Die smow K GmbH wird von Anett Ahlefeld und Guido Eichel an einem der historischsten Plätze der Stadt Köln, am Waidmarkt 11, geführt. Das Unternehmen wurde im Jahr 2013 gegründet und hat sich in kurzer Zeit zum Trendsetter für modernes, zeitloses Wohnen und effiziente Büroeinrichtung entwickelt.  Auf Wunsch kurze Lieferzeiten, ein umfangreiches Produkt-Portfolio und ein tadellos funktionierender  Montage-Service mit individueller Terminvereinbarung sind bei ihnen selbstverständlich. Gemeinsam mit starken Partnern und engagierten Mitarbeitern entstehen Einrichtungslösungen, die viele Privat- und Geschäftskunden begeistern. So ist USM zum Beispiel ein starker Partner bei Ihnen und ein Zeichen von zeitloser Modernität, Style, Beständigkeit und Klassik in einem Möbel. Das modulare Möbelbausystem USM Haller ist seit über 50 Jahren weltweit ein Inbegriff für Design im Arbeits- und Wohnbereich. Die glänzende Metallkugel erweitert als Knotenpunkt des langlebigen Designklassikers dessen Einsatzmöglichkeiten in alle Richtungen und bietet somit  Spielraum für uneingeschränkte Kreativität und Individualität.Weitere Informationen zu smow Köln finden Sie auf: www.smow.de/koeln  

Es gibt noch richtige Kaffeefahrten und das nicht nur für alte Leute

Sollte man zwar das Rentendasein erreicht haben, sind auch jüngere Begleitpersonen gerne gesehen. Denn im Stadtteil Weiß sind die Kaffeefahrten ein monatliches Highlight für junggebliebene Senioren. Abfahrt ist immer um 12.30 Uhr ab Heinrichstrasse 8 zurück ist man meist am frühen Abend. Der Fahrpreis beträgt jeweils humane 27€ inklusive Kaffee und Kuchen. Die ausgearbeiteten Fahrten gehen dieses Jahr nach Nümbrecht in den Bierenbacher Hof, ins Zülpicher Wirtshaus, in die Eifeler Seehütte nach Rieden, aber auch das Haus Rheinblick in Monheim, Waldhotel Tropfsteinhöhle in Wiehl und der Hotel Paulushof in Simmerath werden angefahren. Auf unserer Internetseite sind alle Termine und Kontakt-Telefonnummern im Kalender zu finden. Sollten Sie sich die Fahrt nicht leisten können, ist auch dafür gesorgt. Die Weißer Rheinbogenstiftung übernimmt auf Anfrage diskret die Kosten, denn kein Rentner soll zuhause bleiben, der gerne mitfahren möchte.

  1. Fahrt am Mittwoch, dem 10.04.2024

Hotel Bierenbacher Hof, 51588 Nümbrecht

Herr Boese

02236 896487

2. Fahrt am Mittwoch, dem 22.05.2024

Herr Lambert

Zülpicher Wirtshaus, Bonnerstr. 27, 53909 Zülpich

2 02236 64604

3. Fahrt am Mittwoch, dem 12.06.2024

Eifeler Seehütte, 56745 Rieden

Herr Mais

02236 66285

4. Fahrt am Mittwoch, dem 03.07.2024

Frau Witzel

Haus Rheinblick, Rheinuferstr. 8, 40789 Monheim

02236 67769

5. Fahrt am Mittwoch, dem 14.08.2024

Herr Boese

Waldhotel Tropfsteinhöhle, Pfaffenberg 1, 56174 Wiehl

02236 896487

6. Fahrt am Mittwoch, dem 18.09.2024

Hotel Paulushof, 52152 Simmerath

Herr Mais

02236 66285

7. Fahrt am Mittwoch, dem 16.10.2024

Hotel Schützenhof, 53783 Eitorf

Herr Lambert 02236 64604 Der Fahrpreis beträgt jeweils 27€ (inklusive Kaffee und Kuchen) und ist bei der Anmeldung zu zahlen

Der Bücherbus fährt wieder!

Seit Oktober rollt die erste mit Biogas betriebene Busbibliothek über die Kölner Straßen und wird mit viel Erfolg angenommen. Jeden Mittwoch kommt das hochmoderne Mobil von 12 bis 12:45 Uhr nach Raderthal in die Markusstraße 121. In Meschenich ist der Bus dann von 13:15 bis 14:30 Uhr vor der KiTa in der Trenkebergstraße 33. Das Team freut sich auf regen Besuch!

Die KVB führt von Montag, 26. Februar, bis Freitag, 1. März, Schotterarbeiten in der Südstadt durch. Im Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen „Eifelstraße“ und „Chlodwigplatz“ der Stadtbahn-Linien 15 und 16 wird der Gleisschotter ausge- tauscht und gestopft. Aus betriebs- und verkehrstechnischen Gründen können diese Arbeiten nur in den Nachtstunden von 22 Uhr bis 6 Uhr erledigt werden. In den Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag wird jedoch nicht gearbeitet. Auf den Betrieb der Stadtbahn haben die Arbeiten keinen Einfluss.
Die KVB bittet die Anwohnerschaft um Verständnis für die unvermeidlich entstehen- de Lärmbelästigung.
(Text: PI/KVB/STA)

Stadt Köln legt Ergebnisse aus 2023 vor

Insgesamt konnte das Amt für Wohnungswesen der Stadt Köln im Jahr 2023 Förderzusagen für 531 Wohneinheiten (WE) mit Mietpreis- und Belegungsbindungen für Haushalte mit Wohnberechtigungsschein erteilen (2022: 1.327 Wohneinheiten; davon 334 WE Neubau und 993 WE Modernisierung). Für 17 Wohneinheiten wurden Bewilligungen zur Förderung des Erwerbs oder der Modernisierung von selbstgenutztem Wohnraum ausgesprochen.

Vor dem Hintergrund der stark gestiegenen Baukosten und dem weiterhin angespannten Wohnungsmarkt in Köln sind die Zahlen ein Erfolg. Im Bereich der Förderung von Eigentumsmaßnahmen gab es eine deutliche Verbesserung, da die Darlehenskonditionen neu und attraktiver gestaltet wurden,

sagt Dr. Harald Rau, Beigeordneter für Soziales, Gesundheit und Wohnen der Stadt Köln.

Während in den Vorjahren die Antragszahlen einstellig waren, wurden in 2023 34 Neuanträge gestellt. Die Stadt Köln erhielt zur Umsetzung des Wohnraumförderprogramms ein Globalbudget von 95 Millionen Euro vom Land NRW zugewiesen sowie weitere angeforderte Mittel in Höhe von 68 Millionen Euro, da das Globalbudget bei weitem nicht zur Bewilligung aller Anträge ausreichte. Insgesamt belief sich das Gesamtvolumen der Landesfördermittel somit im Jahr 2023 auf 163,6 Millionen Euro (2022: 184,7 Millionen Euro).

Im Bereich der Modernisierungsförderung lagen vier Anträge mit vier Wohneinheiten vor mit einem Fördervolumen von 600.000 Euro. Die enorm hohe Zahl von 993 geförderten Wohneinheiten im Vorjahr kam durch die Förderung von vier großen Modernisierungsvorhaben der GAG AGund eines großen Modernisierungsvorhabens des Kölner Studierendenwerks zustande und wurde in 2023 deshalb nicht erreicht.

2023 standen zudem Fördermittel aus Sonderkontingenten bereit, um die Folgen der Energiekrise abzumildern. Haushalte im geförderten Wohnungsbau sollten mittelbar bei der Bewältigung der Energiekosten entlastet werden, zudem gab es Unterstützungen, um Baustillegungen zu vermeiden sowie eine Bewilligung von ergänzenden Darlehen. Die Höhe der Förderung aus den Sonderkontingenten belief sich auf insgesamt 9,1 Millionen Euro.

(Text: Stadt Köln/PI/Katja Reuter)

Stadt Köln bittet um besondere Vorsicht im Straßenverkehr

Mit steigenden Temperaturen machen sich Kröten und Co wieder auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Um diese zu erreichen, müssen sie oftmals Straßen überqueren. Ohne die Hilfe vieler, insbesondere ehrenamtlicher Artenschützer*innen, würde dies für zahlreiche Tiere den Tod bedeuten.

Durch das Aufstellen von sogenannten Amphibienleiteinrichtungen werden die Tiere von den Straßen ferngehalten und in Sammelbehälter geleitet. Hier werden sie abgesammelt und auf den gegenüberliegenden Straßenseiten wieder ausgesetzt. Dieser wertvolle Beitrag zum Artenschutz wird oft nachts geleistet, da die nachtaktiven Tiere es nicht allzu lange in den Sammelbehältern aushalten können.

Die besonders kritischen Stellen in Köln sind mit Hinweisschildern am Straßenrand versehen. In den meisten Fällen ist dies ein grün-weißes Dreieck mit einer abgebildeten Kröte. Hier sollte in der Wanderzeit der Tiere, die im Frühjahr zwischen Februar und Mai stattfindet, besonders vorsichtig und mit deutlich reduzierter Geschwindigkeit gefahren werden. Dies ist wichtig, um sowohl die Tiere selbst als auch die zahlreichen Helfer*innen zu schützen.

Viele Amphibienarten leben sowohl im Wasser als auch an Land. Sie besiedeln somit zwei unterschiedliche Lebensräume, die oftmals weit voneinander entfernt liegen. Die meiste Zeit des Jahres verbringen sie in Wäldern, auf Wiesen oder auch in Gärten. Mit Beginn des Frühjahres wandern sie in ihre Laichhabitate, da sie für die Eiablage und damit für ihre Fortpflanzung auf Wasser angewiesen sind. Bis in den Herbst, aber zeitlich deutlich verstreuter, wandern die erwachsenen Tiere und ihre Nachkommen wieder von den Gewässern ab. Dann begeben sie sich auf die Suche nach einem Winterquartier und verharren dort bis zum nächsten Frühjahr.

(Text: Stadt Köln/PI/Katja Reuter)

Gemeinsam mit dem Bürgerverein Blühendes Immendorf haben wir heute mit knapp 40 Bürger:innen wilden Müll in Immendorf gesammelt. Insbesondere im Gewerbegebiet liegt sehr viel Müll.

Die Bezirksvertretung Rodenkirchen hat bereits beschlossen, dass dort für die LKW-Fahrer Toiletten und Müllbehälter zur Verfügung gestellt werden. Leider ist der Beschluss bis heute nicht umgesetzt.

Die Vielzahl der gebrauchten Kondome zeigt, dass Prostitution auch ein Problem dort ist. In einem Wohngebiet für Familien problematisch!

Mirko Hertel
Brigitte Beck
Marion Sollbach

IST DEIN HUND WINTERSPORTTAUGLICH?

Bevor man mit einem Hund in den Winterurlaub fährt, sollte man sicherstellen, dass der Hund über die entsprechende Gesundheit und Kondition verfügt. Das lange Laufen im Schnee und der häufige Gangartwechsel können eine höhere Belastung für den Hund darstellen. Der normale Hund steht das oft nicht durch. Für nicht ausgewachsene Hunde oder Hunde mit Gelenkerkrankungen stellt der Winterurlaub eine Art von Ausdauersport dar und kann zu einem großen Risiko werden und sollte, wie beim Menschen, trainiert sein. Auch die klimatischen Bedingungen sind für einen Büro- und Wohnungshund oft von Nachteil. Am besten wäre es, den Hund vor dem Winterurlaub einem Tierarzt oder Tierphysiotherapeuten zu zeigen und deren Meinung einzuholen. Auch sollte man sich dringend und zwingend informieren, ob Hunde überhaupt erwünscht sind. In vielen Gebieten und auf vielen Langlaufstrecken sind Hunde nämlich tabu. Auch beim Abfahrtsski oder gar Snowboard kommen Hunde für den Wintersportler keineswegs in Frage. Hunde dürfen dazu im Wald oft nicht freilaufen, keine unschönen Markierungen setzen und natürlich nicht wildern. Hunde stundenlang allein im Hotelzimmer zu lassen ist ebenfalls keine Option, sie leiden. Darum plane gut und lasse Dich beraten.