Unter dem Titel „Vielschichtig“ präsentiert das Künstlernetzwerk SüdArt vom 16. bis 31. August 2025 eine facettenreiche Gruppenausstellung in der Galerie-Werkstatt des Kunstvereins Kloster Knechtsteden. Die Ausstellung zeigt Werke von acht Künstler:innen aus Köln-Meschenich, die in der alten Dorfschule ihr kreatives Zuhause gefunden haben.
Bereits zur Vernissage am 16. Juli überzeugten die Künstler:innen mit einem breiten Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen. Die Besucher:innen zeigten sich begeistert von der Vielfalt der gezeigten Arbeiten – von Malerei und Grafik über Fotografie und Collage bis hin zu ausdrucksstarken Holzskulpturen.
Das Motto „Vielschichtig“ spiegelt nicht nur die Bandbreite der Techniken wider, sondern auch die individuellen Handschriften und Themenwelten der Ausstellenden. Die Werke laden dazu ein, genauer hinzusehen, Schichten zu entdecken und neue Perspektiven zu gewinne
Teilnehmende Künstler:innen:
– Kosta Djurasinov – Malerei
– Heike Harmel – Malerei, Assemblage, Fotografie
– Lena Hemme – Malerei, Fotografie
– Sylvia van den Heuvel – Malerei
– Christine Kämper – Grafik, Malerei
– Marianne Krause – Malerei
– Hans-Günther Obermaier – Holzbildhauerei
– Beck Wittmann – Fotografie
Die Ausstellung ist noch bis zum 31.08.2025 zu sehen. Öffnungszeiten Samstags und Sonntags jeweils von 11:00 bis 17:00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
(Text und Fotos:Lena Hemme „/Sprecherin der Südart)
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-21 19:33:422025-08-21 19:33:42Ausstellung „Vielschichtig“ – SüdArt zu Gast im Kunstverein Kloster Knechtsteden
Am Vormittag des 21.8, Punkt 10 Uhr, duftet es bei der ASB auf der Ringstraße nach frischem Kaffee und Croissants. Erdbeermarmelade und Butter stehen auf den Tischen bereit, und rund 15 Seniorinnen und Senioren nehmen gemütlich Platz. Anlass ist ein besonderer Austausch: Oberbürgermeisterkandidat Roberto Campione und der kommunale Kandidat Michael Brotesser von der Kölner Stadtgesellschaft sind zu Gast.
Mit viel Aufmerksamkeit hören die Anwesenden den Worten von Roberto Campione zu. Er berichtet über seine Motivation, die Stadt zu gestalten, spricht über seine Visionen und über Dinge, die er nicht länger so hinnehmen möchte. Ohne andere Kandidaten schlechtzureden, legt er den Finger auf Probleme, die viele Bürgerinnen und Bürger bewegen – und findet damit auch offene Ohren bei den Senioren. Sein Ziel: Strukturen verändern, Abläufe beschleunigen und die Verwaltung so aufstellen, dass Anträge oder wichtige Vorhaben wie Schul- und Wohnungsbau nicht mehr endlos aufgeschoben werden. Auch die Themen Sicherheit, Sauberkeit, Mobilität und Barrierefreiheit stehen bei ihm weit oben auf der Liste. Auch die Bildung der Kinder, die Kultur und die wirtschaftliche Ausrichtung der Stadt thematisiert er. Den Fragen und Anregungen, der Senioren hört aufrichtig und sehr genau zu. Und in der anschließenden Diskussion fühlten sich die Seniorinnen und Senioren sehr ernst genommen. Sie brachten nämlich gut vorbereitet, eigene Anliegen ein, wie die Barrierefreiheit im Ort , die bessere Ausstattung und mehr öffentliche Toiletten im Stadtbezirk oder die Frage nach bezahlbarem Wohnraum für Menschen mit kleiner Rente. Das Gespräch war offen, sachlich und zugleich herzlich – ein echter Austausch auf Augenhöhe.
Besonders vertraut wurde die Runde, als Michael Brodesser das Wort ergriff. Er sprach über Themen, die vielen Seniorinnen und Senioren am Herzen liegen: die Bestattungskultur, Verbesserungen auf Friedhöfen und die Schaffung von lebendigen Sozialräumen. Als ortsansässiger Bestatter kennt er die Sorgen älterer Menschen sehr genau und versprach, sich für sie einzusetzen. Er versprach auch , regelmäßige Bürgersprechstunden anzubieten und sich mit vollem Einsatz für das Stadtgebiet einzubringen . „Nicht nur meckern, sondern etwas bewegen“ – das ist sein erklärtes Ziel.
Nach gut zwei Stunden endete ein Vormittag voller guter Gespräche, ehrlicher Anregungen und gegenseitiger Wertschätzung. Die Seniorinnen und Senioren gingen mit dem Gefühl nach Hause, gehört und ernst genommen worden zu sein – und die Kandidaten mit vielen wichtigen Impulsen aus erster Hand.
Anke Bonadonna, als Gastgeberin war sehr zufrieden und freut sich nun auf die nächste Woche, wenn der nächste Kandidat kommt und zu Kaffee und Croissant einlädt.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-21 19:20:522025-08-21 19:56:50OB-Kandidat Roberto Campione von der Kölner Stadtgesellschaft beim Seniorentalk
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-21 14:54:462025-06-13 14:55:06Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahren
Die Einführung der umstrittenen Verpackungssteuer verzögert sich, da bereits die Organisation und Abstimmung innerhalb der Verwaltung zu kompliziert ist. Eigentlich sollte die Steuer zum Jahreswechsel starten – nun zeigt sich, dass selbst die Vorbereitung nicht funktioniert. Die FDP hatte von Beginn vor der Einführung der neuen Steuer gewarnt. Volker Görzel, FDP-Fraktionsvorsitzender und OB-Kandidat, erklärt:
„Die Verpackungssteuer war von Anfang an eine Schnapsidee von CDU und Grünen. Sie drangsalieren damit eine ohnehin völlig überlastete Verwaltung, die unter der Last dieses Bürokratiemonsters zusammenbricht. Schon die Einführung ist ein Fiasko – wie soll dann die Umsetzung aussehen?“
Die FDP kritisiert zudem, dass die Steuer ihr erklärtes Ziel völlig verfehlt. Görzel weiter: „Diese Steuer sorgt nicht für mehr Sauberkeit in Köln. Sie ist nichts anderes als ein Griff in die Taschen der Bürger, Gastronomen und Unternehmer. Das Einzige, was wirklich sauberer wird, ist die Stadtkasse – gefüllt auf Kosten der Kölnerinnen und Kölner.“
Für die Liberalen ist klar: Symbolpolitik löst keine Probleme. „Wer wirklich etwas gegen Müll und Verschmutzung tun will, muss auf häufigere Reinigungsintervalle und konsequente Kontrollen setzen. Städte wie München machen es vor. CDU und Grüne liefern stattdessen Bürokratie und Belastungen – und wundern sich dann über das Scheitern“, so Görzel abschließend.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Beitraghttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngBeitrag2025-08-21 14:46:442025-08-21 14:46:46Verpackungssteuer scheitert schon an der Einführung Görzel: CDU und Grüne drangsalieren eine ohnehin überlastete Verwaltung und kassieren Bürger ab
Das Amt für öffentliche Ordnung hat Hofflohmärkte an Sonntagen untersagt. Grundlage soll § 3 des Feiertagsgesetzes NRW sein. Doch dort werden Flohmärkte mit keinem Wort erwähnt. Stattdessen beruft sich die Behörde auf eine eigene Interpretation. Ulrich Breite, Geschäftsführer der FDP-Ratsfraktion, übt scharfe Kritik:
„Ein Verbot von Flohmärkten am Sonntag ist völliger Wahnsinn. In ganz NRW finden sonntags Flohmärkte statt – sie gehören längst zur Stadtkultur. Zu behaupten, ein Hofflohmarkt störe die Sonntagsruhe, ist an Absurdität nicht zu überbieten.“
Für die Liberalen ist klar: Die Entscheidung des Ordnungsamts entbehrt jeder Grundlage und ist ein Schlag gegen das städtische Miteinander. Breite weiter: „Wenn man dieser Logik folgt, dürften bald gar keine Flohmärkte mehr am Sonntag stattfinden. Das ist lebensfremd und kleinlich. Wir erwarten, dass die Stadtspitze das Ordnungsamt sofort zurückpfeift und diese unsinnige Interpretation stoppt.“
Die FDP fordert, dass Flohmärkte als Teil der Kölner Stadtkultur ausdrücklich zugelassen bleiben: „Menschen kommen zusammen, Nachbarschaften beleben sich, es ist friedlich und niemand wird gestört. Köln braucht mehr Miteinander – und keine Schreibtisch-Verbote. Das Ordnungsamt hat genügend andere Aufgaben. Da braucht es kein absurdes Verbot von Flohmärkten, dessen Einhaltung ja auch kontrolliert werden müsste“, so Breite abschließend.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Beitraghttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngBeitrag2025-08-21 14:45:462025-08-21 14:45:59FDP fordert Stopp des Verbots von Sonntags-Flohmärkten Breite: Stadtspitze muss diesen Unsinn sofort stoppen
Timon Marland von der SPD stellt sich vor… Euer Kandidat für Zollstock.
Zu meiner Person: • Geboren im Klösterchen • Wohnhaft in Zollstock von Klein auf • Jurastudent an der Universität zu Köln (Schwerpunkt: Völker- und Europarecht) • Fußballspieler und seit über 10 Jahren aktiver Schiedsrichter
Über mich: Meine Wurzeln liegen tief in Zollstock – vom Kindergarten in der Schwalbacher Straße über Schulzeit und Studium bis hin zum politischen Engagement. Seit 2015 bin ich Mitglied der SPD und dort kommunalpolitisch aktiv. Seit 2020 engagiere ich mich als jüngstes Mitglied in der Bezirksvertretung Rodenkirchen und bin dort stellvertretender Fraktionsvorsitzender.
Ich bin außerdem Vorsitzender des Beirats der Jugendzentren im Bezirk, betreue das Jugendforum und bin Mitglied im Bürgerverein Zollstock. Dieses Engagement ist mir eine Herzensangelegenheit – denn ich will mein Veedel mitgestalten.
Warum engagiere ich mich genau hier?
Zollstock ist mehr als mein Wohnort – es ist meine Heimat. Ich will, dass unser Veedel sozial, lebendig und zukunftsfähig bleibt. Deshalb kandidiere ich für den Stadtrat: Damit Zollstock nicht verwaltet, sondern mit Herz und Verstand gestaltet wird.
Was sind meine Themen in Zollstock? • Sozialen Zusammenhalt stärken: Treffpunkte wie das Bürgerhaus ausbauen! • Wohnraum bezahlbar machen: Genossenschaften fördern und sozialen Wohnungsbau stärken! • Sportmöglichkeiten ausbauen: Kunstrasenplätze, neue Turnhalle und Bewegungsparkour im Grüngürtel! • Bildung zukunftsfähig machen: Schulen modernisieren – wie z: B dringend die Europaschule! • Verkehrswende mit den Menschen gestalten: Bus & Bahn ausbauen, sichere Rad- und Gehwege, mehr Bürgerbeteiligung !
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-21 14:28:022025-08-07 14:28:10Timon Marland von der SPD stellt sich vor…
Ihr Kandidat im Kommunalwahlkampf für Rodenkirchen, Weiß, Sürth und Godorf
Zur Person
44 Jahre verheiratet, ein Sohn Polizist
Über mich
👨🏻🏫 Dozent für Verwaltungsrecht 📝 Autor 🎾 leidenschaftlicher Tennisspieler 👂🏼 Zuhörer und 🤝🏼 Kümmerer 💪🏼Meine Motivation? Findet ihr hier!
Kontakt
Das persönliche Gespräch habe ich am liebsten. Dazu bin ich auf allen gängigen sozialen Plattformen vernetzt und natürlich auch per E-Mail erreichbar: ✉️ n.n. 📲 Instagram: kristian_beara 📲 Facebook: Kristian Beara 📲 X: @kricke1905
Sechs Fragen an Kristian Beara
1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?
Sicherheit, Wirtschaftsaufschwung und Entbürokratisierung sind drei wichtige Faktoren. Dazu muss Köln wieder sicherer und sauberer werden. So verbessern wir spürbar die Lebensqualität in unserer Stadt. Mit einer florierenden Wirtschaft kann Köln zu einem wichtigen Anker der Metropolregion Rheinland werden.
2. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern?
Unser Ordnungs- und Sicherheitsmanagement muss sich verändern. Die Menschen müssen spüren, dass die Stadt für ihre Menschen da ist. Eine Revision in wichtigen Bereichen unserer Abfallwirtschaft kann zeitnah und sichtbar bessere Ergebnisse liefern.
3. Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren?
Das Veedel ist Lebensmittelpunkt der Menschen in Köln. Die Politik vor Ort kann dazu beitragen, dass Identifikation und Engagement für diesen Mittelpunkt vor der Haustür gestärkt wird. Durch Maßnahmen in Infrastruktur und Sicherheit schaffen wir es, dass die Menschen hier gut und gerne leben.
4. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“ auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?
Sicherheit betrifft uns alle tagtäglich. Nur in einem sicheren Umfeld lässt sich ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit und Sicherheit positiv gestalten. Ohne Sicherheit gibt es keine Freiheit – und ohne Freiheit ist alles nichts.
5. Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?
Offenkundig brauchen wir eine Prozessoptimierung und Entbürokratisierung in der Verwaltung. Bürgernahe Angebote und die Digitalisierung stehen dabei im Vordergrund. Die Stadt muss den Menschen in Köln dienen, nicht andersherum.
6. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?
Mich zieht es immer wieder in die Sürher Aue, an den weißen Rheinbogen und die Rodenkirchener Riviera: Es sind wundervolle Fleckchen Erde, die mich inspirieren.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-21 11:58:212025-07-21 11:58:30Kristian Beara von der CDU stellt sich vor ….
Karl Wolters – Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Rodenkirchen
Stellvertretender Bezirksbürgermeister
Karl Wolters wurde 1975 in Köln-Lindenthal geboren. Nach dem Abitur am Elisabeth-von-Thüringen-Gymnasium absolvierte er seine Bundeswehrzeit im Wachbataillon beim Verteidigungsministerium in Berlin.
Sodann studierte er an der Universität Mainz Rechtswissenschaften. Nach dem ersten Staatsexamen durchlief er das Rechtsreferendariat in
Köln und war dort unter anderem beim Ordnungsamt der Stadt Köln und der Staatsanwaltschaft Köln -Dezernat für Kapitalverbrechen- tätig. Nach dem Abschuss des zweiten Staatsexamens im Jahr 2005 arbeitete Herr Wolters für eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Dezernatsleiter für den Fachbereich „Insolvenzstrafrecht“. Parallel ließ er sich als Rechtsanwalt zu und gründete in Köln-Rodenkirchen seine eigene Kanzlei mit den Tätigkeitsschwerpunkten Strafrecht, Verkehrsrecht und Arbeitsrecht. Im Jahr 2014 wurde ihm sodann die Bezeichnung „Fachanwalt für Strafrecht“ verliehen. Seit dem Jahr 2021 arbeitet Herr Wolters nach seiner freiwilligen Rückgabe seiner Zulassung als Rechtsanwalt als Volljurist beim Oberlandesgericht Köln im Bereich der Rechtspflege.
Herr Wolters ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und wohnt seit 2002 im Stadtbezirk Köln-Rodenkirchen.
Herr Wolters ist Mitglied im Förderverein „Finkens Garten“ und in der Dorfgemeinschaft Sürth e.V. In diesem Verein agiert er seit dem Jahr 2022 als Vorsitzender.
Hinsichtlich seiner politischen Tätigkeit trat Karl Wolters bereits im Jahr 1996 in Mainz in die FDP ein. Dabei war er zunächst als Beisitzer im Vorstand im Ortverein Mainz-Bretzenheim tätig. Darüber hinaus war er unter der Führung des damaligen Justizministers Herbert Mertin
Mitglied im Landesfachausschuss „Innen und Recht Rheinland-Pfalz“.
Mit seiner Rückkehr nach Köln wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden im heutigen Stadtbezirksverband Köln-Süd/Rodenkirchen gewählt und gehört dem dortigen Vorstand bis heute an. Im Jahr 2007 wurde Herr Wolters von der FDP-Ratsfraktion in den Beirat der JVA-Köln berufen. Dieses Mandat hielt es bis zum Jahr 2021 inne und agierte dort in den Jahren 2010 bis 2012 als stellvertretender Vorsitzender.
Seit dem Jahr 2008 ist Herr Wolters durchgehend Mitglied in der FDP-Fraktion der Bezirksvertretung Rodenkirchen. Seit dem Jahr 2020 stellt er darüber hinaus den Fraktionsvorsitzenden. Nach den Kommunalwahlen 2014 und 2020 wurde er darüber hinaus jeweils als stellvertretender Bezirksbürgermeister gewählt. Als politische Schwerpunkte bearbeitet Herr Wolters vorrangig die Bereiche Bildung, Wirtschaft und Soziales.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-21 11:14:222025-07-24 11:14:30Karl Wolters FDP stellt sich vor ….
Der Stadtrat ist das wichtigste politische Gremium der Stadt Köln – vergleichbar mit einem Parlament auf kommunaler Ebene. Seine Entscheidungen prägen maßgeblich das Leben in der Domstadt. Gewählt von den Bürgern, vertritt der Stadtrat ihre Interessen und gestaltet die Zukunft Kölns aktiv mit. Zu den zentralen Aufgaben des Stadtrats gehört die Verabschiedung von Satzungen, also kommunalen „Gesetzen“. Ob Bebauungspläne, Gebührenordnungen oder Regelungen zur Nutzung öffentlicher Einrichtungen – der Rat legt also die rechtlichen Grundlagen für das Zusammenleben in Köln fest. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Finanz- und Haushaltsplanung. Der Stadtrat entscheidet darüber, wie die städtischen Mittel eingesetzt werden – sei es für Schulen, Kitas, den öffentlichen Nahverkehr, den Wohnungsbau oder kulturelle Angebote. Mit diesen Entscheidungen werden wichtige Weichen für die Stadtentwicklung gestellt. Außerdem kontrolliert der Stadtrat die Arbeit der Stadtverwaltung und sorgt dafür, dass sie im Sinne der Bürgerinnen und Bürger handelt. Er begleitet große Projekte, treibt Maßnahmen voran und setzt sich für eine lebenswerte, soziale und nachhaltige Stadt ein. Zur effizienten Arbeit gliedert sich der Rat in verschiedene Fachausschüsse – etwa für Verkehr, Bildung oder Kultur. Diese bereiten Themen vor und ermöglichen eine tiefere fachliche Diskussion. Der Stadtrat von Köln besteht darum auch aus 90 gewählten Mitgliedern sowie dem Oberbürgermeister, der den Vorsitz innehat und ebenfalls stimmberechtigt ist. Gemeinsam tragen sie Verantwortung für die demokratische Gestaltung Kölns – engagiert, vielfältig und bürgernah.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-21 11:06:112025-05-26 11:06:22Was macht der Stadtrat der Stadt Köln?
Torsten Burmester bei der IG Großmarkt „Händler werden in die Insolvenz getrieben“
Nach seinem gestrigen Besuch des Kölner Großmarkts und Gesprächen mit Händlern sowie Vertretern der IG Großmarkt hat OberbürgermeisterKandidat Torsten Burmester scharfe Kritik geübt. „Weil das Ratsbündnis aus Grünen und CDU keine Anschlusslösung geschafft hat, stehen viele betroffene Händler ab dem 31.12.2025 vor dem Aus. Durch teure Rückbaumaßnahmen, zu denen sie verpflichtet sind, werden einige von ihnen praktisch in die Insolvenz getrieben.
“Zuletzt hatten CDU und Grüne Anfang Juni einen Dringlichkeitsantrag der Fraktionen von SPD und Die Linke im Wirtschaftsausschuss des Rates abgelehnt. Ziel des Antrags war, die Verwaltung zu beauftragen, die Pächter auf dem bisherigen Großmarktgelände von Rückbauverpflichtungen freizustellen und umgehend Maßnahmen zur Identifizierung einer geeigneten Fläche für einen Interimsstandort der bisherigen Großmarktpächter bis zur Realisierung des neuen Frischezentrums zu ergreifen.„Die letzte Chance für eine konstruktive Lösung hat Schwarz-Grün verpasst“, so Burmester.
„Jetzt wird die Stadt Köln viele Jahre lang die negativen Folgen dieses Versagens zu tragen haben. Die Verwaltung wird zukünftig wieder einmal viel Geld für die Sicherung eines brachliegenden Geländes ausgeben müssen. Geld, das anderen Stellen fehlt und das wir besser für Übergangsnutzungen und Interimslösungen hätten einsetzen können.“ Begleitet wurde Burmester bei seinen Gesprächen von den SPD-Ratsmitgliedern Jörg van Geffen, Berit Blümel und Lisa Steinmann sowie von den lokalen SPD-Ratskandidaten Jörg Klusemann und Timon Marland.
Ausstellung „Vielschichtig“ – SüdArt zu Gast im Kunstverein Kloster Knechtsteden
Aktuelles📍 Galerie-Werkstatt Knechtsteden
16.08. – 31.08.2025 | 🎨 Vernissage: 16.08.2025
Unter dem Titel „Vielschichtig“ präsentiert das Künstlernetzwerk SüdArt vom 16. bis 31. August 2025 eine facettenreiche Gruppenausstellung in der Galerie-Werkstatt des Kunstvereins Kloster Knechtsteden. Die Ausstellung zeigt Werke von acht Künstler:innen aus Köln-Meschenich, die in der alten Dorfschule ihr kreatives Zuhause gefunden haben.
Bereits zur Vernissage am 16. Juli überzeugten die Künstler:innen mit einem breiten Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen. Die Besucher:innen zeigten sich begeistert von der Vielfalt der gezeigten Arbeiten – von Malerei und Grafik über Fotografie und Collage bis hin zu ausdrucksstarken Holzskulpturen.
Das Motto „Vielschichtig“ spiegelt nicht nur die Bandbreite der Techniken wider, sondern auch die individuellen Handschriften und Themenwelten der Ausstellenden. Die Werke laden dazu ein, genauer hinzusehen, Schichten zu entdecken und neue Perspektiven zu gewinne
Teilnehmende Künstler:innen:
– Kosta Djurasinov – Malerei
– Lena Hemme – Malerei, Fotografie
– Sylvia van den Heuvel – Malerei
– Christine Kämper – Grafik, Malerei
– Marianne Krause – Malerei
– Hans-Günther Obermaier – Holzbildhauerei
– Beck Wittmann – Fotografie
Die Ausstellung ist noch bis zum 31.08.2025 zu sehen. Öffnungszeiten Samstags und Sonntags jeweils von 11:00 bis 17:00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
(Text und Fotos:Lena Hemme „/Sprecherin der Südart)
OB-Kandidat Roberto Campione von der Kölner Stadtgesellschaft beim Seniorentalk
AktuellesAm Vormittag des 21.8, Punkt 10 Uhr, duftet es bei der ASB auf der Ringstraße nach frischem Kaffee und Croissants. Erdbeermarmelade und Butter stehen auf den Tischen bereit, und rund 15 Seniorinnen und Senioren nehmen gemütlich Platz. Anlass ist ein besonderer Austausch: Oberbürgermeisterkandidat Roberto Campione und der kommunale Kandidat Michael Brotesser von der Kölner Stadtgesellschaft sind zu Gast.
Mit viel Aufmerksamkeit hören die Anwesenden den Worten von Roberto Campione zu. Er berichtet über seine Motivation, die Stadt zu gestalten, spricht über seine Visionen und über Dinge, die er nicht länger so hinnehmen möchte. Ohne andere Kandidaten schlechtzureden, legt er den Finger auf Probleme, die viele Bürgerinnen und Bürger bewegen – und findet damit auch offene Ohren bei den Senioren. Sein Ziel: Strukturen verändern, Abläufe beschleunigen und die Verwaltung so aufstellen, dass Anträge oder wichtige Vorhaben wie Schul- und Wohnungsbau nicht mehr endlos aufgeschoben werden. Auch die Themen Sicherheit, Sauberkeit, Mobilität und Barrierefreiheit stehen bei ihm weit oben auf der Liste. Auch die Bildung der Kinder, die Kultur und die wirtschaftliche Ausrichtung der Stadt thematisiert er. Den Fragen und Anregungen, der Senioren hört aufrichtig und sehr genau zu. Und in der anschließenden Diskussion fühlten sich die Seniorinnen und Senioren sehr ernst genommen. Sie brachten nämlich gut vorbereitet, eigene Anliegen ein, wie die Barrierefreiheit im Ort , die bessere Ausstattung und mehr öffentliche Toiletten im Stadtbezirk oder die Frage nach bezahlbarem Wohnraum für Menschen mit kleiner Rente. Das Gespräch war offen, sachlich und zugleich herzlich – ein echter Austausch auf Augenhöhe.
Besonders vertraut wurde die Runde, als Michael Brodesser das Wort ergriff. Er sprach über Themen, die vielen Seniorinnen und Senioren am Herzen liegen: die Bestattungskultur, Verbesserungen auf Friedhöfen und die Schaffung von lebendigen Sozialräumen. Als ortsansässiger Bestatter kennt er die Sorgen älterer Menschen sehr genau und versprach, sich für sie einzusetzen. Er versprach auch , regelmäßige Bürgersprechstunden anzubieten und sich mit vollem Einsatz für das Stadtgebiet einzubringen . „Nicht nur meckern, sondern etwas bewegen“ – das ist sein erklärtes Ziel.
Nach gut zwei Stunden endete ein Vormittag voller guter Gespräche, ehrlicher Anregungen und gegenseitiger Wertschätzung. Die Seniorinnen und Senioren gingen mit dem Gefühl nach Hause, gehört und ernst genommen worden zu sein – und die Kandidaten mit vielen wichtigen Impulsen aus erster Hand.
Anke Bonadonna, als Gastgeberin war sehr zufrieden und freut sich nun auf die nächste Woche, wenn der nächste Kandidat kommt und zu Kaffee und Croissant einlädt.
Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahren
AktuellesVerpackungssteuer scheitert schon an der Einführung Görzel: CDU und Grüne drangsalieren eine ohnehin überlastete Verwaltung und kassieren Bürger ab
AktuellesDie Einführung der umstrittenen Verpackungssteuer verzögert sich, da bereits die Organisation und Abstimmung innerhalb der Verwaltung zu kompliziert ist. Eigentlich sollte die Steuer zum Jahreswechsel starten – nun zeigt sich, dass selbst die Vorbereitung nicht funktioniert. Die FDP hatte von Beginn vor der Einführung der neuen Steuer gewarnt. Volker Görzel, FDP-Fraktionsvorsitzender und OB-Kandidat, erklärt:
„Die Verpackungssteuer war von Anfang an eine Schnapsidee von CDU und Grünen. Sie drangsalieren damit eine ohnehin völlig überlastete Verwaltung, die unter der Last dieses Bürokratiemonsters zusammenbricht. Schon die Einführung ist ein Fiasko – wie soll dann die Umsetzung aussehen?“
Die FDP kritisiert zudem, dass die Steuer ihr erklärtes Ziel völlig verfehlt. Görzel weiter: „Diese Steuer sorgt nicht für mehr Sauberkeit in Köln. Sie ist nichts anderes als ein Griff in die Taschen der Bürger, Gastronomen und Unternehmer. Das Einzige, was wirklich sauberer wird, ist die Stadtkasse – gefüllt auf Kosten der Kölnerinnen und Kölner.“
Für die Liberalen ist klar: Symbolpolitik löst keine Probleme. „Wer wirklich etwas gegen Müll und Verschmutzung tun will, muss auf häufigere Reinigungsintervalle und konsequente Kontrollen setzen. Städte wie München machen es vor. CDU und Grüne liefern stattdessen Bürokratie und Belastungen – und wundern sich dann über das Scheitern“, so Görzel abschließend.
FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln
FDP fordert Stopp des Verbots von Sonntags-Flohmärkten Breite: Stadtspitze muss diesen Unsinn sofort stoppen
AktuellesDas Amt für öffentliche Ordnung hat Hofflohmärkte an Sonntagen untersagt. Grundlage soll § 3 des Feiertagsgesetzes NRW sein. Doch dort werden Flohmärkte mit keinem Wort erwähnt. Stattdessen beruft sich die Behörde auf eine eigene Interpretation. Ulrich Breite, Geschäftsführer der FDP-Ratsfraktion, übt scharfe Kritik:
„Ein Verbot von Flohmärkten am Sonntag ist völliger Wahnsinn. In ganz NRW finden sonntags Flohmärkte statt – sie gehören längst zur Stadtkultur. Zu behaupten, ein Hofflohmarkt störe die Sonntagsruhe, ist an Absurdität nicht zu überbieten.“
Für die Liberalen ist klar: Die Entscheidung des Ordnungsamts entbehrt jeder Grundlage und ist ein Schlag gegen das städtische Miteinander. Breite weiter: „Wenn man dieser Logik folgt, dürften bald gar keine Flohmärkte mehr am Sonntag stattfinden. Das ist lebensfremd und kleinlich. Wir erwarten, dass die Stadtspitze das Ordnungsamt sofort zurückpfeift und diese unsinnige Interpretation stoppt.“
Die FDP fordert, dass Flohmärkte als Teil der Kölner Stadtkultur ausdrücklich zugelassen bleiben: „Menschen kommen zusammen, Nachbarschaften beleben sich, es ist friedlich und niemand wird gestört. Köln braucht mehr Miteinander – und keine Schreibtisch-Verbote. Das Ordnungsamt hat genügend andere Aufgaben. Da braucht es kein absurdes Verbot von Flohmärkten, dessen Einhaltung ja auch kontrolliert werden müsste“, so Breite abschließend.
FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln
Timon Marland von der SPD stellt sich vor…
AktuellesTimon Marland von der SPD stellt sich vor…
Euer Kandidat für Zollstock.
Zu meiner Person:
• Geboren im Klösterchen
• Wohnhaft in Zollstock von Klein auf
• Jurastudent an der Universität zu Köln (Schwerpunkt: Völker- und Europarecht)
• Fußballspieler und seit über 10 Jahren aktiver Schiedsrichter
Über mich:
Meine Wurzeln liegen tief in Zollstock – vom Kindergarten in der Schwalbacher Straße über Schulzeit und Studium bis hin zum politischen Engagement. Seit 2015 bin ich Mitglied der SPD und dort kommunalpolitisch aktiv. Seit 2020 engagiere ich mich als jüngstes Mitglied in der Bezirksvertretung Rodenkirchen und bin dort stellvertretender Fraktionsvorsitzender.
Ich bin außerdem Vorsitzender des Beirats der Jugendzentren im Bezirk, betreue das Jugendforum und bin Mitglied im Bürgerverein Zollstock. Dieses Engagement ist mir eine Herzensangelegenheit – denn ich will mein Veedel mitgestalten.
Warum engagiere ich mich genau hier?
Zollstock ist mehr als mein Wohnort – es ist meine Heimat. Ich will, dass unser Veedel sozial, lebendig und zukunftsfähig bleibt. Deshalb kandidiere ich für den Stadtrat: Damit Zollstock nicht verwaltet, sondern mit Herz und Verstand gestaltet wird.
Was sind meine Themen in Zollstock?
• Sozialen Zusammenhalt stärken: Treffpunkte wie das Bürgerhaus ausbauen!
• Wohnraum bezahlbar machen: Genossenschaften fördern und sozialen Wohnungsbau stärken!
• Sportmöglichkeiten ausbauen: Kunstrasenplätze, neue Turnhalle und Bewegungsparkour im Grüngürtel!
• Bildung zukunftsfähig machen: Schulen modernisieren – wie z: B dringend die Europaschule!
• Verkehrswende mit den Menschen gestalten: Bus & Bahn ausbauen, sichere Rad- und Gehwege, mehr Bürgerbeteiligung !
Kontakt:
📷 Instagram: @timonmarland
📘 Facebook: Timon Marland
✉️ E-Mail: kontakt@timon-marland.de
Weitere Informationen und das Wahlprogramm sind unter koelnspd.de zu finden.
(Text und Foto: SPD Köln)
Kristian Beara von der CDU stellt sich vor ….
AktuellesIhr Kandidat im Kommunalwahlkampf für Rodenkirchen,
Weiß, Sürth und Godorf
Zur Person
44 Jahre
verheiratet, ein Sohn
Polizist
Über mich
👨🏻🏫 Dozent für Verwaltungsrecht
📝 Autor
🎾 leidenschaftlicher Tennisspieler
👂🏼 Zuhörer und 🤝🏼 Kümmerer
💪🏼Meine Motivation? Findet ihr hier!
Kontakt
Das persönliche Gespräch habe ich am liebsten. Dazu bin ich auf allen gängigen sozialen Plattformen vernetzt und natürlich auch per E-Mail erreichbar:
✉️ n.n.
📲 Instagram: kristian_beara
📲 Facebook: Kristian Beara
📲 X: @kricke1905
Sechs Fragen an Kristian Beara
1. Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?
Sicherheit, Wirtschaftsaufschwung und Entbürokratisierung sind drei wichtige Faktoren. Dazu muss Köln wieder sicherer und sauberer werden. So verbessern wir spürbar die Lebensqualität in unserer Stadt. Mit einer florierenden Wirtschaft kann Köln zu einem wichtigen Anker der Metropolregion Rheinland werden.
2. Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern?
Unser Ordnungs- und Sicherheitsmanagement muss sich verändern. Die Menschen müssen spüren, dass die Stadt für ihre Menschen da ist. Eine Revision in wichtigen Bereichen unserer Abfallwirtschaft kann zeitnah und sichtbar bessere Ergebnisse liefern.
3. Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren?
Das Veedel ist Lebensmittelpunkt der Menschen in Köln. Die Politik vor Ort kann dazu beitragen, dass Identifikation und Engagement für diesen Mittelpunkt vor der Haustür gestärkt wird. Durch Maßnahmen in Infrastruktur und Sicherheit schaffen wir es, dass die Menschen hier gut und gerne leben.
4. Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“ auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?
Sicherheit betrifft uns alle tagtäglich. Nur in einem sicheren Umfeld lässt sich ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit und Sicherheit positiv gestalten. Ohne Sicherheit gibt es keine Freiheit – und ohne Freiheit ist alles nichts.
5. Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?
Offenkundig brauchen wir eine Prozessoptimierung und Entbürokratisierung in der Verwaltung. Bürgernahe Angebote und die Digitalisierung stehen dabei im Vordergrund. Die Stadt muss den Menschen in Köln dienen, nicht andersherum.
6. Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?
Mich zieht es immer wieder in die Sürher Aue, an den weißen Rheinbogen und die Rodenkirchener Riviera: Es sind wundervolle Fleckchen Erde, die mich inspirieren.
Weitere Informationen zur CDU siehe www.cdu-koeln.dehttps://www.cdu-koeln.de/
(Text und Foto:CDU Köln)
Karl Wolters FDP stellt sich vor ….
AktuellesKarl Wolters – Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Rodenkirchen
Stellvertretender Bezirksbürgermeister
Karl Wolters wurde 1975 in Köln-Lindenthal geboren. Nach dem Abitur am Elisabeth-von-Thüringen-Gymnasium absolvierte er seine Bundeswehrzeit im Wachbataillon beim Verteidigungsministerium in Berlin.
Sodann studierte er an der Universität Mainz Rechtswissenschaften. Nach dem ersten Staatsexamen durchlief er das Rechtsreferendariat in
Köln und war dort unter anderem beim Ordnungsamt der Stadt Köln und der Staatsanwaltschaft Köln -Dezernat für Kapitalverbrechen- tätig. Nach dem Abschuss des zweiten Staatsexamens im Jahr 2005 arbeitete Herr Wolters für eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Dezernatsleiter für den Fachbereich „Insolvenzstrafrecht“. Parallel ließ er sich als Rechtsanwalt zu und gründete in Köln-Rodenkirchen seine eigene Kanzlei mit den Tätigkeitsschwerpunkten Strafrecht, Verkehrsrecht und Arbeitsrecht. Im Jahr 2014 wurde ihm sodann die Bezeichnung „Fachanwalt für Strafrecht“ verliehen. Seit dem Jahr 2021 arbeitet Herr Wolters nach seiner freiwilligen Rückgabe seiner Zulassung als Rechtsanwalt als Volljurist beim Oberlandesgericht Köln im Bereich der Rechtspflege.
Herr Wolters ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und wohnt seit 2002 im Stadtbezirk Köln-Rodenkirchen.
Herr Wolters ist Mitglied im Förderverein „Finkens Garten“ und in der Dorfgemeinschaft Sürth e.V. In diesem Verein agiert er seit dem Jahr 2022 als Vorsitzender.
Hinsichtlich seiner politischen Tätigkeit trat Karl Wolters bereits im Jahr 1996 in Mainz in die FDP ein. Dabei war er zunächst als Beisitzer im Vorstand im Ortverein Mainz-Bretzenheim tätig. Darüber hinaus war er unter der Führung des damaligen Justizministers Herbert Mertin
Mitglied im Landesfachausschuss „Innen und Recht Rheinland-Pfalz“.
Mit seiner Rückkehr nach Köln wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden im heutigen Stadtbezirksverband Köln-Süd/Rodenkirchen gewählt und gehört dem dortigen Vorstand bis heute an. Im Jahr 2007 wurde Herr Wolters von der FDP-Ratsfraktion in den Beirat der JVA-Köln berufen. Dieses Mandat hielt es bis zum Jahr 2021 inne und agierte dort in den Jahren 2010 bis 2012 als stellvertretender Vorsitzender.
Seit dem Jahr 2008 ist Herr Wolters durchgehend Mitglied in der FDP-Fraktion der Bezirksvertretung Rodenkirchen. Seit dem Jahr 2020 stellt er darüber hinaus den Fraktionsvorsitzenden. Nach den Kommunalwahlen 2014 und 2020 wurde er darüber hinaus jeweils als stellvertretender Bezirksbürgermeister gewählt. Als politische Schwerpunkte bearbeitet Herr Wolters vorrangig die Bereiche Bildung, Wirtschaft und Soziales.
(Text und Bild: FDP KÖLN)
Was macht der Stadtrat der Stadt Köln?
AktuellesWas macht der Stadtrat der Stadt Köln?
Der Stadtrat ist das wichtigste politische Gremium der Stadt Köln – vergleichbar mit einem Parlament auf kommunaler Ebene. Seine Entscheidungen prägen maßgeblich das Leben in der Domstadt. Gewählt von den Bürgern, vertritt der Stadtrat ihre Interessen und gestaltet die Zukunft Kölns aktiv mit. Zu den zentralen Aufgaben des Stadtrats gehört die Verabschiedung von Satzungen, also kommunalen „Gesetzen“. Ob Bebauungspläne, Gebührenordnungen oder Regelungen zur Nutzung öffentlicher Einrichtungen – der Rat legt also die rechtlichen Grundlagen für das Zusammenleben in Köln fest. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Finanz- und Haushaltsplanung. Der Stadtrat entscheidet darüber, wie die städtischen Mittel eingesetzt werden – sei es für Schulen, Kitas, den öffentlichen Nahverkehr, den Wohnungsbau oder kulturelle Angebote. Mit diesen Entscheidungen werden wichtige Weichen für die Stadtentwicklung gestellt. Außerdem kontrolliert der Stadtrat die Arbeit der Stadtverwaltung und sorgt dafür, dass sie im Sinne der Bürgerinnen und Bürger handelt. Er begleitet große Projekte, treibt Maßnahmen voran und setzt sich für eine lebenswerte, soziale und nachhaltige Stadt ein. Zur effizienten Arbeit gliedert sich der Rat in verschiedene Fachausschüsse – etwa für Verkehr, Bildung oder Kultur. Diese bereiten Themen vor und ermöglichen eine tiefere fachliche Diskussion. Der Stadtrat von Köln besteht darum auch aus 90 gewählten Mitgliedern sowie dem Oberbürgermeister, der den Vorsitz innehat und ebenfalls stimmberechtigt ist. Gemeinsam tragen sie Verantwortung für die demokratische Gestaltung Kölns – engagiert, vielfältig und bürgernah.
SPD OB-Kandidat Burmester zum Thema IG Großmarkt
AktuellesTorsten Burmester bei der IG Großmarkt
„Händler werden in die Insolvenz getrieben“
Nach seinem gestrigen Besuch des Kölner Großmarkts und Gesprächen mit Händlern sowie Vertretern der IG Großmarkt hat OberbürgermeisterKandidat Torsten Burmester scharfe Kritik geübt. „Weil das Ratsbündnis aus Grünen und CDU keine Anschlusslösung geschafft hat, stehen viele betroffene Händler ab dem 31.12.2025 vor dem Aus. Durch teure Rückbaumaßnahmen, zu denen sie verpflichtet sind, werden einige von ihnen praktisch in die Insolvenz getrieben.
“Zuletzt hatten CDU und Grüne Anfang Juni einen Dringlichkeitsantrag der Fraktionen von SPD und Die Linke im Wirtschaftsausschuss des Rates abgelehnt. Ziel des Antrags war, die Verwaltung zu beauftragen, die Pächter auf dem bisherigen Großmarktgelände von Rückbauverpflichtungen freizustellen und umgehend Maßnahmen zur Identifizierung einer geeigneten Fläche für einen Interimsstandort der bisherigen Großmarktpächter bis zur Realisierung des neuen Frischezentrums zu ergreifen.„Die letzte Chance für eine konstruktive Lösung hat Schwarz-Grün verpasst“, so Burmester.
„Jetzt wird die Stadt Köln viele Jahre lang die negativen Folgen dieses Versagens zu tragen haben. Die Verwaltung wird zukünftig wieder einmal viel Geld für die Sicherung eines brachliegenden Geländes ausgeben müssen. Geld, das anderen Stellen fehlt und das wir besser für Übergangsnutzungen und Interimslösungen hätten einsetzen können.“ Begleitet wurde Burmester bei seinen Gesprächen von den SPD-Ratsmitgliedern Jörg van Geffen, Berit Blümel und Lisa Steinmann sowie von den lokalen SPD-Ratskandidaten Jörg Klusemann und Timon Marland.