Nach der Kommunalwahl vom 14.09.2025 verfügt die Bezirksvertretung Rodenkirchen über eine neue Fraktion. Die gewählten Vertreter von FDP (Karl Wolters) und KSG – Kölner StadtGesellschaft (Torsten Ilg) haben am 25.10.2025 die FDP/KSG Fraktion gegründet. Während Karl Wolters seit 2008 ständiges Mitglied in der Bezirksvertretung ist, kann Torsten Ilg auf seine kommunalpolitischen Erfahrungen aus der Legislaturperiode von 2014-2020 blicken.
Beide Parteivertreter setzen auf die Stärkung der politischen Mitte im Kölner Süden.
„Wir leben in stürmischen Zeiten. Die politischen Ränder rechts und links haben zugelegt. Die Herausforderungen in Köln sind größer geworden. Umso wichtiger ist es, dass die politische Mitte ein starkes Bündnis auf Augenhöhe schließt“, betont Karl Wolters.
Die neue Fraktion wird aus einer Doppelspitze auf Augenhöhe heraus geführt. Neben klassischen liberalen Themen sieht die neu gegründete Fraktion in der Schnittmenge ihrer Arbeit Themen eines zügigen und bezahlbaren Wohnungsbaus, einer Verkehrspolitik im Sinne aller Verkehrsteilnehmer sowie einer Stärkung eines sozialen Miteinanders im Fokus ihrer politischen Arbeit.
Die neue FDP/KSG-Fraktion möchte für frischen Wind für Rodenkirchen sorgen und plant daher im Rahmen einer Offenheit, mitunter auch für unkonventionelle Ideen, regelmäßige offene Fraktionsarbeitskreise, bei denen auch der direkte Austausch mit der Bürgerschaft fest beabsichtigt ist.
Torsten Ilg sieht in der neuen Fraktion eine klare Alternative für bürgerliche Wählerinnen und Wähler: “KSG und FDP haben mit über 5.000 Wählerstimmen, also rund 10 %, viele Menschen erreicht, die trotz Unzufriedenheit mit der etablierten Politik keine extremen Parteien wählen wollten. Diesen Bürgerinnen und Bürgern wollen wir eine politische Heimat geben. Dabei liegt mir besonders am Herzen, dass die Kölner Außenbezirke im Kölner Süden mehr Aufmerksamkeit und eine bessere Infrastruktur erhalten.”
Bilder & Text: Karl Wolters (FDP/KSG-Fraktion Rodenkirchen)
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-10-28 13:52:072025-10-28 13:52:10Gründung der FDP/KSG Fraktion in der Bezirksvertretung Köln-Rodenkirchen
Ein historisches Zeichen der Ökumene – Pfarrer Oliver Kießig wird neuer Präses der Adler-Schützen Zollstock
Mit großer Freude und einem Hauch von Geschichte wird Pfarrer Oliver Kießig nun offiziell zum neuen Präses der St. PIUS Schützengilde „Adler-Schützen“ in Köln-Zollstock ernannt. Damit übernimmt erstmals ein evangelischer Geistlicher dieses traditionsreiche Amt innerhalb der Bruderschaft – und vermutlich sogar in der gesamten Schützenbewegung dieser Art. Pfarrer Oliver Kießig, der seit 2019 als Seelsorger der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Zollstock tätig ist, steht für ein lebendiges, offenes Miteinander der Konfessionen. Seine Ernennung zum Präses markiert nicht nur einen symbolträchtigen Schritt hin zur gelebten Ökumene, sondern auch ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr sich kirchliche und weltliche Gemeinschaften gegenseitig bereichern können. Die Adler-Schützen zeigten sich erfreut über die Bereitschaft des Pfarrers, dieses Amt zu übernehmen. Mit seiner offenen Art, seinem Engagement für den Stadtteil und seiner tiefen Verwurzelung in der Gemeinde bringt Kießig frischen Wind und einen neuen Blickwinkel in das traditionsreiche Vereinsleben ein. Sein Amtsantritt als erster evangelischer Präses in einer bisher katholisch geprägten Bruderschaft unterstreicht eindrucksvoll den Geist der Verbundenheit, der über konfessionelle Grenzen hinweg trägt – ganz im Sinne des Mottos vieler Schützen: „Glaube, Sitte, Heimat“.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-10-28 08:34:452025-09-03 08:34:55Ein historisches Zeichen der Ökumene – Pfarrer Oliver Kießig wird neuer Präses der Adler-Schützen Zollstock
KölnTag – jeden 1. Donnerstag im Monat
Darum ist Köln so schön, denn an allen ersten Donnerstagen im Monat (außer an Feiertagen) ist der Eintritt in die städtischen Museen für Kölner mit Wohnsitznachweis (z. B. Personalausweis) kostenfrei. An diesen KölnTagen bleiben viele Häuser sogar bis 22 Uhr geöffnet. Führungen, Workshops, Kinderaktionen und Programme des Museumsdienst Köln, welche an anderen Tagen zusätzlich zum Museumseintritt gegen Bezahlung angeboten werden, bereichern oft zusätzlich ebenfalls kostenlos. Einfach vorab auf Museenkoeln.de Veranstaltungskalender und Special- Programme zu schauen, es lohnt sich. Ein weiterer kleiner Tipp, ist die Kölner Museumsnacht am 8.11. Diese ist zwar nicht ganz kostenfrei, doch zum 60-jährigen Bestehen des Museumsdienstes werden wieder zahlreiche Kölner Museen und Galerien bis spät in die Nacht geöffnet haben und ein vielfältiges Programm anbieten und einen ganz besonderen Abend zaubern.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-10-28 07:35:582025-09-03 07:36:06KölnTag – jeden 1. Donnerstag im Monat
AZURE VIRTUAL DESKTOP: EIN KRITISCHER BLICK AUF DIE CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN
WARUM GERADE AVD?
Homeoffice, Zeiterfassung unterwegs, mobiles Arbeiten, sensible Daten auf privaten Geräten – viele Unternehmen suchen nach einer Lösung, wie sie moderne Arbeitsplätze bereitstellen können, ohne sich sicherheitstechnisch zu verrennen und ein Vermögen auszugeben. Azure Virtual Desktop (AVD) ist ein möglicher Weg – aber lohnt sich das wirklich? Was sind Vor- und Nachteile oder Chancen und Risiken? Das erfahren Sie in diesem Artikel.
1 | WAS IST AZURE VIRTUAL DESKTOP – EINMAL BILDLICH, EINMAL TECHNISCH
Fangen wir mit einem Bild an: Stellen Sie sich einen Wolkenkratzer vor, in dem jeder Stock identische, voll eingerichtete Büros bereithält. Sie buchen nur die Zimmer, die Sie und Ihr Team auch wirklich benötigen. Strom, Reinigung, IT‑Support – alles inklusive. Wenn ein Team auszieht, stellt der Concierge den Raum in den Ursprungszustand zurück – bereit für den nächsten Gast. Genau so verhält sich AVD mit virtuellen Desktops.
Azure Virtual Desktop stellt Arbeitsplätze in der Cloud bereit. Die eigentlichen Computer – also die Rechenleistung und Programme – laufen dabei nicht mehr auf dem eigenen Laptop, sondern in Microsofts Rechenzentren. Mitarbeitende verbinden sich über eine gesicherte Verbindung mit ihrem virtuellen Desktop, der dort jederzeit abrufbar ist. Persönliche Einstellungen und Dateien werden automatisch gespeichert, sodass man beim nächsten Login genau dort weitermacht, wo man aufgehört hat. Der eigene Laptop oder das Tablet dient dabei nur noch als Fernbedienung – Wartung, Sicherheit und Updates übernimmt die Cloud.
WARUM GERADE AVD?
Homeoffice, Zeiterfassung unterwegs, mobiles Arbeiten, sensible Daten auf privaten Geräten – viele Unternehmen suchen nach einer Lösung, wie sie moderne Arbeitsplätze bereitstellen können, ohne sich sicherheitstechnisch zu verrennen und ein Vermögen auszugeben. Azure Virtual Desktop (AVD) ist ein möglicher Weg – aber lohnt sich das wirklich? Was sind Vor- und Nachteile oder Chancen und Risiken? Das erfahren Sie in diesem Artikel.
2 | WAS SIND DIE VORTEILE VON AVD
Azure Virtual Desktop bietet eine Vielzahl an Vorteilen, die in der Praxis spürbar Zeit, Geld und Nerven sparen können. Dabei reichen die Nutzenaspekte von besserer Mobilität über Kostentransparenz bis hin zu mehr Sicherheit und Resilienz.
In diesem Abschnitt beleuchten wir die vier zentralen Wirkungsfelder von AVD anhand unserer realen Projekterfahrungen als IT Dienstleister – jeweils mit technischer Einordnung und konkreten Effekten für den Unternehmensalltag:
Flexibilität & Mobilität: Wie Mitarbeitende von überall produktiv bleiben – ohne Performanceeinbußen. Kostenkontrolle & Nachhaltigkeit: Wo sich durch die Cloud-Strategie konkret sparen lässt.
Sicherheit & Compliance: Welche Maßnahmen AVD zum Schutz sensibler Daten mitbringt.
IT-Effizienz & Ausfallsicherheit: Wie sich Betriebsaufwand reduzieren und Resilienz steigern lässt.
2.1 FLEXIBILITÄT & MOBILITÄT
Mit Azure Virtual Desktop sind Mitarbeitende nicht mehr an Büroarbeitsplätze gebunden. Ob im Homeoffice, unterwegs im Zug oder im Hotel: der Zugriff auf den gewohnten Windows-Arbeitsplatz funktioniert zuverlässig und sicher. Entscheidend ist: Die Rechenleistung kommt aus der Cloud, nicht vom Endgerät.
Es gilt also das sogenannte Any-Device-Prinzip: Egal ob älterer Büro-PC, iPad, Chromebook oder Thin Client – über den HTML5-Client können auch anspruchsvolle Anwendungen wie ERP, DATEV oder CAD performant genutzt werden. Die Endgeräte dienen lediglich als Zugang – sämtliche Prozesse laufen im Azure-Rechenzentrum.
Ein weiterer Vorteil: AVD ersetzt klassische VPN-Verbindungen durch moderne WebSocket-Technologie. In Kombination mit Multifaktor-Authentifizierung (MFA) und Gerätekontrolle (Intune) entfällt das fehleranfällige Tunnelmanagement. Das ist besonders vorteilhaft bei öffentlichem WLAN, etwa in Hotels oder Cafés.
Praxisbeispiel: „Baustoffe Müller“ Ein mittelständisches Handelsunternehmen mit 120 Außendienstmitarbeitenden führte AVD zur Entlastung der VPN-Infrastruktur ein.
Vor AVD: Häufige Verbindungsabbrüche, lange Anmeldezeiten
Mit AVD: Login-Zeiten unter 5 Sekunden – sogar im ICE
Möchten sie den ganzen Bericht lesen- dann gehen sie bitte auf https://www.sld.de/blog/artikel/azure-virtual-desktop
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-10-27 21:58:142025-09-08 21:58:26Homeoffice, Zeiterfassung unterwegs, mobiles Arbeiten, sensible Daten auf privaten Geräten – viele Unternehmen suchen nach einer Lösung
Außergewöhnlicher Ort zum Entspannen: Der Friedhof
Viele Menschen sagen, ein Friedhof ist der schönste Park der Stadt, auch Sinnesgarten und Auszeitstätte fallen im Wortschatz der Besucher. Und sie haben nicht unrecht. Gerade unsere großen Friedhöfe haben neben der Trauerstätte viel Schönes: Kunst, alte Bäume, schöne Blumen, grüne Wiesen, feste Wege. Auch ein Bücherschrank und viele Bänke zum Verweilen sind in den Grünanlagen zu finden. Dazu kommen diese wundervolle Ruhe, keine laute Musik, kein Geschrei und keine Hektik. Auf den verwinkelten Pfaden des Friedhofes kommt man zur Ruhe und kann viele schöne Dinge sehen. Da hüpft ein Eichhörnchen, da fliegt ein Rotkehlchen und manchmal kommt sogar eine verschmuste Katze vorbei. Ebenso riecht und fühlt sich die Luft auf dem Friedhof anders an, irgendwie gesünder. Kommt vielleicht durch das viele Grün. Lässt man die Augen gehen, sieht man unsagbar viel Kunst, Geschichte und Kultur. Denn überall trifft hier Vergangenheit auf Zukunft. Dazu kommen die vielen Freiflächen. Diese bieten Platz für weite Blicke. Aber auch Schutz bekommt man. Gerade die kleinen Wege, die umsäumt von hohen Bäumen sind, bieten ein wundervolles Blätterdach im Herbst und eine ganz besondere Atmosphäre. Farbenfroh erstrahlt der Indian Summer und die vielen liebevoll gestalteten Gräber regen oft zum Denken an. Denn jede Grabstätte hat ihren ganz eigenen Stil. Der Friedhof ist dazu auch zur Begegnungsstätte geworden. So trifft man auf dem Südfriedhof am Bücherschrank immer wieder Literaturliebhaber, und wenn man Glück hat, kann man sogar den vielen Führungen lauschen und vieles über andere Religionen und zu den Personen erfahren, die beigesetzt sind. Historische Grabsteine und Bauten bieten Einblicke in die Vergangenheit, auf das Leben früherer Generationen und sind eingebunden in die Moderne der neuen Zeit und das ist hochinteressant. Dazu sind Begegnungen mit anderen Menschen oft auch ganz besonders. Entschleunigt, tiefgründig und meist recht respektvoll ist der Umgang auf dem Friedhof und macht diese Orte für viele Menschen zu etwas ganz Besonderem.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-10-27 13:05:372025-09-03 13:05:47Außergewöhnlicher Ort zum Entspannen: Der Friedhof
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-10-27 10:00:462025-10-27 10:00:46Romantik ist am Rhein ……
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-10-27 09:42:532025-10-27 09:42:53Basar in der ev. Kirche auf der Sürther Straße
St. Martin – Lichterfest oder Laternenzug
Eigentlich ist es alles dasselbe und es gibt keinen Unterschied, hat nur manchmal einen anderen Namen. Wir möchten darauf nicht weiter eingehen, freuen uns eher darüber, dass für unsere Kinder diese schöne alte Tradition noch erhalten bleibt. Denn es ist jedes Jahr ein Fest, seine eigene Laterne zu basteln, als Gruppe zu vertreten und von Haustür zu Haustür zu gehen. Auch ist es nach unserer Meinung wichtig, von St. Martin und seiner edlen Tat zu berichten. Gerade weil die Welt menschlich kälter wird, ist ein solches Fest eine echte Möglichkeit, die Nächstenliebe zu leben. Darum gehen immer mehr Kindereinrichtungen in dieser Zeit auf Themen des Teilens ein. Auch wird das Gemeinschaftsgefühl zu diesem Fest wieder sehr deutlich. Gemeinsames Basteln, gemeinsames Singen und Musizieren, das Martinsspiel, der Laternenzug und das Martinsfeuer sowie die Elternbeteiligung sind gerade im November immer ein Highlight. Übrigens viele Bürger ohne Kind freuen sich auch immer daran und schmücken extra ihre Fenster und kaufen ordentlich Süßigkeiten bzw. Äpfel und Mandarinen ein. Darum bitten wir Sie: Teilen Sie uns bitte mit, wann Ihr Fest in Kindergarten und Schule ist und wo Ihre Wegesstrecke verläuft, dann setzen wir es in unseren Kalender ins Internet und schaffen dadurch eine gute Informationsquelle.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-10-27 09:40:062025-08-30 09:40:26St. Martin – Lichterfest oder Laternenzug
Indoor-Trödelmarkt im Bürgerhaus Stolberg 16.11.2025
AktuellesGründung der FDP/KSG Fraktion in der Bezirksvertretung Köln-Rodenkirchen
AktuellesNach der Kommunalwahl vom 14.09.2025 verfügt die Bezirksvertretung Rodenkirchen über eine neue Fraktion. Die gewählten Vertreter von FDP (Karl Wolters) und KSG – Kölner StadtGesellschaft (Torsten Ilg) haben am 25.10.2025 die FDP/KSG Fraktion gegründet. Während Karl Wolters seit 2008 ständiges Mitglied in der Bezirksvertretung ist, kann Torsten Ilg auf seine kommunalpolitischen Erfahrungen aus der Legislaturperiode von 2014-2020 blicken.
Beide Parteivertreter setzen auf die Stärkung der politischen Mitte im Kölner Süden.
„Wir leben in stürmischen Zeiten. Die politischen Ränder rechts und links haben zugelegt. Die Herausforderungen in Köln sind größer geworden. Umso wichtiger ist es, dass die politische Mitte ein starkes Bündnis auf Augenhöhe schließt“, betont Karl Wolters.
Die neue Fraktion wird aus einer Doppelspitze auf Augenhöhe heraus geführt. Neben klassischen liberalen Themen sieht die neu gegründete Fraktion in der Schnittmenge ihrer Arbeit Themen eines zügigen und bezahlbaren Wohnungsbaus, einer Verkehrspolitik im Sinne aller Verkehrsteilnehmer sowie einer Stärkung eines sozialen Miteinanders im Fokus ihrer politischen Arbeit.
Die neue FDP/KSG-Fraktion möchte für frischen Wind für Rodenkirchen sorgen und plant daher im Rahmen einer Offenheit, mitunter auch für unkonventionelle Ideen, regelmäßige offene Fraktionsarbeitskreise, bei denen auch der direkte Austausch mit der Bürgerschaft fest beabsichtigt ist.
Torsten Ilg sieht in der neuen Fraktion eine klare Alternative für bürgerliche Wählerinnen und Wähler:
“KSG und FDP haben mit über 5.000 Wählerstimmen, also rund 10 %, viele Menschen erreicht, die trotz Unzufriedenheit mit der etablierten Politik keine extremen Parteien wählen wollten. Diesen Bürgerinnen und Bürgern wollen wir eine politische Heimat geben. Dabei liegt mir besonders am Herzen, dass die Kölner Außenbezirke im Kölner Süden mehr Aufmerksamkeit und eine bessere Infrastruktur erhalten.”
Karl Wolters (FDP/KSG-Fraktion Rodenkirchen)
Ein historisches Zeichen der Ökumene – Pfarrer Oliver Kießig wird neuer Präses der Adler-Schützen Zollstock
AktuellesEin historisches Zeichen der Ökumene – Pfarrer Oliver Kießig wird neuer Präses der Adler-Schützen Zollstock
Mit großer Freude und einem Hauch von Geschichte wird Pfarrer Oliver Kießig nun offiziell zum neuen Präses der St. PIUS Schützengilde „Adler-Schützen“ in Köln-Zollstock ernannt. Damit übernimmt erstmals ein evangelischer Geistlicher dieses traditionsreiche Amt innerhalb der Bruderschaft – und vermutlich sogar in der gesamten Schützenbewegung dieser Art. Pfarrer Oliver Kießig, der seit 2019 als Seelsorger der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Zollstock tätig ist, steht für ein lebendiges, offenes Miteinander der Konfessionen. Seine Ernennung zum Präses markiert nicht nur einen symbolträchtigen Schritt hin zur gelebten Ökumene, sondern auch ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr sich kirchliche und weltliche Gemeinschaften gegenseitig bereichern können. Die Adler-Schützen zeigten sich erfreut über die Bereitschaft des Pfarrers, dieses Amt zu übernehmen. Mit seiner offenen Art, seinem Engagement für den Stadtteil und seiner tiefen Verwurzelung in der Gemeinde bringt Kießig frischen Wind und einen neuen Blickwinkel in das traditionsreiche Vereinsleben ein. Sein Amtsantritt als erster evangelischer Präses in einer bisher katholisch geprägten Bruderschaft unterstreicht eindrucksvoll den Geist der Verbundenheit, der über konfessionelle Grenzen hinweg trägt – ganz im Sinne des Mottos vieler Schützen: „Glaube, Sitte, Heimat“.
KölnTag – jeden 1. Donnerstag im Monat
AktuellesKölnTag – jeden 1. Donnerstag im Monat
Darum ist Köln so schön, denn an allen ersten Donnerstagen im Monat (außer an Feiertagen) ist der Eintritt in die städtischen Museen für Kölner mit Wohnsitznachweis (z. B. Personalausweis) kostenfrei. An diesen KölnTagen bleiben viele Häuser sogar bis 22 Uhr geöffnet. Führungen, Workshops, Kinderaktionen und Programme des Museumsdienst Köln, welche an anderen Tagen zusätzlich zum Museumseintritt gegen Bezahlung angeboten werden, bereichern oft zusätzlich ebenfalls kostenlos. Einfach vorab auf Museenkoeln.de Veranstaltungskalender und Special- Programme zu schauen, es lohnt sich. Ein weiterer kleiner Tipp, ist die Kölner Museumsnacht am 8.11. Diese ist zwar nicht ganz kostenfrei, doch zum 60-jährigen Bestehen des Museumsdienstes werden wieder zahlreiche Kölner Museen und Galerien bis spät in die Nacht geöffnet haben und ein vielfältiges Programm anbieten und einen ganz besonderen Abend zaubern.
Homeoffice, Zeiterfassung unterwegs, mobiles Arbeiten, sensible Daten auf privaten Geräten – viele Unternehmen suchen nach einer Lösung
AktuellesAus dem Blog von www.sld.de
AZURE VIRTUAL DESKTOP: EIN KRITISCHER BLICK AUF DIE CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN
WARUM GERADE AVD?
Homeoffice, Zeiterfassung unterwegs, mobiles Arbeiten, sensible Daten auf privaten Geräten – viele Unternehmen suchen nach einer Lösung, wie sie moderne Arbeitsplätze bereitstellen können, ohne sich sicherheitstechnisch zu verrennen und ein Vermögen auszugeben. Azure Virtual Desktop (AVD) ist ein möglicher Weg – aber lohnt sich das wirklich? Was sind Vor- und Nachteile oder Chancen und Risiken? Das erfahren Sie in diesem Artikel.
1 | WAS IST AZURE VIRTUAL DESKTOP – EINMAL BILDLICH, EINMAL TECHNISCH
Fangen wir mit einem Bild an: Stellen Sie sich einen Wolkenkratzer vor, in dem jeder Stock identische, voll eingerichtete Büros bereithält. Sie buchen nur die Zimmer, die Sie und Ihr Team auch wirklich benötigen. Strom, Reinigung, IT‑Support – alles inklusive. Wenn ein Team auszieht, stellt der Concierge den Raum in den Ursprungszustand zurück – bereit für den nächsten Gast. Genau so verhält sich AVD mit virtuellen Desktops.
Azure Virtual Desktop stellt Arbeitsplätze in der Cloud bereit. Die eigentlichen Computer – also die Rechenleistung und Programme – laufen dabei nicht mehr auf dem eigenen Laptop, sondern in Microsofts Rechenzentren. Mitarbeitende verbinden sich über eine gesicherte Verbindung mit ihrem virtuellen Desktop, der dort jederzeit abrufbar ist. Persönliche Einstellungen und Dateien werden automatisch gespeichert, sodass man beim nächsten Login genau dort weitermacht, wo man aufgehört hat. Der eigene Laptop oder das Tablet dient dabei nur noch als Fernbedienung – Wartung, Sicherheit und Updates übernimmt die Cloud.
WARUM GERADE AVD?
Homeoffice, Zeiterfassung unterwegs, mobiles Arbeiten, sensible Daten auf privaten Geräten – viele Unternehmen suchen nach einer Lösung, wie sie moderne Arbeitsplätze bereitstellen können, ohne sich sicherheitstechnisch zu verrennen und ein Vermögen auszugeben. Azure Virtual Desktop (AVD) ist ein möglicher Weg – aber lohnt sich das wirklich? Was sind Vor- und Nachteile oder Chancen und Risiken? Das erfahren Sie in diesem Artikel.
2 | WAS SIND DIE VORTEILE VON AVD
Azure Virtual Desktop bietet eine Vielzahl an Vorteilen, die in der Praxis spürbar Zeit, Geld und Nerven sparen können. Dabei reichen die Nutzenaspekte von besserer Mobilität über Kostentransparenz bis hin zu mehr Sicherheit und Resilienz.
In diesem Abschnitt beleuchten wir die vier zentralen Wirkungsfelder von AVD anhand unserer realen Projekterfahrungen als IT Dienstleister – jeweils mit technischer Einordnung und konkreten Effekten für den Unternehmensalltag:
Kostenkontrolle & Nachhaltigkeit: Wo sich durch die Cloud-Strategie konkret sparen lässt.
2.1 FLEXIBILITÄT & MOBILITÄT
Mit Azure Virtual Desktop sind Mitarbeitende nicht mehr an Büroarbeitsplätze gebunden. Ob im Homeoffice, unterwegs im Zug oder im Hotel: der Zugriff auf den gewohnten Windows-Arbeitsplatz funktioniert zuverlässig und sicher. Entscheidend ist: Die Rechenleistung kommt aus der Cloud, nicht vom Endgerät.
Es gilt also das sogenannte Any-Device-Prinzip: Egal ob älterer Büro-PC, iPad, Chromebook oder Thin Client – über den HTML5-Client können auch anspruchsvolle Anwendungen wie ERP, DATEV oder CAD performant genutzt werden. Die Endgeräte dienen lediglich als Zugang – sämtliche Prozesse laufen im Azure-Rechenzentrum.
Ein weiterer Vorteil: AVD ersetzt klassische VPN-Verbindungen durch moderne WebSocket-Technologie. In Kombination mit Multifaktor-Authentifizierung (MFA) und Gerätekontrolle (Intune) entfällt das fehleranfällige Tunnelmanagement. Das ist besonders vorteilhaft bei öffentlichem WLAN, etwa in Hotels oder Cafés.
Praxisbeispiel: „Baustoffe Müller“
Ein mittelständisches Handelsunternehmen mit 120 Außendienstmitarbeitenden führte AVD zur Entlastung der VPN-Infrastruktur ein.
Möchten sie den ganzen Bericht lesen- dann gehen sie bitte auf https://www.sld.de/blog/artikel/azure-virtual-desktop
Außergewöhnlicher Ort zum Entspannen: Der Friedhof
AktuellesAußergewöhnlicher Ort zum Entspannen: Der Friedhof
Viele Menschen sagen, ein Friedhof ist der schönste Park der Stadt, auch Sinnesgarten und Auszeitstätte fallen im Wortschatz der Besucher. Und sie haben nicht unrecht. Gerade unsere großen Friedhöfe haben neben der Trauerstätte viel Schönes: Kunst, alte Bäume, schöne Blumen, grüne Wiesen, feste Wege. Auch ein Bücherschrank und viele Bänke zum Verweilen sind in den Grünanlagen zu finden. Dazu kommen diese wundervolle Ruhe, keine laute Musik, kein Geschrei und keine Hektik. Auf den verwinkelten Pfaden des Friedhofes kommt man zur Ruhe und kann viele schöne Dinge sehen. Da hüpft ein Eichhörnchen, da fliegt ein Rotkehlchen und manchmal kommt sogar eine verschmuste Katze vorbei. Ebenso riecht und fühlt sich die Luft auf dem Friedhof anders an, irgendwie gesünder. Kommt vielleicht durch das viele Grün. Lässt man die Augen gehen, sieht man unsagbar viel Kunst, Geschichte und Kultur. Denn überall trifft hier Vergangenheit auf Zukunft. Dazu kommen die vielen Freiflächen. Diese bieten Platz für weite Blicke. Aber auch Schutz bekommt man. Gerade die kleinen Wege, die umsäumt von hohen Bäumen sind, bieten ein wundervolles Blätterdach im Herbst und eine ganz besondere Atmosphäre. Farbenfroh erstrahlt der Indian Summer und die vielen liebevoll gestalteten Gräber regen oft zum Denken an. Denn jede Grabstätte hat ihren ganz eigenen Stil. Der Friedhof ist dazu auch zur Begegnungsstätte geworden. So trifft man auf dem Südfriedhof am Bücherschrank immer wieder Literaturliebhaber, und wenn man Glück hat, kann man sogar den vielen Führungen lauschen und vieles über andere Religionen und zu den Personen erfahren, die beigesetzt sind. Historische Grabsteine und Bauten bieten Einblicke in die Vergangenheit, auf das Leben früherer Generationen und sind eingebunden in die Moderne der neuen Zeit und das ist hochinteressant. Dazu sind Begegnungen mit anderen Menschen oft auch ganz besonders. Entschleunigt, tiefgründig und meist recht respektvoll ist der Umgang auf dem Friedhof und macht diese Orte für viele Menschen zu etwas ganz Besonderem.
1. ARTvent im Kunstkwartier 44 30.11.2025
AktuellesRomantik ist am Rhein ……
AktuellesBasar in der ev. Kirche auf der Sürther Straße
AktuellesSt. Martin – Lichterfest oder Laternenzug
AktuellesSt. Martin – Lichterfest oder Laternenzug
Eigentlich ist es alles dasselbe und es gibt keinen Unterschied, hat nur manchmal einen anderen Namen. Wir möchten darauf nicht weiter eingehen, freuen uns eher darüber, dass für unsere Kinder diese schöne alte Tradition noch erhalten bleibt. Denn es ist jedes Jahr ein Fest, seine eigene Laterne zu basteln, als Gruppe zu vertreten und von Haustür zu Haustür zu gehen. Auch ist es nach unserer Meinung wichtig, von St. Martin und seiner edlen Tat zu berichten. Gerade weil die Welt menschlich kälter wird, ist ein solches Fest eine echte Möglichkeit, die Nächstenliebe zu leben. Darum gehen immer mehr Kindereinrichtungen in dieser Zeit auf Themen des Teilens ein. Auch wird das Gemeinschaftsgefühl zu diesem Fest wieder sehr deutlich. Gemeinsames Basteln, gemeinsames Singen und Musizieren, das Martinsspiel, der Laternenzug und das Martinsfeuer sowie die Elternbeteiligung sind gerade im November immer ein Highlight. Übrigens viele Bürger ohne Kind freuen sich auch immer daran und schmücken extra ihre Fenster und kaufen ordentlich Süßigkeiten bzw. Äpfel und Mandarinen ein. Darum bitten wir Sie: Teilen Sie uns bitte mit, wann Ihr Fest in Kindergarten und Schule ist und wo Ihre Wegesstrecke verläuft, dann setzen wir es in unseren Kalender ins Internet und schaffen dadurch eine gute Informationsquelle.