Bildunterschrift: v.l.n.r Rüdiger Burg (stellv. Vorsitzender der Verkehrswacht Köln), Gina Haselbauer (Mitarbeiterin der Unternehmenskommunikation der Volksbank Köln Bonn) Hartmut Heuchel-Kleineidam (Schulleiter der Anne-Frank-Schule in Köln), Hubertus Schipmann (Vorsitzender der Verkehrswacht Köln)

Bildunterschrift: v.l.n.r Rüdiger Burg (stellv. Vorsitzender der Verkehrswacht Köln), Gina Haselbauer (Mitarbeiterin der Unternehmenskommunikation der Volksbank Köln Bonn) Hartmut Heuchel-Kleineidam (Schulleiter der Anne-Frank-Schule in Köln), Hubertus Schipmann (Vorsitzender der Verkehrswacht Köln)

 

Die Volksbank Köln Bonn unterstützt die Verkehrswacht Köln mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro. Die Mittel stammen aus dem Gewinnsparverein Köln e.V.,
dessen Zweck die Förderung gemeinnütziger Projekte in der Region ist.
Im Rahmen der traditionellen Schulanfangsaktion „Schule hat begonnen“ der Verkehrswacht Köln kommt die diesjährige Unterstützung der Anne-Frank-Schule in Rondorf zugute. Die Spendenübergabe fand am 29. August 2025 an der Anne-Frank-Schule in Rondorf statt. Mit den bereitgestellten Mitteln werden acht Velofit-Taschen angeschafft, die speziell für die effektive Motorikförderung von Schulkindern entwickelt wurden – unter anderem zur Vorbereitung auf die Radfahrausbildung. Die Velofit-Taschen enthalten alles, was für ein umfassendes Training benötigt wird: Screening-Materialien, vielfältige Spieleübungen
und zahlreiche bunte Utensilien, die die Bewegungskompetenz und Verkehrssicherheit von Kindern spielerisch stärken. Gina Haselbauer, Mitarbeiterin der Unternehmenskommunikation der Volksbank Köln Bonn übergab den symbolischen Spendensack der Genossenschaftsbank zusammen mit Hubertus Schipmann, Vorsitzender der Verkehrswacht Köln e.V., an den Schulleiter der Anne Frank-Schule, Hartmut Heuchel-Kleineidam. Die Volksbank Köln Bonn bedankt sich bei der Verkehrswacht Köln für die wertvolle Arbeit und freut sich, mit dieser Spende einen Beitrag zur Sicherheit und Förderung der jüngsten Verkehrsteilnehmer leisten zu können.

Hubertus Schipmann: „Die Verkehrswacht Köln e.V. bedankt sich ganz herzlich für die Spende der Volksbank Köln Bonn. Die spielerische Förderung von Bewegung, Wahrnehmung und Verständigung, die durch den Einsatz der Taschen im Unterricht stattfindet, unterstützt die Verkehrserziehung ganz wesentlich.“

(Text und Foto: Sonja Krämer/ Volksbank Köln Bonn eG)

Ein Straßenfest in aller Ursprünglichkeit

Am Samstag, 6. September 2025 findet in der Herthastraße in Zollstock wieder das beliebte Herthastraßenfest statt – von 13 bis 21 Uhr. Unter dem Motto „Von Nachbarn für Nachbarn“ wird dieses Fest besonders durch das gemeinschaftliche Engagement und die kreative Atmosphäre geprägt. Ferner zeichnet sich das Herthastraßenfest durch seinen charmant familiären und ursprünglichen Charme aus: Anwohner und Besucher sitzen gemeinsam vor ihren Türen, genießen selbstgemachte Leckereien, lauschen Musik oder stöbern an Ständen mit lokalen Angeboten, während Kinder unbeschwert spielen und das Miteinander genießen. Sei dabei und bring gerne deinen eigenen Stuhl mit.

Thomas Manns berühmter Roman Doktor Faustus erzählt die Geschichte des genialen Komponisten Adrian Leverkühn, dessen verhängnisvoller Bund mit dem Teufel unaufhaltsam in den Untergang führt. Im Mittelpunkt seiner musikalischen Ausbildung bei Wendell Kretzschmar steht immer wieder Ludwig van Beethoven – insbesondere die letzte Klaviersonate op. 111, der Thomas Mann in seinem Werk ein eindrucksvolles Denkmal setzt.

Dieses außergewöhnliche Meisterwerk können Sie an diesem Abend live erleben: Der international anerkannte Pianist Roman Salyutov präsentiert Beethovens Sonate op. 111 sowie die virtuosen „32 Variationen über ein eigenes Thema (WoO 80)“ – ein Programm voller Ausdruckskraft, Tiefe und künstlerischer Brillanz.

Die literarischen Texte liest Stephan Schäfer (Köln), der sich mit der Moderation und Gestaltung von über 1000 Lesungen und Konzerten bundesweit einen hervorragenden Namen gemacht hat.

Freuen Sie sich auf einen Abend, der Musik und Literatur auf höchstem Niveau verbindet – eindringlich, packend und unvergesslich.

Lesung: Stephan Schäfer
Klavier: Roman Salyutov

Eintritt frei, Anmeldung hier möglich
Einlass ab 18.30 Uhr

Hallo, ich bin André Burghardt und kandidiere am 14.09.2025 im Wahlkreis 9 – Weiß, Sürth, Godorf und dem südlichen Rodenkirchen. In meinem zu Hause!

Die moderne Frau von heute macht Karriere und will Familie
Die moderne Frau von heute vereint Karriere und Familie auf beeindruckende Weise. Was treibt eine Unternehmerin an, eine Innovation zu entwickeln? Häufig ist es eine tief empfundene Leidenschaft für ein Produkt sowie eine starke Berufung für ihr Fachgebiet. Aber nicht zu vergessen ist die Flexibilität, die es Frauen ermöglicht, ihr Privatleben mit ihrer beruflichen Laufbahn zu verbinden. Viele Frauen haben große Träume und setzen sich mit Engagement dafür ein, diese zu verwirklichen, ohne ihr Ziel aus den Augen zu verlieren. Sie verfügen über klare Visionen, ein fundiertes Wissen und eine begeisterte Hingabe für die Ideen, die sie realisieren. Frauen von heute haben keine Scheu, Entscheidungen zu treffen, und streben danach, ihren Job mit Freude und Begeisterung zu leben. Das Bild der Frau am Herd gehört der Vergangenheit an. Die moderne, selbstbewusste Frau von heute jongliert mit vielen Rollen – als Ehefrau, Familienmanagerin, Freundin, Tochter, Nachbarin und erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie sind wahre Erfolgsgeschichten, und in ihren Unternehmen spürt man eine ganz besondere Atmosphäre und eine Fröhlichkeit, die in dieser Zeit besonders wohltuend ist.

Es ist wissenschaftlich belegt: Singen hat zahlreiche positive Effekte auf Körper und Geist. Beim Singen werden Glückshormone wie Endorphin, Serotonin, Dopamin und Adrenalin ausgeschüttet, die den Gefühlszustand erheblich verbessern. Gleichzeitig werden Stresshormone wie Cortisol abgebaut, was Ärger und Stress verringert und zu einer spürbaren Entspannung führt. Doch die Vorteile des Singens gehen weit über das emotionale Wohlbefinden hinaus. Singen tut auch dem Körper gut: Es fördert die Gesundheit von Herz und Lunge, indem es die Herzfrequenz stabilisiert und das Lungenvolumen verbessert, was zu einer besseren Sauerstoffaufnahme führt. Außerdem wird durch das Singen die Gehirnleistung angeregt – das Erlernen von Noten und Texten stärkt die Konzentration und fördert die Vernetzung der Synapsen im Gehirn. Regelmäßiges Singen stärkt das Immunsystem und schützt vor Erkältungen. Es stimuliert zudem den ganzen Körper, selbst die Verdauung profitiert. Singen ist also nicht nur eine Quelle der Freude, sondern auch ein effektives Training für Körper und Geist. Es bringt Menschen zusammen, fördert Geselligkeit und sorgt für jede Menge Spaß. Besonders im Kölner Süden erfreuen sich immer mehr Menschen an Chören und Singgemeinschaften, die eine Vielzahl von Gesangserlebnissen bieten. In jedem Stadtteil gibt es heute wieder einen Chor. Der Chor in Immendorf beispielsweise hat jetzt sein 100-jähriges Bestehen und macht im September ein großes Fest. Diesen Chor kann man auch für Hochzeiten und Festlichkeiten buchen, während der Chor in Rondorf sich auf die allgemeine Begleitung in der Kirche Heilige Drei Könige ausgerichtet hat. Der anspruchsvolle Maternuschor in Köln-Rodenkirchen singt eigentlich nur in der Kirche, weil die Akustik gut ist, ihr Programm ist mit Werken von Bach, Mozart und Mendelssohn bestückt-Der Rodenkirchener KammerChor hat immer wieder das Ziel, die Philharmonie mit aufmerksamen Gästen zu füllen. Der Philippus-Frauen-Chor in Raderthal singt nicht nur in der Kirche, sondern auch bei kölschen Nachmittagen, das ist übrigens ein ganz lustiger Haufen. In Bayenthal und Marienburg gibt es ebenfalls aktive Chöre, darunter ein Gospelchor und der St. Matthias Chor, der bei persönlichen Anlässen und in Heiligen Messen singt. Sie sehen, der Kölner Süden hat einiges zu bieten, und das ist noch nicht alles.

Filip Günther – Bayenthal, Raderberg und Raderthal

Hallo zusammen! Mein Name ist Filip Günther, ich bin 21 Jahre alt und ich kandidiere für den Kölner Rat, um meine Heimat vor Ort mitzugestalten. In Köln wurde zu lange geredet und zu wenig angepackt. Im Interesse unserer gemeinsamen Zukunft im Kölner Süden muss sich das endlich ändern!

Dafür kämpfe ich mit Ihnen:

• Handel und Infrastruktur stärken! Vom Obstladen bis zum Großmarkt: Unsere Händler verdienen einen zuverlässigen Partner an ihrer Seite. Für Arbeitsplätze und Lebensqualität.

• Moderne Mobilität für alle! Schluss mit Chaos à la Bonner Straße. Der Kölner Süden muss Vorzeigebezirk für Autos, ÖPNV, Fußgänger UND Fahrradfahrer sein. Gemeinsam nach vorne.

• Zeit für Visionspolitik! Wenn wir unseren Metropolansprüchen gerecht werden wollen, müssen wir größer denken. Scheitern wir nicht mehr an U-Bahn und Oper, sondern legen wir los und machen unsere Heimat zukunftsfit.

Carmine Siena – Marienburg und Rodenkirchen

Mein Name ist Carmine Siena, ich bin 32 Jahre alt, Unternehmer, Gründer eines Bildungs-Startups und Dozent an der CBS International Business School. Ich engagiere mich, weil Köln eine Politik braucht, die Digitalisierung nicht nur fordert, sondern umsetzt – praxisnah, lösungsorientiert und frei von Ideologie.

Ich setze mich ein für:

• Digitale Verwaltung statt Papierformulare: Bürgerdienste modernisieren – schnell, sicher, online.

• Moderne Schulen mit WLAN, Tablets & Berufsorientierung – nicht nur für das Gymnasium Rodenkirchen.

• Starker Mittelstand durch weniger Bürokratie, Startup-Förderung & Gründergeist vor Ort.

• Verkehr neu denken: Intelligente Mobilität & Pragmatik statt ideologischer Verbote.

Karl Wolters – Rodenkirchen, Weiß, Godorf und Sürth

 

Als im Jahr 1975 geborener Kölner lebe ich mit meiner Familie im Bezirk Roden-kirchen. Nach 16-jähriger Tätigkeit als Strafverteidiger arbeite ich nun bei der Justiz. Seit 2008 engagiere ich mich in der Bezirksvertretung für eine lebenswerte Stadt.

Ich setze mich ein für:

• Mobilität: Für ein verträgliches Miteinander aller Verkehrsteilnehmer durch verlässlichen ÖPNV, Straßen & Wege ohne Schlaglöcher, Quartiersgaragen in den Veedeln.

• Handel: Köln braucht einen Großmarkt – für Umwelt, Wochenmärkte, Arbeitsplätze Unterstützung auch kleiner inhabergeführter Läden.

• Gemeinschaft: Veedel lebendig halten. Bezahlbar wohnen –Natur genießen. Von der Wiege bis ins Alter: für ausreichendKita-, Schul- & Pflegeplätze.

Susanne Müller – Raderthal, Rondorf, Hahnwald,Immendorf und Meschenich

 

Mein Name ist Susanne Müller, ich bin 42 Jahre alt und lebe mit meiner Familie im Kölner Süden. Ich engagiere mich in der FDP für Rodenkirchen, weil es mir nicht egal ist, wie wir hier zusammen leben.

Ich setze mich ein für:

• Ausreichend Schulplätze, sowohl für Grundschulen als auch für alle Formen der weiterführenden Schulen.

• Ein breites Mobilitätsnetz von einer zuverlässigen KVB über vernünftige Radwege bis hin zu ausreichend Parkplätzen. Insbesondere die Anbindung der südlichen Stadtteile an den ÖPNV muss besser werden!

• All die – vermeintlich – kleinen Dinge, die unseren Alltag konkret erleichtern und verbessern können.

Achim Stranz – Zollstock

 

Hallo Zollstock! Hier bin ich: 67 Jahre alt, verheiratet und stolzer Vater einer erwachsenen Tochter. Beruflich bin ich im wohlverdienten Ruhestand und kann mich jetzt für Zollstock ins Zeug zu legen. Warum FDP? Köln und das Veedel haben das verdient!

Ich setze mich ein für:

• Schluss mit Verwaltungsschlechtleistung: Die Mehrkosten der Oper auf Einwohner bezogen entsprechen rund 15 Mio. € für Zollstock! Was hätte man damit machen können?

• Schluss mit KiTa Notstand: Eine nur knapp über 50% liegende Versorgung für U3-KiTa-Plätze belastet junge Familien und sind nicht hinnehmbar!

• Schluss mit durch parkende Autos verstopfte Straßen:Quartiersgaragen braucht es auch und gerade in Zollstock!

Hallo,

mein Name ist Isis Faßbender von den Linken.

Ich bin seit Anfang 2025 in Rente. Bis dahin habe ich bei der Stadt Köln im Grünflächenamt und davor 10 Jahre im Jobcenter gearbeitet.
Ich bin 1960 in Köln Lindenthal geboren und in Köln Bayenthal aufgewachsen.
Ich habe 1982 geheiratet und habe seitdem in Köln Sülz gewohnt.
Ich bin Mutter von zwei erwachsenen Söhnen. 
Seit 2002 bin ich geschieden und seit dieser Zeit wohne ich in Köln Zollstock.
Dort wohne ich immer noch, obwohl ich 2014 erneut geheiratet habe.
Ich bin theoretisch seit meinem 18. Lebensjahr politisch aktiv.
Also Personalrätin bei der deutschen Bundesbahn, bei der ich als erstes Mädchen im damaligen Bundesgebiet Elektriker gelernt habe, und bei der Stadt Köln.
Nebenbei war ich Mitglied bei der sozialistischen deutschen Arbeiterjugend und seit 2016 Mitglied bei “ DIE LINKE“.
Seit 2020 vertrete ich „DIE LINKE“ in der Bezirksvertretung Rodenkirchen.
Dort setze ich mich besonders für soziale Gerechtigkeit ein.
Besonders wichtig ist mir die Wohnsituation (Mietendeckel) und die Situation der ÖPNV
(zu hohe Fahrpreise und Weiterführung der Linie 13).
Ich arbeite sehr gerne in der Bezirksvertretung und würde diese gerne weiterführen.

Man kann mich unter der E-Mail-Adresse: isis.becker12@gmail.com jederzeit erreichen.

(Text: Isis Faßbender/ Linke) 

Was bewegt den Kölner Immobilienmarkt?
Der Kölner Immobilienmarkt steht unter Druck – und zugleich in einem spannenden Wandel. Steigende Zinsen, hohe Baukosten und eine anhaltende Wohnraumnachfrage prägen die Entwicklung. Viele Menschen zieht es in die Domstadt: Köln wächst, wird jünger, vielfältiger und urbaner. Doch das Angebot an Wohnraum hält mit der Nachfrage nicht Schritt. Die Folge: steigende Mieten und ein harter Wettbewerb um Kauf- und Mietobjekte, vor allem in beliebten Vierteln wie Rodenkirchen, Ehrenfeld, Lindenthal oder dem Belgischen Viertel. Gleichzeitig sorgen politische Vorgaben – etwa zur energetischen Sanierung – für Unsicherheit bei Eigentümern und Investoren. Wer heute in Köln bauen oder modernisieren will, muss nicht nur wirtschaftlich, sondern auch nachhaltig denken. Energieeffizienz, Dämmung und erneuerbare Energien werden zu echten Standortfaktoren. Hinzu kommt der Trend zum flexiblen Wohnen: Single-Haushalte, Co-Living-Konzepte oder das Leben auf kleinem Raum gewinnen an Bedeutung. Köln reagiert aber auch mit Nachverdichtung und neuen Quartieren. Dazu kommt der geriatrische Wechsel, aus Alt mach Neu. Kurz gesagt: Der Kölner Immobilienmarkt ist ein Spiegel der Stadt – lebendig, im Wandel und voller Potenzial. Wer ihn versteht, erkennt, der Bedarf ist da und man sollte nicht nur in Zahlen denken, sondern auch die Bedürfnisse der Menschen, die hier leben wollen.