist. Zudem gibt es spannende Preise zu gewinnen. Die Teilnehemerzahl ist begrenzt. Melden sie sich daher verbindlich (bis spätestens zum 14.03) mit ihrem selbst ausgedachten Teamnamen per Mail an info@dorfgemeinschaft-weiss.de an. Die Dorfgemeinschaft Weiß freut sich auf einen geselligen und unterhaltsamen Abend mit euch im Pfarrsaal am Kirchplatz 3.
Alles wird neu in Rondorf
Man merkt es schon seit längerer Zeit, überall in Rondorf entstehen Baustellen, überall wird gebuddelt, abgesperrt und gearbeitet. Das alles sind die Vorboten des neuen Wohnquartiers Rondorf-Nordwest, welches die neue Mitte werden soll und ca. 3.000 Menschen in den Kölner Süden holt. Es wird also das Dorf vor dem Dorf und Ziel ist da-bei, die Infrastruktur zu optimieren und die Aufenthaltsqualität in Rondorf massiv zu verbessern. Mittelpunkt des „neuen Rondorf“ wird ein zentraler Platz im heutigen Nord-westen von Rondorf sein, der das neue Wohnquartier neben der englischen Schule und das alte Rondorf verbinden wird. Hier soll ein Quartiersplatz – größer als der Maternus-platz in Rodenkirchen – entstehen, auf dem sich das Veedelsleben künftig abspielen soll. Für einen Wochenmarkt, verschiedene Feste und natürlich den Karneval wird dann genug Platz sein. Auch wird ein Wasserspielplatz angelegt, der gleichzeitig als Re-tentionsfläche dient und rundherum will man Sitzmöglichkeiten etablieren sowie viel Grün pflanzen. Auch soll noch ein zu bestimmendes Kunstwerk installiert werden. Es ist also viel geplant. Eine kleine Herausforderung gibt es allerdings noch. Die Führung der geplanten Stadtbahnlinie nach Meschenich, die mitten auf diesem Platz die Haltestelle „Quartiersplatz“ haben soll. Die endgültige Gestaltung wird in einem Architektenwett-bewerb allerdings noch ermittelt. Baubeginn wird frühestens 2029 sein, wenn der erste Bauabschnitt von Rondorf Nordwest fertig gestellt ist. Es bleibt also noch Zeit. Die sozia-le Infrastruktur am Platz sieht folgendes vor: Die jetzigen Planungen sehen die Einrich-tung von vier Kitas, zudem sollen zwei Grundschulen und eine weiterführende Schule, das Gymnasium Rondorf errichtet werden. Auch ist der neue zentrale Platz als Nahver-sorgungszentrum von Rondorf Nord-West geplant. Hier werden Geschäfte zur Deckung des täglichen Bedarfs, Platz für Gastronomie und Dienstleistungsgewerbe angesiedelt. Mehr Menschen erfordern aber auch mehr Verkehrs-Infrastruktur, denn schon jetzt platzt der Verkehr in Rondorf aus allen Nähten, die ÖPNV-Anbindung besonders nach Köln, ist noch sehr dürftig. Wenn noch mehr Menschen nach Rondorf ziehen, muss hier ein ganz neues Konzept her. Das liegt zumindest in der Planung bereits vor. Priorität sol-len Fußgänger und Radfahrer haben, alle Straßen werden mit breiten Gehwegen und als Tempo 30 Zonen geplant. Der Durchgangsverkehr soll nicht mehr direkt durch das Dorf geleitet werden, eine Entflechtungsstraße ist geplant. Auch will man genug Parkraum über Tiefgaragenplätze schaffen. Die neue Stadtbahnlinie soll den PKW-Verkehr zukünf-tig auch deutlich verringern. Eine Haltestelle in Hochkirchen wird in der Verlängerung des Lerchenwegs -an der weiterführenden Schule und eine Verbindung zum alten Orts-kern herstellen, eine weitere Haltestelle ist noch in der Diskussion. Auch für ein gutes Klima will man hier sorgen. Da viele Flächen wegfallen, wo bisher das Regenwasser ver-sickern konnte, sollen 30 neue Retentionsflächen geschaffen werden. Die Pflanzung von 700 neuen Bäumen soll zusätzlich für einen ökologischen Ausgleich sorgen. Sind wir mal gespannt ob das alles klappt .
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-03-16 22:50:122025-03-14 22:50:24Alles wird neu in Rondorf
Wenn abends die Kirchenglocken läuten, ertönt ihr Klang wie ein sanftes „Willkommen zu Hause“. Sie erinnern uns daran, dass der Tag sich dem Ende neigt und wir in der Geborgenheit unseres Zuhauses Frieden finden dürfen. Der Klang der Glocken ist ein vertrauter Begleiter, der uns Ruhe und Sicherheit schenkt, während die Dunkelheit sich über die Welt legt. Auch war es früher für die Kinder immer das Zeichen, dass man nun nach Hause muss. Für die Älteren war es das Zeichen, dass der Herrgott an uns denkt. Am Morgen wecken uns die Glocken mit einem klaren Ruf, der uns motiviert, den Tag zu beginnen. Wenn sie am frühen Morgen läuten, erinnern sie uns daran, dass es Zeit ist, aufzustehen oder sich auf den Weg zur Schule oder die Arbeit zu machen. Für die, die im Bett liegen, sei es aus Krankheit oder vor Erschöpfung, sind die Glocken ein Zeichen der Hoffnung und der Zuversicht. Wenn sie läuten, ist es ein stilles Versprechen: „Du hast die Nacht überstanden, und ein neuer Tag beginnt.“ Der Klang der Glocken kann in solchen Momenten Trost spenden und uns daran erinnern, dass jeder Tag, so schwer er auch sein mag, eine neue Chance auf Heilung und Erneuerung bringt. Die Kirchenglocken sind mehr als nur ein Geräusch in der Stille. Sie sind Botschafter des Glaubens, des Lebens und der Hoffnung. Sie verbinden uns mit der Vergangenheit, begleiten uns durch den Alltag und erinnern uns immer wieder daran, dass wir nicht allein sind. Leider sehen das heutzutage einige Menschen etwas anders und wir bitten um Nachsicht, auch wenn man in unmittelbarer Nähe zu einem Glockenturm wohnt. Die Kirchen haben die Zeiten doch schon verändert und angepasst, damit diese nicht stören, sondern als Bereicherung gesehen werden. Vielen Menschen geben die wenigen Minuten des Glockengeläut Geborgenheit, Struktur und eine Innere Ansprache. Seien Sie gnädig und gutherzig, denn vielen Menschen würde etwas fehlen, wenn dieser verstummen.
Netzwerktreffen der Kölner Stadtteilliebe 20.3.2025
AktuellesAn alle Freunde, Partner, Inserenten und Leser der Kölner Stadtteilliebe,
das ganz normale Leben hat uns wieder und der Karneval liegt nun endgültig hinter uns. Auch ist das neue Magazin für den Frühling nun flächendeckend verteilt, und wir beginnen an manchen Stellen schon mit der zweiten Belieferung. Auch stand bzw. stehe ich persönlich wie immer auf dem Rodenkirchener- und Sürther-Wochenmarkt, in Bayenthal und in Zollstock, da ich ja mit allen ins Gespräch kommen möchte. Am letzten Samstag war das übrigens unglaublich, wir konnten die Journale gar nicht so schnell aus den Kartons holen, wie die Nachfrage war. Übrigens, bei meiner Freundin Ute Schoormann im Mallorca Laden auf der Weißer Straße 25 in RoKi können zu jederzeit Magazine abgeholt werden, dort ist unser Lager und die letzte Palette schon angebrochen.
Im Netz auf unserer Internetseite www.kolner-stadtteilliebe.de ist das Magazin natürlich auch zu lesen und dieser Eintrag wird neben Aktuelles und dem Veedelskalender sehr intensiv angeklickt, was uns sehr freut. Es zeigt uns immer wieder, LOKALE Informationen interessieren.
Und so steigen wir jetzt auch wieder in unsere Veranstaltungen ein. Darum heißt es am 20.3. wieder „Netzwerktreffen der Kölner Stadtteilliebe“ für Geschäftsleute und fast alle Oberbürgermeisterkandidaten der Stadt Köln kommen zum gemeinsamen Mittagessen. Es wird eine außergewöhnliche Veranstaltung werden, denn die Oberbürgermeisterkandidaten der Stadt Köln werden die Gelegenheit nutzen, mit den Kölner Geschäftsleuten in einen direkten Austausch zu treten. Beim exklusiven Netzwerktreffen möchten die Kandidaten ihre Visionen und Konzepte für die Zukunft der Stadt präsentieren und wollen gleichzeitig von den Erfahrungen und Perspektiven der Unternehmer hören. Das Treffen bietet demnach eine einzigartige Plattform, um in persönlichen Gesprächen mehr über die individuellen Programme der Kandidaten zu erfahren und ihnen die eigenen Wünsche mitzuteilen. Es ist ein wertvoller Moment für Geschäftsleute aus verschiedenen Branchen, ihre Anliegen und Ideen einzubringen, die für die wirtschaftliche Entwicklung Kölns von Bedeutung sind. Von Infrastrukturfragen über digitale Transformation bis zu nachhaltiger Stadtentwicklung – alle Themen, die die Zukunft Kölns prägen, stehen auf der Agenda. Die Oberbürgermeisterkandidaten setzen auf einen offenen Dialog, um eine starke Partnerschaft zwischen Politik und Wirtschaft zu fördern. Sie sind gespannt auf die Ideen und Anregungen aus der Geschäftswelt und möchten sicherstellen, dass die Interessen der Kölner Unternehmen im Wahlkampf und darüber hinaus Gehör finden. Darum bitten wir auch darum, schriftlich etwas mitzubringen, falls sich keine Zeit findet darüber zu sprechen, dann kann man es den Kandidaten mitgeben und umgekehrt etwas über die Personen mitnehmen. Da es sich um keinen Podiumsaustausch handelt, sondern um ein direktes Gespräch, ist eine Anmeldung zwingend nötig, da nur begrenzte Plätze zur Verfügung stehen.
Kommen werden: Markus Greitemann (CDU), Torsten Burmester (SPD), Volker Görzel (FDP), Berivan Aymaz (Grüne), Roberto Campione (Kölner Stadt-Gesellschaft), Inga Feuser (Wählergruppe „GUT“ bzw. Klimafreunde) und Pfarrer Hans Mörtter (parteilos). Mark Benecke (Die Partei) hat leider abgesagt, da er arbeiten muss und genau wie die Kölner Linke mit Heiner Kockerbeck. Ihn konnte ich erst heute kontaktieren und für ihn als Lehrer ist es natürlich so schnell nicht möglich, da ihm sein Lehrauftrag ebenfalls sehr am Herzen liegt.
Und so geht es auch gleich weiter am 28.3. mit unserem hochinteressanten Mittagstalk. Wir haben tolle und vor allem kompetente Gastredner dabei.
Das Landesministerium des Inneren, Bereich Verfassungsschutz, und Thomas Loosen von SL-Datentechnik werden uns einmal aufzeigen, wo wir stehen und worauf zu achten ist. Sie haben sich großartig vorbereitet und für jeden, der sich Selbstständigkeit beziehungsweise im öffentlichen bzw. digitalen Leben befindet, ist es eine wertvolle Veranstaltung und keine verschenkte Zeit. Worauf wir ausdrücklich hinweisen, es ist keine Verkaufsveranstaltung, sondern es geht rein um Information und Bildung.
Denn die Cyberkriminalität ist erneut gestiegen und die Bedrohung aus dem Netz kann jeden treffen, und leider, was die BKA-Statistik erfasst, ist nur die „Spitze des Eisbergs“ – doch auch die ist schon beachtlich. Bei einem cyberkriminellen Angriff attackieren kriminelle Hacker nämlich den Webserver und setzen im schlimmsten Fall die gesamte Technik außer Betrieb. Cyberkriminalität ist ein weltweites Phänomen, das jeden treffen kann, wo Menschen Computer, Smartphones und andere IT-Geräte benutzen. Keine Firma, keine Behörde, keine private Person sind davor geschützt, da zum Teil wahllos angegriffen wird und die Professionalität der Täter steigt. Auch fokussierte Angriffe nehmen dabei immer mehr zu, um an sensible Daten wie Kontodaten und Passwörter zu kommen. Dadurch entstehen Schäden in Milliardenhöhe. Phishing bleibt dabei an der Spitze, was meist mit einer Erpressung endet und einer kompletten Erneuerung der IT. Denn oft ist die gesamte Software nach einem Angriff nicht mehr nutzbar. Auch kannCyberkriminalität große Folgen haben, denn wie im Volksmund genannt, „das Netz der Kriminalität“ kann sich immer weiterspinnen. Was etwa viele Unternehmer nicht wissen, oft sind Geschäftsführer persönlich haftbar für entstehende Schäden, demnach schützen Sie sich. Wir wollen darüber sprechen und so freuen wir uns über Ihre verbindliche Anmeldung.
Die Freie Naturschule informiert uns auch gerade über „Schulplatz 1.-11. Klasse gesucht?“
Denn die Privatschule eröffnet im Sommer 2025 die Oberstufe und den zweiten Zug der Grund- & Gesamtschule. Dort ist wie bekannt praxisnahes Lernen, kleine Klassen und viele Impulse aus dem naturpädagogischen Bereich seit der Eröffnung der FNSK im Jahr 2022 Thema und zieht immer mehr Schülerinnen und Schüler an. Und jetzt gibt es gute Neuigkeiten für alle Interessierten der begehrten Schulplätze. Der Schulträger hat sich entschlossen, den zweiten Zug der Grund- und Gesamtschule zu eröffnen. Das bedeutet noch einmal freie Schulplätze ab der 1. bis zur 10. Klasse. Auch für die 11. Klasse, die ab August 2025 startet, gibt es noch Plätze für Neuzugänge. Die Freude am Lernen und die natürliche Begeisterungsfähigkeit stehen im Mittelpunkt dieser Schule, und die Nachfrage ist enorm. Die SchülerInnen lernen nämlich als festen Bestandteil des Unterrichts, die Natur kennen, lieben und nachhaltig zu schützen. Die Kinder und Jugendlichen erfahren, erleben, begreifen und verstehen die Natur in ihrer Ganzheit (Pflanzen, Tiere, Menschen, Umwelt), woraus ein verantwortungsvoller Umgang mit den Ressourcen der Erde entsteht. Ein großer Alltags- und Praxisbezug wird durch das Lernen in „Grünen Klassenzimmern“ und in „Schülerfirmen“ hergestellt. Die Schülerinnen und Schüler der FNSK verdienen ihr eigenes Geld, das in der Schulwährung, den sogenannten Drachen ausgezahlt wird. Diese können in den Schülerfirmen wie dem Schülerlädchen oder dem Café Krümel ausgegeben werden. An der staatlich anerkannten Privatschule können übrigens bis zum Abitur alle üblichen Schulabschlüsse gemacht werden. Ist es auch eine Privatschule, wird das Schulangebot durch staatliche Mittel zu 87% refinanziert und die restlichen 13% durch Spenden gedeckt, so dass quasi jeder diese Schule besuchen kann, dem naturnahe Werte wichtig sind. Es fällt nämlich für den Schulbesuch kein Schulgeld an. Das besondere Angebot der „Grünen Klassenzimmer“ und „Schülerfirmen“ wird übrigens durch Unternehmenspatenschaften gestützt. Alle weiteren Infos zu dieser etwas außergewöhnlichen Schule findet man unter Freie Naturschulen Köln (https://freie-naturschulen.de/ ).
Um Gemeinschaft geht es auch am Bücherschrank, diese erwachen neben dem Bücheraustausch jetzt mit den Veranstaltungen zu neuem Leben, denn jetzt im Frühjahr werden an so manchem Schrank Lesungen stattfinden. Dafür setzt sich nämlich die Stiftung Neuer Raum aus der Wachsfabrik ein (Ruf 01639033112 /info@stiftung-neuer-raum.de), Kinderliteratur-Lesung, Bestseller-Vorträge und Autoren-Darbietungen werden sich jetzt wieder über die ganze Stadt ausbreiten und wer sich daran beteiligen möchte, sollte sich bitte bei Ihnen melden. Auch Ehrenamtler werden demnach überall gesucht, damit unsere Literatur nicht ausstirbt. Am Sonntag, dem 6. April 2025 macht der Architekt und Designer Hans-Jürgen Greve deshalb in der Werkstatt der Urbanlife e.G. eine Werkstatt-Ausstellung im Rahmen der monatlich stattfindenden Kunstsonntage im Kunstzentrum Wachsfabrik. Von 14-18 Uhr zeigt er die unterschiedlichen Modelle der BOKX-Bücherschränke, deren Entstehungsprozess und Entwicklung. Die Besucher haben die Gelegenheit, mehr über die Geschichte der Bücherschränke zu erfahren und mit Herrn Greve persönlich ins Gespräch zu kommen. Das Werkstatt-Atelier 25 befindet sich in der Mitte des Geländes gegenüber dem Café auf der Industriestraße 170, 50999 Köln.
Und so sind wir jetzt bei Veranstaltungen angekommen, die auf der Internetseite https://koelner-stadtteilliebe.de/veranstaltungen-events/ zu finden sind. Dort sollten sich alle einmal einlesen, die gerne im Stadtgebiet unterwegs sind. Denn die Haushaltskasse der Stadt Köln wird leerer – und viele Kürzungen in der Kultur stehen an. Die finanziellen Schwierigkeiten der Stadt Köln machen nämlich auch vor der Kultur nicht halt. Angesichts sinkender Haushaltsmittel müssen wohl zukünftig drastische Maßnahmen ergriffen werden, und die geplanten Kürzungen treffen den kulturellen Sektor mit voller Härte. Die Kulturförderung, die viele Projekte und Institutionen in Köln am Leben erhält, steht nun auf der Kippe. Diese Kürzungen könnten gravierende Auswirkungen auf die vielfältige Kulturlandschaft der Stadt haben – von kleineren Theatern und Kunstausstellungen bis zu großen, etablierten Kulturfestivals. Die Auswirkungen wären nicht nur für die Kulturakteure selbst spürbar, sondern auch für die Kölnerinnen und Kölner, für die die Stadt durch ihre lebendige und vielfältige Kunst- und Kulturszene geprägt wird. Doch es gibt einen Weg, diesen Verlust zu verhindern: Wir müssen als Gemeinschaft zusammenstehen und uns für den Erhalt unserer kulturellen Angebote starkmachen. Die Kultur ist ein essenzieller Teil unseres Lebens und unserer Identität als Stadt. Ohne sie verlieren wir nicht nur den Zugang zu Kunst und Kreativität, sondern auch die Möglichkeit, unsere Kultur weiterzuentwickeln und der Zukunft zu präsentieren. Es heißt jetzt: Hingehen und Treue zeigen! Besuchen Sie die Veranstaltungen, unterstützen Sie die lokalen Künstler, und machen Sie deutlich, wie wichtig die Kultur für Köln ist. Nur durch sichtbare Unterstützung können wir verhindern, dass die Stadt das verliert, was uns so sehr am Herzen liegt. Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass Köln auch in Zukunft ein Ort der Kreativität, Vielfalt und kulturellen Innovation bleibt. Auf unserer Internetseite sind wir demnach weiterhin bemüht die Veranstaltungen aus unserem Stadtgebiet zu zeigen, darum informieren Sie uns bitte über schöne Veranstaltungen, falls wir etwas vergessen haben.
So und nun höre ich wieder auf, denn sonst heißt es, ich schreibe wieder zu lang.
Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall alles Gute
Ihre Ute Schmidt
Bürgerstammtisch Zollstock
AktuellesKinderflohmarkt in Sürth
AktuellesBastelaktion der OSK in Alnatura Bayenthal 5.4.2025
AktuellesDinosaurier-Lesung in Zollstock – ein voller Erfolg!
AktuellesWir hatten heute das Vergnügen, den Kinderbuchautor Dominik Hochwald bei uns begrüßen zu dürfen! Mit viel Begeisterung las er aus seiner Reihe Dinosaurier in Omas Garten – diesmal aus Dinosaurier feiern Omas Geburtstag und Dinosaurier in Omas Flugschule.
Die Kinder und Eltern waren begeistert von den Geschichten und hatten großen Spaß an der Lesung. Ein besonderes Highlight waren die kostenfreien Dino-Snacks, die das Erlebnis perfekt abgerundet haben.
Ein herzliches Dankeschön an Dominik Hochwald und an alle, die dabei waren!
Euer Allgemeiner Bürgerverein Zollstock
Ein neues Kinder- und Jugendzentrum für Zollstock
AktuellesDie Melanchthon-Gemeinde im Kölner Stadtteil Zollstock bekommt bald ein neues und einzigartiges Kinder- und Jugendzentrum. Aktuell wird dort von vielen ehrenamtlichen Helfern fleißig renoviert und gestaltet, um einen Ort zu schaffen, der für alle Kinder und Jugendlichen im Veedel ein Zuhause wird. Da die finanziellen Mittel der öffentlichen Hand begrenzt sind, haben engagierte Eltern erkannt, dass der Traum von einem modernen Gemeindehaus nur durch gemeinsames Engagement und unermüdlichen Einsatz verwirklicht werden kann. Das geplante Zentrum wird ein breit gefächertes Programm bieten, das alle Altersgruppen anspricht – von Krabbelgruppen für die Kleinsten bis hin zu Teenagertalks und Workshops für Heranwachsende. Es wird ein Ort, an dem Kinder und Jugendliche sich gleichermaßen wohlfühlen und ihre Freizeit sinnvoll gestalten können. Wer sich einbringen möchte, ist herzlich eingeladen beim Förderkreis mit-zumachen. Außerdem wird das Zentrum die Möglichkeit bieten, die Räume für private Feiern wie Geburtstag, Taufe oder Seniorenfeste zu mieten, um so zusätzlich zur Ge-meinschaftsbildung beizutragen. Das Jugendzentrum wird übrigens unter dem Namen „Spökes“ bekannt sein und schon bald eröffnet. Jeder, der sich für das Projekt engagieren möchte, kann demnach kommen, um jungen Menschen ihre Freizeit kreativ zu gestalten, neue Freundschaften zu schließen und in einem sicheren Umfeld aufwachsen zu können. Es wird ein Ort sein, der für viele Kinder und Jugendliche ein wertvoller Anker im Alltag wird.
Aktion Brotkorb…
AktuellesDie Lebensmittelausgabe „Aktion Brotkorb“ für die Stadtteile Meschenich, Rondorf, Immendorf und Godorf befindet sich am Kölnberg in Köln-Meschenich im Haus An der Fuhr 5.
Es ist immer mittwochs von 14 bis 15 Uhr geöffnet. Für Senioren ab 70 Jahren ist eine separate Warteschlange eingerichtet.
Zum Hintergrund:
Zurzeit werden wöchentlich rund 140 Haushalte mit Lebensmittel versorgt, welche von der Kölner Tafel kommt. Weiterhin wird diese Ausgabe regelmäßig mit Lebensmittel von ansässigen Supermärkten, Bäckereien, Bauern und Einzelpersonen unterstützt.
Als Nachweis der Bedürftigkeit werden die Kunden gebeten entsprechenden Nachweis vorzulegen, wie z.B. KölnPass, Leistungsbescheid oder Ähnliches.
Der erste Weisser Quizbend
AktuellesSie kennen sich gut mit Weiß aus? Oder wollen mehr über die Geheimnisse der Weißer Historie und Gegenwart erfahren? Dann ist diese Veranstaltung genau das Richtige für Sie. Sie werden staunen, was alles in unserem Veedel steckt.
Am Freitag, den 21.03 sind die Türen ab 18 Uhr des Pfarrsaals für einen legendären Abend offen, ehe es um 19 Uhr richtig losgeht. Ein neues Event der Weißer Dorfgemeinschaft für Jung und Alt.
Gespielt wird in 6er Teams (alternativ auch 5 Personen). Jedes Team wird einem Tisch zugeteilt und knobelt gemeinsam als Team an den kniffligen Fragen über Weiß. Also nimmt Freunde, Familie etc. mit und tretet gegen andere wissensdurstige Weißer an. Verpflegung wird es ebenfalls vor Ort zu fairen Preisen geben.
Die Teilnahme pro Team beträgt 30€, das vor Ort in Bargeld zu zahlen ist. Zudem gibt es spannende Preise zu gewinnen.
Die Teilnehemerzahl ist begrenzt. Melden sie sich daher verbindlich (bis spätestens zum 14.03) mit ihrem selbst ausgedachten Teamnamen per Mail an info@dorfgemeinschaft-weiss.de an.
Die Dorfgemeinschaft Weiß freut sich auf einen geselligen und unterhaltsamen Abend mit euch im Pfarrsaal am Kirchplatz 3.
(Text und Foto Dorfgemmeinschaft Weiß)
Alles wird neu in Rondorf
AktuellesAlles wird neu in Rondorf
Man merkt es schon seit längerer Zeit, überall in Rondorf entstehen Baustellen, überall wird gebuddelt, abgesperrt und gearbeitet. Das alles sind die Vorboten des neuen Wohnquartiers Rondorf-Nordwest, welches die neue Mitte werden soll und ca. 3.000 Menschen in den Kölner Süden holt. Es wird also das Dorf vor dem Dorf und Ziel ist da-bei, die Infrastruktur zu optimieren und die Aufenthaltsqualität in Rondorf massiv zu verbessern. Mittelpunkt des „neuen Rondorf“ wird ein zentraler Platz im heutigen Nord-westen von Rondorf sein, der das neue Wohnquartier neben der englischen Schule und das alte Rondorf verbinden wird. Hier soll ein Quartiersplatz – größer als der Maternus-platz in Rodenkirchen – entstehen, auf dem sich das Veedelsleben künftig abspielen soll. Für einen Wochenmarkt, verschiedene Feste und natürlich den Karneval wird dann genug Platz sein. Auch wird ein Wasserspielplatz angelegt, der gleichzeitig als Re-tentionsfläche dient und rundherum will man Sitzmöglichkeiten etablieren sowie viel Grün pflanzen. Auch soll noch ein zu bestimmendes Kunstwerk installiert werden. Es ist also viel geplant. Eine kleine Herausforderung gibt es allerdings noch. Die Führung der geplanten Stadtbahnlinie nach Meschenich, die mitten auf diesem Platz die Haltestelle „Quartiersplatz“ haben soll. Die endgültige Gestaltung wird in einem Architektenwett-bewerb allerdings noch ermittelt. Baubeginn wird frühestens 2029 sein, wenn der erste Bauabschnitt von Rondorf Nordwest fertig gestellt ist. Es bleibt also noch Zeit. Die sozia-le Infrastruktur am Platz sieht folgendes vor: Die jetzigen Planungen sehen die Einrich-tung von vier Kitas, zudem sollen zwei Grundschulen und eine weiterführende Schule, das Gymnasium Rondorf errichtet werden. Auch ist der neue zentrale Platz als Nahver-sorgungszentrum von Rondorf Nord-West geplant. Hier werden Geschäfte zur Deckung des täglichen Bedarfs, Platz für Gastronomie und Dienstleistungsgewerbe angesiedelt. Mehr Menschen erfordern aber auch mehr Verkehrs-Infrastruktur, denn schon jetzt platzt der Verkehr in Rondorf aus allen Nähten, die ÖPNV-Anbindung besonders nach Köln, ist noch sehr dürftig. Wenn noch mehr Menschen nach Rondorf ziehen, muss hier ein ganz neues Konzept her. Das liegt zumindest in der Planung bereits vor. Priorität sol-len Fußgänger und Radfahrer haben, alle Straßen werden mit breiten Gehwegen und als Tempo 30 Zonen geplant. Der Durchgangsverkehr soll nicht mehr direkt durch das Dorf geleitet werden, eine Entflechtungsstraße ist geplant. Auch will man genug Parkraum über Tiefgaragenplätze schaffen. Die neue Stadtbahnlinie soll den PKW-Verkehr zukünf-tig auch deutlich verringern. Eine Haltestelle in Hochkirchen wird in der Verlängerung des Lerchenwegs -an der weiterführenden Schule und eine Verbindung zum alten Orts-kern herstellen, eine weitere Haltestelle ist noch in der Diskussion. Auch für ein gutes Klima will man hier sorgen. Da viele Flächen wegfallen, wo bisher das Regenwasser ver-sickern konnte, sollen 30 neue Retentionsflächen geschaffen werden. Die Pflanzung von 700 neuen Bäumen soll zusätzlich für einen ökologischen Ausgleich sorgen. Sind wir mal gespannt ob das alles klappt .
Die Botschaft der Kirchenglocken
AktuellesWenn abends die Kirchenglocken läuten, ertönt ihr Klang wie ein sanftes „Willkommen zu Hause“. Sie erinnern uns daran, dass der Tag sich dem Ende neigt und wir in der Geborgenheit unseres Zuhauses Frieden finden dürfen. Der Klang der Glocken ist ein vertrauter Begleiter, der uns Ruhe und Sicherheit schenkt, während die Dunkelheit sich über die Welt legt. Auch war es früher für die Kinder immer das Zeichen, dass man nun nach Hause muss. Für die Älteren war es das Zeichen, dass der Herrgott an uns denkt. Am Morgen wecken uns die Glocken mit einem klaren Ruf, der uns motiviert, den Tag zu beginnen. Wenn sie am frühen Morgen läuten, erinnern sie uns daran, dass es Zeit ist, aufzustehen oder sich auf den Weg zur Schule oder die Arbeit zu machen. Für die, die im Bett liegen, sei es aus Krankheit oder vor Erschöpfung, sind die Glocken ein Zeichen der Hoffnung und der Zuversicht. Wenn sie läuten, ist es ein stilles Versprechen: „Du hast die Nacht überstanden, und ein neuer Tag beginnt.“ Der Klang der Glocken kann in solchen Momenten Trost spenden und uns daran erinnern, dass jeder Tag, so schwer er auch sein mag, eine neue Chance auf Heilung und Erneuerung bringt. Die Kirchenglocken sind mehr als nur ein Geräusch in der Stille. Sie sind Botschafter des Glaubens, des Lebens und der Hoffnung. Sie verbinden uns mit der Vergangenheit, begleiten uns durch den Alltag und erinnern uns immer wieder daran, dass wir nicht allein sind. Leider sehen das heutzutage einige Menschen etwas anders und wir bitten um Nachsicht, auch wenn man in unmittelbarer Nähe zu einem Glockenturm wohnt. Die Kirchen haben die Zeiten doch schon verändert und angepasst, damit diese nicht stören, sondern als Bereicherung gesehen werden. Vielen Menschen geben die wenigen Minuten des Glockengeläut Geborgenheit, Struktur und eine Innere Ansprache. Seien Sie gnädig und gutherzig, denn vielen Menschen würde etwas fehlen, wenn dieser verstummen.