Der Tagesjob, die digitale Welt

Viele Firmen haben mittlerweile erkannt, dass das World Wide Web längst nicht mehr nur ein Hobby, sondern ein täglicher Job ist, der viel mehr erfordert als nur ein gelegentliches Update oder das unregelmäßige Posten selbst gemachter Vorlagen in sozialen Netzwerken. Es ist ein dynamisches, sich ständig veränderndes Umfeld, das viel Aufmerksamkeit und Pflege benötigt, um im digitalen Raum erfolgreich und sichtbar zu sein und zu bleiben. Daher ist es kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen Mitarbeiter einstellen, die sich ausschließlich um die Pflege ihrer Internetseiten kümmern, um sicherzustellen, dass diese stets aktuell und ansprechend sind, und das kostet viel Geld. Doch die digitale Welt ist nicht nur eine Quelle für Wachstum und Erfolg – sie birgt auch zahlreiche Gefahren. Cyberkriminalität, falsche Darstellungen und chinesische Billigprodukte werden nämlich immer mehr, und das schadet den Ortsansässigen. Ihre Authentizität und Vertrauenswürdigkeit werden durch die große digitale Welt ordentlich durcheinandergebracht. Denn nicht alles, was im Netz steht und von Mitbewerbern in der großen weiten Welt geboten wird, entspricht auch den deutschen Maßstäben und Richtwerten. Auch nehmen in den unzähligen Informationen, die täglich verbreitet werden, Falschmeldungen und Fake News einen immer größeren Raum ein, was nicht gerade förderlich ist für den hiesigen Markt. So haben viele Geschäftsleute auch festgestellt, dass große Klickzahlen nicht unbedingt der Garant für gute Umsätze sind und ziehen sich immer mehr aus dem Online-Markt wieder zurück, da der Aufwand nicht immer im Verhältnis zum Umsatz steht und ein Onlineshop viel, viel Arbeit ist.

ZAHLENJONGLEUR MIT HERZ FÜR STEUERN GESUCHT
Wir suchen für unsere familiengeführte Kanzlei mit 10 Mitarbeitenden weitere kreative Köpfe, die mit Leidenschaft und Präzision unsere Mandanten beraten und betreuen und unsere internen Prozesse weiterentwickeln.

Dein Tätigkeitsprofil
Wir suchen kreative Köpfe, die Lust haben, die Welt der Zahlen und wirtschaftlichen Zusammenhänge zu entdecken. Bei uns bekommst du die Chance, deine Karriere (bis zum Steuerberater) in einem modernen, digitalen Umfeld zu starten und dich in spannenden Aufgaben zu beweisen.

  • Erstellung von Steuererklärungen
  • Erstellung von Jahresabschlüssen
  • Mandantenbetreuung
  • Prüfung von Steuerbescheiden
  • Mitwirkung bei Betriebsprüfungen
  • Weiterentwicklung von internen Prozessen

Was wir von Dir erwarten

  • Abgeschlossene Berufsausbildung zum Steuerfachangestellten
  • Berufsanfänger oder 1-3 Jahre Berufserfahrung
  • DATEV-Erfahrung wünschenswert
  • Interesse an Weiterbildungen bis zum Steuerberater

Unser Angebot

  • Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben
  • Unterstützung bei der fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung durch Schulungen und Fortbildungen.
  • Möglichkeit, Dich langfristig in unserer Kanzlei weiterzuentwickeln bis zum Steuerberater
  • Digitales Arbeiten
  • betriebliche Krankenversicherung
  • flexible Arbeitszeiten

 

Timon Marland von der SPD stellt sich vor…
Euer Kandidat für Zollstock.

Zu meiner Person:
• Geboren im Klösterchen
• Wohnhaft in Zollstock von Klein auf
• Jurastudent an der Universität zu Köln (Schwerpunkt: Völker- und Europarecht)
• Fußballspieler und seit über 10 Jahren aktiver Schiedsrichter

Über mich:
Meine Wurzeln liegen tief in Zollstock – vom Kindergarten in der Schwalbacher Straße über Schulzeit und Studium bis hin zum politischen Engagement. Seit 2015 bin ich Mitglied der SPD und dort kommunalpolitisch aktiv. Seit 2020 engagiere ich mich als jüngstes Mitglied in der Bezirksvertretung Rodenkirchen und bin dort stellvertretender Fraktionsvorsitzender.

Ich bin außerdem Vorsitzender des Beirats der Jugendzentren im Bezirk, betreue das Jugendforum und bin Mitglied im Bürgerverein Zollstock. Dieses Engagement ist mir eine Herzensangelegenheit – denn ich will mein Veedel mitgestalten.

Warum engagiere ich mich genau hier?

Zollstock ist mehr als mein Wohnort – es ist meine Heimat. Ich will, dass unser Veedel sozial, lebendig und zukunftsfähig bleibt. Deshalb kandidiere ich für den Stadtrat: Damit Zollstock nicht verwaltet, sondern mit Herz und Verstand gestaltet wird.

Was sind meine Themen in Zollstock?
• Sozialen Zusammenhalt stärken: Treffpunkte wie das Bürgerhaus ausbauen!
• Wohnraum bezahlbar machen: Genossenschaften fördern und sozialen Wohnungsbau stärken!
• Sportmöglichkeiten ausbauen: Kunstrasenplätze, neue Turnhalle und Bewegungsparkour im Grüngürtel!
• Bildung zukunftsfähig machen: Schulen modernisieren – wie z: B dringend die Europaschule!
• Verkehrswende mit den Menschen gestalten: Bus & Bahn ausbauen, sichere Rad- und Gehwege, mehr Bürgerbeteiligung !

Kontakt:
📷 Instagram: @timonmarland
📘 Facebook: Timon Marland
✉️ E-Mail: kontakt@timon-marland.de

Weitere Informationen und das Wahlprogramm sind unter koelnspd.de zu finden.

(Text und Foto: SPD Köln)

 

Foto: Charlotte Wulff

Foto: Charlotte Wulff

Ich bin 61 Jahre alt und Lehrer an einer Gesamtschule außerhalb Kölns. Geboren und aufgewachsen bin ich in Bergisch Gladbach. Seit 1985 wohne ich in Köln. Ich habe an der Kölner Universität Geschichte und Germanistik studiert. Seit 2002 wohne ich mit meiner Frau und zwei Katzen im Stadtteil Deutz.

Seit 2014 bin ich Mitglied des Kölner Rates. Dort war ich zunächst vor allem für Bildungspolitik und für städtisches Bauen zuständig. Seit 2020 bin ich Co-Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Rat. Die Kreismitgliederversammlung meiner Partei wählte mich im März zum Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters und auf Platz 1 der Liste für den kommenden Rat.

Große Sorgen mache ich mir insbesondere um den sozialen Zusammenhalt in Köln. Die Stadt muss in vielen Feldern entschlossener und aktiver als bisher ihre Aufgaben wahrnehmen und für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen. Köln soll eine Stadt sein, die sich jede und jeder leisten kann. Dafür müssen in Köln die Mieten sinken, die Fahrpreise im öffentlichen Verkehr und die Gebühren, z.B. bei Kitas und im Offenen Ganztag an Schulen. Zugleich soll die ökologische Wende bei Verkehr, Heizen und Strom ebenfalls kein Luxus sein. Die Stadt hat Möglichkeiten, die Belastungen für alle zu senken.

Die Stadt ist bei den großen Aufgaben, vor denen sie steht, in der schwersten Haushaltskrise der vergangenen Jahrzehnte. Die Kommunen sind das Standbein der Demokratie. Sie werden aber von Bund und Land vernachlässigt. Deshalb muss Köln als die viertgrößte Stadt des Landes eine aktivere Rolle dabei spielen, wenn im Bund und im Land diskutiert wird, welchen Anteil die Städte am Steueraufkommen erhalten. Sie muss natürlich auch vor Ort ihre Aufgaben machen: Großprojekte wie der Stadtbahn-Tunnel in der Innenstadt sind nicht mehr zeitgemäß. Und die Stadt kann ihre Einnahmen auch in Grenzen selbst erhöhen.

In sieben Feldern setze ich meine Schwerpunkte als Oberbürgermeister:

1. Wohnungskrise bekämpfen, Mieten senken

Als Sofortmaßnahme werde ich gegen überhöhte Mieten nach §5 des Wirtschaftsstrafgesetzes konsequent vorgehen. Die Stadt Frankfurt am Main macht das bereits. Das Kölner Wohnungsamt muss dafür mehr Stellen erhalten.

Köln braucht so bald wie möglich ein kommunales Wohnungsunternehmen, das ausschließlich preiswerte Mietwohnungen baut, mit dauerhaft bezahlbaren Mieten.

2. Verkehrswende: Bus und Bahn für alle Stadtteile, Radroute ausbauen

Ich möchte den Tunnel unter der Ost-West-Achse in der Innenstadt nicht bauen. Stattdessen soll eine vergleichbare Summe investiert werden, um alle Stadtteile schnell oberirdisch mit Bus und Bahn gut anzubinden. Ich möchte 100 km Schienen für die Stadtbahn und mindestens 20 km Radwege ausbauen.

3. Bildungswende: Mehr Kitas und Gesamtschulen

Köln braucht mehr U3 Plätze: Im Lauf der Ratsperiode sollen 7.000 Kitaplätze U3-Plätze entstehen. Die Gebühren für Kitas müssen gesenkt werden.

Um die Diskriminierung im Bildungssystem einkommensärmerer, nicht-akademischer Schichten zu bekämpfen, sollen zudem die Gesamtschulen in Köln ausgebaut werden: Bis 2025 soll es für 50 % + x eine Jahrgangs Gesamtschulplätze geben.

4. Für eine sozial-gerechte Wärmewende

Eine konsequente Wärmewende ist unverzichtbar. Für mich ist die Klimafrage aber immer auch eine soziale Frage: Niemand darf durch die Wärmewende finanziell überlastet werden.

Ein konkretes Beispiel: Das Umbauprogramm für Klimagerechtigkeit in benachteiligten Nachbarschaften und der Vorschlag, Klima-Sanierungsgebiete auszuweisen. Damit knüpfe ich an die Erfahrungen der Stadtsanierung der 1980er und 1990er Jahre an.

5. Obdachlosigkeit bis 2030 abschaffen

Das Kölner Konzept zur Bekämpfung von Wohnungslosigkeit muss konsequent umgesetzt und mit den nötigen finanziellen Mitteln hinterlegt werden. Ein Housing-First-Programm ist aufzulegen. Die Notunterkünfte müssen Einzelzimmer und 24-Stunden-Schließfächer erhalten, um besser angenommen zu werden.

6. Bündnis für Bildung, Soziales und Kultur

Die breitenwirksame Arbeit der Vereine und Träger bei Bildung, Sozialem (inklusive Sport) und Kultur darf in den kommenden Jahren nicht stagnieren oder gar zurückgehen. Ein neu aufgelegter Strukturfonds der Stadt soll alle Kostensteigerungen ausgleichen. Um das zu erreichen, wird ein Bündnis der Stadt mit Vereinen, Trägern und ihren Verbänden gegründet.

Die kurzfristige Projektförderung soll in diesen Bereichen durch eine dauerhafte, institutionelle Förderung abgelöst werden.

7. Die Krise der kommunalen Haushalte bekämpfen, statt sie nur zu besprechen

Die Einnahmen der Stadt können durch eigene Maßnahmen verbessert werden: Erhöhung der Gewerbesteuer um 50 Hebepunkte, Erhöhung der Übernachtungssteuer (Kulturförderabgabe) auf 6 Prozent, Einstellung von Betriebsprüfern.

Als künftiger Oberbürgermeister werde ich öffentlich die Unterfinanzierung der Kommunen, die Gefahren für den sozialen Zusammenhalt und die Demokratie, die davon ausgehen, zum Thema machen und einen dauerhaft höheren Anteil der Kommunen am Steueraufkommen fordern.

Hundesteuerbefreiung für ältere Tierheimhunde – SPD-Fraktion zeigt Herz für graue Schnauzen


Tierliebe braucht konkrete Unterstützung – das findet die SPD-Ratsfraktion Köln und setzt sich mit einer Anfrage im Hauptausschuss am 11. August 2025 für eine Hundesteuerbefreiung bei der Adoption älterer Tierheimhunde ein. Ziel ist es, die Vermittlungschancen für Hunde ab acht Jahren deutlich zu verbessern und gleichzeitig Tierfreundinnen und Tierfreunde finanziell zu entlasten.

Bisher erhalten Halter*innen in Köln lediglich einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 156 Euro, entsprechend der jährlichen Hundesteuer, wenn sie einen Hund aus dem Tierheim adoptieren. Dieses Angebot gilt unabhängig vom Alter des Tieres. Doch gerade ältere Hunde warten oft vergeblich auf ein neues Zuhause. Die SPD-Fraktion möchte daher einen Schritt weiter gehen: Wer einen mindestens acht Jahre alten Hund aus einem anerkannten Tierheim in Köln adoptiert, soll vollständig von der Hundesteuer befreit werden.


„Gerade die älteren Hunde haben es besonders schwer, vermittelt zu werden – dabei sind sie oft sehr dankbare und ruhige Begleiter. Wir wollen Herz zeigen für die grauen Schnauzen im Tierheim und zugleich Verantwortung übernehmen für überfüllte Tierheime“, erklärt SPD-Fraktionsvorsitzender Christian Joisten.

Beispielgebend sind andere Städte in NRW wie Aachen, Troisdorf, Eitorf oder Düren, die ähnliche Modelle bereits eingeführt haben. Die SPD fragt deshalb bei der Stadtverwaltung an, ob solche steuerlichen Erleichterungen auch für Köln geprüft werden und welche rechtlichen oder finanziellen Hürden eventuell bestehen. Zudem will sie sicherstellen, dass die Tierheime in die Gespräche eingebunden werden, um eine praxisnahe und unbürokratische Umsetzung zu ermöglichen.

„Mit der Hundesteuerbefreiung für ältere Hunde senden wir ein wichtiges Signal: Wer einem älteren Tier eine zweite Chance gibt, verdient nicht nur Anerkennung, sondern auch konkrete Unterstützung“, so Joisten weiter.

Die SPD-Fraktion hofft auf eine wohlwollende Prüfung und bittet die Stadtverwaltung, schnellstmöglich mit den Tierheimen in den Austausch zu treten. Die Zeit drängt nicht nur wegen überfüllter Tierheime, sondern auch, weil jedes Tier ein Zuhause verdient.

Das Dokument im Wortlaut finden Sie hier: https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=1060788&type=do

(SPD-Fraktion Köln)

Eine bombige Stadt und eine prägende Stadtgeschichte
Am 8. Mai 1945 war ein bewegender Tag, denn dort endete der Zweite Weltkrieg in Europa mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht. In diesem Jahr jährte es sich zum 80. Mal, und viele Menschen haben Angst, dass die alten Zeiten wieder kommen. Für viele ist der Krieg noch präsent, das Weltgeschehengeschehen macht es aktueller als je zu vor. Dazu kommen die deutlichen Spuren der Vergangenheit in unserer Stadt, denn diese sind in Köln noch immer sichtbar. So werden gerade in letzter Zeit im Kölner Boden regelmäßig Kampfmittel bei Bau- und Sondierungsarbeiten in der ganzen Stadt gefunden. Auch das macht Respekt, denn was ist, wenn Bauarbeiter nicht achtsam sind oder vorher keine Fachfirma beauftragt wurde, um die Erde zu kontrollieren. Zum Glück haben wir im Stadtgebiet ein solches Unternehmen, und jeder, der in der Erde buddelt, sollte diese vorher einmal kontaktieren. Denn wie bekannt, wurden im vergangenen Jahr in Köln insgesamt 31 Bomben aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs gefunden. Neun davon entdeckte man zufällig bei Bauarbeiten, während 12 bei gezielten Sondierungen aufgespürt wurden. Auch kleinere Kampfmittel wie Granaten und Munition kamen so zum Vorschein, man darf nicht darüber nachdenken, was hätte passieren können. Zum Glück ging alles gut. Übrigens: Zur Beseitigung dieser Gefahren waren unter anderem 17 große Evakuierungen erforderlich, von denen über 36.000 Kölner betroffen waren. Unser kommunaler Ordnungsdienst leistete in 14.000 Arbeitsstunden immer wieder Großartiges und sorgte dafür, dass die Evakuierungen reibungslos verliefen, und den Kampfmittelbeseitigungsdiensten kann man nicht genug danken. Demnach aber trotzdem, wenn Du Deinen Stadtteil liebst und dort baust, schau bitte in die Erde, damit die Vergangenheit im wahrsten Sinne des Wortes ruht.

Lass es uns Köln bunt machen
Gemeint ist Tegelwippen – niederländische Städte und Gemeinden entsiegeln schon um die Wette, und das möchte Christian Wirtz aus Zollstock auch in Köln schaffen. Er möchte die Stadt im wahrsten Sinne des Wortes erblühen lassen und ruft zum Veedelswettbewerb auf, um dem wachsenden Beton-Dschungel etwas entgegenzuwirken. Denn all diese verschlossenen Flächen machen es dem Regenwasser schwer, im Boden zu versickern, und nehmen Insekten und kleinen Tieren ihren wertvollen Lebensraum und uns die Schönheit der Stadt. Dazu speichern versiegelte Flächen an heißen Tagen unnötige Wärme, was unsere Stadt zusätzlich aufheizt. Christian Wirtz: „Wenn jeder etwas zur Stadtbegrünung beiträgt, können wir gemeinschaftlich großartiges leisten. Denn beim Entsiegeln passiert etwas Tolles: Aus grauen Pflasterflächen werden bunte Blumenbeete und wunderschönes Stadtgrün! Auch wird das ökologische Gleichgewicht wiederhergestellt und der Boden kann endlich wieder atmen. Aber das ist noch nicht alles: Die aufgefüllten Grundwasserstände durch den Regen sorgen für eine stabile Wasserversorgung, selbst Starkregen wäre kein Problem, wenn genug Grün vorhanden ist. Dazu kommt: Begrünte Flächen filtern Schadstoffe aus der Luft und bieten ein besseres Lebensgefühl. Schon kleine Flächen, die wieder der Natur zurückgegeben werden, tragen aktiv zur Klimaanpassung bei, fördern die Biodiversität und schaffen lebenswerte Räume für uns alle – und das wirkt sich natürlich auch positiv auf das Image der Stadt aus“, so der Aktivist. Er ruft auf, sich zu beteiligen, und die Welt wird es Dir danken.