Das Dreigestirn am Patientenbett: Mit ihrem Besuch überraschte nicht nur das Dreigestirn die Patientinnen und Patienten. Auch sie wurden von manchen Geschichten beeindruckt, wie hier von einem Bild, welches der Herr auf dem Foto selber gezeichnet hatte. Foto: Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius

Susanne Schulz, Referentin für Unternehmenskommunikation des Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius berichtet:

Köln-Bayenthal. Im Krankenhaus sein zu müssen, ist für alle Patientinnen und Patienten eine Sondersituation. „Umso mehr freuen wir uns, dass Sie den Esprit des Karnevals heute zu uns ins Haus bringen!“ Mit diesen Worten begrüßte Dr. Daniela Kreuzberg, die Geschäftsführerin des Cellitinnen-Krankenhauses St. Antonius am Donnerstag den 23. Januar das Kölner Dreigestirn.
Prinz René I., Bauer Michael und Jungfrau Marlis machten auf einem ihrer zahlreichen Termine in Bayenthal Halt und von ihrem Esprit hatte das Trio eine extra große Portion im Gepäck.

Dreigestirn und CA Reessing: Der Besuch des Kölner Dreigestirns war auch für den neuen Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Dr. Jan Reessing (2.v.l.). Er ist selbst Mitglied bei der Stadtgarde Colonia Ahoi. Foto: Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius

Bei ihrem Rundgang durch das Krankenhaus und den Besuchen in den Patientenzimmern versprühten sie gute Laune und sorgten bei wirklich allen für großes Strahlen und Begeisterung. „Ich hab‘ heute die Mittagsschicht übernommen“, flötete Jungfrau Marlis fröhlich und auch Prinz und Bauer begeisterten mit Strüsje und ihrer herzlichen Art. 

Ihr Weg führte das Trifolium unter anderem über die Station der Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin, auf der die drei mit ihrem Ornat und ihrer guten Laune sowohl Patienten als auch Mitarbeitern ein strahlendes Highlight in den Klinikalltag zauberten.

„So manche große Bühne werden wir wahrscheinlich vergessen, aber Besuche wie diesen hier heute bei euch die bleiben im Herzen“, erklärte Prinz René beim Abschied.
So geht es zweifelsohne auch den Patientinnen und Patienten sowie den Mitarbeitern des Cellitinnen-Krankenhauses St. Antonius. 

Dreigestirn und BL: Geschäftsführerin Dr Daniela Kreuzberg und die Chefärzte freuten sich über den Besuch des Kölner Dregestirns. Foto: Joachim Badura

Hol Dein Geld im Supermarkt
Jetzt, wo die Banken im Stadtgebiet immer weniger werden, nutzen viele Menschen die Möglichkeit bei Rewe, Aldi, Edeka, Netto und Co. Geld abzuheben. Das ist einfach und meist bis 200€ kostenlos möglich. Das Einzige, was dafür zu tun ist, etwas einzukaufen, es an der Kasse sagen und eine Girocard, also den Nachfolger der EC-Karte, einzusetzen. Wie hoch der Einkaufswert sein muss, ist unterschiedlich. Mal genügt ein Artikel, egal wie teu-er, und mal muss ein bestimmter Geldbetrag erreicht sein, um Bargeld zu bekommen. Das weitere Vorgehen unterscheidet sich dann nicht wirklich vom normalen bargeldlosen Zahlen: Die Wunschsumme wird dem Einkaufsbetrag zugerechnet und erscheint im Display des Zahlgerätes, dann muss man Karte ins Lesegerät einstecken oder auflegen und den PIN eingeben, um den kompletten Betrag als Vorgang vom Konto abbuchen zu lassen, der ge-wünschte Betrag wird dann ausgezahlt. Im Kontoauszug erscheint später die Gesamtsumme also die Einkaufs- und Abhebe-Summe. Alles in allem eine feine Sache.

Die Eröffnung des Straßenkarneval mit großem Fest in RoKi
Am 22.2., also am Samstag vor Weiberfastnacht, startet in Rodenkirchen wieder die größte Außenparty hinter der Brücke. Das Dreigestirn, verschiedene Tanzgruppen aus dem Veedel und viel Musik werden durch das Festkomitee der Altgemeinde auf dem Maternusplatz geboten und sind das sichtbare Zeichen, wir gehen in die Zielgerade. Um pünktlich11:11 Uhr eröffnet der Bezirksbürgermeister Manfred Giesen auf der Bühne mit dem Präsidenten des Festkomitees Karneval Alt-Gemeinde Rodenkirchen, Uwe Nowak, das jecke Treiben, das bis Veilchendienstag geht. Darauf freuen sich nicht nur die angeschlossenen Ver-eine, viele Karnevalist und Bewohner aus dem Stadtgebiet, sondern auch die Karnevalsvereinigung Burgerlust aus der Partnerstadt dem niederländischen Eygelshoven. Sie kommen jedes Jahr mit großem Gefolge angereist und bringen gleich ihre Kapelle mit. Denn nach der Eröffnung startet die Kneipentour, was immer viel Spaß macht.

Als Hausbesitzer ist es wichtig, dass Sie sich um die Sicherheit Ihrer Bewohner und Ihres Eigentums kümmern. Ein FI-Schutzschalter dient dem Personen- und Brandschutz und schützt vor Stromunfällen. Er erkennt Fehlerströme, also Ströme, die nicht über die vorgesehenen Leitungen fließen, und trennt den gesamten Stromkreis innerhalb von 0,2-0,4 Sekunden. Dies kann passieren, wenn zum Beispiel ein Kabel beschädigt ist oder ein elektrisches Gerät defekt ist. Wenn solch ein Fehler auftritt, kann es zu einem elektrischen Schlag kommen, der im schlimmsten Fall tödlich sein kann. Ist dieser zwar für Bestandsbauten nicht verpflichtend, ist es aber dringend empfohlen. Pflicht ist dieser allerdings seit 20 Jahren in Feuchträumen für Neubauten. Seit 2007 muss ein FI-Schalter übrigens auch immer installiert werden, wenn ein neuer Steckdosenstromkreis installiert, wird: Zum Beispiel, wenn eine zusätzliche Steckdose eingebaut wird. Er ist normalerweise im Sicherungskasten untergebracht und darf nur von einem Elektro-fachbetrieb einbaut werden. Hat der FI-Schutzschalter ausgelöst, dürfen Sie diesen aber wieder selbst einschalten.

Liebe Gäste,

sonntags bin ich für euch da – und freue mich, euch persönlich im Petite Marie willkommen zu heißen! ✨

Zwischen 12:00 und 21:00 Uhr stehe ich bereit, um euch in entspannter Atmosphäre mit unseren Köstlichkeiten zu verwöhnen. 🍷🍽️

Kommt vorbei, genießt euren Sonntag bei uns, und lasst euch von unserem Team umsorgen. Ich freue mich auf euch!

Euer
Stylianos Fountoulakis
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Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl und der angekündigten Streiks bei der Post zeigt sich Volker Görzel, FDP-Fraktionsvorsitzender, besorgt hinsichtlich der eingeschränkten Direktwahlmöglichkeiten in Köln.

„Den Kölnerinnen und Kölnern stehen lediglich vier Direktwahlstellen für die kommende Bundestagswahl im gesamten Stadtgebiet zur Verfügung. Diese begrenzte Anzahl führt zu erheblichen Nachteilen, insbesondere für Personen mit eingeschränkter Mobilität, Berufstätige und ältere Menschen. Die Wahlbeteiligung darf nicht durch unnötige Hürden gefährdet werden“, kritisiert Görzel.

„Gerade in einer Zeit, in der ein Poststreik droht, ist die Möglichkeit der Direktwahl von großer Bedeutung. Viele Wählerinnen und Wähler verlassen sich auf diese Alternative, da sie fürchten, dass Briefwahlunterlagen möglicherweise nicht rechtzeitig zugestellt oder zurückgesendet werden“, so Görzel. Auch unabhängig eines möglichen Streiks fordert Görzel ausreichende Möglichkeiten zur direkten Stimmabgabe vor der Wahl:

„Viele Bürgerinnen und Bürger wurden vom Wahltermin überrascht und haben wenig Zeit, um Briefwahlunterlagen zu beantragen. Die Möglichkeit der Direktwahl in einem Bürgerzentrum im wohnortnahen Bürgerzentrum senkt die Hemmschwelle sich an der Wahl zu beteiligen und stärkt die Demokratie. Wenigstens in jedem Stadtbezirk muss die Möglichkeit bestehen, im Kundenzentrum seine Stimme abzugeben. Für eine Stadtverwaltung mit 21.000 Mitarbeitenden muss dies problemlos möglich sein.

Es ist unsere Verantwortung, allen Menschen in Köln eine einfache und faire Möglichkeit zu geben, ihr Wahlrecht auszuüben“, erklärt Görzel abschließend.

(FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln)

Schritt für Schritt gesünder, klüger und glücklicher? Das „geht“ wirklich.

„Wandergruppe“ wöchentlich jeden Dienstag, Treffen um 10.00 Uhr

Bahnhof Köln-Rodenkirchen  Anmeldung erforderlich:

Franz-Josef Dreyer, Tel. 01577 1778972 oder Franz-Josef.Dreyer@gmx.de

 

Veranstaltung am Freitag, den 31. Januar um 18:30 Uhr:

Unsere Demokratie wird derzeit zunehmend auf die Probe gestellt – von innen und außen. Wie eine Patientin oder ein Patient kämpft sie mit verschiedenen Angriffen, doch sie bleibt standhaft und wird immer wieder von einem engagierten Team unterstützt. Wie geht es unserer Gesellschaft im Angesicht dieser Herausforderungen? Was sind die aktuellen Stimmungen und Ängste? Und was hält uns trotz aller Spannungen zusammen?

Stephan Grünewald, Mitbegründer des Rheingold-Instituts und Autor von Büchern wie „Deutschland auf der Couch“ und „Die erschöpfte Gesellschaft“, hat die gesellschaftliche Stimmung der letzten Jahre präzise beschrieben. Gemeinsam mit Sven Lehmann, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für den Kölner Südwesten und Parlamentarischer Staatssekretär, beleuchtet er die aktuellen Spannungen und Herausforderungen für unsere Demokratie.

Zu dem Abend möchten wir Sie als Vertreter*innen der Presse einladen. Die Anwesenden stehen für Interviews zur Verfügung.

Details zur Veranstaltung:

  1. Wann: Freitag, 31. Januar 2025, um 18:30 Uhr
  2. Wo: Comedia-Theater, Vondelstraße 4-8, 50677 Köln
  3. Eintritt: Frei
  4. Anmeldung: Erforderlich unter:

https://www.comedia-koeln.de/magazin/demokratie-auf-der-couch-sven-lehmann-und-stephan-gruenwald-im-gespraech

CDU-Fraktion lehnt Beschlussvorlage zum MIV-Grundnetz ab

Heute steht die Beschlussvorlage zum MIV-Grundnetz auf der Tagesordnung des Verkehrsausschusses. Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Köln wird diesem Verwaltungsvorschlag nicht zustimmen. Teresa De Bellis-Olinger, verkehrspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, erläutert die Ablehnung:

„Das Ziel unseres ursprünglichen Antrags war eine ausgewogene Planung, die alle Verkehrsteilnehmer berücksichtigt – den motorisierten Individualverkehr genauso wie Radfahrer, Fußgänger und den öffentlichen Nahverkehr. Das MIV-Grundnetz sollte helfen, den Verkehrsfluss in der Stadt zu sichern, Staus zu vermeiden und so auch die Luftqualität zu verbessern. Die vorliegende Vorlage verfehlt diesen Anspruch jedoch vollkommen.“

Teresa De Bellis-Olinger kritisiert insbesondere die ideologische Herangehensweise im Begleitgremium: „Statt eine ausgewogene Lösung zu erarbeiten, lag der Schwerpunkt oft auf der bewussten Verdrängung des Autoverkehrs. Maßnahmen, die den Verkehr auf wichtigen Straßen wie dem Gürtel, der Luxemburger Straße oder der Mülheimer Brücke gezielt erschweren, stehen im Widerspruch zu einem Konzept, das einen effizienten Verkehrsfluss ermöglichen soll.“

Ein weiterer schwerwiegender Mangel ist das fehlende Logistikkonzept. „Die Berücksichtigung von Liefer- und Wirtschaftsverkehren war ein zentraler Bestandteil unseres ursprünglichen Antrags. Ebenso wichtig ist die Unterstützung von Pendlern und Anwohnern, die auf das Auto angewiesen sind. All dies findet in der aktuellen Vorlage keine angemessene Beachtung“, erklärt De Bellis-Olinger.

Die CDU-Fraktion fordert eine Verkehrswende mit Augenmaß. „Eine Planung, die gezielt Verkehre verdrängt und die Bürgerinnen und Bürger nicht mitnimmt, ist keine verantwortungsvolle Verkehrspolitik. Deshalb können wir diesem Vorschlag in der jetzigen Form nicht zustimmen“, so De Bellis-Olinger abschließend.

(CDU-Fraktion im Rat der Stadt Köln)

Prinz, Bauer oder Jungfrau im Dreigestirn – davon träumt in Köln so manch einer
Met Sunnesching im Hätze, fiere mir der Fetze- Für Prinz Andy I., Bauer Marcus und Jungfrau Ulla von der KG der Reiter von 1960 e.V. ist es jetzt in der Altgemeinde Rodenkirchen Wirklichkeit geworden und die Drei freuen sich auf eine große Session. Der „Jeckenherrscher“, Prinz Andy I. – Andreas Richter – wird in dieser Session über die Narren regieren. Seine Aufgabe ist es, Freude, Frohsinn und eine gehörige Portion kölsches Lebensgefühl zu verbreiten. Bauer Marcus – Marcus Rura – steht symbolisch für die Stärke und das Rückgrat unseres schönen Stadtgebietes. Sein fester Stand und seine Ruhe werden uns in stürmischen Zeiten Sicherheit geben. Jungfrau Ulla – Michael Joist – verkörpert die Anmut und den Stolz. Mit Eleganz und einem unverwechselbaren kölschen Witz wird sie die Menschen verzaubern und uns alle daran erinnern, dass der Kölner Karneval nicht nur ausgelassenes feiern bedeutet, sondern auch tief mit der Kultur und Geschichte verbunden ist. Wir alle wissen: Es ist eine große Verantwortung die Symbolfiguren des Kölner Karnevals zu sein, denn sie sind die Botschafter unseres Brauchtums. Möchten Sie das Trifolium samt Gefolge buchen, dann melden Sie sich doch bitte in der Hofburg (Brauhaus Steeps in Rodenkirchen) oder bei Daniel Ludwig unter dreigestirn@festkomitee-rodenkirchen.de.