Kein Sargverkäufer sondern Trauerbegleiter und Helfer in der Not. Ich bin Bestatter im Kölner Süden.
• Woher kommt ihr? (Kurzer Lebenslauf oder ein paar persönliche Angaben)
Geboren in Köln, 48 Jahre, verheiratet, fühle mich wohl in Weiß, hier sind meine Wurzeln und hier bleibe ich
• Was habt ihr politisch vor?
Köln ist für mich wie eine Schildkröte: Langsam, schwerfällig – aber mit großem Potential!
Ich bin Michael Brodesser und kandidiere für den Kölner Stadtrat, weil ich überzeugt bin: Köln kann mehr. Sauberer. Sicherer. Zukunftsfähiger.
Statt weiter zu meckern, packe ich es jetzt selbst an.
Für ein Köln dass nicht stehen bleibt – sondern sich bewegt.
Ich möchte ein Köln mitgestalten, dass für alle da ist.
• Seit wann seid ihr politisch aktiv?
Wenn ich drüber nachdenke, dann setze ich mich seit Kind an für unseren Kölner Süden ein. Jetzt will ich gemeinsam mit der KSG ein besseres Köln gestalten.
• Was ist euch besonders wichtig?
Köln soll sauber werden. Die Verwaltung schlanker und effizienter, die Kölner sollen gehört und Lösungen für die aktuellen Probleme gefunden werden.
Versprechen kann ich nichts, aber ich kann versuchen unser Köln zum Besseren zu verändern.
• Was macht ihr aktuell konkret im Kölner Süden?
Konkret habe ich es geschafft, nach 15 Jahren, ein neues Grabangebot: Das Kolumbarium auf zwei Friedhöfen zu etablieren.
Ich möchte dieses Angebot auf allen Friedhöfen anbieten können.
• Wo kann man euch im Kölner Süden antreffen?
Ich lebe und arbeite in Weiß. Über meine email: michael.brodesser@ksg.koeln oder 02236-389990 kann man mich erreichen.
Am Besten ist die email, weil ich nie weiß wie mein Beruf mich täglich fordert.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-04 09:30:542025-08-04 09:30:55Michael Brodesser von der Kölner Stadtgesellschaft stellt sich vor…
Überall im Stadtgebiet sieht man früher oder später junge Menschen, die am Luftballon hängen. Viele Erwachsene schauen weg, äußern sich auf Abstand ärgerlich und vielen Eltern ist es gar nicht bewusst, dass es auch ihre Kinder regelmäßig konsumieren. Gemeint ist die sogenannte „Luftballon-Droge“ meist Lachgas, das in Luftballons gefüllt inhaliert wird. Es wirkt schnell, innerhalb weniger Sekunden, und führt zu einem kurzen Rausch. Euphorie, Lachanfälle, Halluzinationen, verändertes Raumgefühl, Schwindel, Benommenheit, Kribbeln oder Taubheitsgefühle finden gerade Jugendliche am Anfang sehr aufregend und birgt schnell die Gefahr der psychischen Abhängigkeit. Was einmal als Spaß angefangen hat, wird bei vielen Heranwachsenden zur regelmäßigen Gewohnheit. Dass es langfristige Folgen haben kann, darüber denken sie natürlich nicht nach. Die Teenager sehen nur den Kick aus den frei verkäuflichen Kapseln und nicht, dass es zu epileptischen Anfällen, Herz-Rhythmus-Störungen und zu Langzeitschäden der Lunge, der Atemwege und des Nervensystems kommen kann. Der Sauerstoffmangel zerstört nämlich nicht nur das Vitamin B12, sondern kann im schlimmsten Fall zur Bewusstlosigkeit, Hirnschäden oder sogar zum Tod führen. Besonders gefährlich ist, dass viele Jugendliche die Risiken unterschätzen oder sie gar nicht kennen. Darum sprechen Sie mit Ihren Kindern, machen Sie es bitte zum Thema und schauen Sie bitte nicht weg.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-04 08:00:022025-05-26 08:00:11Sprecht mit Euren Kindern
Wassereis zum Schutz vor Dehydrierung
Nachrichten aus dem Krankenhaus: Nach Operationen tritt wie bekannt häufig ein plötzlicher Verwirrtheit-Zustand ein, auch als Delir bekannt. Besonders oft zeigen sich die Symptome bei Patienten ab 60 Jahren. Übelkeit, Schwindel und Halsschmerzen kommen meist dazu, werden aber jetzt vom fruchtigen Eis nachweislich im St. Antonius unterdrückt. Patientenstudien und Erfahrungsberichte zeigen nämlich, dass ein Wassereis nicht nur hervorragend nach einem Eingriff schmeckt, sondern auch den Körper mit wertvoller Flüssigkeit versorgt, angeschwollene Schleimhäute sanft abschwellt und Halsschmerzen schnell beseitigt. Auch die Verwirrtheit nimmt ab. Delirprävention nach einer Operation ist demnach wichtig. Dr. Jan Reessing, Chefarzt für Anästhesiologie aus dem Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius, hat die Maßnahmen „Wassereis im Aufwachraum“ eingeführt und freut sich über das positive Feedback. „Es ist schön zu sehen, wie schnell sich Patientinnen und Patienten nach einem operativen Eingriff durch diese neue Delirpräventionsmaßnahme erholen. Sie fühlen sich nach dieser kühlen Erfrischung gleich vitaler“, berichtet der erfahrene Anästhesist. Auch die bewusste Reduktion der Lärmbelästigung durch Krankenhauspersonal und andere Patienten zeigen große Erfolge. Denn Ruhe ist gerade nach operativen Eingriffen besonders wichtig. Darauf werden auch Besucher immer wieder hingewiesen. So wird darum gebeten, z.B. Handytelefonate im Zimmer bitte zu unterlassen und Gespräche in gedämpfter Form zu führen. Auch wird jetzt im Sommer ein modernes Lichtsystem zur Tag-und-Nacht-Simulation eingeführt, da Patienten nach einer Operation besonders lichtempfindlich sind. Vorbildlich zeigt sich das Krankenhaus, welches ein Ort von fachlicher Kompetenz für die Genesung des medizinischen Körpers und geprägt durch Ruhe, Entschleunigung, gegenseitigem Verständnis und Empathie ist. Das sollte man auch zu Hause übernehmen, sagen übrigens viele Mediziner im Stadtgebiet.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-03 11:07:422025-05-26 11:07:52Wassereis zum Schutz vor Dehydrierung
Wassereis zum Schutz vor Dehydrierung
Nachrichten aus dem Krankenhaus: Nach Operationen tritt wie bekannt häufig ein plötzlicher Verwirrtheit-Zustand ein, auch als Delir bekannt. Besonders oft zeigen sich die Symptome bei Patienten ab 60 Jahren. Übelkeit, Schwindel und Halsschmerzen kommen meist dazu, werden aber jetzt vom fruchtigen Eis nachweislich im St. Antonius unterdrückt. Patientenstudien und Erfahrungsberichte zeigen nämlich, dass ein Wassereis nicht nur hervorragend nach einem Eingriff schmeckt, sondern auch den Körper mit wertvoller Flüssigkeit versorgt, angeschwollene Schleimhäute sanft abschwellt und Halsschmerzen schnell beseitigt. Auch die Verwirrtheit nimmt ab. Delirprävention nach einer Operation ist demnach wichtig. Dr. Jan Reessing, Chefarzt für Anästhesiologie aus dem Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius, hat die Maßnahmen „Wassereis im Aufwachraum“ eingeführt und freut sich über das positive Feedback. „Es ist schön zu sehen, wie schnell sich Patientinnen und Patienten nach einem operativen Eingriff durch diese neue Delirpräventionsmaßnahme erholen. Sie fühlen sich nach dieser kühlen Erfrischung gleich vitaler“, berichtet der erfahrene Anästhesist. Auch die bewusste Reduktion der Lärmbelästigung durch Krankenhauspersonal und andere Patienten zeigen große Erfolge. Denn Ruhe ist gerade nach operativen Eingriffen besonders wichtig. Darauf werden auch Besucher immer wieder hingewiesen. So wird darum gebeten, z.B. Handytelefonate im Zimmer bitte zu unterlassen und Gespräche in gedämpfter Form zu führen. Auch wird jetzt im Sommer ein modernes Lichtsystem zur Tag-und-Nacht-Simulation eingeführt, da Patienten nach einer Operation besonders lichtempfindlich sind. Vorbildlich zeigt sich das Krankenhaus, welches ein Ort von fachlicher Kompetenz für die Genesung des medizinischen Körpers und geprägt durch Ruhe, Entschleunigung, gegenseitigem Verständnis und Empathie ist. Das sollte man auch zu Hause übernehmen, sagen übrigens viele Mediziner im Stadtgebiet.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-03 11:07:232025-05-26 11:07:34Wassereis zum Schutz vor Dehydrierung
Konzept soll Kriterien und Zielvorgaben für Köln festlegen
Die Stadt plant, ein gesamtstädtisches Konzept erstellen zu lassen, um die Ladeinfrastruktur in Köln bedarfsgerecht bis 2035 weiterzuentwickeln. Im Auftrag der Stadt Köln baut die Stadtwerke Köln GmbH (SWK) bereits flächendeckend E-Ladesäulen in den Außenbezirken auf. Mit der Marktöffnung für interessierte Unternehmen gab es einen zusätzlichen Impuls für einen beschleunigten Aufbau eines dichten Ladenetzes. Das geplante Konzept (LIS Köln 2035) soll darauf aufbauen und die Entwicklung gezielter steuern, indem bedarfsgerechte Kriterien und Zielvorgaben festgelegt werden. Die Verwaltung hat heute die Beschlussvorlage zur Beauftragung eines Gutachters in den Gremienlauf gegeben. Die Kosten werden bei rund 182.000 Euro brutto liegen. Wenn die Landesregierung dem von der Stadt gestellten Förderantrag zustimmt, beteiligt sich das Land mit 70.000 Euro an den Kosten.
Schwerpunkte des Konzepts Seit der Marktöffnung gibt es eine hohe Anzahl an Neuanträgen zur Aufstellung von Ladesäulen. Um die Anträge besser zu koordinieren und die Anzahl von erforderlichen Ladesäulen festzulegen, braucht es klare und fundierte Kriterien sowie Zielvorgaben. Mit dem Konzept soll der Ladebedarf für die unterschiedlichen Stadtgebiete prognostiziert und bestimmt werden.
Als Grundlage sollen unter anderem die bestehende Situation, die vielfältige Stadtstruktur mit ihren unterschiedlichen Anforderungen und die Entwicklungen im Bereich E-Mobilität berücksichtigt werden. Für die Umsetzung und den zügigen weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur soll zudem ein marktoffenes, rechtssicheres und effizientes Vergabeverfahren entwickelt werden. Die Verwaltung hält dafür ein Konzessionsmodell mit Loszuteilung als besonders geeignet. Damit kann auch der Aufwand für die derzeitige Prüfung und Genehmigung der Anträge verringert werden.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-03 07:23:142025-08-03 07:23:14Weiterentwicklung der Ladeinfrastruktur
Eine Spende fürs Stadtgebiet
Spenden sind etwas Wundervolles, denn der eine gibt etwas und ein anderer freut sich darüber, dass ihm geholfen wird. Auch können Spenden ortsbezogen, zweckbezogen einem Projekt oder der Allgemeinheit zugutekommen sowie eine humanitäre Hilfe leisten. Bei der Weißer Rheinbogenstiftung trifft das alles zu. So bleiben alle Spendengelder in den Orten Rodenkirchen, Weiß sowie Sürth. Sie werden eingesetzt für Kinder und Jugendliche aus finanzschwachen Familien für Sport-, Kultur- und Kreativ-Angebote zum Beispiel in den Ferien. Auch für ganze Kindergärten- oder Schulprogramme zur Förderung des sozialen Verhaltens und der schulischen oder persönlichen Entwicklung steht Geld bereit. Die Themen „Mut tut gut“ sowie „Heimatkunde für Pänz“ bekommen ebenfalls einen Förderbeitrag. Seniorenprojekte werden natürlich auch bedacht, damit es auch für sie ein schönes Jahr ist. Seniorenfahrten, Kultur im Veedel und Energie-Hilfe, aber auch Pingpong Parkinson sowie Hilfen in der Senioren-Wohnstätte werden unterstützt. Maßnahmen zur Ernährungssicherheit und Gesundheitsversorgung sowie Dingen für die Gemeinschaft kommt das Geld zugute. Für die Unterstützung der schwächsten Menschen der Gesellschaft und die Förderung zur langfristigen positiven Entwicklung für Personen in schweren Lebenslagen spricht sich die Stiftung auch aus. Durch Spenden jeglicher Höhe kann man dazu beitragen, das Leben anderer positiv zu beeinflussen und ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen, denn kein Mensch hat es verdient, am Rande stehen zu müssen. Es gibt viel Gutes, Hauptsache man tut es. Werden auch Sie regelmäßiges Projekt- und Fördermitglied. Auch können Sie Ihre Familienfeier und Kondolenzspende zugunsten der Weißer Rheinbogenstiftung ausrichten, eine Spendenquittung ist natürlich bei der rein ehrenamtlichen Stiftung selbstverständlich. Möchten Sie noch mehr wissen, schauen Sie doch bitte auf www.weisser-rheinbogen-stiftung.de
Die Stadt prämiert erneut die Vielfalt in den Gärten
Zum 4. Mal zeichnet die Stadt Köln mit dem Wettbewerb „Kölner Vielfaltsgärten“ eine naturnahe Gestaltung des eigenen Gartens aus. Es geht dabei um Artenvielfalt, Staudenbeete mit heimischen Pflanzen, Wildwiesenbereiche, Totholzflächen und um die Zurückgewinnung der Natur für Tier- und Pflanzenarten. Denn durch die Klimakrise und die zunehmende Reduzierung wertvoller Lebensbereiche wird die Bedeutung für natürliche Gärten immer größer. Ziel des Projekts ist es, über privates Engagement mehr Flächen im Kölner Stadtgebiet als Lebensraum zurückzugewinnen. Interessierte können sich demnach bis zum 6.10. bewerben. Die Größe des Gartens ist übrigens egal, er muss nur im Kölner Stadtgebiet sein. Neben klassischen Gärten können es auch Vorgärten, Hofbegrünungen und Kleingärten sowie Schulgärten oder Gewerbe- bzw. Gemeinschaftsbereiche in Wohnanlagen sein. Alle Bewerbungen werden natürlich von einer Jury geprüft und, wenn sie den Anforderungen entsprechen, mit einer Plakette und einer Urkunde ausgezeichnet. Die drei wertvollsten Gärten werden zusätzlich mit einem Pflanzgutschein in Höhe von jeweils 100 € belohnt. Zeige Verantwortung für die Zukunft und bewirb dich über die Internetseite der Stadt Köln.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-02 21:41:022025-05-25 21:41:15Die Stadt prämiert erneut die Vielfalt in den Gärten
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-08-02 21:30:442025-07-18 21:30:55André Burghardt von der SPD stellt sich vor
Die Gesichter der Veedel
Haben auch Sie einen Namensvetter im Veedel oder kennen Sie Menschen, die das Veedel prägen und zu den ganz besonderen Personen der Gesellschaft gehören? Dann melden Sie sich bitte, denn wir möchten genau diese Personen in unserem Magazin vorstellen. Das können hilfsbereite Nachbarn, Ehrenamtler, Kreative oder Alltagshelden sein, aber auch die Menschen aus der Schule, der Senioreneinrichtung oder dem Naturschutz. Wir möchten nämlich genau diesen Persönlichkeiten Raum geben, weil sie das Veedel gestalten, beleben und zusammenhalten und es verdient haben, eine Bühne der Wertschätzung zu bekommen.
Michael Brodesser von der Kölner Stadtgesellschaft stellt sich vor…
AktuellesMichael Brodesser
• Was macht ihr beruflich?
Kein Sargverkäufer sondern Trauerbegleiter und Helfer in der Not. Ich bin Bestatter im Kölner Süden.
• Woher kommt ihr? (Kurzer Lebenslauf oder ein paar persönliche Angaben)
Geboren in Köln, 48 Jahre, verheiratet, fühle mich wohl in Weiß, hier sind meine Wurzeln und hier bleibe ich
• Was habt ihr politisch vor?
Köln ist für mich wie eine Schildkröte: Langsam, schwerfällig – aber mit großem Potential!
Ich bin Michael Brodesser und kandidiere für den Kölner Stadtrat, weil ich überzeugt bin: Köln kann mehr. Sauberer. Sicherer. Zukunftsfähiger.
Statt weiter zu meckern, packe ich es jetzt selbst an.
Für ein Köln dass nicht stehen bleibt – sondern sich bewegt.
Ich möchte ein Köln mitgestalten, dass für alle da ist.
• Seit wann seid ihr politisch aktiv?
Wenn ich drüber nachdenke, dann setze ich mich seit Kind an für unseren Kölner Süden ein. Jetzt will ich gemeinsam mit der KSG ein besseres Köln gestalten.
• Was ist euch besonders wichtig?
Köln soll sauber werden. Die Verwaltung schlanker und effizienter, die Kölner sollen gehört und Lösungen für die aktuellen Probleme gefunden werden.
Versprechen kann ich nichts, aber ich kann versuchen unser Köln zum Besseren zu verändern.
• Was macht ihr aktuell konkret im Kölner Süden?
Konkret habe ich es geschafft, nach 15 Jahren, ein neues Grabangebot: Das Kolumbarium auf zwei Friedhöfen zu etablieren.
Ich möchte dieses Angebot auf allen Friedhöfen anbieten können.
• Wo kann man euch im Kölner Süden antreffen?
Ich lebe und arbeite in Weiß. Über meine email: michael.brodesser@ksg.koeln oder 02236-389990 kann man mich erreichen.
Am Besten ist die email, weil ich nie weiß wie mein Beruf mich täglich fordert.
Sprecht mit Euren Kindern
AktuellesÜberall im Stadtgebiet sieht man früher oder später junge Menschen, die am Luftballon hängen. Viele Erwachsene schauen weg, äußern sich auf Abstand ärgerlich und vielen Eltern ist es gar nicht bewusst, dass es auch ihre Kinder regelmäßig konsumieren. Gemeint ist die sogenannte „Luftballon-Droge“ meist Lachgas, das in Luftballons gefüllt inhaliert wird. Es wirkt schnell, innerhalb weniger Sekunden, und führt zu einem kurzen Rausch. Euphorie, Lachanfälle, Halluzinationen, verändertes Raumgefühl, Schwindel, Benommenheit, Kribbeln oder Taubheitsgefühle finden gerade Jugendliche am Anfang sehr aufregend und birgt schnell die Gefahr der psychischen Abhängigkeit. Was einmal als Spaß angefangen hat, wird bei vielen Heranwachsenden zur regelmäßigen Gewohnheit. Dass es langfristige Folgen haben kann, darüber denken sie natürlich nicht nach. Die Teenager sehen nur den Kick aus den frei verkäuflichen Kapseln und nicht, dass es zu epileptischen Anfällen, Herz-Rhythmus-Störungen und zu Langzeitschäden der Lunge, der Atemwege und des Nervensystems kommen kann. Der Sauerstoffmangel zerstört nämlich nicht nur das Vitamin B12, sondern kann im schlimmsten Fall zur Bewusstlosigkeit, Hirnschäden oder sogar zum Tod führen. Besonders gefährlich ist, dass viele Jugendliche die Risiken unterschätzen oder sie gar nicht kennen. Darum sprechen Sie mit Ihren Kindern, machen Sie es bitte zum Thema und schauen Sie bitte nicht weg.
Wassereis zum Schutz vor Dehydrierung
AktuellesWassereis zum Schutz vor Dehydrierung
Nachrichten aus dem Krankenhaus: Nach Operationen tritt wie bekannt häufig ein plötzlicher Verwirrtheit-Zustand ein, auch als Delir bekannt. Besonders oft zeigen sich die Symptome bei Patienten ab 60 Jahren. Übelkeit, Schwindel und Halsschmerzen kommen meist dazu, werden aber jetzt vom fruchtigen Eis nachweislich im St. Antonius unterdrückt. Patientenstudien und Erfahrungsberichte zeigen nämlich, dass ein Wassereis nicht nur hervorragend nach einem Eingriff schmeckt, sondern auch den Körper mit wertvoller Flüssigkeit versorgt, angeschwollene Schleimhäute sanft abschwellt und Halsschmerzen schnell beseitigt. Auch die Verwirrtheit nimmt ab. Delirprävention nach einer Operation ist demnach wichtig. Dr. Jan Reessing, Chefarzt für Anästhesiologie aus dem Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius, hat die Maßnahmen „Wassereis im Aufwachraum“ eingeführt und freut sich über das positive Feedback. „Es ist schön zu sehen, wie schnell sich Patientinnen und Patienten nach einem operativen Eingriff durch diese neue Delirpräventionsmaßnahme erholen. Sie fühlen sich nach dieser kühlen Erfrischung gleich vitaler“, berichtet der erfahrene Anästhesist. Auch die bewusste Reduktion der Lärmbelästigung durch Krankenhauspersonal und andere Patienten zeigen große Erfolge. Denn Ruhe ist gerade nach operativen Eingriffen besonders wichtig. Darauf werden auch Besucher immer wieder hingewiesen. So wird darum gebeten, z.B. Handytelefonate im Zimmer bitte zu unterlassen und Gespräche in gedämpfter Form zu führen. Auch wird jetzt im Sommer ein modernes Lichtsystem zur Tag-und-Nacht-Simulation eingeführt, da Patienten nach einer Operation besonders lichtempfindlich sind. Vorbildlich zeigt sich das Krankenhaus, welches ein Ort von fachlicher Kompetenz für die Genesung des medizinischen Körpers und geprägt durch Ruhe, Entschleunigung, gegenseitigem Verständnis und Empathie ist. Das sollte man auch zu Hause übernehmen, sagen übrigens viele Mediziner im Stadtgebiet.
Wassereis zum Schutz vor Dehydrierung
AktuellesWassereis zum Schutz vor Dehydrierung
Nachrichten aus dem Krankenhaus: Nach Operationen tritt wie bekannt häufig ein plötzlicher Verwirrtheit-Zustand ein, auch als Delir bekannt. Besonders oft zeigen sich die Symptome bei Patienten ab 60 Jahren. Übelkeit, Schwindel und Halsschmerzen kommen meist dazu, werden aber jetzt vom fruchtigen Eis nachweislich im St. Antonius unterdrückt. Patientenstudien und Erfahrungsberichte zeigen nämlich, dass ein Wassereis nicht nur hervorragend nach einem Eingriff schmeckt, sondern auch den Körper mit wertvoller Flüssigkeit versorgt, angeschwollene Schleimhäute sanft abschwellt und Halsschmerzen schnell beseitigt. Auch die Verwirrtheit nimmt ab. Delirprävention nach einer Operation ist demnach wichtig. Dr. Jan Reessing, Chefarzt für Anästhesiologie aus dem Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius, hat die Maßnahmen „Wassereis im Aufwachraum“ eingeführt und freut sich über das positive Feedback. „Es ist schön zu sehen, wie schnell sich Patientinnen und Patienten nach einem operativen Eingriff durch diese neue Delirpräventionsmaßnahme erholen. Sie fühlen sich nach dieser kühlen Erfrischung gleich vitaler“, berichtet der erfahrene Anästhesist. Auch die bewusste Reduktion der Lärmbelästigung durch Krankenhauspersonal und andere Patienten zeigen große Erfolge. Denn Ruhe ist gerade nach operativen Eingriffen besonders wichtig. Darauf werden auch Besucher immer wieder hingewiesen. So wird darum gebeten, z.B. Handytelefonate im Zimmer bitte zu unterlassen und Gespräche in gedämpfter Form zu führen. Auch wird jetzt im Sommer ein modernes Lichtsystem zur Tag-und-Nacht-Simulation eingeführt, da Patienten nach einer Operation besonders lichtempfindlich sind. Vorbildlich zeigt sich das Krankenhaus, welches ein Ort von fachlicher Kompetenz für die Genesung des medizinischen Körpers und geprägt durch Ruhe, Entschleunigung, gegenseitigem Verständnis und Empathie ist. Das sollte man auch zu Hause übernehmen, sagen übrigens viele Mediziner im Stadtgebiet.
Allgemeiner Bürgerverein Köln-Zollstock e.V. informiert: Podiumsdiskussion zur Kommualwahl 2025
AktuellesWeiterentwicklung der Ladeinfrastruktur
AktuellesKonzept soll Kriterien und Zielvorgaben für Köln festlegen
Die Stadt plant, ein gesamtstädtisches Konzept erstellen zu lassen, um die Ladeinfrastruktur in Köln bedarfsgerecht bis 2035 weiterzuentwickeln. Im Auftrag der Stadt Köln baut die Stadtwerke Köln GmbH (SWK) bereits flächendeckend E-Ladesäulen in den Außenbezirken auf. Mit der Marktöffnung für interessierte Unternehmen gab es einen zusätzlichen Impuls für einen beschleunigten Aufbau eines dichten Ladenetzes. Das geplante Konzept (LIS Köln 2035) soll darauf aufbauen und die Entwicklung gezielter steuern, indem bedarfsgerechte Kriterien und Zielvorgaben festgelegt werden. Die Verwaltung hat heute die Beschlussvorlage zur Beauftragung eines Gutachters in den Gremienlauf gegeben. Die Kosten werden bei rund 182.000 Euro brutto liegen. Wenn die Landesregierung dem von der Stadt gestellten Förderantrag zustimmt, beteiligt sich das Land mit 70.000 Euro an den Kosten.
Schwerpunkte des Konzepts
Seit der Marktöffnung gibt es eine hohe Anzahl an Neuanträgen zur Aufstellung von Ladesäulen. Um die Anträge besser zu koordinieren und die Anzahl von erforderlichen Ladesäulen festzulegen, braucht es klare und fundierte Kriterien sowie Zielvorgaben. Mit dem Konzept soll der Ladebedarf für die unterschiedlichen Stadtgebiete prognostiziert und bestimmt werden.
Als Grundlage sollen unter anderem die bestehende Situation, die vielfältige Stadtstruktur mit ihren unterschiedlichen Anforderungen und die Entwicklungen im Bereich E-Mobilität berücksichtigt werden. Für die Umsetzung und den zügigen weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur soll zudem ein marktoffenes, rechtssicheres und effizientes Vergabeverfahren entwickelt werden. Die Verwaltung hält dafür ein Konzessionsmodell mit Loszuteilung als besonders geeignet. Damit kann auch der Aufwand für die derzeitige Prüfung und Genehmigung der Anträge verringert werden.
Im Ratsinformationssystem können weitergehende Informationen abgerufen werden.
(Text: PI/Stadt Köln/Robert Baumanns)
Eine Spende fürs Stadtgebiet
AktuellesEine Spende fürs Stadtgebiet
Spenden sind etwas Wundervolles, denn der eine gibt etwas und ein anderer freut sich darüber, dass ihm geholfen wird. Auch können Spenden ortsbezogen, zweckbezogen einem Projekt oder der Allgemeinheit zugutekommen sowie eine humanitäre Hilfe leisten. Bei der Weißer Rheinbogenstiftung trifft das alles zu. So bleiben alle Spendengelder in den Orten Rodenkirchen, Weiß sowie Sürth. Sie werden eingesetzt für Kinder und Jugendliche aus finanzschwachen Familien für Sport-, Kultur- und Kreativ-Angebote zum Beispiel in den Ferien. Auch für ganze Kindergärten- oder Schulprogramme zur Förderung des sozialen Verhaltens und der schulischen oder persönlichen Entwicklung steht Geld bereit. Die Themen „Mut tut gut“ sowie „Heimatkunde für Pänz“ bekommen ebenfalls einen Förderbeitrag. Seniorenprojekte werden natürlich auch bedacht, damit es auch für sie ein schönes Jahr ist. Seniorenfahrten, Kultur im Veedel und Energie-Hilfe, aber auch Pingpong Parkinson sowie Hilfen in der Senioren-Wohnstätte werden unterstützt. Maßnahmen zur Ernährungssicherheit und Gesundheitsversorgung sowie Dingen für die Gemeinschaft kommt das Geld zugute. Für die Unterstützung der schwächsten Menschen der Gesellschaft und die Förderung zur langfristigen positiven Entwicklung für Personen in schweren Lebenslagen spricht sich die Stiftung auch aus. Durch Spenden jeglicher Höhe kann man dazu beitragen, das Leben anderer positiv zu beeinflussen und ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen, denn kein Mensch hat es verdient, am Rande stehen zu müssen. Es gibt viel Gutes, Hauptsache man tut es. Werden auch Sie regelmäßiges Projekt- und Fördermitglied. Auch können Sie Ihre Familienfeier und Kondolenzspende zugunsten der Weißer Rheinbogenstiftung ausrichten, eine Spendenquittung ist natürlich bei der rein ehrenamtlichen Stiftung selbstverständlich. Möchten Sie noch mehr wissen, schauen Sie doch bitte auf www.weisser-rheinbogen-stiftung.de
Die Stadt prämiert erneut die Vielfalt in den Gärten
AktuellesDie Stadt prämiert erneut die Vielfalt in den Gärten
Zum 4. Mal zeichnet die Stadt Köln mit dem Wettbewerb „Kölner Vielfaltsgärten“ eine naturnahe Gestaltung des eigenen Gartens aus. Es geht dabei um Artenvielfalt, Staudenbeete mit heimischen Pflanzen, Wildwiesenbereiche, Totholzflächen und um die Zurückgewinnung der Natur für Tier- und Pflanzenarten. Denn durch die Klimakrise und die zunehmende Reduzierung wertvoller Lebensbereiche wird die Bedeutung für natürliche Gärten immer größer. Ziel des Projekts ist es, über privates Engagement mehr Flächen im Kölner Stadtgebiet als Lebensraum zurückzugewinnen. Interessierte können sich demnach bis zum 6.10. bewerben. Die Größe des Gartens ist übrigens egal, er muss nur im Kölner Stadtgebiet sein. Neben klassischen Gärten können es auch Vorgärten, Hofbegrünungen und Kleingärten sowie Schulgärten oder Gewerbe- bzw. Gemeinschaftsbereiche in Wohnanlagen sein. Alle Bewerbungen werden natürlich von einer Jury geprüft und, wenn sie den Anforderungen entsprechen, mit einer Plakette und einer Urkunde ausgezeichnet. Die drei wertvollsten Gärten werden zusätzlich mit einem Pflanzgutschein in Höhe von jeweils 100 € belohnt. Zeige Verantwortung für die Zukunft und bewirb dich über die Internetseite der Stadt Köln.
André Burghardt von der SPD stellt sich vor
AktuellesDie Gesichter der Veedel
AktuellesDie Gesichter der Veedel
Haben auch Sie einen Namensvetter im Veedel oder kennen Sie Menschen, die das Veedel prägen und zu den ganz besonderen Personen der Gesellschaft gehören? Dann melden Sie sich bitte, denn wir möchten genau diese Personen in unserem Magazin vorstellen. Das können hilfsbereite Nachbarn, Ehrenamtler, Kreative oder Alltagshelden sein, aber auch die Menschen aus der Schule, der Senioreneinrichtung oder dem Naturschutz. Wir möchten nämlich genau diesen Persönlichkeiten Raum geben, weil sie das Veedel gestalten, beleben und zusammenhalten und es verdient haben, eine Bühne der Wertschätzung zu bekommen.