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Dienstag, 12. Aug.2025   15.00 Uhr  „Kölsche Verzällcher“ 

in den Räumen des ASB Service-Wohnen , Ringstr. 28 , Rodenkirchen,

mit Marlies Marks für Senioren

Eintritt frei 

 

Kinder-Konzert mit Frau Nachtigall
Weißer Rheinbogenstiftung fördert Kindergärten
Gebannt lauschen die 4-5-Jährigen. Was hört man da? Einen Vogel? Musik?
Das Geheimnis lüftet sich. Es ist eine Nachtigall, wunderbar dargestellt von Nadja Schubert, die ihre Melodie auf der Flöte spielt. Die Kinder kennen passende Lieder und singen begeistert mit: ‚Kuckuck, Kuckuck, ruft’s aus dem Wald‘ und die ‚Vogelhochzeit‘.
In der folgenden halben Stunde begleiten die Kinder Frau Nachtigall zuerst ans Rheinufer im Kölner Süden und dann auf eine Reise nach China. Sie begegnen vielen Vögeln, die sie an ihren Melodien erkennen, und lernen so zahlreiche Flöten und ihren besonderen Klang kennen – von der großen Flöte mit ihrem dunklen Ton bis zur hellen Piccoloflöte. Als Frau Nachtigall wieder heil in Köln angekommen ist, betrachten die Kinder die Flöten näher, fragen und können nochmals genau hinhören.
Ein rundum gelungenes Konzert, das kleinen Kindern die Ohren für Klänge und Melodien öffnet und ihnen große Freude macht! Das Kinder-Konzert mit der Musikpädagogin Nadja Schubert findet zurzeit in verschiedenen KiTas im Rheinbogen statt und wird durch Fördermittel der Weißer Rheinbogenstiftung finanziert. Wenn auch Sie diese Projekte unterstützen möchten, auf https://www.weisser-rheinbogen-stiftung.de/ finden sie weitere Informationen.

Donnerstag, 14.Aug.2025   15.00 Uhr Senior*innen Stammtisch 

Das SeniorenNetzwerk Rodenkirchen lädt  Seniorinnen und Senioren ein zu Gesprächen, um Menschen kennenzulernen und mit Gleichgesinnten Verabredungen zu treffen, oder um neue Angebote im Netzwerk vorzustellen.

Das Treffen ist wie üblich im Hotel Begardenhof, Brückenstr. 41, 50996 Köln

.Anmeldung bis 3 Tage vorher bei Marlies Marks Tel. 0173-313 6009 oder marl.marks@t-online.de

Die Teilnahmegebühr von € 5,00 beinhaltet Kaffee/Tee und Kuchen. Auch wenn nichts verzehrt wird. Weitere Getränke sind nicht inbegriffen. Der guten Ordnung halber bitten das Netzwerk, wenn man sich angemeldet hat und man nicht teilnehmen kann, sich auch abzumelden,. Bei schönem Wetter genießen der Kreis übrigens die Oase des Garten im Hotel Begardenhof !

 

Das Herbst-Programm des Antonius-Forums steht in den Startlöchern. In der zweiten Jahreshälfte stellen Ärzte des Cellitinnen-Krankenhauses St. Antonius (Schillerstraße 23) wieder zahlreiche Krankheitsbilder und deren Behandlungsmöglichkeiten vor. Diesmal geht es um Gelenke, Rückenschmerzen, Herzgesundheit und Lipödem.

 

Los geht es am Do, 25. September um 17:00 rund um das Thema Schulter. Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Hendrik Kohlhof und Kollegen erläutern dabei die unterschiedlichen Ursachen für Schulterschmerzen und stellen Therapiemöglichkeiten von konservativer Behandlung bis zum Gelenkersatz vor.

Am Do, 09. Oktober, 17:00 Uhr, referiert Oberarzt Dr. med. Christoph Ndawula zum Thema Herzerkrankungen in der Palliativmedizin. Er erklärt, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit zwischen Kardiologie und der Palliativmedizin ist. Gemeinsames Ziel ist es, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern, indem Symptome wie Schmerzen, Atemnot und Angstzustände gelindert werden.

Rund um den Rücken dreht es sich am 30. Oktober um 17:00 Uhr. Dann erläutern Oberarzt Florian J. Gass, Schmerzexperte aus der Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin und sein Kollege Dr. med. Yorck Rommelspacher, Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie im Cellitinnen-Severinsklösterchen Krankenhaus der Augustinerinnen, die Entstehung von Rückenschmerzen und ihre Behandlungsmöglichkeiten.

Am 27. November, 17:00 Uhr geht es um das Thema Lipödem. Dabei handelt es sich um eine symmetrische Fettvermehrung an den Beinen und manchmal auch Armen. Diese kann sich zu einem sehr schmerzhaften Krankheitsbild entwickeln und verbessert sich oftmals auch nicht durch Diäten und Sport. Dr. med. Lijo Mannil, Chefarzt der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie, erläutert die Ursachen und Therapiemöglichkeiten.

Der Veranstaltungsort ist die Cafeteria im Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius (Schillerstraße 23) in Bayenthal.

Im Seniorenhaus Rosenpark (Bernhard-Feilchenfeld-Str. 3-5, Zollstock) referiert Oberarzt Dr. med. Sven-Oliver Gellersen am Di, den 04. November, 17 Uhr, zum Thema Reflux. Das Aufstoßen, das häufig von einem brennenden Gefühl in der Speiseröhre und Magen begleitet wird, ist nicht nur unangenehm, sondern kann, wenn es unbehandelt bleibt, auch Schaden an Speiseröhre & Co verursachen.

Am 06. November, um 18:00 Uhr geht es im MATERNUS Seniorencentrum (Hauptstr. 128, Rodenkirchen) um die Herzschwäche. Oberarzt Dr. med. Christoph Ndawula erläutert die Risiken und Therapiemöglichkeiten.

Der Besuch der Termine ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Veranstalter ist der Förderverein des St. Antonius Krankenhauses.

Das komplette Programm kann unter foerderverein@antonius-koeln.de bestellt werden.

(Text:PI/Antonius Krankenhaus)

Der Vorverkauf hat begonnen!

Auch in der Session 2026 heißt es wieder: Karneval, Frühschoppen, Frohsinn!

Am 08. Februar 2026 laden wir herzlich ein zu unserem beliebten karnevalistischen Frühschoppen im Pfarrsaal St. Pius.

Freut euch auf ein buntes Top-Programm, echte Kölsche Tön, Stimmung pur und jede Menge Gelegenheit zum Schunkeln, Singen und Lachen – wie immer mit ganz viel Herz und guter Laune.

Ob jung oder alt, Jeck oder Neuling – wir freuen uns riesig auf unser Veedelsfest um gemeinsam einen unvergesslichen Karnevalssonntag zu erleben!

Jetzt Karten sichern!

Die Tickets gibt es wie immer bei Optik Henning und an der Crêpe-Bude in Zollstock.

Mer fiere zesamme – op Jöck un met Hätz!

(Text: die Freunde vom Zollstocker Dienstagszug)

Wir laden euch ein!
Am Büdchen Südpark – gemeinsam mit unserer OB-Kandidatin Berîvan Aymaz.

In lockerer Atmosphäre beiwollen wir mit euch ins Gespräch kommen:

Politik direkt & auf Augenhöhe – mitten im Veedel, offen für alle.
Kommt vorbei, bringt eure Fragen mit – wir freuen uns auf euch!

Büdchen am Südpark
Dienstag, 19.08. | ab 18 Uhr

Am Südpark, 50968 Köln- Marienburg

(Text&Bild: Die Grünen)

Lebe im Jetzt statt im Netz – wenn der Bildschirm die Dauerkulisse ist
Unser Internet verbindet Menschen jederzeit und überall, denn es eröffnet uns unzählige Möglichkeiten. So können sich fast 45 % der Deutschen keinen Tag ohne Internet vorstellen und sind quasi rund um die Uhr online und erreichbar. Für viele Menschen findet der Alltag immer mehr im World Wide Web statt. Für diese schier unbegrenzten Möglichkeiten bezahlen sie aber einen hohen Preis: Knappe 6 Jahre des Lebens erbringen heute viele Menschen auf Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok und Co. Statt sich mit Freunden und der Familie zu treffen, daddeln sie nur noch durch die digitale Welt. Dazu kommt noch die berufliche Nutzung, das Chatten, der Zeitvertreib aus Langeweile, das Informieren, das Einkaufen, das Streaming von Film und TV sowie das Online-Spielen. Deutsche verbringen damit in der Woche statistisch im Durchschnitt zusätzlich 51 Stunden. Das bedeutet aufs Jahr hochgerechnet, 111 Tage und auf das Leben fast 25 Jahre plus 6. Verrückt, oder? Doch überlegen Sie mal, wie oft Sie das Handy in der Hand haben und mal schnell im Netz etwas nachschlagen, den Messenger-Dienst nutzen, eine Rechnung in der App bezahlen oder per WhatsApp telefonieren. Selbst kleine Kinder werden mal schnell vor dem Laptop geparkt, statt dass man sich mit ihnen beschäftigt. Mal ganz zu schweigen von den Online-Einkäufen. Mal schnell ins Netz und schon in wenigen Tagen ist alles zu Hause. Natürlich lernen wir durch das Internet auch viel Neues, auch lassen wir uns inspirieren und gestalten online die Zukunft mit, doch eins verlieren wir, die Nähe. Statt auf dem Bolzplatz zu kicken, kann man ja ein Onlinegame klicken. Ist es auch alles oft eine Scheinwelt, können viele gar nicht mehr aussteigen, und zur digitalen Balance sind viele gar nicht mehr in der Lage. Das macht langfristig einsam, warnen viele Ärzte.

Die Natur ist wichtig
Die Natur ist das Fundament allen Lebens. Sie schenkt uns Luft, Wasser, Nahrung und ein stabiles Klima. Wälder reinigen die Luft, während Tiere und Pflanzen das ökologische Gleichgewicht aufrechterhalten. Der Aufenthalt in der Natur reduziert Stress und stärkt das Wohlbefinden. Gleichzeitig bietet sie uns alles, was wir zum Leben brauchen. Doch die Zerstörung von Naturressourcen bedroht unser Überleben. Es liegt an uns, die Natur zu schützen, damit zukünftige Generationen ebenfalls in einer gesunden und vielfältigen Welt leben können. Nur im Einklang mit der Natur haben wir eine Zukunft.