Die Grünen laden ein:Entdeckt mit uns die spannende Geschichte des Fritz-Encke-Parks und der Englischen Siedlung! 🏡🌿

Uli Kievernagel nimmt uns mit auf eine ca. 2-stündige, humorvolle und fachkundige Tour durch eines der grünsten Viertel Kölns.

👥 Mit dabei:
🌱 Sabine Müller & Gabriele Pulvermüller – unsere GRÜNEN Direktkandidatinnen für Raderthal.

Im Anschluss gibt’s einen gemütlichen Ausklang bei kühlen Getränken. 🥤

🆓 Die Führung ist kostenlos – wir bitten aber um Anmeldung per Mail:

📩 sabine.mueller@gruenekoeln.de

Seid dabei – wir freuen uns auf euch! 💚

 

Was machen gewählte Kommunalpolitiker?
Die gewählten Kommunalpolitiker in Köln vertreten die Interessen vor Ort. Da es um ganz individuelle Themen geht, werden bei jeder Kommunalwahl verschiedene Kandidaten der unterschiedlichsten Parteien benannt und der Bürger darf entscheiden, wer die Interessen am besten vertreten kann. Da der Stadtbezirk Rodenkirchen recht groß ist, gibt es bei uns 5 Wahlkreise.
Zum Wahlbezirk 7 – Rodenkirchen 1 gehören: Bayenthal mit 5 Stimmbezirken, Raderberg mit 3 Stimmbezirken, Raderthal mit 2 Stimmbezirken und Zollstock mit 1 Stimmbezirk.
Zum Wahlbezirk 8 – Rodenkirchen 2 gehören: Marienburg mit 3 Stimmbezirken und Rodenkirchen mit 5 Stimmbezirken
Wahlbezirk 9 – Rodenkirchen 3 gehören: Rodenkirchen mit 2 Stimmbezirken, Weiß mit 3 Stimmbezirken, Sürth mit 4 Stimmbezirke und Godorf mit 1 Stimmbezirk.
Wahlbezirk 10 – Rodenkirchen 4 gehören: Raderthal mit 1 Stimmbezirk, Rondorf mit 4 Stimmbezirken, Hahnwald mit 1 Stimmbezirk, Immendorf mit 1 Stimmbezirk und Meschenich mit 4 Stimmbezirken
Wahlbezirk 11 – Rodenkirchen 5
Zollstock mit 8 Stimmbezirken.
Sie wundern sich vielleicht, dass es nicht nach Orten geht, sondern nach Bezirken. Das liegt an der Fläche. Darum sind manche Veedel in der Wahl getrennt und die Linie geht zickzack durch den Stadtteil. Im Netz finden Sie übrigens alle Straßen der Stadt aufgelistet und die ansprechenden Kreise, Wahlorte usw. benannt. Die gewählten Vertreter der Wahlbezirke setzen sich auf jeden Fall für konkrete Anliegen im Stadtgebiet ein, treffen richtungsweisende Entscheidungen und sorgen dafür, dass die Stadtverwaltung transparent und gesetzeskonform arbeitet. Ihre Aufgaben umfassen unter anderem: Entscheidungen über Bauprojekte, Schulen, Verkehr, Kultur und Umweltschutz. Auch beteiligen sie sich an Haushaltsfragen: Wo wird investiert? Wo wird gespart? Die Unterstützung und Förderung von Vereinen, sozialen Projekten oder Veranstaltungen regeln sie auch. In der Bezirksvertretungssitzung, in der der Bezirksbürgermeister die Leitung hat, werden die Anliegen beschlossen. Anträge aus der Bevölkerung oder von Parteien sowie Anregungen oder Beschwerden Bürgern können dort eingebracht werden und die Bezirksvertretung (BV) berät darüber dann öffentlich. Es ist demnach recht wichtig, sich frühzeitig mit den Kandidaten auseinanderzusetzen, denn jeder hat einen Schwerpunkt, Hintergrund und politisches Wissen.

Auch wenn das Thema Bundesangelegenheit ist, so gehört es in die Kommunalwahl.
Zum Ausbau der A4 und zum Abriss einer völlig intakten, denkmalgeschützen Rodenkrichener Brücke hat die A4minus Köln Stellungnahmen eingeholt, nachzulesen auf unserer Hompage
https://a4minus.de/positionen-der-parteien-und-koelner-ob-kandidatinnen/
Zu allen Aussagen brauchen wir nach der Wahl unbedingt einen Faktencheck.

(Text Petra Heller)

Köln vollendet seinen Inneren Grüngürtel.
Bereits heute erstreckt sich der Innere Grüngürtel vom nördlichen Rheinufer in Köln-Riehl bis hin zur Luxemburger Straße. In ein paar Jahren soll die grüne Oase vollendet werden und ein lebendiges, bunt gemischtes Stadtviertel entstehen, die Parkstadt Süd. Diese soll zukünftig mehrere tausend neue Wohnungen, tolle Gewerbeflächen und natürlich moderne Büros beheimatet. Wie den Planungen im Netz zu entnehmen, soll das neue Stadtgebiet den Bedürfnissen aller Alters- und Bevölkerungsgruppen gerecht werden und eines der zukunftsweisenden Bauprojekte sein. Neben Schulen, Kindergärten und wunderschönen Grünanlagen mit einem großen See, breiten Radwegen und vielen Spiel- und Sportmöglichkeiten soll auf dem rund 115 Hektar großen Plangebiet im Stadtbezirk Köln-Rodenkirchen ein sehr urbanes Stadtquartier mit Klimaneutralität, Regenwassermanagement und viel Modernität entstehen. Wie in Köln aber üblich, dauert das Ganze natürlich noch etwas, eine Fertigstellung ist für das Jahr 2037 avisiert. Doch schon heute kann man sich auf der Internetseite www.parkstadt-sued.de einlesen und sicher auch in Zukunft bei Bürgerveranstaltungen informieren und mitdiskutieren.

Facettenreich e.V. – Unternehmerinnen-Netzwerk mit sozialer Mission
Facettenreich ist ein tolles engagiertes Unternehmerinnen-Netzwerk mit Sitz in der Kölner Innenstadt und wurde 2019 von Anett Ahlefeld, der Inhaberin des Kölner Möbel- und Einrichtungshauses SMOW am Waidmarkt, gegründet. Es zeichnet sich durch Vielfalt, Kreativität und Engagement aber auch viel Herz aus und wurde 2021 offiziell als gemeinnütziger Verein anerkannt, da sich die beruflich erfolgreichen Damen nicht nur der gegenseitigen Unterstützung und dem professionellen Austausch widmen, sondern auch eine klare gesellschaftliche Mission verfolgen. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür: Vor wenigen Wochen überreichten sie eine Spende in Höhe von 10.000 € an die „Lobby für Mädchen“. Denn für sie schließen sich wirtschaftliches Denken und soziales Handeln nicht aus. So geht jede Einnahme aus Netzwerkveranstaltungen, absetzbaren Spenden und ihrem einzigartigen Golfturnier ungefiltert in die Arbeit dieser großartigen Initiative, um auf die Bedürfnisse und Herausforderungen junger Frauen aufmerksam zu machen. Das wird auch am 20.9. so sein, dann nämlich laden die Damen zum „Pink Nose Golfturnier“ in den Velderhof ein. Jeder Euro wird dann wieder direkt in die Projekte fließen, die unter anderem Notunterkünfte, Bildungsangebote oder therapeutische Begleitung für Mädchen in schwierigen Lebenssituationen ermöglichen. Möchten Sie dabei sein und Gutes tun, dann melden Sie sich doch bitte bei den Facetten über https://facettenreich.koeln/

Köln besteht, wie bekannt, aus 180 verschiedenen Nationen und über 40 % unserer Bürger haben einen Migrationshintergrund. Das heißt, in jeder Familie und in jedem Freundes- sowie Arbeitskreis sind Menschen anderer Herkunft. Darum gibt es einen Integrationsrat der Stadt Köln. Das ist ein gewähltes Gremium, das die Interessen von Menschen mit Migrationshintergrund vertritt und sich für Chancengleichheit sowie gleichberechtigte Teilhabe einsetzt. Sie möchten eine inklusive, vielfältige und diskriminierungsfreie Stadtgesellschaft und sind ein beratendes Organ und ein kommunales Fachgremium für den Stadtrat. Darum werden auch die Mitglieder des Integrationsrats im Herbst neu gewählt. Bei dieser Wahl sind alle wahlberechtigt, die am Wahltag mindestens 16 Jahre alt und nicht deutsche Staatsangehörige sind, sich aber seit mindestens einem Jahr rechtmäßig in Deutschland aufhalten. Auch können Personen wählen, die die deutsche Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung erhalten haben oder neben der deutschen auch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen, sowie alle Kinder ausländischer Eltern, die durch ihre Geburt im Inland die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben.
Der Integrationsrat hat in der Vergangenheit zahlreiche Initiativen und Projekte angestoßen, wie etwa:
• Einrichtung des Amtes für Integration und Vielfalt
• Förderung bilingualer Kita-Gruppen, um die Mehrsprachigkeit von Kindern zu fördern.
• Interkulturelle Zentren
• Kulturelle Teilhabe
• Künstlerische Teilhabe
• Bleiberechtsperspektiven für langjährig geduldete Menschen
und vieles mehr.

Mein Name ist Anna Klimaszewska-Golan, ich bin eine polnisch-deutsche Juristin, komme aus Polen und wohne seit 2001 in Deutschland und von Anfang an in Köln Ich engagiere mich seit vielen Jahren ehrenamtlich, wusste aber nicht, dass in Köln ein politisches Migrantengremium wie Integrationsrat existiert. Erst als ich eine Koordinatorin von einem Info-Point NRW in Köln, habe ich es erfahren und wusste direkt, dass ich etwas für polnische Community erreichen will. Im 2020 kandidierte ich als erste Polin in der Geschichte der Stadt Köln für den Integrationsrat der Stadt Köln. Ich erhielt das Mandat und wurde stellvertretende Vorsitzende dieses Rates. Gemeinsam mit der Stadt Köln und der Polnischen Katholischen Mission bat ich sowohl Beratung auf polnisch für Senior:Innen als auch Rechts- und Migrationsberatung im Rahmen des Programms „KOMM-AN NRW“ an. Im 2021 gründete ich den ersten polnischen Verein in Köln, „Europolis Köln e. V. – Haus der Deutsch-Polnischen Begegnung“ mit dem Sitz in Marienburg und ich bin Vorstandsvorsitzende. Der Verein fördert u. a. die polnische Kultur im weitesten Sinne, insbesondere Literatur und Film, organisiert Konzerte und Podiumsdiskussionen. Ich war Mitglied der Kontrollkommission des Landesintegrationsrates NRW und bin Mitglied des Kuratoriums der Porta Polonica, einem Portal zur Geschichte der Pol:Innen in Deutschland. Ich schreibe juristische Artikel und Berichte für Polonia VivaTwoje Miasto und die polnische Ausgabe der Deutschen Welle. Ich hatte meine eigene juristische Sendung bei Pepe TV. Im 2023 erhielt ich einen Preis in dem Polonia-Wettbewerb von Edyta Felsztyńska als Polonia-Persönlichkeit des Jahres. In der Amtszeit 2020-2025 habe ich die Übersetzung der Website der Stadt Köln ins Polnische gebracht, die Beratung von Senioren in polnischer Sprache, Rechts- und Migrationsberatung bei der Polnischen Katholischen Mission, Einführung der polnischen Sprache in Kölner Museen und die Einführung der Geschichte der Polen in Deutschland, also unserer Polonia, in das in Köln entstehende Museum zur Geschichte der Migranten bewirkt. Derzeit kandidiere ich erneut, um die begonnene Arbeit fortzusetzen, wie z. B. die Einführung der polnischen Sprache in den städtischen Ämtern, die Erleichterung der Anerkennung polnischer Zeugnisse und Diplome, die Eröffnung eines polnischsprachigen Kindergartens und vor allem die Schaffung des ersten polnischen interkulturellen Zentrums in Köln für uns alle Polen. 

Wählen Sie die offene CDU Liste im INTEGRATIONSRAT!!! Dort bin ich die Nummer 3 als erste Frau. Am 14.09.2025 gehen Sie unbedingt wählen und entscheiden Sie über und für die Menschen mit internationaler Familiengeschichte wie wir es sind!!!

Meine Kontaktdaten

Tel. 0177-412-3322

annaklimaszewskagolan@yahoo.de

 

Nazywam się Anna Klimaszewska-Golan, jestem polsko-niemiecką prawniczką, pochodzę z Polski i od 2001 roku mieszkam w Niemczech, od początku w Kolonii. Od wielu lat angażuję się w działalność społeczną, ale nie wiedziałam, że w Kolonii istnieje polityczny organ ds. migrantów, taki jak Rada Integracyjna. Dowiedziałam się o tym dopiero, gdy zostałam koordynatorką punktu informacyjnego Info-Point NRW w Kolonii i od razu wiedziałam, że chcę zrobić coś dla polskiej społeczności. W 2020 roku jako pierwsza Polka w historii miasta Kolonii kandydowałam do Rady Integracyjnej Miasta Kolonii. Otrzymałam mandat i zostałam wiceprzewodniczącą tej Rady. Wspólnie z miastem Kolonia i Polską Misją Katolicką prowadziłam poradnictwo w języku polskim dla seniorów, a także poradnictwo prawne i migracyjne w ramach programu „KOMM-AN NRW”. W 2021 roku założyłam pierwsze polskie stowarzyszenie w Kolonii, „Europolis Köln e. V. – Haus der Deutsch-Polnischen Begegnung” Dom Spotkań Polsko-Niemieckich z siedzibą w Marienburgu, którego jestem prezesem zarządu. Stowarzyszenie promuje między innymi kulturę polską w najszerszym tego słowa znaczeniu, w szczególności literaturę i film, organizuje koncerty i dyskusje panelowe. Byłam członkiem komisji kontrolnej Krajowej Rady Integracji Nadrenii Północnej-Westfalii i jestem członkiem kuratorium Porta Polonica, portalu poświęconego historii Polaków w Niemczech. Piszę artykuły i raporty prawnicze dla Polonia Viva, Twoje Miasto i polskiego wydania Deutsche Welle. Miałam swój własny program prawniczy w Pepe TV. W 2023 roku otrzymałem nagrodę w konkursie Polonia organizowanym przez Edytę Felsztyńską jako Osobowość Polonijna Roku. W kadencji 2020-2025 doprowadziłam m.in. do przetłumaczenia strony internetowej miasta Kolonii na język polski, doradztwa dla seniorów w języku polskim, doradztwa prawnego i migracyjnego przy Polskiej Misji Katolickiej, wprowadzenia języka polskiego do muzeów w Kolonii oraz wprowadzenia historii Polaków w Niemczech, czyli naszej Polonii, do powstającego w Kolonii muzeum historii migrantów. Obecnie ponownie kandyduję, aby kontynuować rozpoczętą pracę, np. wprowadzenie języka polskiego w urzędach miejskich, ułatwienie uznawania polskich świadectw i dyplomów, otwarcie polskojęzycznego przedszkola, a przede wszystkim stworzenie pierwszego polskiego centrum międzykulturowego w Kolonii dla nas wszystkich, Polaków.

Głosujcie Państwo na otwartą listę CDU INTEGRATIONSRAT!!! Tam mam numer 3 jako pierwsza kobieta. 14.09.2025 zagłosujcie koniecznie i podejmiecie decyzję o i dla ludzi o międzynarodowej historii rodzinnej takich jakimi my jesteśmy!!!

Moje dane kontaktowe

Tel. 0177-412-3322

annaklimaszewskagolan@yahoo.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Kölner Kulturrat, KunstSalon und KulturNetzKöln laden Sie herzlich zum „Kultur im Dialog“ am Dienstag, 3. September 2025, um 18:00 Uhr im COMEDIA Theater (Vondelstraße 4-8, 50677 Köln) ein. Bei der interaktiven Veranstaltung diskutieren acht Kandidat*innen für das Amt der Oberbürgermeisterin bzw. des Oberbürgermeisters über zentrale kulturpolitische Themen.

Teilnehmende OB-Kandidat*innen
Berivan Aymaz, Inga Feuser, Volker Görzel, Markus Greitemann, Heiner Kockerbeck, Hans Mörtter, Lars Wolfram und Torsten Burmester diskutieren ihre Positionen zu drei zentralen Themen der Kölner Kulturpolitik.

Die Themen
Strukturen & Verwaltung: Wie können Verwaltungsprozesse flexibler gemacht und Institutionen wie Künstler*innen mehr Eigenverantwortung gegeben werden?
Oper: Wie wird die Oper nach der Wiedereröffnung am Offenbachplatz zu einem Ort für die ganze Stadtgesellschaft?
Freie Szene: Wie kann die Situation der chronisch unterfinanzierten Freien Szene im nächsten Etatentwurf verbessert und langfristige Verlässlichkeit der städtischen Förderung gesichert werden?

Das Format
Moderator Peter Grabowski führt durch drei Themenrunden. Nach jeder Runde stimmt das Publikum per Mentimeter ab, welche Position am meisten überzeugt hat.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr mit der Begrüßung und endet gegen 20:15 Uhr.

Mit freundlichen Grüßen
Kölner Kulturrat, KunstSalon, KulturNetzKöln