Gemeinsam möchten wir, die Weißer Rheinbogenstiftung, ein ganz besonderes Zeichen setzen: Mit dem letzten Geld aus unserer Ahrtalunterstützung nach der verheerenden Flutkatastrophe haben wir einen öffentlichen Bücherschrank finanziert – ein Symbol für Hoffnung, Gemeinschaft und als Zeichen aus Köln. Jetzt ist es soweit: Der Schrank ist fertig, der Platz ist vorbereitet, und wir fahren gemeinsam ins Ahrtal, um ihn offiziell einzuweihen. Diese Bustour am 30.8.2025 12 bis 18 Uhr ist mehr als nur eine Fahrt. Es ist ein Dankeschön an alle, die geholfen haben. Ein Moment des Erinnerns – aber auch des Weitergehens. Der Bücherschrank soll nicht nur Lesefreude schenken, sondern auch Begegnung fördern und Mut machen. Denn Bücher verbinden, geben Trost, Inspiration und schaffen neue Perspektiven – genau das, was viele Menschen im Ahrtal auch heute noch brauchen.
Du möchtest dabei sein, wenn wir gemeinsam diesen besonderen Moment feiern? Dann melde dich an und begleite uns! Wir freuen uns auf einen Tag mit tollen Gesprächen, bewegenden Eindrücken und ganz viel Herz. Die Fahrt ist kostenfrei, die Plätze sind begrenzt – also sei schnell! Lass uns gemeinsam ein Zeichen setzen, das bleibt.
Weitere Infos zur Abfahrt, zum Programm und zur Anmeldung bekommst Du unter 0178-2040506 . Wir freuen uns auf Dich – sei Teil dieses besonderen Projekts!
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Beitraghttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngBeitrag2025-07-23 12:01:532025-07-23 13:09:26Wir fahren ins Ahrtal – und du kannst dabei sein!
Die Zigarettenkippe weg geschnippt, den Pizzakarton auf der Parkbank liegen lassen oder die leere Getränkedose achtlos ins Gebüsch werfen – das alles muss doch nicht sein. Kein Mensch lebt gerne auf der Müllkippe und kein Tier möchte daran versterben, von den Umweltbelastungen ganz zu schweigen. Darum appellieren auch wir an das Verantwortungsgefühl aller Menschen in Köln. Nimm Deinen Dreck bitte wieder mit oder entsorge diesen ordnungsgemäß. Auch solltest Du bitte Dein Grillgut in den Mülleimer werfen und nicht in den Grünanlagen zurücklassen. „Kölle putzmunter“ und die AWB leisten schon genug. Darüber hinaus produziert es nur unsagbar hohe Kosten, mal vom Anstand ganz zu schweigen, den jeder Kölner haben sollte. Sauberkeit geht uns alle an, und wenn jeder nur ein wenig die Spielregeln einhält, ist es in Zukunft auch wieder sauberer.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-22 21:50:492025-05-25 21:50:59Sauberkeit in der Stadt
Künstliche Intelligenz (KI) ist mittlerweile ein fester Bestandteil unseres Alltags, von dem wir oft nicht einmal mehr bemerken, wie sehr sie uns beeinflusst. Sie generiert Bilder, verfasst Texte, komponiert Musik und imitiert Stimmen – oft so präzise, dass der Mensch kaum einen Unterschied bemerkt. Doch ihre Einsatzmöglichkeiten gehen weit darüber hinaus. KI beobachtet unser Verhalten, analysiert unsere Vorlieben und Gewohnheiten und passt sich diesen an, oft im Hintergrund, ohne dass wir es direkt wahrnehmen. Sie ist in sozialen Netzwerken aktiv, personalisiert Werbung und trifft Entscheidungen, die unser tägliches Leben beeinflussen. Doch diese Entwicklungen werfen Fragen auf: Wie verändert sich unsere Gesellschaft durch diese allgegenwärtige Technologie? Wer kontrolliert den Einsatz von KI, und welche ethischen und sozialen Auswirkungen entstehen daraus? In einer Welt, in der KI immer mehr übernimmt, müssen wir uns bewusst mit den Folgen dieser Technologie auseinandersetzen, um die Kontrolle über unser Leben und unsere Privatsphäre zu wahren. SL Datentechnik Emil-Hoffmann-Straße 23A, 50996 Köln bietet dazu regelmäßig Infoveranstaltungen an und informiert über IT- Sicherheit, Cyberkriminalität und die neusten Vorteile sowie Gefahren aus dem Netz.
Frauen, die was bewegen – mit Herz, Mut und Stärke
In unserer Gesellschaft gibt es viele Frauen, die mit ihrer Energie, Leidenschaft und Entschlossenheit täglich Großes bewirken – oft leise, manchmal laut, aber immer wirkungsvoll. Es sind Frauen, die in sozialen Projekten Hoffnung schenken, in der Wissenschaft Grenzen verschieben, in Unternehmen Verantwortung übernehmen oder in der Familie die Welt zusammenhalten. Sie alle beweisen: Veränderung beginnt dort, wo Menschen den Mut haben, für ihre Überzeugungen einzustehen. „Frauen, die was bewegen“ sind kein Trend, sondern eine Bewegung – getragen von Empathie, Ideenreichtum und einem unerschütterlichen Glauben an eine bessere Zukunft. Sie stärken andere Frauen, stehen füreinander ein und schaffen Räume, in denen Vielfalt, Gerechtigkeit und Selbstverwirklichung möglich werden.
Ob jung oder alt, leise oder laut – jede Frau, die sich engagiert, ist eine Heldin des Alltags. Ihr Einsatz verändert nicht nur ihr eigenes Leben, sondern inspiriert auch ihr Umfeld. Denn wenn Frauen sich gegenseitig stärken, kann Großes entstehen – für heute, für morgen, für uns alle. Und genau diesen Frauen gehört unsere Anerkennung, unser Respekt und unsere volle Unterstützung – jeden Tag aufs Neue.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-22 20:40:272025-05-25 20:40:43Frauen, die was bewegen – mit Herz, Mut und Stärke
Alarmanlagen werden jetzt vom Staat gefördert
Wussten Sie, dass in Deutschland etwa alle 5 Minuten eingebrochen wird? Daher investieren immer mehr Hausbesitzer in ein professionelles Alarmsystem, um sich vor den finanziellen und psychischen Folgen eines Einbruchs zu schützen. Denn die Sicherheit für das eigene Haus wird immer erschwinglicher und das beruhigt. Darüber hinaus sind professionelle Alarmsysteme heute deutlich kleiner, moderner und unauffälliger als je zuvor und der Einbau durch eine Fachfirma kein Hexenwerk. Auch können diese Systeme heute bequem mit dem Smartphone gesteuert und überwacht werden. Was erfreulich ist, der Staat fördert diese moderne Technik, und das weiß kaum einer. Aktuell bietet der Staat nämlich eine attraktive Einbruchschutz-Förderung für private Haushalte. Mit dem KfW-Programm 159 finanziert der Staat altersgerechte Umbauten – wie Einbruchschutz, Barrierereduzierung und Wohnkomfort. Zu bedenken ist nur, dass die Förderung nur für Wohngebäude beansprucht werden kann, also nicht für Ferienhäuser oder Gewerbeimmobilien. Ein guter Steuerberater kann Ihnen da helfen und hat bestimmt noch weiter wertvolle Tipps.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-22 20:37:442025-05-25 20:37:56Alarmanlagen werden jetzt vom Staat gefördert
Das Baumkataster der Stadt Köln ist ab sofort unter Bäume in Köln – Stadt Köln auf den Internetseiten der Stadt Köln verfügbar. Es liefert einen Überblick über die rund 81.000 Straßenbäume in Köln. Standorte, Arten und weitere Informationen wie Höhe oder Stammdurchmesser der Bäume sind hier erfasst. Es enthält ausschließlich von der Stadt Köln verwaltete und betreute Einzelbäume im Straßenland sowie auf bebauten städtischen Objekten wie Schulen und Kindertagesstätten und deckt daher nicht den gesamten städtischen Baumbestand im Stadtgebiet ab.
Die Bäume in Grünanlagen werden in der Regel als Baumgruppen erfasst und sind deshalb nicht dargestellt. Die dargestellten Bäume werden durch das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen regelmäßig kontrolliert und gepflegt. Der Datensatz wird täglich aktualisiert und spiegelt den aktuellen Stand der Datenerfassung wider.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-22 20:06:272025-07-22 20:06:27Baumkataster der Stadt Köln nun online einsehbar
48 Jahre ledig Fachbereichsleiterin im Generalvikariat Köln
Über mich
Mitglied im Vorstand des Bürgervereins Bayenthal/ Marienburg und im Vorstand des Fördervereins Finkens Garten
Umwelt- und schulpolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion
Hobby: Ich habe als Mädchen angefangen Tennis zu spielen und es macht mir immer noch wahnsinnigen Spaß. Intuitiv Spielzüge zu gestalten und mit meiner fröhlichen Mannschaft um Punkte zu kämpfen, ist mein Ausgleich zu Beruf und Politik.
Kontakt
✉️ constanze.aengenvoort@stadt-koeln.de 📲 Instagram: constanzeaengenvoort 📲 Facebook: constanze.aengenvoort … oder überall, wo ich gerade unterwegs bin: Bei Veranstaltungen der Bürgervereine, beim Abend- und Wochenmarkt in Rodenkirchen, beim Spaziergang am Rheinufer…
Sechs Fragen an Constanze Aengenvoort
Was sind aus Ihrer Sicht die drei größten Herausforderungen für Köln in den nächsten fünf Jahren?
Priorisierung von Aufgaben, um den städtischen Haushalt zu konsolidieren
Augenmaß bei der Lösung von Flächenkonkurrenzen. Wir benötigen Gewerbeflächen, Wohnungen, Grünflächen und Schulen gleichermaßen.
Verbesserung des Angebots der KVB – Fahrpläne müssen verdichtet werden und Außengebiete besser angeschlossen werden.
Wie wollen Sie die Lebensqualität in Ihrem Veedel verbessern?
Marienburg: Fertigstellung der Nord-Süd-Stadtbahn; Beseitigung von Schlaglöchern, Beseitigung hochstehender Gehwegplatten, Erhalt des Villencharakters östlich Bonner Straße und Entwicklung eines neuen Veedels westlich Bonner Straße (Dt. Welle)
Rodenkirchen: Neugestaltung des Ortseingang Rodenkirchen, Sauberkeit am Rheinufer in der Sommersaison, Sicherstellung der vorhandenen Parkplätze, Förderung des Einzelhandels, Erhöhung der Aufenthaltsqualität auf dem Maternusplatz durch Verschattungsmöglichkeiten im Sommer
Wo sehen Sie Ihr Veedel in fünf Jahren?
Marienburg ist ein ruhiges Wohnviertel und gleichzeitig ist man mit der neuen Nord-Süd-Stadtbahn in nur 12 Minuten am Dom und damit mitten in der City.
Mit der Fertigstellung des neuen Rathauses in Rodenkirchen lebt das Zentrum auf und es gibt eine attraktive Verknüpfung von Einkaufsstraße und Rheinufer.
Wie können Sie mit Ihrem „Fokus“ auch die gesamte Stadt Köln voranbringen?
Klimaanpassung ist eine große Herausforderung für die Stadt Köln. Wir müssen unsere Infrastruktur resilienter aufstellen und dafür setze ich mich ein. Im Schulbau sind wir bereits erfolgreich vorangekommen. Wir müssen aber in allen Stadtbezirken weitere Schulen bauen und gleichzeitig die Kosten für den Schulbau in den Griff zu bekommen.
Angenommen, Sie erhalten für einen Tag die „Schlüssel zur Stadt“ – was wäre die erste Maßnahme, die Sie in Köln umsetzen würden?
Ich würde eine Sauberkeitsoffensive in der Stadt starten. Der Ordnungsdienst ahndet konsequent Verstöße gegen die Stadtordnung, insbesondere Verunreinigungen, und schöpft den Bußgeldrahmen aus.
Wenn Sie einem Neu-Kölner drei Orte in Ihrem Viertel zeigen dürften, welche wären das und warum?
Das Büdchen in Marienburg am Südpark, weil dort Menschen zusammenkommen und es ein lebendiger Mittelpunkt im Wohnviertel ist.
Den Markt am Samstag in Rodenkirchen, weil dort das Lebensgefühl der Rodenkirchener unmittelbar greifbar ist.
Und ich würde einen Spaziergang am Rheinufer machen, weil dies Erholung mitten in der Stadt ist und man gleichzeitig weiteres im Blick hat: Den Rhein als wirtschaftlich wichtigen Verkehrsweg, die verschiedenen Mobilitätsformen mit Straßenbahn, Auto und Fahrrad und es unterwegs gute gastronomische Angebote gibt.
👉🏼 Meine wichtigsten Themen:
Rodenkirchen stärken Eine gute Nahversorgung, ein attraktives Angebot an Geschäften und engagierte Vereine machen Rodenkirchen zum Mittelpunkt des Stadtbezirks. Um dieses positive Bild zu verstärken, setze ich mich für die Neugestaltung des Ortseingangs, weitere Begrünung und eine gepflegte Rodenkirchener Riviera ein.
Kein Durchgangsverkehr in Wohnvierteln Zu einer modernen Stadt gehört ein durchdachtes Verkehrswegenetz für Auto und Fahrrad. Nur, wenn der motorisierte Individualverkehr auf den Hauptverkehrsstraßen fließt, können Wohnviertel vom Durchgangsverkehr wirksam entlastet werden und lebenswerter werden.
Wohnortnahe Kita- und Schulplätze Rodenkirchen und Marienburg sind wachsende Stadtteile, in denen ausreichend Kita- und Schulplätze vorhanden sein müssen. Ein wichtiger Schwerpunkt vor Ort ist die dringende Sanierung des Gymnasiums Rodenkirchen.
ÖPNV sichern Wir benötigen bessere Bus- und Bahn-Anbindungen. Insbesondere Jugendliche sind für Schule und Freizeit auf sie angewiesen. Auch nach Fertigstellung der Nord-Süd-Stadtbahn, die Marienburg eine hervorragende Anbindung an die Innenstadt bringen wird, muss die Buslinie 106 erhalten bleiben.
Möchten Sie noch mehr über die CDU wissen, dann schauen Sie doch bitte einmal auf www.cdu-koeln.de
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-22 17:38:002025-07-21 21:34:11Constanze Aengenvoort von der CDU stellt sich vor für die Wahl des Stadtrat
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Beitraghttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngBeitrag2025-07-22 12:07:482025-02-22 12:08:03Flohmarkt Köln Süd
Gemeinsam statt einsam – Das Sonntagscafé bei WiSü
Das klingt nach einer tollen Gelegenheit, den Sonntag in Gesellschaft zu verbringen! Das „Sonntagscafé“ bei der WiSü in der Eygelshovener Str. 33, 50999 Köln (gegenüber von Michaelshoven und neben der Gesamtschule) bietet dazu von 15 bis 17 Uhr eine entspannte Atmosphäre, um neue Leute zu treffen oder einfach einen gemütlichen Nachmittag zu genießen. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee und einem frisch gebackenen Kuchen und leckeren Plätzchen treffen sich dort die unterschiedlichsten Menschen und verbringen tolle Stunden zusammen. Denn es hilft, das Gefühl von Einsamkeit zu vermeiden und soziale Kontakte zu pflegen, statt alleine zu Hause zu sein oder ziellos durch die Straßen zu laufen. Denn wie bekannt, ist bei der WiSü jeder herzlich willkommen, der ein Lächeln auf den Lippen hat. Auch ist es für Menschen, die vielleicht neu in der Gegend oder frisch alleine sind, eine tolle Möglichkeit, sich willkommen zu fühlen und Teil einer Gemeinschaft zu werden. Es gibt keinen Zwang – Du kannst kommen, wann es Dir passt, und gehen, wann Du möchtest. Es ist ein offenes Angebot für jeden, der Lust hat, vorbeizuschauen und zu plaudern.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-22 11:13:332025-05-26 11:13:45Gemeinsam statt einsam – Das Sonntagscafé bei WiSü
mein Name ist Isis Fraßbender. Ich bin seit Anfang 2025 in Rente. Bis dahin habe ich bei der Stadt Köln im Grünflächenamt und davor 10 Jahre im Jobcenter gearbeitet. Ich bin 1960 in Köln Lindenthal geboren und in Köln Bayenthal aufgewachsen. Ich habe 1982 geheiratet und habe seitdem in Köln Sülz gewohnt. Ich bin Mutter von zwei erwachsenen Söhnen. Seit 2002 bin ich geschieden und seit dieser Zeit wohne ich in Köln Zollstock. Dort wohne ich immer noch, obwohl ich 2014 erneut geheiratet habe. Ich bin theoretisch seit meinem 18. Lebensjahr politisch aktiv. Also Personalrätin bei der deutschen Bundesbahn, bei der ich als erstes Mädchen im damaligen Bundesgebiet Elektriker gelernt habe, und bei der Stadt Köln. Nebenbei war ich Mitglied bei der sozialistischen deutschen Arbeiterjugend und seit 2016 Mitglied bei “ DIE LINKE“. Seit 2020 vertrete ich „DIE LINKE“ in der Bezirksvertretung Rodenkirchen. Dort setze ich mich besonders für soziale Gerechtigkeit ein. Besonders wichtig ist mir die Wohnsituation (Mietendeckel) und die Situation der ÖPNV (zu hohe Fahrpreise und Weiterführung der Linie 13). Ich arbeite sehr gerne in der Bezirksvertretung und würde diese gerne weiterführen.
Man kann mich unter der E-Mail-Adresse: isis.becker12@gmail.com jederzeit erreichen.
https://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/Hintergrund-Herbst-2025.png500500Gastberichthttps://koelner-stadtteilliebe.de/wp-content/uploads/2025/09/StadtteilLiebe-1024x146b.pngGastbericht2025-07-22 07:41:352025-07-21 17:32:08Isis Fraßbender von den Linken stellt sich vor
Wir fahren ins Ahrtal – und du kannst dabei sein!
AktuellesGemeinsam möchten wir, die Weißer Rheinbogenstiftung, ein ganz besonderes Zeichen setzen: Mit dem letzten Geld aus unserer Ahrtalunterstützung nach der verheerenden Flutkatastrophe haben wir einen öffentlichen Bücherschrank finanziert – ein Symbol für Hoffnung, Gemeinschaft und als Zeichen aus Köln. Jetzt ist es soweit: Der Schrank ist fertig, der Platz ist vorbereitet, und wir fahren gemeinsam ins Ahrtal, um ihn offiziell einzuweihen. Diese Bustour am 30.8.2025 12 bis 18 Uhr ist mehr als nur eine Fahrt. Es ist ein Dankeschön an alle, die geholfen haben. Ein Moment des Erinnerns – aber auch des Weitergehens. Der Bücherschrank soll nicht nur Lesefreude schenken, sondern auch Begegnung fördern und Mut machen. Denn Bücher verbinden, geben Trost, Inspiration und schaffen neue Perspektiven – genau das, was viele Menschen im Ahrtal auch heute noch brauchen.
Du möchtest dabei sein, wenn wir gemeinsam diesen besonderen Moment feiern? Dann melde dich an und begleite uns! Wir freuen uns auf einen Tag mit tollen Gesprächen, bewegenden Eindrücken und ganz viel Herz. Die Fahrt ist kostenfrei, die Plätze sind begrenzt – also sei schnell! Lass uns gemeinsam ein Zeichen setzen, das bleibt.
Weitere Infos zur Abfahrt, zum Programm und zur Anmeldung bekommst Du unter 0178-2040506 . Wir freuen uns auf Dich – sei Teil dieses besonderen Projekts!
Sauberkeit in der Stadt
AktuellesDie Zigarettenkippe weg geschnippt, den Pizzakarton auf der Parkbank liegen lassen oder die leere Getränkedose achtlos ins Gebüsch werfen – das alles muss doch nicht sein. Kein Mensch lebt gerne auf der Müllkippe und kein Tier möchte daran versterben, von den Umweltbelastungen ganz zu schweigen. Darum appellieren auch wir an das Verantwortungsgefühl aller Menschen in Köln. Nimm Deinen Dreck bitte wieder mit oder entsorge diesen ordnungsgemäß. Auch solltest Du bitte Dein Grillgut in den Mülleimer werfen und nicht in den Grünanlagen zurücklassen. „Kölle putzmunter“ und die AWB leisten schon genug. Darüber hinaus produziert es nur unsagbar hohe Kosten, mal vom Anstand ganz zu schweigen, den jeder Kölner haben sollte. Sauberkeit geht uns alle an, und wenn jeder nur ein wenig die Spielregeln einhält, ist es in Zukunft auch wieder sauberer.
Künstliche Intelligenz (KI)
AktuellesKünstliche Intelligenz (KI) ist mittlerweile ein fester Bestandteil unseres Alltags, von dem wir oft nicht einmal mehr bemerken, wie sehr sie uns beeinflusst. Sie generiert Bilder, verfasst Texte, komponiert Musik und imitiert Stimmen – oft so präzise, dass der Mensch kaum einen Unterschied bemerkt. Doch ihre Einsatzmöglichkeiten gehen weit darüber hinaus. KI beobachtet unser Verhalten, analysiert unsere Vorlieben und Gewohnheiten und passt sich diesen an, oft im Hintergrund, ohne dass wir es direkt wahrnehmen. Sie ist in sozialen Netzwerken aktiv, personalisiert Werbung und trifft Entscheidungen, die unser tägliches Leben beeinflussen. Doch diese Entwicklungen werfen Fragen auf: Wie verändert sich unsere Gesellschaft durch diese allgegenwärtige Technologie? Wer kontrolliert den Einsatz von KI, und welche ethischen und sozialen Auswirkungen entstehen daraus? In einer Welt, in der KI immer mehr übernimmt, müssen wir uns bewusst mit den Folgen dieser Technologie auseinandersetzen, um die Kontrolle über unser Leben und unsere Privatsphäre zu wahren. SL Datentechnik Emil-Hoffmann-Straße 23A, 50996 Köln bietet dazu regelmäßig Infoveranstaltungen an und informiert über IT- Sicherheit, Cyberkriminalität und die neusten Vorteile sowie Gefahren aus dem Netz.
Frauen, die was bewegen – mit Herz, Mut und Stärke
AktuellesFrauen, die was bewegen – mit Herz, Mut und Stärke
In unserer Gesellschaft gibt es viele Frauen, die mit ihrer Energie, Leidenschaft und Entschlossenheit täglich Großes bewirken – oft leise, manchmal laut, aber immer wirkungsvoll. Es sind Frauen, die in sozialen Projekten Hoffnung schenken, in der Wissenschaft Grenzen verschieben, in Unternehmen Verantwortung übernehmen oder in der Familie die Welt zusammenhalten. Sie alle beweisen: Veränderung beginnt dort, wo Menschen den Mut haben, für ihre Überzeugungen einzustehen. „Frauen, die was bewegen“ sind kein Trend, sondern eine Bewegung – getragen von Empathie, Ideenreichtum und einem unerschütterlichen Glauben an eine bessere Zukunft. Sie stärken andere Frauen, stehen füreinander ein und schaffen Räume, in denen Vielfalt, Gerechtigkeit und Selbstverwirklichung möglich werden.
Ob jung oder alt, leise oder laut – jede Frau, die sich engagiert, ist eine Heldin des Alltags. Ihr Einsatz verändert nicht nur ihr eigenes Leben, sondern inspiriert auch ihr Umfeld. Denn wenn Frauen sich gegenseitig stärken, kann Großes entstehen – für heute, für morgen, für uns alle. Und genau diesen Frauen gehört unsere Anerkennung, unser Respekt und unsere volle Unterstützung – jeden Tag aufs Neue.
Alarmanlagen werden jetzt vom Staat gefördert
AktuellesAlarmanlagen werden jetzt vom Staat gefördert
Wussten Sie, dass in Deutschland etwa alle 5 Minuten eingebrochen wird? Daher investieren immer mehr Hausbesitzer in ein professionelles Alarmsystem, um sich vor den finanziellen und psychischen Folgen eines Einbruchs zu schützen. Denn die Sicherheit für das eigene Haus wird immer erschwinglicher und das beruhigt. Darüber hinaus sind professionelle Alarmsysteme heute deutlich kleiner, moderner und unauffälliger als je zuvor und der Einbau durch eine Fachfirma kein Hexenwerk. Auch können diese Systeme heute bequem mit dem Smartphone gesteuert und überwacht werden. Was erfreulich ist, der Staat fördert diese moderne Technik, und das weiß kaum einer. Aktuell bietet der Staat nämlich eine attraktive Einbruchschutz-Förderung für private Haushalte. Mit dem KfW-Programm 159 finanziert der Staat altersgerechte Umbauten – wie Einbruchschutz, Barrierereduzierung und Wohnkomfort. Zu bedenken ist nur, dass die Förderung nur für Wohngebäude beansprucht werden kann, also nicht für Ferienhäuser oder Gewerbeimmobilien. Ein guter Steuerberater kann Ihnen da helfen und hat bestimmt noch weiter wertvolle Tipps.
Baumkataster der Stadt Köln nun online einsehbar
AktuellesVisualisierung der städtischen Bäume im Stadtplan
Das Baumkataster der Stadt Köln ist ab sofort unter Bäume in Köln – Stadt Köln auf den Internetseiten der Stadt Köln verfügbar. Es liefert einen Überblick über die rund 81.000 Straßenbäume in Köln. Standorte, Arten und weitere Informationen wie Höhe oder Stammdurchmesser der Bäume sind hier erfasst. Es enthält ausschließlich von der Stadt Köln verwaltete und betreute Einzelbäume im Straßenland sowie auf bebauten städtischen Objekten wie Schulen und Kindertagesstätten und deckt daher nicht den gesamten städtischen Baumbestand im Stadtgebiet ab.
Die Bäume in Grünanlagen werden in der Regel als Baumgruppen erfasst und sind deshalb nicht dargestellt. Die dargestellten Bäume werden durch das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen regelmäßig kontrolliert und gepflegt. Der Datensatz wird täglich aktualisiert und spiegelt den aktuellen Stand der Datenerfassung wider.
Weitere Informationen
(Text: Stadt aKöln/PI/Katja Reuter)
Constanze Aengenvoort von der CDU stellt sich vor für die Wahl des Stadtrat
AktuellesIhre Kandidatin für Marienburg und Rodenkirchen
Zur Person
48 Jahre
ledig
Fachbereichsleiterin im Generalvikariat Köln
Über mich
Kontakt
✉️ constanze.aengenvoort@stadt-koeln.de
📲 Instagram: constanzeaengenvoort
📲 Facebook: constanze.aengenvoort
… oder überall, wo ich gerade unterwegs bin: Bei Veranstaltungen der Bürgervereine, beim Abend- und Wochenmarkt in Rodenkirchen, beim Spaziergang am Rheinufer…
Sechs Fragen an Constanze Aengenvoort
Marienburg: Fertigstellung der Nord-Süd-Stadtbahn; Beseitigung von Schlaglöchern, Beseitigung hochstehender Gehwegplatten, Erhalt des Villencharakters östlich Bonner Straße und Entwicklung eines neuen Veedels westlich Bonner Straße (Dt. Welle)
Rodenkirchen: Neugestaltung des Ortseingang Rodenkirchen, Sauberkeit am Rheinufer in der Sommersaison, Sicherstellung der vorhandenen Parkplätze, Förderung des Einzelhandels, Erhöhung der Aufenthaltsqualität auf dem Maternusplatz durch Verschattungsmöglichkeiten im Sommer
Marienburg ist ein ruhiges Wohnviertel und gleichzeitig ist man mit der neuen Nord-Süd-Stadtbahn in nur 12 Minuten am Dom und damit mitten in der City.
Mit der Fertigstellung des neuen Rathauses in Rodenkirchen lebt das Zentrum auf und es gibt eine attraktive Verknüpfung von Einkaufsstraße und Rheinufer.
Klimaanpassung ist eine große Herausforderung für die Stadt Köln. Wir müssen unsere Infrastruktur resilienter aufstellen und dafür setze ich mich ein.
Im Schulbau sind wir bereits erfolgreich vorangekommen. Wir müssen aber in allen Stadtbezirken weitere Schulen bauen und gleichzeitig die Kosten für den Schulbau in den Griff zu bekommen.
Ich würde eine Sauberkeitsoffensive in der Stadt starten. Der Ordnungsdienst ahndet konsequent Verstöße gegen die Stadtordnung, insbesondere Verunreinigungen, und schöpft den Bußgeldrahmen aus.
👉🏼 Meine wichtigsten Themen:
Rodenkirchen stärken
Eine gute Nahversorgung, ein attraktives Angebot an Geschäften und engagierte Vereine machen Rodenkirchen zum Mittelpunkt des Stadtbezirks. Um dieses positive Bild zu verstärken, setze ich mich für die Neugestaltung des Ortseingangs, weitere Begrünung und eine gepflegte Rodenkirchener Riviera ein.
Kein Durchgangsverkehr in Wohnvierteln
Zu einer modernen Stadt gehört ein durchdachtes Verkehrswegenetz für Auto und Fahrrad. Nur, wenn der motorisierte Individualverkehr auf den Hauptverkehrsstraßen fließt, können Wohnviertel vom Durchgangsverkehr wirksam entlastet werden und lebenswerter werden.
Wohnortnahe Kita- und Schulplätze
Rodenkirchen und Marienburg sind wachsende Stadtteile, in denen ausreichend Kita- und Schulplätze vorhanden sein müssen. Ein wichtiger Schwerpunkt vor Ort ist die dringende Sanierung des Gymnasiums Rodenkirchen.
ÖPNV sichern
Wir benötigen bessere Bus- und Bahn-Anbindungen. Insbesondere Jugendliche sind für Schule und Freizeit auf sie angewiesen. Auch nach Fertigstellung der Nord-Süd-Stadtbahn, die Marienburg eine hervorragende Anbindung an die Innenstadt bringen wird, muss die Buslinie 106 erhalten bleiben.
Möchten Sie noch mehr über die CDU wissen, dann schauen Sie doch bitte einmal auf www.cdu-koeln.de
(Text und Foto: CDU Köln)
Flohmarkt Köln Süd
AktuellesGemeinsam statt einsam – Das Sonntagscafé bei WiSü
AktuellesGemeinsam statt einsam – Das Sonntagscafé bei WiSü
Das klingt nach einer tollen Gelegenheit, den Sonntag in Gesellschaft zu verbringen! Das „Sonntagscafé“ bei der WiSü in der Eygelshovener Str. 33, 50999 Köln (gegenüber von Michaelshoven und neben der Gesamtschule) bietet dazu von 15 bis 17 Uhr eine entspannte Atmosphäre, um neue Leute zu treffen oder einfach einen gemütlichen Nachmittag zu genießen. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee und einem frisch gebackenen Kuchen und leckeren Plätzchen treffen sich dort die unterschiedlichsten Menschen und verbringen tolle Stunden zusammen. Denn es hilft, das Gefühl von Einsamkeit zu vermeiden und soziale Kontakte zu pflegen, statt alleine zu Hause zu sein oder ziellos durch die Straßen zu laufen. Denn wie bekannt, ist bei der WiSü jeder herzlich willkommen, der ein Lächeln auf den Lippen hat. Auch ist es für Menschen, die vielleicht neu in der Gegend oder frisch alleine sind, eine tolle Möglichkeit, sich willkommen zu fühlen und Teil einer Gemeinschaft zu werden. Es gibt keinen Zwang – Du kannst kommen, wann es Dir passt, und gehen, wann Du möchtest. Es ist ein offenes Angebot für jeden, der Lust hat, vorbeizuschauen und zu plaudern.
Isis Fraßbender von den Linken stellt sich vor
AktuellesHallo,
mein Name ist Isis Fraßbender.
Ich bin seit Anfang 2025 in Rente. Bis dahin habe ich bei der Stadt Köln im Grünflächenamt und davor 10 Jahre im Jobcenter gearbeitet.
Ich bin 1960 in Köln Lindenthal geboren und in Köln Bayenthal aufgewachsen.
Ich habe 1982 geheiratet und habe seitdem in Köln Sülz gewohnt.
Ich bin Mutter von zwei erwachsenen Söhnen. Seit 2002 bin ich geschieden und seit dieser Zeit wohne ich in Köln Zollstock. Dort wohne ich immer noch, obwohl ich 2014 erneut geheiratet habe.
Ich bin theoretisch seit meinem 18. Lebensjahr politisch aktiv.
Also Personalrätin bei der deutschen Bundesbahn, bei der ich als erstes Mädchen im damaligen Bundesgebiet Elektriker gelernt habe, und bei der Stadt Köln.
Nebenbei war ich Mitglied bei der sozialistischen deutschen Arbeiterjugend und seit 2016 Mitglied bei “ DIE LINKE“.
Seit 2020 vertrete ich „DIE LINKE“ in der Bezirksvertretung Rodenkirchen.
Dort setze ich mich besonders für soziale Gerechtigkeit ein.
Besonders wichtig ist mir die Wohnsituation (Mietendeckel) und die Situation der ÖPNV (zu hohe Fahrpreise und Weiterführung der Linie 13).
Ich arbeite sehr gerne in der Bezirksvertretung und würde diese gerne weiterführen.
Man kann mich unter der E-Mail-Adresse: isis.becker12@gmail.com
jederzeit erreichen.