
Cybersicherheit – Was bedeutet das überhaupt?
Cybersicherheit bezeichnet den Schutz von Computern, Netzwerken, Daten und Pro-grammen vor unbefugtem Zugriff, Missbrauch, Verlust oder Zerstörung. In einer zuneh-mend digitalisierten Welt, in der wir online einkaufen, kommunizieren und arbeiten, ist Cybersicherheit unerlässlich, um private und geschäftliche Informationen zu schützen. Dies umfasst Maßnahmen wie Firewalls, Verschlüsselung und Antivirus-Software, die verhindern, dass Hacker, Viren oder andere Schadprogramme Schaden anrichten. Auch der Schutz vor Phishing-Angriffen, bei denen Betrüger versuchen, sensible Daten wie Passwörter zu stehlen, fällt unter Cybersicherheit. Sie ist also ein grundlegender Be-standteil unseres digitalen Alltags, um die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten zu wahren.
Cyberkriminalität: Aufklärung, Vorsorge und Haftungsrisiken
Cyberkriminalität ist heute eine der größten Bedrohungen für Unternehmen und Privat-personen. Angriffe wie Phishing, Hacking, Ransomware und Identitätsdiebstahl nehmen ständig zu und können sowohl finanzielle als auch reputationsschädigende Folgen ha-ben. Die Aufklärung über Cyberkriminalität ist daher wichtig, um Gefahren frühzeitig zu erkennen und sich zu schützen.
Aufklärung und Prävention: Der erste Schritt zur Bekämpfung von Cyberkriminalität ist die Aufklärung. Nutzer müssen über die Risiken und häufigsten Angriffsarten informiert werden. Dazu gehört unter anderem das Erkennen von Phishing-Mails, das Vermeiden unsicherer Websites und das regelmäßige Aktualisieren von Software. Ebenso wichtig ist das Bewusstsein für sichere Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung. Unter-nehmen sollten regelmäßig Schulungen anbieten, um ihre Mitarbeiter für Cybergefah-ren zu sensibilisieren.
Vorsorge: Eine präventive Sicherheitsstrategie ist der Schlüssel zur Vorbeugung von Cy-berkriminalität. Dazu gehört der Einsatz von Firewalls, Antivirus-Programmen und re-gelmäßigen Backups. Unternehmen sollten auch einen Notfallplan haben, um schnell auf Angriffe reagieren zu können. Die Implementierung von Sicherheitsrichtlinien, die regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und die Einhaltung gesetzlicher Datenschutz-vorgaben sind ebenfalls wichtige Vorsorgemaßnahmen.
Haftungsrisiken: Mit der Zunahme von Cyberkriminalität steigen auch die Haftungsrisi-ken für Unternehmen. Werden Kunden- oder Geschäftsdaten durch einen Angriff ge-stohlen oder verloren, können Unternehmen für den entstandenen Schaden haftbar gemacht werden. Dies betrifft nicht nur die direkten finanziellen Verluste, sondern auch mögliche Schadensersatzansprüche von Betroffenen. Für Unternehmen ist es daher unerlässlich, in Cybersecurity zu investieren, um Haftungsrisiken zu minimieren. Zudem sollten sie rechtzeitig eine Haftpflichtversicherung für Cyberrisiken abschließen, die sie im Falle eines Vorfalls absichert.
Fazit: Die Bekämpfung von Cyberkriminalität erfordert ein umfassendes Konzept aus Aufklärung, Prävention und Vorsorge. Unternehmen und Privatpersonen sollten aktiv Maßnahmen ergreifen, um sich vor den stetig wachsenden Bedrohungen aus dem In-ternet zu schützen und Haftungsrisiken zu vermeiden.
Fachvortrag Cybersicherheit: In einer zunehmend digitalisierten Welt gewinnt Cybersi-cherheit immer mehr an Bedeutung. Der Fachvortrag beleuchtet aktuelle Bedrohungen und Schutzmaßnahmen, um Unternehmen vor Cyberangriffen zu schützen. Experten erklären, wie man sich gegen Hackerangriffe, Datenlecks und Phishing-Attacken wapp-net und welche Best Practices für sichere IT-Infrastrukturen unerlässlich sind. Zudem werden innovative Sicherheitslösungen vorgestellt, um in einer vernetzten Welt die Da-tenintegrität und Privatsphäre zu gewährleisten. Ein spannender Einblick in die Welt der Cybersicherheit, der nicht nur technische Fachleute, sondern auch Unternehmer, Medi-ziner sowie Dienstleister anspricht und keine Verkaufsveranstaltung ist.
Lange Nacht der Kirchen 2025
AktuellesLange Nacht der Kirchen 2025
Christliche Gemeinden laden ein
Die christlichen Gemeinden der Kölner Innenstadt laden am Freitag, 21. März, 19 bis 23 Uhr, zur Langen Nacht der Kirchen ein. 30 Standorte haben für Angebote vorbereitet, die von kurzweiligen Impulsen bis abendfüllenden Veranstaltungen reichen. Die Christuskirche am Stadtgarten, Dorothee-Sölle-Platz 1, präsentiert sich als heiliger Raum in reduziertem Licht und Klang. Dazu werden Cake-Pops und Tee gereicht. Um 18.15 Uhr erklingt in der Antoniterkirche, Schildergasse 57, das Konzert „Bariton trifft Orgel“ zum Geburtstag von Johann Sebastian Bach. Anschließend gibt es immer um 19.30, 20.30, 21.30 und 22.30 Uhr kurze Lesungen und Orgelmusik. In der Trinitatiskirche, Filzengraben 4, lesen ab 19.30 Uhr jeweils zur halben und zur vollen Stunde Martin Bock und Michael Kühne aus Joseph Carlebachs Übertragung des Buches Kohelet. Wolf Rüdiger Spieler spielt dazu meditative Orgelmusik. Es besteht die Möglichkeit, in der Kirche mit einem Geistlichen ins Gespräch zu kommen. Andachten nach der Iona-Liturgie werden um 19, 20, 21 und 22 Uhrin der mit Kerzen beleuchteten Kartäuserkirche, Kartäusergasse 7, gehalten. Dazwischen gibt es Brot, Käse, Wein und Begegnung im Kreuzgang (Kleines Galiläa). Das gesamte Programm mit allen Stationen und Angeboten kann unter www.langenachtderkirchen.koeln eingesehen werden.
www.langenachtderkirchen.de
1975 wurde Rodenkirchen eingemeindet
Aktuelles1975 wurde Rodenkirchen eingemeindet
Wenn ein Ort eine wirkliche Geschichte hat, dann ist es Rodenkirchen. Schon im Mittel-alter wird Rodenkirchen in den Geschichtsbüchern erwähnt. Der Adel hatte bereits sehr früh die Schönheit entdeckt und so ist beeindruckend, was alles niedergeschrieben ist. Allein die Legende um den Kölner Bischof Maternus ist hochinteressant. Bedeutungs-stark wird immer wieder der Ort in der Geschichte der am Rhein ansässigen Orte er-wähnt und quasi in jeder Epoche ist das Stadtgebiet dabei. Viele Villen zeigen noch heu-te den alten Wohlstand vor den Stadtmauern auf. Wird Rodenkirchen auch mit Reichtum verbunden, waren jedoch die Haupterwerbsquellen der Rodenkirchener-Dorfbewohner Fischfang, Landwirtschaft und Weinbau, das zeigen zumindest immer wieder die Ge-schichtsbücher auf. Unzählige Höfe, wie der Hof Röttgen zu Schillingsrott (später Lenn-artzhof), welcher dem Stift St. Georg zugehörig war und 320 Morgen Acker besaß oder der Zehnthof, der dem Stift St. Severin zugehörte sowie der der Jonenhof, auch der klei-ne Frohnhof genannt, gehörten dazu. Heute sind noch Straßennamen sichtbar, die da-ran erinnern. Aber auch Kartäusermönche, namhafte Bürgermeister, die Französische Revolution und die Industrialisierung sind in der Historie verzeichnet. Doch Rodenkir-chen ist nicht nur Alt-Rodenkirchen, es gehört auch zu den modernsten Orten. Häuser im Bauhausstil, Finkens Garten, Forstbotanischer Garten, Friedenswäldchen und das sogenannte Künstlerviertel entstanden am Rhein und haben der Ortschaft einen ganz besonderen Charme gegeben. Aber damit nicht genug. Denn Rodenkirchen ist auch ein Stadtbezirk. In der französischen Herrschaft gebildet und 1815 von der preußischen Verwaltung übernommenen, gehörte Rodenkirchen zur Bürgermeisterei Rondorf im ehemaligen Kanton Brühl. Die daraus hervorgegangene eigenständige Gemeinde Ron-dorf im Landkreis Köln hatte sich 1961 in Gemeinde Rodenkirchen umbenannt und die-se wurde am 1. Januar 1975 nach Köln eingemeindet. Die ehemalige Alt-Gemeinde – aus 13 Stadtteilen bestehend und der südlichste Bezirk im linksrheinischen Köln – brachte Rodenkirchen wieder ins Rampenlicht der Stadt. So steht Rodenkirchen als Namensgeber des Stadtgebiets und die Ortschaften Bayenthal, Godorf, Hahnwald, Im-mendorf, Marienburg, Meschenich, Raderberg, Raderthal, Rodenkirchen, Sürth, Ron-dorf, Weiß, Zollstock damit immer wieder im Mittelpunkt. Villenviertel aus der Gründer-zeit, aber auch Siedlungsstruktur wie der Kölnberg, sind nah an der Raffinerie zwischen Godorf und Hahnwald und den unbebauten Freiflächen mit Feldern und Wiesen. Aber auch die Stadtnähe von Zollstock und Bayenthal zeichnet das Stadtgebiet aus und sie zeigen sehr deutlich, wie unterschiedlich und nah hier doch alles ist.
Dinosaurier-Lesung in Zollstock – ein voller Erfolg!
AktuellesWir hatten heute das Vergnügen, den Kinderbuchautor Dominik Hochwald bei uns begrüßen zu dürfen! Mit viel Begeisterung las er aus seiner Reihe Dinosaurier in Omas Garten – diesmal aus Dinosaurier feiern Omas Geburtstag und Dinosaurier in Omas Flugschule.
Die Kinder und Eltern waren begeistert von den Geschichten und hatten großen Spaß an der Lesung. Ein besonderes Highlight waren die kostenfreien Dino-Snacks, die das Erlebnis perfekt abgerundet haben.
Ein herzliches Dankeschön an Dominik Hochwald und an alle, die dabei waren! 💛📖
Euer Allgemeiner Bürgerverein Zollstock
BIGBAND AUF ZEITREISE Das Ballroom Sündikat beim Kulturfrühling Rodenkirchen
AktuellesFoto: Giuseppe Piliero
BIGBAND AUF ZEITREISE
Das Ballroom Sündikat beim Kulturfrühling Rodenkirchen
Früher war alles besser – natürlich! – und die schöne Zeit, die kommt nicht mehr zurück, keine Frage. Aber Gott sei Dank ist es möglich, den großartigen Zeitgeist der Wirtschaftswunderjahre zumindest für zwei Stunden zurückzuholen, und zwar am Sonntag, den 16. März 2025 in den Ruderclub Rodenkirchen. Zusammen mit dem Ballroom Sündikat und mit den wunderbaren Liedern einer grandiosen Zeit. Es sind gerade die Schlager der 50er und frühen 60er Jahre, die intensiver und emotionaler als alles andere die Erinnerungen lebendig werden lassen. Auch „jüngeren“ Zeitgenossen wird es ganz sicher einen Heidenspaß bereiten, gemeinsam mit uns einzutauchen in diese tolle Nachkriegszeit mit ihren einzigartigen Liedern. Wieder mit dabei auf unserer musikalischen Reise ist unsere fabelhafte Sängerin Miss Cherrywine.
Also: Auf ein Wiedersehen beim Kulturfrühling am Sonntag, den 16.März 2025 ab 11 Uhr im Ruderclub Rodenkirchen, Barbarastr. 47 – 40.
Karten gibt es an der Tageskasse oder im Vorverkauf für 13 Euro bei Juwelier Behrendt in der Maternusstrasse 14a in Rodenkirchen, Tel. 0221 393 432 oder online unter juwelier-behrendt@t-online.de.
Wie wäre es mit einem leckeren Mittagessen im Ruderclub? Dann empfiehlt sich eine Tischreservierung unter Tel. 0221 392 960 oder über info@rodenkirchenerpartyservice.de.
Foto: Giuseppe Piliero
„Dinosaurier auf Omas Geburtstag“
Aktuellesist der fünfte Band der erfolgreichen Bilderbuchrei-he rund um Leon, Sophie und ihre Oma, die ein großes Geheimnis hütet: Sie hat echte Dinosaurier als Haustiere!
Der Autor Dominik Hochwald liest am 15.3. um 14 Uhr in St Pius in Zollstock aus seinem Buch extra für Kinder: Endlich Ferien bei Oma – und dieses Mal sollen sie besonders un-vergesslich werden! Denn Oma feiert Geburtstag, und ihre Enkel Leon und Sophie kön-nen es kaum erwarten, mit ihr zu feiern. Doch am Morgen des großen Tages passiert etwas völlig Unerwartetes: Aus einem mysteriösen Ei, das Oma bei einer Expedition mitgebracht hat, schlüpft ein außergewöhnlicher kleiner Dinosaurier. Ein solches Exemplar hat Oma noch nie zuvor gesehen! Während der Geburtstagsparty im Garten fühlt sich der kleine Dino jedoch völlig fehl am Platz und plötzlich droht die Feier zu scheitern. Leon und Sophie machen sich zusammen mit ihrer Oma auf die Suche nach einer Lösung und wollen herausfinden, wo der Dino wirklich zu Hause ist. Werden sie es schaffen, die Party zu retten, bevor es zu spät ist? Der Eintritt zu dieser Lesung ist übri-gens frei, doch um eine Anmeldung wird für die Planung gebeten unter geschäftsstel-le@buergerverein-zollstock.de
Die Oberbürgermeisterkandidaten der Stadt Köln kommen zum Netzwerktreffen der Kölner Stadtteilliebe
AktuellesGroße Ereignisse werfen ihre Schatten voraus am 20.3. im Hotel Begardenhof. In einer außergewöhnlichen Veranstaltung werden fast alle Oberbürgermeisterkandidaten der Stadt Köln die Gelegenheit nutzen, mit den Kölner Geschäftsleuten in einen direkten Austausch zu treten. Beim exklusiven Netzwerktreffen möchten die Kandidaten ihre Vi-sionen und Konzepte für die Zukunft der Stadt präsentieren und gleichzeitig von den Er-fahrungen und Perspektiven den Unternehmer hören. Das Treffen bietet demnach eine einzigartige Plattform, um in persönlichen Gesprächen mehr über die individuellen Pro-gramme der Kandidaten zu erfahren und ihnen die eigenen Wünsche mitzuteilen. Es ist ein wertvoller Moment für Geschäftsleute aus verschiedenen Branchen, ihre Anliegen und Ideen einzubringen, die für die wirtschaftliche Entwicklung Kölns von Bedeutung sind. Von Infrastrukturfragen über digitale Transformation bis hin zu nachhaltiger Stadt-entwicklung – alle Themen, die die Zukunft Kölns prägen, stehen auf der Agenda. Die Oberbürgermeisterkandidaten setzen auf einen offenen Dialog, um eine starke Part-nerschaft zwischen Politik und Wirtschaft zu fördern. Sie sind gespannt auf die Ideen und Anregungen aus der Geschäftswelt und möchten sicherstellen, dass die Interessen der Kölner Unternehmen im Wahlkampf und darüber hinaus Gehör finden. Für die teil-nehmenden Geschäftsleute ist dies eine einmalige Gelegenheit, direkt mit den Ent-scheidungsträgern von morgen zu sprechen und ihre Einflussnahme auf die künftige Stadtentwicklung zu verstärken. Das Netzwerktreffen stellt einen wichtigen Schritt dar, um Köln als Wirtschaftsstandort zu stärken und zukunftsfähig zu gestalten. Kommen werden: Markus Greitemann (CDU), Torsten Burmester (SPD), Volker Görzel (FDP), Beri-van Aymaz (Grüne), Roberto Campione (Kölner Stadt-Gesellschaft), Inga Feuser (Wäh-lergruppe „GUT“) und Pfarrer Hans Mörtter (parteilos). Mark Benecke (Die Partei) hat leider abgesagt, da er arbeiten muss. Da es sich um keine Podiumsaustausch handelt, sondern um einen direkten Austausch, ist eine Anmeldung zwingend nötig, da nur be-grenzte Plätze zur Verfügung stehen.
Cybersicherheit – Was bedeutet das überhaupt?
AktuellesCybersicherheit – Was bedeutet das überhaupt?
Cybersicherheit bezeichnet den Schutz von Computern, Netzwerken, Daten und Pro-grammen vor unbefugtem Zugriff, Missbrauch, Verlust oder Zerstörung. In einer zuneh-mend digitalisierten Welt, in der wir online einkaufen, kommunizieren und arbeiten, ist Cybersicherheit unerlässlich, um private und geschäftliche Informationen zu schützen. Dies umfasst Maßnahmen wie Firewalls, Verschlüsselung und Antivirus-Software, die verhindern, dass Hacker, Viren oder andere Schadprogramme Schaden anrichten. Auch der Schutz vor Phishing-Angriffen, bei denen Betrüger versuchen, sensible Daten wie Passwörter zu stehlen, fällt unter Cybersicherheit. Sie ist also ein grundlegender Be-standteil unseres digitalen Alltags, um die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten zu wahren.
Cyberkriminalität: Aufklärung, Vorsorge und Haftungsrisiken
Cyberkriminalität ist heute eine der größten Bedrohungen für Unternehmen und Privat-personen. Angriffe wie Phishing, Hacking, Ransomware und Identitätsdiebstahl nehmen ständig zu und können sowohl finanzielle als auch reputationsschädigende Folgen ha-ben. Die Aufklärung über Cyberkriminalität ist daher wichtig, um Gefahren frühzeitig zu erkennen und sich zu schützen.
Aufklärung und Prävention: Der erste Schritt zur Bekämpfung von Cyberkriminalität ist die Aufklärung. Nutzer müssen über die Risiken und häufigsten Angriffsarten informiert werden. Dazu gehört unter anderem das Erkennen von Phishing-Mails, das Vermeiden unsicherer Websites und das regelmäßige Aktualisieren von Software. Ebenso wichtig ist das Bewusstsein für sichere Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung. Unter-nehmen sollten regelmäßig Schulungen anbieten, um ihre Mitarbeiter für Cybergefah-ren zu sensibilisieren.
Vorsorge: Eine präventive Sicherheitsstrategie ist der Schlüssel zur Vorbeugung von Cy-berkriminalität. Dazu gehört der Einsatz von Firewalls, Antivirus-Programmen und re-gelmäßigen Backups. Unternehmen sollten auch einen Notfallplan haben, um schnell auf Angriffe reagieren zu können. Die Implementierung von Sicherheitsrichtlinien, die regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und die Einhaltung gesetzlicher Datenschutz-vorgaben sind ebenfalls wichtige Vorsorgemaßnahmen.
Haftungsrisiken: Mit der Zunahme von Cyberkriminalität steigen auch die Haftungsrisi-ken für Unternehmen. Werden Kunden- oder Geschäftsdaten durch einen Angriff ge-stohlen oder verloren, können Unternehmen für den entstandenen Schaden haftbar gemacht werden. Dies betrifft nicht nur die direkten finanziellen Verluste, sondern auch mögliche Schadensersatzansprüche von Betroffenen. Für Unternehmen ist es daher unerlässlich, in Cybersecurity zu investieren, um Haftungsrisiken zu minimieren. Zudem sollten sie rechtzeitig eine Haftpflichtversicherung für Cyberrisiken abschließen, die sie im Falle eines Vorfalls absichert.
Fazit: Die Bekämpfung von Cyberkriminalität erfordert ein umfassendes Konzept aus Aufklärung, Prävention und Vorsorge. Unternehmen und Privatpersonen sollten aktiv Maßnahmen ergreifen, um sich vor den stetig wachsenden Bedrohungen aus dem In-ternet zu schützen und Haftungsrisiken zu vermeiden.
Fachvortrag Cybersicherheit: In einer zunehmend digitalisierten Welt gewinnt Cybersi-cherheit immer mehr an Bedeutung. Der Fachvortrag beleuchtet aktuelle Bedrohungen und Schutzmaßnahmen, um Unternehmen vor Cyberangriffen zu schützen. Experten erklären, wie man sich gegen Hackerangriffe, Datenlecks und Phishing-Attacken wapp-net und welche Best Practices für sichere IT-Infrastrukturen unerlässlich sind. Zudem werden innovative Sicherheitslösungen vorgestellt, um in einer vernetzten Welt die Da-tenintegrität und Privatsphäre zu gewährleisten. Ein spannender Einblick in die Welt der Cybersicherheit, der nicht nur technische Fachleute, sondern auch Unternehmer, Medi-ziner sowie Dienstleister anspricht und keine Verkaufsveranstaltung ist.
Auf einmal bekam ich den lebensrettenden Anruf und ich wurde zu Spender bei der DKMS
AktuellesAuf einmal bekam ich den lebensrettenden Anruf und ich wurde zu Spender bei der DKMS
„Es war verrückt, natürlich habe ich mich wie viele andere einmal registrieren lassen, um eventuell Blutkrebs erkrankten Menschen einmal zu helfen, und es ist tatsächlich so einfach, wie es sich anhört. Stäbchen rein und eventuell Spender sein – dass ich es aber jemals werde, habe ich niemals gedacht. Doch ich war sie, die Nadel im Heuhaufen und das wurde mir erst im Laufe des Telefonates mit der DKMS bewusst. Ich war also die Auserwählte für eine mir unbekannten Frau in Dänemark, sie war mein Gegenstück und wie man mir sagte, war ich die Person, die ihr Leben retten konnte. Was für eine Frage, dass ich sofort zustimmte. Dann nahm alles sehr schnell seinen Lauf, ich wurde zu ei-nem Arztgespräch eingeladen und habe alle Informationen bekommen und schon ein paar Tage später lag ich im Klinikum. Ich wurde damals ganz schön nervös, denn man muss wissen, eigentlich bin ich ein Schisser. Doch das Wissen, dieser Frau helfen zu können, hat mich getragen. Die Voruntersuchung und der Eingriff liefen reibungslos, was geblieben ist, ist ein unglaubliches Gefühl und auch etwas Stolz. Denn ich habe einem Menschen, den ich nicht kenne, die zweite Chance auf das Leben geschenkt. Ein Held bin ich dafür aber nicht, auch wenn es andere so sehen. Für mich ist es Nächstenliebe und für jeden sollte es eine Selbstverständlichkeit sein. Ich bin froh, dass ich es ge-macht habe und möchte jeden ermutigen sich als Stammzellenspender zu registrieren, um mitzuhelfen, Blutkrebs zu besiegen.“ Für uns ist Azora Döres-Sartory ein Stadtteil-vorbild und im Namen von an Leukämie erkrankten Personen sagen wir ihr vielen lieben Dank dafür, denn sie schenkt Hoffnung, dass es weitere ihr nachmachen.
100 Jahre MQ Frohsinn – Frauen erwünscht
Aktuelles100 Jahre MQ Frohsinn – Frauen erwünscht
Ist es auch eins der kleinsten Dörfer am Rande der großen Stadt, so gibt es in Immendorf einen der modernsten Männer-Quartettvereine, denn dort sind Frauen ausdrücklich erwünscht. Wurde der Gesangsverein auch nachweislich am 6.Juni 1925 als reiner Männerchor gegründet, nahmen sie bereits 1992 die ersten weibliche Stimmen in den 1. Tenor auf. Auch wurde aus einem über die Jahre etwas angestaubten Gesangs-Kreis eine lebendige Singgemeinschaft mit monatlichen Aktivitäten, natürlich alles auf freiwilliger Basis. So singen sie in der Kirche, veranstalten das beliebte Maisingen an der alten Schule, schöne Konzerte und lustige Chorwochenende. Regelmäßige gemeinsame Ausflüge gehören bei ihnen natürlich ebenfalls dazu genauso wie das Kölsch nach der Probe. Auch sind sie auf so manchen Festlichkeiten gebucht und im eigenen Dorf natürlich immer ehrenamtlich aktiv. Denn wie es der Name schon sagt, sind sie der „Frohsinn“ und das merkt man in diesem Kreis von der ersten Minute, denn die Gemeinschaft und die fröhliche Geselligkeit werden hier wirklich gelebt und das in diesem Jahr ganz besonders, denn sie feiern Jubiläum. Dazu planen sie nun ihr großes Fest im September. Dann wird es an zwei Wochenenden so richtig lebhaft im Dorf, und wir werden natürlich darüber berichten.
Cyberkriminalität – Aufklärung, Vorsorge und Haftungsrisiken – Vortrag
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