
Was machst du beruflich?
Ich habe meine Stärke zum Beruf gemacht. Ich bin Kommunikationswirtin (WAK) und arbeite seit über 20 Jahren in der Werbebranche – sowohl in Agenturen als auch in großen Unternehmen. Heute führe ich zusammen mit meinem Mann unsere eigene Werbeagentur.
Kommunikation bedeutet für mich viel mehr als Werbung: Es geht darum, klare Botschaften zu senden, kreative Lösungen zu finden und Menschen wirklich zu erreichen – ob als Kund:innen oder Kolleg:innen. Gute Kommunikation ist ehrlich, verständlich und offen.
• Woher kommst du? (Kurzer Lebenslauf oder ein paar persönliche Angaben)
Ich bin ein echtes „Kölsches Mädchen“ – geboren in Holweide als Tochter von Gastarbeitern aus der Türkei. Aufgewachsen bin ich in Köln-Weiden, heute lebe ich mit meinem Mann und unserem kleinen Malteser Hugo seit über sechs Jahren in Rodenkirchen. Ich habe zwei Ziele aktuell: 7.9.25 das erste Mal am Köln Triathlon teilnehmen und am 14.9.25 einen Platz im Integrationsrat bekommen.
• Was hast du politisch vor?
Köln ist bunt, offen und herzlich – aber es gibt noch viele Hürden, gerade für Menschen, die neu hier sind oder deren Wurzeln woanders liegen. Besonders Kinder mit internationaler Familiengeschichte werden oft durch unser Bildungssystem ausgebremst. Sprachbarrieren werden als Mangel gesehen, statt als Chance. Ich will mich dafür einsetzen, dass Vielfalt als Stärke begriffen wird – und dass jedes Kind mit seinen Lebensrealitäten ernst genommen und gefördert wird.
Ein weiteres Herzensthema: Frauen sichtbar machen!
Gerade Frauen mit internationaler Familiengeschichte müssen oft doppelt so viel leisten, um die gleichen Chancen zu bekommen. Ich möchte sie stärken – nicht als „leise Heldinnen“, sondern als aktive Gestalterinnen. Ihre Kompetenzen wie Gemeinschaftssinn, Netzwerken und Mut müssen sichtbarer werden.
Am Ende geht es mir darum, dass alle Menschen – egal woher sie kommen, wie sie heißen oder wie sie leben – die gleichen Chancen haben, Teil unserer Gesellschaft zu sein.
• Seit wann bist du politisch aktiv?
Ich bin im Oktober 2024 in die SPD eingetreten und im Ortsverein Rodenkirchen ansässig – ganz bewusst. Die gesellschaftliche Entwicklung nach rechts hat mir Angst gemacht. Ich wollte nicht länger zuschauen, sondern mitgestalten.
Demokratie lebt vom Mitmachen – und ich will dazu beitragen, dass Freiheit, Solidarität und Vielfalt nicht nur Worte bleiben, sondern gelebt werden.
• Was ist dir besonders wichtig?
Ich wünsche mir, dass sich jede:r in Köln sicher, willkommen und respektiert fühlt – zu jeder Zeit, an jedem Ort.
Dass wir uns mit Offenheit und Neugier begegnen – unabhängig von Herkunft, Aussehen oder sozialem Status. Jeder Mensch hat das Recht auf eine gute Bildung, Arbeit und letztendlich ein gutes Leben.
• Was machst du aktuell konkret im Kölner Süden?
In Rodenkirchen fehlt ein Ort für Begegnung – ein Raum, in dem Gemeinschaft gelebt wird.
Es gibt kein Gemeindezentrum für Ältere, keine Angebote für Kinder, keinen offenen Treffpunkt für Menschen, die Anschluss suchen. Ich wünsche mir einen Ort, an dem Chöre proben, die Bürgervereinigung tagen, Ausstellungen stattfinden, oder einfach Menschen zusammenkommen – zum Kaffee, zum Zuhören, zum Miteinandersein.
Ein lebendiger, offener Raum für alle – dafür will ich mich stark machen.
• Wo kann man dich im Kölner Süden antreffen?
Jeden Samstag zwischen 10 und 12 Uhr auf dem Maternusplatz – oder digital auf Instagram unter @pinar_wege.
• An welchen Veranstaltungen nimmst du dort teil?
Ich bin im gesamten Stadtgebiet unterwegs – auf Märkten, Veranstaltungen und Events – vor allem im Rahmen der Integrationsratswahl. Ich will mit möglichst vielen Menschen ins Gespräch kommen und zuhören, was sie bewegt.
Aus der politischen Vorstellrunde wird ein persönlicher Polit-Talk
AktuellesAus der politischen Vorstellrunde wird ein persönlicher Polit-Talk
Die vom ASB Rodenkirchen organisierte politische Fragestunde war ein voller Erfolg – mit großem Interesse und reger Beteiligung. Besonders das persönliche Gespräch mit den Politikerinnen und Politikern im Anschluss wurde von vielen Teilnehmenden geschätzt. Aus diesem Grund möchte die Senioreneinrichtung allen Interessierten nun erneut die Möglichkeit geben, offen gebliebene Fragen zu stellen – und zwar in einem kleineren, persönlichen Rahmen bei einem gemeinsamen Frühstück mit Kaffee und Croissants. Zu diesem Anlass lädt die Einrichtung nacheinander jeweils einen der Oberbürgermeister-Kandidaten sowie kommunale Politikerinnen und Politiker ein, die in lockerer Runde Rede und Antwort stehen. Ziel ist ein offener Austausch auf Augenhöhe, bei dem Ihre Anliegen Gehör finden. Da die Gespräche in exklusiver Atmosphäre stattfinden sollen, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Eine telefonische Anmeldung ist daher zwingend erforderlich. Interessierte Seniorinnen und Senioren werden gebeten, sich unter der Nummer 0221 66 007 651 anzumelden.
Termine:
21.08.2025, 10:00 – 12:00 Uhr: Roberto Campione, Kölner StadtGesellschaft
27.08.2025, 10:00 – 12:00 Uhr: Lars Wolfram, Volt
04.09.2025, 10:00 – 12:00 Uhr: Manfred Giesen, Bezirksbürgermeister, Grüne
09.09.2025, 10:00 – 12:00 Uhr: Torsten Burmester, SPD
Pinar Wege von der SPD stellt sich vor für den Integrationsrat …….
AktuellesWas machst du beruflich?
Ich habe meine Stärke zum Beruf gemacht. Ich bin Kommunikationswirtin (WAK) und arbeite seit über 20 Jahren in der Werbebranche – sowohl in Agenturen als auch in großen Unternehmen. Heute führe ich zusammen mit meinem Mann unsere eigene Werbeagentur.
Kommunikation bedeutet für mich viel mehr als Werbung: Es geht darum, klare Botschaften zu senden, kreative Lösungen zu finden und Menschen wirklich zu erreichen – ob als Kund:innen oder Kolleg:innen. Gute Kommunikation ist ehrlich, verständlich und offen.
• Woher kommst du? (Kurzer Lebenslauf oder ein paar persönliche Angaben)
Ich bin ein echtes „Kölsches Mädchen“ – geboren in Holweide als Tochter von Gastarbeitern aus der Türkei. Aufgewachsen bin ich in Köln-Weiden, heute lebe ich mit meinem Mann und unserem kleinen Malteser Hugo seit über sechs Jahren in Rodenkirchen. Ich habe zwei Ziele aktuell: 7.9.25 das erste Mal am Köln Triathlon teilnehmen und am 14.9.25 einen Platz im Integrationsrat bekommen.
• Was hast du politisch vor?
Köln ist bunt, offen und herzlich – aber es gibt noch viele Hürden, gerade für Menschen, die neu hier sind oder deren Wurzeln woanders liegen. Besonders Kinder mit internationaler Familiengeschichte werden oft durch unser Bildungssystem ausgebremst. Sprachbarrieren werden als Mangel gesehen, statt als Chance. Ich will mich dafür einsetzen, dass Vielfalt als Stärke begriffen wird – und dass jedes Kind mit seinen Lebensrealitäten ernst genommen und gefördert wird.
Ein weiteres Herzensthema: Frauen sichtbar machen!
Gerade Frauen mit internationaler Familiengeschichte müssen oft doppelt so viel leisten, um die gleichen Chancen zu bekommen. Ich möchte sie stärken – nicht als „leise Heldinnen“, sondern als aktive Gestalterinnen. Ihre Kompetenzen wie Gemeinschaftssinn, Netzwerken und Mut müssen sichtbarer werden.
Am Ende geht es mir darum, dass alle Menschen – egal woher sie kommen, wie sie heißen oder wie sie leben – die gleichen Chancen haben, Teil unserer Gesellschaft zu sein.
• Seit wann bist du politisch aktiv?
Ich bin im Oktober 2024 in die SPD eingetreten und im Ortsverein Rodenkirchen ansässig – ganz bewusst. Die gesellschaftliche Entwicklung nach rechts hat mir Angst gemacht. Ich wollte nicht länger zuschauen, sondern mitgestalten.
Demokratie lebt vom Mitmachen – und ich will dazu beitragen, dass Freiheit, Solidarität und Vielfalt nicht nur Worte bleiben, sondern gelebt werden.
• Was ist dir besonders wichtig?
Ich wünsche mir, dass sich jede:r in Köln sicher, willkommen und respektiert fühlt – zu jeder Zeit, an jedem Ort.
Dass wir uns mit Offenheit und Neugier begegnen – unabhängig von Herkunft, Aussehen oder sozialem Status. Jeder Mensch hat das Recht auf eine gute Bildung, Arbeit und letztendlich ein gutes Leben.
• Was machst du aktuell konkret im Kölner Süden?
In Rodenkirchen fehlt ein Ort für Begegnung – ein Raum, in dem Gemeinschaft gelebt wird.
Es gibt kein Gemeindezentrum für Ältere, keine Angebote für Kinder, keinen offenen Treffpunkt für Menschen, die Anschluss suchen. Ich wünsche mir einen Ort, an dem Chöre proben, die Bürgervereinigung tagen, Ausstellungen stattfinden, oder einfach Menschen zusammenkommen – zum Kaffee, zum Zuhören, zum Miteinandersein.
Ein lebendiger, offener Raum für alle – dafür will ich mich stark machen.
• Wo kann man dich im Kölner Süden antreffen?
Jeden Samstag zwischen 10 und 12 Uhr auf dem Maternusplatz – oder digital auf Instagram unter @pinar_wege.
• An welchen Veranstaltungen nimmst du dort teil?
Ich bin im gesamten Stadtgebiet unterwegs – auf Märkten, Veranstaltungen und Events – vor allem im Rahmen der Integrationsratswahl. Ich will mit möglichst vielen Menschen ins Gespräch kommen und zuhören, was sie bewegt.
Flohmarkt in der EMAnuel-Schule
AktuellesIsis Fraßbender von den Linken stellt sich vor
AktuellesHallo,
Ich bin seit Anfang 2025 in Rente. Bis dahin habe ich bei der Stadt Köln im Grünflächenamt und davor 10 Jahre im Jobcenter gearbeitet.
Ich bin 1960 in Köln Lindenthal geboren und in Köln Bayenthal aufgewachsen.
Ich habe 1982 geheiratet und habe seitdem in Köln Sülz gewohnt.
Ich bin Mutter von zwei erwachsenen Söhnen.
Seit 2002 bin ich geschieden und seit dieser Zeit wohne ich in Köln Zollstock.
Dort wohne ich immer noch, obwohl ich 2014 erneut geheiratet habe.
Ich bin theoretisch seit meinem 18. Lebensjahr politisch aktiv.
Also Personalrätin bei der deutschen Bundesbahn, bei der ich als erstes Mädchen im damaligen Bundesgebiet Elektriker gelernt habe, und bei der Stadt Köln.
Nebenbei war ich Mitglied bei der sozialistischen deutschen Arbeiterjugend und seit 2016 Mitglied bei “ DIE LINKE“.
Seit 2020 vertrete ich „DIE LINKE“ in der Bezirksvertretung Rodenkirchen.
Dort setze ich mich besonders für soziale Gerechtigkeit ein.
Besonders wichtig ist mir die Wohnsituation (Mietendeckel) und die Situation der ÖPNV
(zu hohe Fahrpreise und Weiterführung der Linie 13).
Ich arbeite sehr gerne in der Bezirksvertretung und würde diese gerne weiterführen.
Man kann mich unter der E-Mail-Adresse: isis.becker12@gmail.com jederzeit erreichen.
(Text: Isis Faßbender/ Linke)
Ab heute könnt ihr eure Briefwahlunterlagen für die Kommunalwahl online beantragen.
AktuellesAm 14. September ist Kommunalwahl
Ab heute können Sie Ihre Briefwahlunterlagen für die Kommunalwahl online beantragen.
Es geht natürlich per E-Mail
Vor- und Nachname
Geburtsdatum
Meldeadresse: Straße, Hausnr., PLZ, Ort
Per Brief
Stadt Köln – Wahlamt
Dillenburger Straße 68-70
51105 Köln
Oder per QR-Code auf der Wahlbenachrichtigung
Die Briefwahlunterlagen für die Integrationsratswahl könnt ihr ab dem 11. August 2025 beantragen.
Alle weiteren Infos findet ihr unter: www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/wahlen/briefwahl-beantragen
Veedels- und Demokratiefest am Bürgerhaus Stollwerck
AktuellesSamstag, 23. August 2025 | 14:00 – 20:00 Uhr | Eintritt frei!
Am 23. August wird das Bürgerhaus Stollwerck zum Treffpunkt für alle, die Lust haben auf Nachbarschaft, Vielfalt, Kultur – und auf gelebte Demokratie! Beim diesjährigen Veedels- und Demokratiefest erwarten euch spannende Begegnungen, kreative Aktionen und ein vielseitiges Bühnenprogramm.
Das Fest wird gemeinsam mit dem Förderverein des Bürgerhauses und mit freundlicher Unterstützung des Fördervereins der Sparkasse KölnBonn e.V. veranstaltet. Es bildet den feierlichen Abschluss zahlreicher Aktivitäten im Rahmen des Projekts „Köln wählt Demokratie“ – einer Initiative der Kölner Elf, dem Zusammenschluss der Kölner Bürgerhäuser und Bürgerzentren.
Ob groß oder klein – hier ist für alle etwas dabei! Kinder und Jugendliche können sich auf Mitmachaktionen und eine Hüpfburg freuen, während Erwachsene an spannenden Diskussionen teilnehmen oder einfach das bunte Treiben genießen.
Das Bühnenprogramm im Überblick:
14:00 Uhr – Offizielle Eröffnung 14:30 Uhr – Kreativworkshop für alle Altersgruppen 15:30 Uhr – Podiumsdiskussion mit den Oberbürgermeisterkandidat:innen Moderation: Helmut Frangenberg 16:30 Uhr – Kabarett mit Thilo Seibel 18:00 – 20:00 Uhr – Live-Musik mit der Band „Buntes Herz“
Für euer leibliches Wohl ist gesorgt: Freut euch auf einen gemütlichen Pop-up-Biergarten, leckere Snacks von Food-Trucks und erfrischende Getränke.
Ihr interessiert euch für Demokratie, kulturelles Miteinander und euer Veedel? Dann kommt vorbei – bringt Freund:innen, Nachbar:innen oder einfach gute Laune mit und erlebt einen Tag voller Begegnungen und Inspiration!
Bürgerhaus Stollwerck, Dreikönigenstraße 23, Köln
Wir freuen uns auf euch – und auf ein starkes Zeichen für Gemeinschaft und Demokratie!
(Text: Judith Stahlbauer)
Urlaubszeit – Einbruchszeit
AktuellesUrlaubszeit – Einbruchszeit
Sommer, Sonne, Koffer packen – doch während wir am Strand und Meer entspannen, nutzen Einbrecher genau diese Zeit. Leere Wohnungen, tagelang heruntergelassene Rollläden und überquellende Briefkästen sind für sie klare Signale: Hier ist gerade niemand zu Hause. Die Zahl der Einbrüche steigt in der Ferienzeit spürbar an. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig vorzusorgen. Zeitschaltuhren für Licht, aufmerksame Nachbarn, ein Haussitter, geleerte Briefkästen und wichtig: Teilen Sie Ihre Reisepläne nicht öffentlich in sozialen Netzwerken mit, das kann helfen, das eigene Zuhause sicherer zu machen. Moderne Sicherheitstechnik – wie Alarmanlagen oder smarte Kameras – kann zusätzlich abschrecken. So bleibt der Urlaub erholsam und die Rückkehr unbeschwert. Denn ein sicheres Zuhause ist das beste Souvenir.
Die Kölner Stadtgesellschaft kandidiert für die Bezirksvertretung Rodenkirchen
AktuellesWeitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Kölner Stadtgesellschaft https://ksg.koeln/
WALTER GEORG REINHOLD WORTMANN von DER Partei stellt sich vor
AktuellesMein Name ist WALTER GEORG REINHOLD WORTMANN
Ich bin auf Listenplatz 1 für die BV Rodenkirchen gesetzt. Hier mein Grußwort insbesondere an die Bürgervereine in der BV2:
Mich kümmert, den Bezirk zu stärken und die Menschen dort zu informieren. Rodenkirchen ist das Stadtviertel mit den unterschiedlichsten Sozial- und Lebenskulturen in Köln und durchsetzt mit einer Vielzahl von Veedeln der höchsten Kaufkraft. Es gilt, dieses Gleichgewicht sozialverträglich zu halten und zu verhindern, dass die Entwicklung der Wohnquartiere sich nur noch dem oberen sozialen Fünftel widmet. Daher muss eine breite Öffentlichkeitsarbeit oberstes Ziel einer funktionierenden Bezirksvertreterversammlung sein. Information bedeutet Bringschuld, liebe „Wettbewerber“. Die zunehmende „Nichtöffentlichkeit“ politischer Sachbeschlüsse muss beendet werden. Was unter Reker krebsartig ausgewuchert ist, muss ein Ende haben!! Und hier sind alleine die Bezirke gefragt. Der Rat hat sich trotz wechselnder Mehrheiten verkauft. Die Zeit der Lobhuddeleien und verkommenen „Hinterzimmerausschüsse“ muss ein Ende haben; streiten heißt die Parole. Ich bringe meine Erfahrung aus 10 Jahren Ratsmitgliedschaft, Fachausschuss- und Aufsichtsarbeit mit einem jungen Fraktionsteam (DIE PARTEI) ein. Walter Wortmann, DIE PARTEI, Listenplatz 1 BV Rodenkirchen
Weitere Informationen erhalten sie über diesen Link https://die-fraktion.koeln/grauer-blog/
Vielfalt als Standortfaktor
AktuellesStadt Köln lädt Unternehmen zur Teilnahme an Umfrage ein
Köln steht für gelebte Vielfalt, Weltoffenheit und Toleranz – Werte, die nicht nur das Stadtbild prägen, sondern auch für die wirtschaftliche Zukunft der Region von zentraler Bedeutung sind. Doch wie stark beeinflusst eine Verwaltung, die Vielfalt aktiv fördert, tatsächlich die Standortwahl von Unternehmen? Um besser zu verstehen, welche Rolle Vielfalt bei der Standortwahl spielt, startet die Stadt Köln gemeinsam mit der Boston Consulting Group eine umfassende Unternehmensbefragung. Die Studie „Gesellschaftliche Vielfalt als Standortfaktor“ beleuchtet, wie Unternehmen das lokale Umfeld sowie die Vielfalt der Stadt bewerten – und welchen Einfluss diese Aspekte auf Investitionsentscheidungen und Fachkräftegewinnung haben.
Ein diverses, diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld steigert nicht nur die Zufriedenheit von Mitarbeitenden, sondern fördert auch Innovation und wirtschaftliches Wachstum. Ihre Einschätzungen und Erfahrungen helfen dabei, Köln gezielt als attraktiven und zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort weiterzuentwickeln. Die Befragung erfolgt unkompliziert über einen kurzen digitalen Fragebogen. Die Teilnahme dauert nur wenige Minuten – der Input der Unternehmen hat jedoch nachhaltige Wirkung.
Jetzt mitmachen und Köln aktiv mitgestalten
Unternehmen, die sich beteiligen möchten, finden weitere Informationen und den Zugang zur Umfrage unter: Willkommen zur Unternehmensbefragung zum Thema Vielfalt am Wirtschaftsstandort Köln. Eine Teilnahme ist bis 17. August 2025 möglich. Die Umfrage erfolgt anonym und dauert etwa 15 Minuten.
Für Rückfragen steht das Amt für Integration und Vielfalt unter folgender E-Mail-Adresse zur Verfügung: diversity@stadt-koeln.de
Willkommen zur Unternehmensbefragung zum Thema Vielfalt am Wirtschaftsstandort Köln
(Text:Sabine Wotzlaw/PI/Stadt Köln)