Die Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf freut sich, gemeinsam mit der KG Köln-Rodenkirchen von 2014 e.V., die erfolgreiche Karnevalsveranstaltung JECKEDANZ in eine neue Zukunft zu führen.

Nach vielen karnevalistischen Höhepunkten in der städtischen Aula des Gymnasiums Rodenkirchen bietet die Brauerei in unmittelbarer Nachbarschaft nun die passenden Rahmenbedingungen: Die hochmoderne Leerguthalle in der Emil-Hoffmann-Straße in Köln-Rodenkirchen wird unter Einhaltung aller behördlichen Auflagen zu einer Veranstaltungsstätte der Extraklasse umgebaut.

Auf über 4.000 Quadratmetern entsteht ein maßgeschneidertes Konzept:

• ein großzügiger Einlassbereich mit Garderoben, Sanitäranlagen und Verweilzonen

• ein vielseitiges Catering-Angebot

• ein moderner Personal-Service mit persönlichem Gastfokus

Das Herzstück bildet der über 2.000 Quadratmeter große Bühnenbereich mit seitlichen Tribünen und einem 10 Meter langen Laufsteg, der die Künstler mitten ins Publikum bringt.

Mit Platz für rund 1.800 Gäste reiht sich die Location in die Reihe der größten Spielstätten im Kölner Karneval ein . Die Lage überzeugt zudem durch ihre hervorragende Anbindung: Die Location ist bequem mit Bus (Linie 135), Bahn (Linie 16) und Pkw erreichbar, Parkplätze sind ausreichend vorhanden.

Das Programm garantiert Karneval der Spitzenklasse:

Querbeat, Brings, Kasalla, Klüngelköpp, Lupo, Kempes Feinest und die Tanzgruppe Rezag Husaren sorgen u.a. für ein unvergessliches Erlebnis.

Die begehrten Tickets waren in Rekordzeit bereits nach 5 Minuten des Vorverkaufes ausverkauft.

„In freundschaftlicher Partnerschaft mit der KG Köln-Rodenkirchen, unserer örtlichen Nähe und den räumlichen Möglichkeiten freuen wir uns, mit JECKEDANZ ein starkes Zeichen für den Karneval in Rodenkirchen setzen zu können. Gleichzeitig richten wir als Familienbrauerei den Blick nach vorne: Mit neuen Produkten, Social-Media-Präsenz, Sponsoring und Event-Engagement schaffen wir gesellschaftliche Nähe und sprechen auch die jüngere Generation an“, erklärt Christian von Rieff, Mit-Geschäftsführer der Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf.

Auch Marcus Becker, Präsident der KG Köln-Rodenkirchen, unterstreicht: „Mit der neuen JECKEDANZ ist es uns gemeinsam gelungen, ein Format zu schaffen, das Tradition, Herzblut und Moderne verbindet und den Jecken ein unvergessliches Erlebnis bietet.“

Mit dieser Partnerschaft bleibt JECKEDANZ ein festes Highlight im Kölner Fastelovend und entwickelt sich zugleich zu einem Event der Extraklasse.

(Text: Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf)

Kinder sollten vor der Schule frühstücken
Jetzt sind wir alle im normalen Alltag angekommen, die Kinder gehen wieder in die Schule, die Eltern fahren zum Job, wenn sie nicht von zu Hause arbeiten, und die Senioren sind auch wieder im Stress, da es einfach viel zu tun gibt. Die Lebensrituale werden nun abermals ihre Bereiche einnehmen. So weisen viele Ernährungsexperten daraufhin, sich wieder an eine regelmäßige Essenszeit zu gewöhnen, morgens essen wie ein König, mittags wie ein Edelmann und abends – man mag es kaum sagen – wie ein Bettler, sind immer noch die Faustregeln für eine gesunde Ernährung. Auch ist eine gemeinsame Mahlzeit eine wichtige innerfamiliäre Zeit. Die gemeinsamen Unterhaltungen, die Tagesplanung und die Erlebnisse der Nacht bzw. des Tages können wundervoll besprochen werden. Dazu kommt: Für unsere Kleinsten ist das erste Frühstück besonders wichtig, der kindliche Stoffwechsel ist am Vormittag nämlich am aktivsten und die damit verbundene Aufnahmebereitschaft am höchsten, und das braucht im wahrsten Sinne des Wortes Futter. Das macht sich besonders in der Schule positiv bemerkbar. Kinder, die gut frühstücken, sind nachweislich leistungsstärker. Darum brauchen Kinder neben Vitaminen auch Kohlenhydrate, Eiweiß und Ballaststoffe, aber bitte wenig Zucker. Für eine ausgewogene Ernährung sind demnach Obst und Gemüse unerlässlich, denn sie liefern Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe. Diese schön verteilt auf den Tag, sind nicht nur lecker, sondern auch wichtig. Das zweite Frühstück in der Schule, der Mittagstisch, der Nachmittagssnack und die Abendmahlzeit sind wichtige Bausteine für die Entwicklung. Worauf allerdings schon im Kindesalter geachtet werden sollte, ist, dass weniger Fleisch und Wurst auf dem Programm stehen, denn laut Statistik essen Kinder davon eineinhalbmal so viel wie empfohlen. Ganz anders sieht es beim Fisch aus – hier erreichen die allermeisten Kinder nicht mal die Hälfte der empfohlenen Verzehrmenge. Kinder benötigen keine großen Mahlzeiten, sie sollten lieber öfter über den Tag verteilt kleine Mengen zu sich nehmen und, wenn möglich, auf viel Zucker verzichten. Die beiden Frühstücksmahlzeiten sollten sich übrigens ergänzen, denn sie bilden zusammen etwa ein Drittel der täglichen Energie- und Nährstoffzufuhr. Mittags sollte die Kost leicht sein, wenig Fett enthalten, aber nährstoffreich sein. Denn für Kinder geht es am Nachmittag ja weiter in der Aktivität, und zu viel Essen macht träge. Ein Obstsnack am Nachmittag reicht auch, denn am Abend gibt es ja eine Abschlussmahlzeit, damit man nicht mit knurrendem Magen ins Bett geht.

Die Kleiderkammer von Rodenkirchen
Die Kleiderkammer unter Leitung von Angelika Keller im Untergeschoss des Gemeindehauses der evangelischen Kirche (Sürther Straße 34, 50996 Köln) nimmt – wie bekannt – immer mittwochs von 10 bis 13 Uhr, Waren für bedürftige Menschen entgegen und gibt diese zu einem späteren Zeitpunkt weiter. Auch veranstaltet sie mehrmals im Jahr einen großen Verkauf für Jedermann. Am 26.10. ist es wieder so weit, dann werden Kleidung für Kinder und Erwachsene, Bücher, Spielzeug, Haushaltswaren, Tisch- und Bettwäsche, Handtücher sowie Küchenkleingeräte und Saisonware verkauft.

„Digital-Sprechstunde“ am 09.09.2025, 11.00 Uhr mit dem Seniorennetzwerk Sürth in der Offene Kunstwerkstatt, Sürther Hauptstr. 56, 50999 Köln
In kleiner Runde und mit fachkundiger ehrenamtlicher Unterstützung werden Fragen rund ums Handy, Tablet, Laptop und PC besprochen.
Die Sprechstunde findet jeden 2. und 4. Dienstag im Monat statt und ist kostenlos.
Anmeldung erbeten: 0173 / 614 47 94

Dorfgemeinschaft Köln-Immendorf 1973 e. V. – Gemeinschaft, Engagement und Zukunftsvisionen

Aus Immendorf 2000 e. V. wurde Die Dorfgemeinschaft Köln-Immendorf 1973 e. V. – ein neuer Name mit traditionellem Ursprung und klarer Zukunftsausrichtung. Denn bei der Mitgliederversammlung 2025 zeigte sich: Das Veedel wächst, bleibt lebendig, und immer mehr Menschen möchten sich aktiv einbringen.

Neuer Name, neue Mitglieder und ein starkes Zeichen für Immendorf

Gleich zu Beginn der Versammlung zeigten sich die Vorsitzende Nathalie Timpe und ihre Stellvertreterin Martina Holz erfreut über den Zuwachs an Neumitgliedern. Ein deutliches Zeichen dafür, dass das Miteinander im Veedel geschätzt wird – besonders junge Familien stärken den Zusammenhalt und sorgen dafür, dass Immendorf eine echte Dorfgemeinschaft von Jung und Alt bleibt. Das demnach erklärte Ziel des Vorstands: auch 2026 viele neue Gesichter im Verein willkommen zu heißen. Darum war auch die erste Tat des Abends, den Verein umzubenennen, da Immendorf 2000 nach über 50 Jahren nicht mehr zeitgemäß ist. Denn der damalige Wunsch, das Immendorf auf 2000 Bürger heranwäschst ist erreicht, auch die fehlerhafte gedachte Jahrtausendwende im Namen ist lange vorbei. Darum wurde kurzerhand unter vier neuen Namenmöglichkeiten abgestimmt und sich für Dorfgemeinschaft Köln-Immendorf 1973 e. V. entschieden.

Stadt Köln informiert über geplante Entflechtungsstraße

Ein zentrales Thema des Abends war der Gastbeitrag von Herrn Röhrig von der Stadt Köln. Er stellte das Infrastrukturprojekt zur Entflechtungsstraße im Neubaugebiet „Rondorf Nord-West“ vor. Dort entstehen rund 1.300 neue Wohneinheiten für etwa 3.000 Menschen – inklusive geplanter Stadtbahn-Anbindung („StadtBahn Süd“).
Diese Entflechtungsstraße soll den Durchgangsverkehr aus Rondorf herausnehmen und so die Lebensqualität im gesamten Umfeld – auch in Immendorf – verbessern. Die Teilnehmer zeigten großes Interesse an der Diskussion zum Bebauungsplan und gaben wichtige Anregungen weiter.

Radverkehr: Bürger fordern sichere Fahrradwege

Ein zentrales Anliegen vieler Bürgerinnen und Bürger ist die Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur. Besonders auf der Zaunhofstraße besteht dringender Handlungsbedarf. Schüler, Berufspendler und Freizeitradler fordern sichere Wege – bisher ist das Verkehrskonzept dort nicht klar definiert.

Sorgenkind: Industriegebiet und Lkw-Parkplätze

Ein weiteres Thema war das sich entwickelnde Industriegebiet in Immendorf. Hier wurde besonders der zunehmende Lkw-Parkverkehr kritisiert. Die damit verbundenen Probleme – Müll, Fäkalien, Lärm – belasten das Ortsbild. Der Wunsch nach einem Lkw-Parkverbot wurde klar formuliert und von Herrn Röhrig zur weiteren Prüfung mitgenommen. Auch die Idee eines Parkhauses am Rand von Rondorf fand Anklang.

Beitragserhöhung beschlossen

Auch finanzielle Themen kamen zur Sprache: Mit nur 6 € Jahresbeitrag ist eine nachhaltige Vereinsarbeit nicht möglich. Die anwesenden Mitglieder stimmten daher einstimmig einer Anhebung auf 20 € pro Jahr zu – ein fairer Beitrag für ein aktives Vereinsleben.

Veränderungen im Vorstand und neue Projekte

Die langjährige Schriftführerin kündigte ihren Rückzug an. Der Verein sucht daher dringend eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger für diese wichtige Position. Alle anderen wurden auch für die Zukunft wieder gewählt.

Zudem stehen neue Projekte an: Für eine neue Sitzbank im Dorf und die Weihnachtsbeleuchtung werden Spenden gesucht, da diese Kosten nicht aus der Vereinskasse gedeckt werden können. Auch der lebendige Adventskalender soll 2025 wieder stattfinden – die Organisationsliste ist bereits geöffnet, und alle können sich ihren Wunschtag sichern.

Bushaltestelle und Supermarkt bleiben weiter zentrale Themen

Unverändert bleibt das Engagement für eine bessere ÖPNV-Anbindung sowie eine Nahversorgung im Ort. Der Vorstand bleibt hierzu im engen Austausch mit der Stadt. Auch Bezirksbürgermeister Giesen und SPD-Stadtrat Dr. Jörg Klusemann lobten den Einsatz der Immendorfer Bevölkerung und diesen sehr informativen Abend.

Jugend zeigt Einsatz: Generationenpark kommt!

Besonders erfreulich: Elena Foos, die Jugendvertreterin im Verein, berichtete vom Erfolg des Arbeitskreises Generationenpark. Mit Unterstützung vieler Familien wurde eine Unterschriftenaktion gestartet, um nicht nur einen weiteren Spielplatz, sondern einen Treffpunkt für alle Generationen zu schaffen. Das Projekt wurde begeistert aufgenommen und erhielt viel Applaus, da Elena Foos bereits eine große Unterschriftenliste bei der Stadt abgegeben hat und nun eine neue Planung kommen soll.

Martinszug braucht helfende Hände

Claudia Krauthausen, die seit Jahren den Martinszug in Immendorf organisiert, bat um Unterstützung – sowohl finanziell als auch personell. Die steigenden Kosten und der erhöhte Aufwand erfordern neue helfende Hände. Ihr Appell: „Diese Tradition darf den Kindern nicht genommen werden.“

Das letzte Restaurant ist nun auch weg

Mit Bedauern nehmen die Bürger zur Kenntnis, dass die Tennishalle und das zugehörige Restaurant geschlossen wurden – Immendorf fehlt nun ein Ort der Begegnung. Leider gibt es bis zur Entstehung des Neubaugebietes keine Alternative und die Bürger bitten die Stadt das einmal aufzunehmen. Immendorf fehlt eine Dorfmitte mit Handel und Gastroangebot.

Fazit: Immendorf lebt – mit Tradition und Zukunftsgeist

Immendorf zeigte eindrucksvoll, wie Tradition und Zukunft miteinander verbunden werden können. Die Dorfgemeinschaft wächst, bringt sich ein und gestaltet ihr Veedel aktiv mit.

Wer Teil dieser Entwicklung werden möchte, ist herzlich willkommen!

Wir von der Kölner Stadtteilliebe werden natürlich weiter über dieses engagierte und lebenswerte Veedel berichten.

Freitag, den 31.10.2025 um 19.00 Uhr – Einlass 18.30 Uhr

Das Kulturforum Wachsfabrik, Industriestraße 171,  lädt ein zu einem besonderen Konzertabend im Atelier 5 mit dem Ensemble des Rodenkirchener Kammerorchesters.

Unter dem Titel „Variationen“ erklingen Werke von Mozart, Haydn, Händel, Corelli und weiteren Komponisten – fein ausgewählt und mit viel Gespür für Klang und Stil interpretiert.

Konzertmeister Go Yamamoto arbeitet mit dem Ensemble regelmäßig an einem homogenen Streicherklang und einer Phrasierung, die den jeweiligen Epochen gerecht wird.

Das Ergebnis ist ein intensives und lebendiges Musikerlebnis – Kammermusik und Symphonik auf hohem Niveau.

Im Ticketpreis inbegriffen ist ein gemütliches „Come together“ mit Getränken und einem kleinen Pausensnack
Link im 1. Kommentar!

Veranstalter: Kulturforum Wachsfabrik e.V.
www.kulturforum-wachsfabrik.koeln

Kölner SchmuckForum 2025 – Eine faszinierende Verkaufsausstellung für handgefertigten Schmuck

Köln, 12. Oktober 2025 – Das Kölner SchmuckForum 2025 öffnet erneut seine Türen in der Wagenhalle des renommierten Comedia Theaters, Vondelstraße 4-8, Köln. Am 12. Oktober 2025 erwartet Schmuckliebhaber und -sammler von 12.00 bis 18.00 Uhr eine inspirierende Präsentation von handgefertigtem, künstlerischem Schmuck.

Veranstaltet vom Forum für Schmuck und Design e.V., bietet das SchmuckForum eine einzigartige Gelegenheit, außergewöhnliche Schmuckstücke und Objekte kennenzulernen, zu bewundern und zu erwerben. Im Fokus steht jeweils ein Motto, das die kreative Vielfalt der Aussteller widerspiegelt. Jeder Künstler präsentiert eine sorgfältig ausgewählte Idee oder einen besonderen Aspekt der Schmuckkunst, sei es in Technik, Material oder Thema. 

Veranstalter: Forum für Schmuck und Design e.V. – Köln

Eintritt frei

(Text: Alice Baker/ ABC Südstadt)