Es wird wieder kälter und dunkler und vielleicht auch langweiliger. Genau für diese Zeit hat das JuKu Weiss wieder ein neues wöchentliches Programm entwickelt, zu dem alle Kinder und Jugendlichen herzlich eingeladen sind. Das Programm beinhaltet montags ab 16:30 Uhr Lagerfeuer & Stockbrot backen, dienstags ab 15:30 Uhr Kreativwerkstatt mit Nähen, Basteln & Upcycling und 17:30-18:30 Uhr eine Nerfschlacht. Am Mittwoch ist von 18 – 20 Uhr Disco-Party mit Karaoke und Donnerstag ab 16:15 Uhr Studio-Time, Zeit für Basteln an eigenen Songs sowie 18-19 Uhr Actionspiel. Die Woche wird am Freitag ab 15:30 Uhr mit gemeinsamem Kochen & Backen dann abgeschlossen. Alle Programmpunkte sind kostenfrei und ohne Anmeldung möglich. Jugendzentrum Weiß ist gleich neben der Kirche in der Georgstr. 2 und natürlich im Netz unter: http://weiss.jugz.de zu finden.

Bezahlkarte für Asylanten in Köln schnell einführen.

Das hilft dem Kölner Handel.

„Wir Kölner Freie Wähler erachten es als unverantwortlich, 

dass die Stadt Köln die Einführung der Bezahlkarte für Flüchtlinge verschleppt. Dass diese Karte ein Erfolgsmodell ist, haben Kommunen u.a. in Thüringen längst unter Beweis gestellt.“

Kommentiert Torsten Ilg, Kreisvorsitzender der Kölner FREIEN WÄHLER die in der Kölnischen Rundschau am Mittwoch veröffentlichte Erklärung der Stadt Köln, bei der Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber, noch auf eine einheitliche Regelung der Landesregierung von NRW warten zu wollen.

„Das Argument der Stadt, man wolle zunächst die Kostenbeteiligung des Landes abwarten, ist aus unserer Sicht lächerlich. Momentan trägt die Stadt Köln sowieso einen viel zu hohen Kostenanteil bei der Flüchtlingspolitik. Warum soll dann ausgerechnet der Kölner Handel nicht möglichst schnell von der Einführung der Karte profitieren dürfen? Alle Städte die diese Karte bereits eingeführt haben, berichten von einer reibungslosen Umsetzung. Die lokalen Unternehmen der Stadt Greiz in Thüringen profitieren bereits seit Dezember davon, denn die Karte kann ausschließlich im dortigen Landkreis eingesetzt werden. Für den Kölner Einzelhandel wäre die lokale Einführung der Karte auf Kölner Stadtgebiet ein wirklicher Segen. Das Geld käme nämlich direkt dem Kölner Einzelhandel zugute.“

So Ilg weiter. 

Mit der Bezahlkarte sollen Geflüchtete und Asylsuchende einen Großteil der staatlichen Leistungen in Zukunft als Guthaben erhalten und nicht mehr als Bargeld. Dadurch soll verhindert werden, dass Leistungsempfänger Geldbeträge ins Ausland überweisen.

(Text: Torsten Ilg)

Wer es noch nicht wusste: Am Veilchendienstag wird in Köln der Nubbel verbrannt. Die Strohpuppe dient symbolisch als Sündenbock für sämtliche Vergehen, die während der Karnevalszeit begangen wurden.

Aber auch ohne Vergehen könnt ihr gerne der Einladung des MQF folgen und zur Nubbelverbrennung vorbeischauen

📆 Dienstag, 13.02.24
⏰️ 18 Uhr
👉 Schulhof, alte Schule Immendorf

Diese kostenlose und in ganz Europa gültige Nummer rettet Leben – im wahrsten Sinne des Wortes. Beim Notfall zählt jede Sekunde. Deshalb sollte man auch nicht zögern und direkt 112 wählen, wenn ein Mensch in Not ist! Über die W-Fragen braucht man sich keine Gedanken machen. Das geschulte Personal der Leitstellen stellt alle wichtigen Fragen und lässt den Anrufer im Notfall nicht allein. Die Leitstelle könnte bei Bedarf (je nach Standort und Endgerät) auch die Position des Anrufers orten. Die Notrufnummer gibt es erst seit den 1970er Jahren in Deutschland. Der europaweite Notruf 112 wurde 1991 eingeführt. Seit 1998 müssen die Mitgliedstaaten laut EU-Vorschriften gewährleisten, dass alle Nutzer von Festnetz- und Mobiltelefonen die Nummer 112 gebührenfrei anrufen können. Seit 2003 müssen die Telekommunikationsbetreiber dazu den Rettungsdiensten Informationen zum Standort des Anrufers übermitteln, um ein rasches Auffinden von Unfallopfern zu ermöglichen

Nichts geht ohne Dich: Du möchtest Wagenengel sein

Sie sind so wichtig wie das Dreigestirn – die Wagenengel für den Karnevalszug. Sollten im nächsten Jahr die Veedelszüge wieder gehen, muss auch an die Sicherheit drumherum gedacht werden. So werden schon jetzt Wagenengel gesucht. Diese sollten über 18 Jahre, seelisch und körperlich der Sache gewachsen, der deutschen Sprache mächtig sein. Dass für sie absolutes Alkoholverbot gilt, versteht sich von selbst. Wer also Interesse hat, sollte sich schon heute bei seinem Wunschverein oder dem Zugleiter melden und registrieren lassen.

Im Zollstocker Dienstagszug gehen Senioren-Rikscha und E-Mobile mit

Einmal in einer Fußgruppe im Zug mit dabei sein, auch wenn man nicht gut zu Fuß ist – das ist in Zollstock möglich. Denn Michael Siegenbruck (1. Vorsitzender Vereins Freunde des Zollstocker Dienstagszugs) ist immer für eine Überraschung zu haben und setzt kurze Gespräche in Taten um. So kam auf der Zollstocker-Kneipen Tour noch einmal dieses Thema auf: Es gibt doch jetzt die Senioren-Rikschas. Auch haben immer mehr bewegungseingeschränkte Menschen ein E-Mobil oder einen elektronischen Rollstuhl. Warum macht man daraus nicht einmal eine Gruppe und so Personen mit dem Karnevalsgen in sich noch einmal glücklich? Das ließ sich der Organisator nicht zweimal sagen und sprach sofort mit den entsprechenden Personen im Veedel darüber, und die waren direkt begeistert. Nun wird im nächsten Zollstocker Dienstagszug eine rollende Fußtruppe dabei sein und Karnevalisten mit einem entsprechenden Gefährt und einer Begleitperson können sich gerne anschließen. Kontaktaufnahme bitte über die Internetseite www.freundedeszollstockerdienstagszugs.de, dort gibt es ein Kontaktformular.

So dürfen sich Mitglieder wie Verena Bresse als Stadtjungkönig ins goldene Buch der Stadt Köln eintragen. Auch können Mittwochnachmittags alle beim Probetraining teilnehmen und durch professionelle Unterstützung ihre Fähigkeiten als Sportschützen ausprobieren. Jung und Alt sind bei den Schützen als Gäste immer herzlich willkommen, denn der Heimatverein sieht sich als Begegnungsstätte für alle Altersklassen. So findet am 13. Januar 2024 ab 13 Uhr auch der traditionelle Neujahrsempfang im Schützenheim hinter dem Zollstocker Schwimmbad statt. Natürlich gibt es dann auch das beliebte Brezelschiessen und das Bürgerkönigsschiessen für jedermann. Zu diesem Neujahrsempfang sind alle Bürger in und um Zollstock recht herzlich eingeladen. Kleine Überraschungen gibt es an diesem Tag natürlich auch, und demnach schreiben wir auch nicht darüber. Tja, und dann gibt es noch die traditionelle Adler-Kostümsitzung mit After-Sitzungsparty am 27. Januar, ebenfalls in Vereinsheim. Hervorragenden Kräfte aus dem Kölner Karneval erweisen dem kleinen Gürzenich von Zollstock die Ehre und treten für kleine Preise auf, um Kultur und Brauchtum in den Veedeln zu halten. Diese Veranstaltung ist selbstverständlich schon ausverkauft.